DE3123435A1 - Fersenhalter einer sicherheits-skibindung - Google Patents

Fersenhalter einer sicherheits-skibindung

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DE3123435A1 DE19813123435 DE3123435A DE3123435A1 DE 3123435 A1 DE3123435 A1 DE 3123435A1 DE 19813123435 DE19813123435 DE 19813123435 DE 3123435 A DE3123435 A DE 3123435A DE 3123435 A1 DE3123435 A1 DE 3123435A1
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Description

  • Fersenhalter einer Sicherheits-Skibindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fersenhalter von Sicherheitsskibindungen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Fersenhalter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, Sie besitzen gegenüber weiter bekannten Fersenhaltern den Vorteil, daß ein gewolltes Öffnen zwecks Freigabe des Skischuhs mit geringem Kraftaufwand möglich ist, da die Auslösefeder nicht gespannt zu werden braucht. Theoretisch zwar denkbare kleine Bauformen haben sich bisher praktisch nicht realisieren lassen. Einmal wegen ihres großen konstruktiven Aufwandes und zum anderen wegen ihres großen Volumens und ihres erheblichen Gewichtes haben der Artikel auf dem Marktangebot Fersenhalter keinen Eingang in die Praxis gefunden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es darum, einen gattungsgemäßen Fersenhalter einer Sicherheitsskibindung konstruktiv so zu verbessern und zu gestalten, daß er bei gedrungener Bauform und geringem Gewicht in gewünschter Weise leicht willkürlich zu öffnen ist.
  • Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Blockierelement als Koppel ausgebildet ist, die einerseits mit dem vom Sperrglied hintergriffenen Teil und andererseits mit einer mit dem Sohlenhalter schwenkbaren Kurbel gelenkig verbunden ist, und daß die Handhabe eine normalerweise eine Relativbewegung von Koppel und Kurbel verhindernde Sperrnase aufweist. Gegenüber bisher bekannten Konstruktionen ist also der vom Sperrglied hintergriffene Teil durch das Blockierelement nicht verrastet. Zu seiner Freigabe findet somit keine Relativbewegung zwischen ihm und dem Blockierelement statt Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß der vom Sperrglied hintergriffene Teil eine an einem Hebel gelagerte und auf das Sperrglied zu Feder belastete Rolle ist. Auf diese Weise ergibt sich nur eine geringe Lagerreibung.
  • Eine einfache und vorteilhafte Konstruktion ist dadurch erreicht, daß der die Koppel mit der Kurbel verbindende Achszapfen als mit der Sperrnase der Handhabe zusammenwirkende Teil herangezogen wird, In weiterer konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann die Kurbel auf der Schwenkachse des Sohlenniedexhalters gelagert sein. Hierdurch lassen sich nicht nur Teile einsparen sondern andere Teile auch schwächer dimensionieren, was zu einer Herabsetzung des Gewichtes des Fersenhalters führt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch den Fersenhalter in seiner geschlossenen Stellung und Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Fersenhalters in seinem Momentan zustand unmittelbar nach Betätigung des öffnungshebels.
  • Auf dem Ski 1 ist auf einer mit dem Ski verschraubten Führung 2 schlittenartig ein im wesentlichen U-förmiges Gehäuseteil 3 in Skilängsrichtung verschieblich geführt. Das Gehäuseteil 3 besteht aus seitlichen Wandungen 4, die durch ein quer zur Skilängsrichtung liegendes Stegteil 5 miteinander verbunden sind.
  • In einer Bohrung des Stegteils 5 ist die Stellschraube 6 drehbar gehaltert, die mit im Querschnitt etwa rechteckigen Gewindegängen 7 in ein Gegengewinde bildende und parallel zueinander verlaufende Schlitze in der die Führung 2 bildenden Grundplatte greifen. Die Vorderseite der Stellschraube 6 bildet eine federtellerartige Halterung für die Andruckfeder 8, deren anderes Ende sich auf ein durch ein Querjoch 9 gebildetes Widerlager des Gehäuseteils 3 abstützt.
