DE3126583A1 - "glasbauelement" - Google Patents

"glasbauelement"

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DE3126583A1
DE3126583A1 DE19813126583 DE3126583A DE3126583A1 DE 3126583 A1 DE3126583 A1 DE 3126583A1 DE 19813126583 DE19813126583 DE 19813126583 DE 3126583 A DE3126583 A DE 3126583A DE 3126583 A1 DE3126583 A1 DE 3126583A1
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glass
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insulating
profiles
moisture
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DE19813126583
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Friedrich 8070 Ingolstadt Zechbauer sen.
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66366Section members positioned at the edges of the glazing unit specially adapted for units comprising more than two panes or for attaching intermediate sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Anmelder: Friedrich Zechbauer jun., St. Martinsplatz 8070 Ingoistadt-Mailing
Glasbauelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Glasbauelement, das aus zwei Schalen oder wannen- bzw. rinnenartigen Profilglasbahnen besteht, deren zueinander gerichteten Ränder luft- und feuchtigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
Im Rahmen moderner Bauweise kommen Glasbauelemente immer häufiger zur Anwendung und es hat sich gezeigt, daß Glasbausteine bei kleineren Bauten den Vorrang genießen, während bei Großbauten die Profilglasbahnen zur Anwendung kommen. Bei beiden Bauarten werden die Halbschalen oder Bahnen an ihren zueinander gerichteten Rändern miteinander verschmolzen, so daß eine luft- und feuchtigkeitsdichte Verbindung gegeben ist, wenn es sich um ein geschlossenes Bauelement handelt; die Verbindung ist auch ausreichend fest, jedoch stellt diese unmittelbare und feste Verbindung eine Brücke für Kälte und Wärme dar, ganz
abgesehen davon, daß Glasbauelemente mit ihrer "Zweischeibenverglasung11 keine überragende Isolationswirkung haben, wie eine solche aber heute häufig gefordert wird. Das zu den Wärme- und Kältedämmeigenschaften Gesagte trifft auch für die Schallabschirmung zu, die aus Umweltschutzüberlegungen heraus immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Demgegenüb-er liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Glasbauelement zu schaffen, das von den geschilderten Mängeln frei ist, also sowohl gute kälte- und wärmedämmende, als auch schalldämmende Eigenschaften hat und diese Eigenschaften noch variabel sind. Darüber hinaus sollen die neuen Elemente ausreichend fest sein und trotz verbesserter Eigenschaften sich in einem preislich günstigen Rahmen bewegen.
Gelöst wird diese Aufgabe in der Hauptsache dadurch, daß zwischen die miteinander zu verbindenden Ränder ein zumindest isolierendes, bevorzugt jedoch ein isolierendes und feuchtigkeitaufsaugendes Profil eingefügt ist und die Ränder voluminös und satt mit diesem Profil verklebt sind. Auf diese Weise werden mit einem geringen Aufwand die direkten Brücken für Wärme und Kälte unterbrochen, was einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bekannten Bauarten darstellt. Dabei kommt dem voluminösen Verkleben eine besondere Bedeutung zu, da diese Schichten selbst größere Herstellungstoleranzen und Abweichungen an der Verbindungsebene auszugleichen vermögen und so Spannungen ver-
hindern, die zu einem Bruch des jeweiligen Elementes führen könnten. Das bevorzugt isolierende und auch feuchtigkeitaufsaugende Profil schließlich sorgt nicht nur zusammen mit den voluminösen Klebeschichten für eine wirkungsvolle Unterbrechung der erwähnten Brücken, sondern es bietet auch den Vorteil, daß das Element bei ausreichender Dichtigkeit klar bleibt und von innen her nicht anschlägt.
Nach einer weiteren wesentlichen Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß das zumindest isolierende Profil in Zwei- oder Mehrfachanordnung zwischen den Glasbauelementteilen vorgesehen ist und jeweils zwischen zwei einander benachbarten Profilen Zwischenscheiben, z.B. mit Hilfe eines Kittes, festgelegt sind. Damit ist erstmals ein Weg gewiesen, Glasbauelemente gewissermaßen drei- oder mehrfach zu verglasen, was für Glasbauelemente eine wesentliche Erweiterung des Anwendungsgebietes mit sich bringt, d.h., es ist ohne weiteres möglich, die neuen Glasbauelemente auch dort anzuwenden, wo es auf hohe Kälte- bzw. Wärme- und Schalldämmung ankommt, was bisher undenkbar war.
