DE3124502C2 - - Google Patents

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DE3124502C2
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Yves Chomerac Ardeche Fr Garel
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PROTPRODUCT S.A., VADUZ, LI
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Protproduct Sa Vaduz Li
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles
    • B62K5/05Tricycles characterised by a single rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/08Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels with steering devices acting on two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/10Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels with means for inwardly inclining the vehicle body on bends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere für Sport- und Spielzwecke, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Fahrzeug ist beispielsweise bekannt aus der US-PS 33 92 991.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und ökonomisch aufgebaut ist und das es dem Benutzer erlaubt, sich mit einem neuen Lenkgefühl fortzubewegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Gegenüber dem vorerwähnten bekannten Fahrzeug weist das erfin­ dungsgemäße Fahrzeug eine günstigere Steuercharakteristik auf. Es ergibt sich nämlich ein um so kleinerer Wendekreis, je weiter sich die auf dem Fahrzeug sitzende Person bei einer seitlichen Gewichtsverlagerung zum Fahren einer Kurve gleich­ zeitig nach vorn lehnt. Bei dem bekannten Fahrzeug ist dies genau umgekehrt, was dem normalen Gleichgewichtsempfinden widerspricht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhän­ gigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine mit Fig. 1 vergleichbare Ansicht, welche die Steuerung des Fahrzeuges verdeutlicht, und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Längsseiten­ ansicht entsprechend der Linie 3-3 von Fig. 1.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß das Fahrzeug gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Rahmen besteht, der in seiner Gesamtheit durch 1 bezeichnet ist und ein hinteres Antriebs­ rad 2 aufnimmt, das durch eine Kette 3 mittels einer Tretkurbelanordnung 4 mit Pedalen 5 angetrieben wird, welche in bekannter Weise in einem Tretlagergehäuse 6 gelagert ist.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Rahmen 1 im wesentlichen gebildet durch ein Rohr 1 1, 1 4 und durch eine hintere Gabel. Diese wird gebildet durch die Rohre 1 2 und 1 3, die von dem Tretlagergehäuse 6 ausgehen, zur Bildung eines Gepäckträgers verlängert und am hinteren Ende (Sattelrohr 1 1) des genannten Rohres 1 1, 1 4 befestigt sind. Das Rohr 1 1, 1 4 nimmt in seinem als Sattelrohr 1 1 ausgebildeten Bereich einen Sattel 7 auf und bildet oberhalb des Tretlagergehäuses 6 eine Abstützwiege 1 4.
Eine mit Rollen R versehene Rollenvorrichtung D ist als vordere Abstützung des Fahrzeugs in der Nähe des Tretlagergehäuses 6 befestigt und so ausgebildet, daß einerseits das Gleichgewicht des Fahrzeuges aufrechterhalten werden kann und andererseits die Ausrichtung des genannten Fahrzeuges durch geeignete einfache Neigungs­ bewegungen des Körpers des Benutzers ermöglicht wird.
Die Rollenvorrichtung D weist einen Träger 8 auf, der insbesondere durch Schweißen unter dem Tretlagergehäuse und am äußersten freien Ende der Abstützwiege 1 4 des Rohres 1 1, 1 4 befestigt ist. Der Träger 8 kann beispielsweise aus einer oder mehreren genügend starren Blechplatten gebildet sein, die, zusammengebaut, zwei Befestigungslaschen 8 1 und 8 2 bilden, die in bezug auf eine horizontale Abstützplatte 8 3, die bei 8 4 verstärkt und ver­ längert ist, abgewinkelt sind.
Die horizontale Abstützplatte 8 3 dient zur Befestigung eines bekannten Rollensystems S, das geeignet ist, verschiedene Aus­ richtungen in einer horizontalen Ebene unter der Einwirkung des Benutzers einzunehmen, der durch Schwerkraft und Querneigung in der einen oder anderen Richtung einwirkt, um dem Fahrzeug ent­ sprechend eine geradlinige oder gekrümmte Laufrichtung zu ver­ leihen. Beispielsweise sind solche Rollensysteme unter Roll­ brettern befestigt, welche mit der Bezeichnung "Skateboard" bekannt wurden.
Das Rollensystem weist eine Befestigungsplatte 9 auf, die unter der unteren Fläche der horizontalen Abstützplatte 8 3 des Trägers 8 befestigt ist. Die Platte 9 weist an ihrem äußeren, unteren Bereich eine axial profi­ lierte Seele 9 1 auf zur geneigten Aufnahme einer Ver­ bindungsachse 10, die mit einem abgeflachten Tragteil 11 1 einer Radachse 11 zusammenwirkt, welche an jedem äußeren Ende frei drehbare Rollen 12 aufnimmt.
Das hintere, freie Ende des abgeflachten Tragteiles 11 1 der Rad­ achse 11 ist mit der Platte 9 durch einstellbare Puffereinrich­ tungen in Form von Silent-Blocks 13, 13 1 verbunden, die in Torsionswirkung arbeiten, um in Verbindung mit der geneigten Verbindungsachse 10 die Ausrichtung der Radachse 11 unter der Wirkung der Neigung des Benutzers in der einen oder anderen Richtung zu ermöglichen.
Die Befestigung der Rollenvorrichtung D in der Nähe des Tretlager­ gehäuses 6 ist bevorzugt, jedoch nicht zwingend. Tatsächlich genügt es, daß die Rollenvorrichtung im wesentlichen in Richtung der Senkrechten angeordnet ist, die durch den Schwerpunkt des auf dem Sattel sitzenden Benutzers läuft und dieser vollständig und wirksam auf das Rollensystem im Hinblick auf die gewünschte Ausrichtung einwirken kann.
Aus Fig. 1 ergibt sich beispielshalber, daß die Rollenvorrichtung D, insbesondere die an jedem äußeren Ende der Radachse befestig­ ten Rollen, in gleicher Weise das Gleichgewicht in der Ruhe­ stellung des Fahrzeuges in Verbindung mit dem Hinterrad 2 durch eine Dreipunktaufstellung gewährleistet.
Die Länge der Radachse 11 entspricht in etwa der bei Rollbrettern üblichen Länge. Die Rollen R können aus einfachen Röllchen be­ stehen oder aus Rollen mit einer pneumatischen Bereifung. Der Durchmesser der Rollen liegt wesentlich unter dem Durchmesser des hinteren Antriebsrades 2 des Fahrzeuges.
Die Benutzung des Fahrzeuges gemäß der Erfindung ist besonders einfach und besonders originell. Der Benutzer setzt sich ein­ fach auf den Sattel 7 und treibt das Fahrzeug in bekannter Weise durch Einwirkung auf die Pedale an. In normaler Stellung beschreibt das Fahrzeug eine geradlinige Bahn (Fig. 1), während, wenn der Benutzer durch Querneigung in der einen oder anderen Richtung auf die Rollenvorrich­ tung D einwirkt, das Fahr­ zeug eine gekrümmte Fahrspur beschreibt, deren Krümmungsradius vom Grad der Neigung des Benutzers abhängt.