  • In hochgezogenen Wangen der Seitenteile 4 des Gehäuseteils 3 sind die Gelenkbolzen 10, 11 befestigt, um die der kurze, eine Kurbel bildende Hebel 12 und der Sperrhebel 13 schwenkbar gelagert sind. Der Schwenkhebel 13 ist an seinem unteren Ende bis zu der Ecke 14 mit einem schrägverlaufenden, blockierenden Nockenkurvenstück 15 versehen. Weiterhin ist der gegabelte Sperrhebel 13 mit einer die gegabelten Teile verbindenden Achse 16 versehen, auf der sich über ein Formstück 17 die Schließfeder 18 abstützt, deren anderes Ende auf einer Stellschraube 19 abgestützt ist, die in das Stegteil 5 des Gehäuseteils 3 eingeschraubt ist. Weiterhin ist der Sperrhebel 13 mit einem Zapfen 20 versehen, der den Schwenkwinkel des Sperrhebels 13 begrenzt.
  • Auf dem gehäusefesten Schwenkbolzen 10 ist weiterhin der Sohlenhalter 21 schwenkbar gelagert, der an seinem vorderen Ende mit dem Absatzniederhalter 22 und dem Schließpedal 23 versehen ist. Der Sohlenniederhalter 21 ist insgesamt gehäuseartig ausgeführt und deckt im wesentlichen das auf der skifesten Führung gehaltene Gehäuseteil 3 ab0 Im Bereich des Schließpedals 23 ist der Sohlenhalter 21 mit einem Gelenkbolzen 24 versehen, auE dem ein kurzer Hebel 25 schwenkbar gelagert ist. Durch den Gelenkbolzen 26 lstnit dem anderen Ende des Hebels 25 die Koppel 27 gelenkig verbunden, die durch den Kurbelzapfen 28 gelenkig mit dem verschwenkbaren Ende des Hebels 12 verbunden ist.
  • In einem offenen Fenster des Sohlenniederhalters 21 ist um den Gelenkbolzen 29 der Auslösehebel 30 schwenkbar gelagert0 Der Auslösehebel 30 weist an seinem hinteren Ende einen abgewinkelten Schenkel 31 auf, der an seinem unteren Ende einen Vorsprung 32 trägt, der in der Ruhestellung des öffnungshebels 30 auf einem Absatz 33 des Sohlenniederhalters 21 abgestützt ist0 Auf den Gelenkbolzen 29 ist der gewendelte Teil einer Torsionsfeder 34 aufgeschoben, deren Schenkel 35, 36 sich einmal auf dem Sohlenniederhalter 21 und zum anderen auf dem Auslösehebel 30 abstützen. Auf seiner Unterseite weist der Auslösehebel 30 einen nasenförmigen Vorsprung 37 auf der einen etwa spitzwinkelig zu dem Auslösehebel 30 stehenden Hebelarm bildet. Der nasenförmige Vorsprung 37 weist an seiner vorderen Stirnseite eine Anschlagfläche 38 auf, auf die sich bei in seiner Ausgangsstellung befindlichen Auslösehebel 30 der ICurbelzapfen 28 abstützt0 Wird jedoch der Auslösehebel 30 herabgedrückt, gleitet der Kurbelzapfen 28 über die obere Kante der Stutzfläche 38 ab und tritt in die gabelförmige Ausnehmung 39 zwischen dem Auslösehebel 30 und dem nasenförmigen Vorsprung 37 ein. In dieser aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung kann das durch den den Hebel 25 mit der Koppel 27 verbindenden Gelenkbolzen gebildete Sperrglied nahezu kraftlos über die obere Ecke des sperrenden Kurvenstücks 15 treten, so daß der Fersenniederhalter 21 in seine öffnungsstellung schwenken kann. Zum Verschwenken des Sohlenniederhalters 21 in seine Öffnungsstellung ist auf der Gelenkachse 10 eine Torsionsfeder gehaltert, deren Schenkel 40, 41 sich einerseits auf dem Sohlenniederhalter 21 und andererseits auf der Gelenkachse 11 abstützen.
  • Um sicherzustellen, daß nach Ende der Betätigung des Auslösehebels 30 der Kurbelzapfen 28 wieder in seine blockierte Stellung auf der Anschlagfläche 38 zurückkehrt, ist auf den Gelenkbolzen 24 eine Torsionsfeder42 aufgeschoben, deren Schenkel 43, 44 sich einerseits auf dem Sohlenniederhalter 21 und andererseits auf dem Gelenkbolzen 26 abstützen.
  • Auf den Gelenkbolzen 26 kann zusätzlich eine Hülse oder eine Rolle aufgesetzt sein, die den über das Kurventeil 15 gleitenden Nocken bilden.