Um die Standzeit, also die Zeit nach dem Zusammenfügen der einzelnen Teile abzukürzen und um außerdem dem Element eine ausreichende Festigkeit zu geben, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das zusammengesetzte Element an seinen äußeren Verbindungsstellen zusätzlich mit einem Dichtmittel abgedichtet ist, auf das ein armierendes Klebe- oder Wickelband folgt, das
noch dichtend gestrichen sein kann. Durch diese Außenbehandlung wird nicht nur die auf die Herstellung folgende Standzeit verkürzt und die Festigkeit erhöht, sondern es wird auch eine Verbesserung der Abdichtung in einer Weise ersielt, daß die neuen Bauelemente selbst höchsten Ansprüchen entsprechen und es praktisch nicht vorkommen wird, daß Feuchtigkeit in das Innere des jeweiligen Elementes eindringt.
Ein ganz besonders wesentliches Merkmal besteht in weiterer
Ausbildung der Erfindung darin, daß das Profil bzw. die Profile besondere Hohlprofile darstellen und zusammen mit einem äußeren streifenförmigen Trägerflansch einstückig aus Kunststoff oder Metall, z.B. aus Aluminium, hergestellt sind und
der Trägerflansch, wie die Profile selbst auch9 voluminös und satt mit den benachbarten Flanschen über einen Kitt o. dgl. in zähelastischer Verbindung stehen. Ein solches Profil gewährleistet eine vorzügliche Festigkeit des jeweiligen Glasbauelementes, ganz abgesehen davon, daß der Trägerflansch die
Verbindungsstellen einwandfrei und so schützt9 daß Beschädigungen an der Abdichtung ausgeschlossen erscheinen. Als vorteilhaft kommt auch noch hinzu, daß sich solche Profile einfach im Strangpreßverfahren herstellen lassen, also gewissermaßen preisgünstige Meterware darstellen» Ob man Kunststoff oder
Metall«, z.B. Aluminium8 für diese Profile verwendet, richtet sich einmal nach der gewünschten Festigkeit und dem Gewicht
und zum anderen nach der angestrebten Wärmedämmung. Will man
extrem hohe Festigkeitswerte erzielen, wird sich eine härtere Aluminiumlegierung anbieten, während bei großen Erwartungen bezüglich der Wärmedämmung Kunststoff den Vorrang genießen wird.
Um das "Anlaufen" der Glasbauelemente mit Sicherheit auszuschließen, wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen, daß die Innenseiten eines jeden im Querschnitt bevorzugt rechteckigen Hohlprofiles perforiert und die Innenräume mit einem feuchtigkeitaufsaugenden Granulat ausgefüllt sind. Solche Maßnahmen sind zwar bei Isolierverglasungen mit planen Scheiben an sich bekannt, jedoch hat es bisher an der Erkenntnis gefehlt, die dort gewonnenen Erfahrungen und Kenntnisse bei Glasbauelementen zur Anwendung zu bringen.
Im Hinblick darauf, daß sich die Einzelteile des Glasbauelementes bequem und letztendlich feuchtigkeitssicher zusammenfügen lassen, wird es für zweckmäßig angesehen, daß bei quadratischen Glasbausteinen die auf entsprechende Längen geschnittenen Hohlprofile an ihren Enden mit winkeligen Paßstücken zusammengehalten sind und die rechtwinkelig zueinander stehenden Schenkel der Paßstücke mit Schiebesitz in die Hohlprofile eingreifen. Auf diese Weise ergibt sich ein von den Profilen gebildeter und in seiner lichten Weite variabler Rahmen, dessen einzelne Seiten jeweils für sich allein oder auch paarweise gegen die Schalenhälften o. dgl. gedrückt werden,
- sr-
-5-
wobei der Kitt o. dgl, in diejenigen Räume abgedrängt wird, durch die hindurch Feuchtigkeit eindringen könnte.