Claims (5)

1. Fahrzeug, insbesondere für Sport- und Spielzwecke, mit einem Rahmen, einem in einer Sattelrohranordnung des Rahmens aufgenommenen Sattel, einem mittels eines im unteren Bereich der Sattelrohranordnung angeordneten Tretkurbelantriebs antreibbaren Rad und einer Rollenvorrichtung mit zwei auf einer Achse angeordneten, frei drehbaren Rollen, welche einen wesentlich kleineren Durchmesser als das Antriebsrad aufweisen, wobei der Rahmen das Antriebsrad und die Rollenvorrichtung aufnimmt und die genannte Achse der Rollenvorrichtung derart in einer horizontalen Ebene verschwenkbar an dem Rahmen angelenkt und in ihrer Geradeausstellung elastisch vorgespannt ist, daß das Fahrzeug allein durch seitliche Gewichtsverlagerung seines auf dem Sattel sitzenden Benutzers lenkbar ist, wobei der Sattel in einer Höhe oberhalb des Antriebsrades angeordnet ist und wobei die Rollen in etwa eine bei Rollbrettern übliche Spurweite aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs­ rad (2) in bezug auf die Fahrtrichtung die hintere und die Rollenvorrichtung (D) die vordere Abstützung des Fahrzeugs auf der Fahrbahn bildet, daß die Tretkurbelanordnung (4) des Tretkurbelantriebs über eine Kette (3) mit dem Antriebsrad verbunden und in einem Bereich zwischen dem Antriebsrad und der Rollenvorrichtung am Rahmen befestigten Tretlagergehäuse (6) gelagert ist, und daß der Rahmen (1) ein Rohr (1 1, 1 4) auf­ weist, dessen oberer Bereich die Sattelrohranordnung (Sattel­ rohr 1 1) bildet, an dessen anderem Ende die Rollenvorrichtung (D) befestigt ist und an welchem das Tretlagergehäuse (6) befestigt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenvorrichtung (D) von der Art ist, wie sie bei Rollbrettern Verwendung findet.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (2) von einer Radgabel (1 2, 1 3) aufgenommen wird, welche einerseits am Sattelrohr (1 1) und andererseits am Tretlagergehäuse (6) befestigt ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenvorrichtung mit einem Träger (8), der unter dem Tretlagergehäuse (6) befestigt ist, verbunden ist, daß der Träger (8) zwei Befestigungslaschen (8 1 und 8 2) zur Befestigung unter dem Tretlagergehäuse (6) und am anderen Ende (Abstützwiege 1 4) des Rohres (1 1, 1 4) sowie eine horizontale Abstützplatte (8 3) aufweist, wobei die Befestigungslaschen (8 1 und 8 2) im Winkel in bezug auf die horizontale Abstützplatte (8 3) angeordnet sind, welche ein oder mehrere Verstärkungselemente (8 4) in Verbindung mit den Befestigungslaschen (8 1 und 8 2) bildet, und wobei an der Abstützplatte (8 3) die Rollenvorrichtung befestigt ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenvorrichtung (D) eine Befestigungsplatte (9) auf­ weist, die unter der Abstützplatte (8 3) befestigt ist und an der unten eine geneigte Seele (9 1) ausgebildet ist, die eine Verbindungsachse (10) in geneigter Lage aufnimmt, die mit einem abgeflachten Tragteil (11 1) der Achse (11) der Rollenvorrichtung (D) zusammenarbeitet, und daß das freie hintere Ende des abgeflachten Tragteiles (11 1) der Achse (11) mit der Befestigungsplatte (9) durch einstellbare Puffer­ einrichtungen in Form von Silent-Blöcken (13, 13 1) verbunden ist, die auf Torsion arbeiten, um in Verbindung mit der ge­ neigten Verbindungsachse (10) die Ausrichtung der Achse (11) unter der Einwirkung der Neigung des Benutzers des Fahrzeuges in der einen oder der anderen Richtung zu ermöglichen.
DE19813124502 1980-06-25 1981-06-23 Selbstausrichtbares, durch ein pedal-kettenantriebssystem angetriebenes fahrzeug Granted DE3124502A1 (de)

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DE3124502A1 DE3124502A1 (de) 1982-04-29
DE3124502C2 true DE3124502C2 (de) 1990-12-13

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