  • Da der Hebel 12 und die Koppel 27 einen relativ spitzen Winkel miteinander einschließen, ist zur Auslösung des Fersenelements über den Auslösehebel 30 nur eine geringe Kraft erforderlich. Leerseite

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE Fersenhalter einer Sicherheitsskibindung, der einen um eine horizontale Querachse schwenkbaren Sohlenhalter mit Schließpedal aufweist, sowie ein dazu achsparallel schwenkbares oder in Skilängsrichtung verschiebbares und von einer Auslösefeder beeinflußtes Sperrglied, das in der Gebrauchsstellung des Fersenhalters einen Teil hintergreift, der im Sohlenhalter beweglich gelagert und in der Gebrauchsstellung durch ein mit dem Sohlenhalter schwenkbares Element blockiert ist, wobei am Sohlenhalter eine Handhabe zum willkürlichen öffnen desF<senhalters vorhanden ist, die entgegen der Kraft einer Haltefeder betätigbar ist und im betätigten Zustand dem Blockierelement den Ubergang in seine Freigabelage erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement als Koppel (27) ausgebildet ist, die einerseits mit dem vom Sperrglied (26) hintergriffenen Teil (13) und andererseits mit einer mit dem Sohlenhalter (21) schwenkbaren Kurbel gelenkig verbunden ist und daß die Handhabe (30) eine normalerweise eine Relativbewegung von Koppel (27) und Kurbel verhindernde Sperrnasse (37) aufweist.
  2. 2, Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Sperrglied hintergriffene Teil einer an einem Hebel gelagerte und auf das Sperrglied zu federbelastete Rolle ist.
  3. 3. Fersenhalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen die Koppel (27) mit der Kurbel (12) verbindenden und mit der Sperrnase (37) der Handhabe (30) zusammenwirkenden Achszapfen (28).
  4. 4. Fersenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (12) auf der Schwenkachse (10) des Sohlenhalters (21) gelagert ist.
  5. 5. Fersenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Sperrglied (26) hintergriffene Teil aus einem von der Auslösefeder (18) belasteten, in dem skifesten Teil (3) des Gehäuses schwenkbar gelagerten Sperrhebel (13) besteht, der eine der Auslösecharakteristik entsprechende Nockenkurve (15) für das Sperrglied (26) aufweist.
  6. 6. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (26) im Bereich der gelenkigen Verbindung zweier Hebel (25, 27) angeordnet ist, von denen einer mit seinem anderen Ende am Sohlenhalter (21) und der andere die Koppel (27) bildet, die mit ihrem anderen Ende durch den Kurbelzapfen (28) an einem die Kurbel bildenden Hebel (12) angelenkt ist, deren anderes Ende im skifesten Gehäuseteil (3) schwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kurbel bildende Hebel (12) auf der Schwenkachse (10) des Sohlenhalters (21) gelagert ist.
  8. 8. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ein öffnungshebel (30) schwenkbar gelagert ist, der in seiner unbetätigten Stellung während des Schließens und in der Schließstellung den Kurbelzapfen (28) abstützt und in seiner öffnungsstellung den Kurbelzapfen (28) in der Weise freigibt, daß das Sperrglied (26) die Nockenkurve (15) des Sperrhebels (13) ohne Uberwindung der Kraft der Auslösefeder (18) in die Freigabestellung überfahren kann.
  9. 9. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (27) und der die Kurbel bildende Hebel (12) einen spitzen Winkel miteinander einschließen.
  10. 10. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungshebel (30) gegen die Kraft einer diese in deren Ausgangsstellung haltende Feder (34) in dem die Mechanik abdec]cenden Gehäuseteils des Sohlen halters (21) schwenkbar gelagert ist.
  11. 11. Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (10) des Sohlen halters (21) eine Drehfeder angeordnet ist, deren Schenkel (40, 41) sich zum Verschwenken des Sohlenhalters (21) in die Öffnungsstellung bei Betätigung des Auslösehebels (30) einerseits auf den Sohlenhalter (21) und andererseits auf ein skifestes Teil (11) abstützen.
  12. 12. Fersenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Koppel (27) aus ihrer öffnungsstellung in ihre Sperrstellung e in der der Kurbelzapfen (28) auf der diese blockierenden Nockenfläche (38) der mit dem Offnungshebel (30) verschwenkten Nase (37) liegt, zurückführende Feder (&2) vorgesehen ist0
  13. 13. Fersenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Drehfeder ist, deren Schenkel sich einerseits auf den Sohlenhalter (21) und andererseits auf die gelenkige Verbindung (26) zwischen dem an dem Sohlenhalter (21) angelenkten Hebel und der Koppel (27) abstützen.
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