Schließlich wird es für zweckmäßig angesehen, daß bei zusammengefügten Profilglasbahnen die Stirnseiten dicht abgedeckelt sind, wobei die vorzugsweise aus einem Isolierstoff bestehenden Deckel gleichzeitig Lagesicherungsmittel sein können. Wie man die Deckel ausführt, ist in der Hauptsache eine Konstruktionsfrage, wenn auch die Materialwahl nicht außer acht gelassen werden sollte* Eine praktische Ausführung ist z.B. darin zu sehen, daß in einem Isolierstoffdeckel Rillen vorgesehen sind, welche die Stirnränder der Profilglasbahnen und gegebenenfalls vorhandener Zwischenseheiben übergreifen und festhalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Glasbaustein in Seitenansicht und aufgebrochen, wobei die eine Hälfte lose zusammengefügt und die andere Hälfte fest zusammengefügt dargestellt ist;
Fig. 2 eine gegenüber der Fig, I geänderte Ausführungsform ;
Fig. 3 einen fertigen Glasbaustein in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4 den oberen Bereich von susammengefügten Profilglasbahnen im Sohaubild;
Fig. 5 zwei zusammengefügte Profilglasbahnen mit einer Zwischenscheibe und einem angehobenen Deckel im Schaubild;
Fig. 6 ein einfaches Dichtprofil im Schaubild;
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung eines Dichtprofiles für eine "Dreifachverglasung";
Fig. 8 eine Einzelheit im Bereich einer Ecke eines Dichtrahmens;
Fig. 9 eine schematisiert dargestellte Dichtrahmenausführung und
Fig. 10 den Zustand bzw. die Lage einzelner Teile zueinander vor ihrem Zusammenfügen.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, besteht ein Glasbaustein aus zwei Glasschalen 2, 3. Zwischen die umlaufenden Ränder 4, dieser Schalen 2, 3 ist ein Profil 6 eingefügt und zur Abdichtung dienen Kittwülste 7, 8, welche beim Zusammendrücken der Schalen 2, 3 die Zwischenräume satt und voluminös ausfüllen und nicht nur abdichtend, sondern auch Toleranzen ausgleichend wirken. Der zusammengefügte Zustand der Schalen 2, 3 ist auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt. Dort ist auch ein armierendes Band 9 zu erkennen, das die vorgestrichenen Verbindungsstellen zusätzlich abdichtet, insbesondere dann, wenn noch eine abdichtende Schicht 10 (angedeutet) aufgestrichen oder aufgespachtelt wird.
L=O "-. .-"Γ*- Ο'ϊ 3126533
- JlT-
Bei der Bauart nach Fig. 2 sind zwei Dichtprofile 6 vorgesehen, zwischen denen sich eine Glasscheibe 11 befindet. Es versteht sich, daß hier die Dichtwülste 7,8 paarweise vorhanden sein müssen, um eine ausreichende Abdichtung zu erhalten. Auch hier kann der fertige Glasbaustein 1 mit einem Außenband 9 armiert und mit einer Streichschicht 10 zusätzlich abgedichtet sein.
Zwei später ein Element 1 ergebende Profilglasbahnen 12, 13 sind aus Fig. H ersichtlich, die wieder über Profile 6 mitehander verbunden werden sollen. Die Fig. 5 zeigt die gleichen Bahnen 12, 13, jedoch mit einer Zwischenscheibe 11 und je zwei Profilen 6. Bei der Verbindung wird ebenfalls mit Dichtwülsten 7, 8 gearbeitet, die zusammengedrückt veranschaulicht sind. Auch ein Klebestreifen 9 und eine Streichschicht 10 sind zu erkennen. Mit 14- ist ein Deckel aus Isolierstoff bezeichnet, der untere Rillen aufweist, die mit strichpunktierten Linien 15 angedeutet sind. Diese Rillen übergreifen die Ränder der Profilglasbahnen 12, 13 und der Scheibe H5 so daß sich eine wirkungsvolle Lagesicherung ergibt, ohne eine schädliche "Brücke" zu bilden. Auch kann der Rand 16 zur besseren Umfassung noch nach unten gezogen sein.
Die Fig. 6 und 7 lassen erkennen, daß die Profile 6 mit einem Trägerflansch 17 einstückig hergestellt sind, uns zwar aus Kunststoff oder Metall, insbesondere aus Aluminium. Mit gestrichelten Linien 18 ist angedeutet, daß die Profile 6
perforiert sein können, so daß ein in die Hohlräume 19 eingebrachtes Granulat ausreichend mit der Luft im Inneren des Glasbausteines o. dgl. in Verbindung kommt. Eh drittes Profil 6 ist angedeutet für eine Vierfachverglasung.
