DE3123424A1 - Geraet zum binden von papierblaettern - Google Patents

Geraet zum binden von papierblaettern

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DE3123424A1 DE19813123424 DE3123424A DE3123424A1 DE 3123424 A1 DE3123424 A1 DE 3123424A1 DE 19813123424 DE19813123424 DE 19813123424 DE 3123424 A DE3123424 A DE 3123424A DE 3123424 A1 DE3123424 A1 DE 3123424A1
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Hikaru Kanagawa Kawano
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Musashi Co Ltd
Hitachi Electronics Engineering Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
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  • Pile Receivers (AREA)
  • Forming Counted Batches (AREA)

Description

. 3123Α24
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PAT E N TAX WALTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL.-I N G. W. EITLE - D R. R E R. N AT. K. H O FFMAN N · D I PL.-I N G. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE i · D-8000 MD NCH EN 81 · TELE FON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
35 085 p/hl
MUSASHI CO., LTD.,
Tokyo, Japan und
HITACHI DENSHI ENGINEERUNG KABUSHIKI KAISHA, Kanagawa Prefecture, Japan
Gerät zum Binden von Papierblättern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Binden von Papierblättern, wie beispielsweise Papiergeld, zu Bündeln.
Die bisher bekannten Bindegeräte können den gesamten Bindevorgang nicht vollautomatisch durchführen. Außerdem wird ein glatter, d.h. reibungsloser Bindevorgang nicht durchgeführt, so daß es nicht zu vermeiden ist, daß einige Papierblätter unerwünschterweise verstreut oder vom Stapel teilweise oder ganz herausgezogen werden, während der Bindevorgang erfolgt. Solch ein Problem soll insbesondere dann vermieden werden, wenn Papiergeld gebunden werden soll.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät von Binden von Papierblättern zun Bündeln zu schaffen, welches einen vollautomatischen Bindevorgang erlaubt, ohne daß dabei einzelne Papierblätter verschoben oder herausgezogen werden oder sogar verlorengehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Trenntrommel, die sich in der Nähe des Behälters befindet, zur "Aufnahme der Papierblätter aus dem Behälter und zum Fördern derselben aus diesem nacheinander, durch ein in der Nähe der Trenntrommel angeordnetes Förderband zur Aufnahme und zum Weiterbefördern der von der Trenntrommel übernommenen Papierblätter, eine in der Nähe des Förderbandes angeordnete Einrichtung zum Zählen der vom Förderband geförderten Papierblätter, einen Stapler, welcher auf der Abgabeseite des Förderbandes angeordnet ist und zwischen einer Blattaufnahmestellung und einer Blattabgabestellung bewegbar ist und in die Blattabgabestellung bewegbar ist, nachdem er die vorbestimmte Anzahl von Papierblättern, gezählt von der Zähleinrichtung, aufgenommen hat, eine Einrichtung zum überführen im Stapler angeordneten Papierblätter in die Blattabgabestellung, einen Bindemechanismus mit einer Stützeinrichtung zur Aufnahme der durch die Überführungseinrichtüng vom Stapler überführten Papierblätter darauf, wobei die Stützeinrichtung stationär und im wesentlichen fluchtend mit dem Boden des Staplers ist, wobei ein Flyer um die Stützeinrichtung angeordnet ist und mit einem Band drehbar ist, mit dem die vorbestimmte Anzahl von Papierblättern auf der Stützeinrichtung gebunden wird, durch eine Einrichtung zum Stempeln von vorbestimmten Angaben auf das um die Papierblätter gebundenen Bandes, welche Einrichtung in der Nähe des Flyers angeordnet ist und eine Einrichtung zum Abgeben der·gestempelten, gebundenen Papierblätter auf der Stützeinrichtung land aus der Bindeeinheit heraus»
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bindegerätes entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der wesentlichen Teile des Bindegerätes,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Mechanismus zum Übertragen einer festen Anzahl von Papierblättern in eine vorbestimmte Lage innerhalb eines Flyers, und
Fig. 4 ein Zeitplan mit der Darstellung der Betriebszeiten der verschiedenen Elemente des Bindegerätes.