Das aus Fig. 8 ersichtliche winkelige Paßstück 2o greift mit seinen Schenkeln 21 in die Hohlräume 19 der Profile 6 ein, und zwar mit Schiebesitz, so daß sich der aus Fig. 9 ersichtliche und aus Profilstücken zusammengesetzte Rahmen in seiner lichten Weite verändern läßt, wie dies durch strichpunktierte Linien 22 angedeutet ist. Durch diese Verstellmöglichkeit des Rahmens ist das Einbringen der Dicht- bzw. Kittwülste einer Zwischenscheibe 11 und der Hälften 2,3 erleichtert, zumal es keine Schwierigkeiten bereitet, die einzelnen Profile 6, 17 so gegen die Hälften 2, 3 zu pressen, daß ein dichter Abschluß erfolgt, ohne daß ein Bruch der Hälften 2, 3 befürchtet werden muß. Es versteht sich, daß die Eckbeceiche besonders sorgfältig verspachtelt und/oder gestrichen werden.
Die Fig. 10 schließlich zeigt die Situation bei einer "Dreifachverglasung" mit einem einstückigen Profil 6, 17, bei der im Gegensatz zu der Bauart nach Fig. 2 nur drei Dichtwülte erforderlich sind. Die Fig. 10 läßt auch erkennen, daß die Dichtwülste 7 mit Sicherheit überall dorthin gedrückt werden, wo sie für einen dichten Verschluß erforderlich sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ■ 1/. Glasbauelement, das aus zwei Schalen oder wannen- bzw. rinnenartigen Profilglasbahnen besteht, deren zueinander gerichteten Ränder luft- und feuchtigkeitsdicht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die miteinander zu verbindenden Ränder (H, 5) ein zumindest isolierendes, bevorzugt jedoch ein isolierendes und feuchtigkeitaufsaugendes Profil (6) eingefügt ist und die Ränder (5, 6) voluminös und satt mit diesem Profil (6) verklebt sind.
    2. Glasbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest isolierende Profil (6) in Zwei- oder Mehrfachanordnung zwischen den Glasbauelementteilen (2, 3 bzw. 12,' 13) vorgesehen ist und jeweils zwischen zwei einander benachbarten Profilen (6) Zwischenscheiben (11), z.B. mit Hilfe eines Kittes (vgl. 7, 8) festgelegt sind.
    ο Glasbauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Element (1) an seinen äußeren Verbindungsstellen zusätzlich mit einem Dichtmittel abgedichtet ist, auf das ein armierendes Klebe- oder Wickelband (9) folgt, das noch dichtend gestrichen (vgl. 10) sein kann,
    - 11 -
    -U-
    4. Glasbauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil bzw. die Profile (6) besondere Hohlprofile darstellen und zusammen mit einem äußeren streifenförmigen Trägerflansch (17) einstückig aus Kunststoff oder Metall, z.B. aus Aluminium, hergestellt sind und der Trägerflansch (17), wie die Profile (6) selbst auch, voluminös und satt mit den benachbarten Flächen über einen Kitt o. dgl. in zähelastischer Verbindung stehen.
    5. Glasbauelement nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten eines jeden im Querschnitt bevorzugt rechteckigen Hohlprofiles (6) perforiert (vgl. 18) und die Innenräume (19) mit einem feuchtigkeitaufsaugenden Granulat ausgefüllt sind.
    6. Glasbauelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei quadratischen Glasbausteinen (1) die auf entsprechende Längen geschnittenen Hohlprofile (6) an ihren Enden mit winkeligen Paßstücken (20) zusammengehalten sind und die rechtwinkelig zueinander stehenden Schenkel (21) der Paßstücke (20) mit Schiebesitz in die Hohlprofile (6, vgl. auch 19) eingreifen.
    7. Glasbauelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengefügten Profilglasbahnen (12, 13)
    - 12 -
    3126533
    die Stirnseiten dicht abgedeckelt sind, wobei die vorzugsweise aus einem Isolierstoff bestehenden Deckel (IH) gleichzeitig Lagesicherungsmittel (vgl. 15, 16) sein können.
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