In Fig. 1 ist ein Bindegerät der Erfindung dargestellt, welches einen Füllbehälter 1 zum Tragen eines Stapels von Papierblättern 2 (beispielsweise Papiergeld) und eine Zusatzwalze 3 umfaßt, die zum Drehen der durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung unterhalb des Einfüllbehälters 1 angeordnet ist, um Papierblätter 2 nacheinander abzuführen. Neben dem Einfüllbehälter befindet sich eine Blattrenneinheit mit einem stationären Führungsblock mit der Form eines umgekehrten "J" und.einer drehbaren Trenntrommel 5. Die Blattrenneinheit nimmt die Blätter auf, welche nacheinander vom Einfüllbehälter 1 zugeführt werden und trennt diese auf bekannte Weise voneinander so, daß die Blätter 2 getrennt in Zusammenwirkung mit einer drehbaren Führungswalze 6, die am Führungsblock 4 angebracht ist, zum nächstfolgenden Teil gebracht werden kann.
■ - 7 -
Unterhalb der Trenneinheit befindet sich ein Blattzuführmechanismus, welcher aus einem Paar von vertikal verlaufenden Förderbändern 8 (am besten aus Fig. 2 ersichtlich) besteht, die auf bekannte Weise für eine Drehung abgestützt sind. Weiterhin umfaßt dieser Mechanismus Förderrollen 7, 7a (zwei für jedes Band), die mit dem zugehörigen Förderband in Berührung gehalten werden. So ist es verständlich, daß jedes von der Führungswalze 6 zugeführte Papierblatt 2 durch den Fördermechanismus gelangt, während es sich zwischen den Förderbändern 8 und den Förderrolien 7, 7a befindet. Zwischen der oberen und unteren Förderrolle 7 und 7a befindet sich eine bekannte optische Blatterfassungseinheit 11 mit einem Lichtsender 9 und einem Lichtempfänger 10, zwischen denen jedes Blatt im Sandwichzustand zwischen den Förderbändern und den Förderrollen nach unten wandert. Diese Erfassungseinheit 11 zählt die Anzahl der Papierblätter 2 auf bekannte Art und Weise.
In der Nähe der unteren Enden der Förderbänder 8 befindet sich ein Stapler 12 (bewegbar zwischen der Blattaufnahme- und der Blattabgabestellung), in dem eine Druckplatte eingesetzt ist. Da jede untere Förderrolle 7a den nach unten laufenden Teil des Förderbandes 8 in Richtung auf den nach oben laufenden Teil des Förderbandes stößt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, werden die Papierblätter zugefördert, während sich die Förderrichtung derselben an der Stelle der unteren Förderrollen 7a ändert. In dieser Richtung werden sie im Stapler 12 gestapelt. Die Druckplatte 13 ist mit einem Ende eines L-förmigen Hebels 15 verbunden, welcher sich schwenkbar an einem Stift 14 abstützt. Am anderen Ende des Hebels 15 ist ein Gegengewicht 16 angebracht, so daß die Druckplatte stets in Richtung auf die Förderbänder 8 gedrückt wird
und daher die Papierblätter 2 gegen die Förderbänder 8 drückt.
Entsprechend der Darstellungen Fig. 2 sind die Papierblätter 2 am Boden des Staplers 12 Seite an Seite angeordnet, wobei eines ihrer kurzen Seiten mittels einer Offsettroramel 18 gegen die Führungsplatte 19 gedrückt werden. Die Trommel 18 ist an der anderen kurzen Seite der Papierblätter 2 angeordnet und ist in Richtung des angegebenen Pfeiles um einen Stützstift 17 drehbar, welcher Stift mit einem nicht dargestellten Lageregulierungsmotor (Fig. 4) verbunden ist. Mit ihrer unteren langen Seite werden die Papierblätter gegen den Boden des Staplers 12 gedrückt, und zwar durch den nach unten laufenden Trum des Förderbandes 8. Auf diese Weise ist der Stapel aus Papierblättern 2 im Stapler 1 2 in Ordnung.
Die Führungsplatte 19 kann ihre Lage entsprechend der Größe der Papierblätter verändern. Wenn beispielsweise die Papierblätter Geldscheine sind, wird die Führungsplatte 19 in Übereinstimmung mit der Benennung des Papiergeldes eingestellt. F.ür diesen Zweck wird die Führungsplatte 19 von den einen Enden von Gleitstangen 21 abgestützt, die durch ein Rahmenwerk 20 verlaufen. Das andere Ende dieser Gleitstangen ist mit einer Stoßplatte
22 verbunden. Das Rahmenwerk 20 ist mit beabstandeten Stützen 23 versehen, durch die eine Nockenwelle 24 lose so geführt ist, daß sie sich innerhalb der Stützen
23 drehen kann. Ein-Paar von Führungsnocken 25 ist auf die Nockenwelle 24 aufgesetzt. Am Ende der Nockenwelle
24 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 2 fest ein Knopf 26 angebracht. Weiterhin ist um einen Teil jeder Gleitstange 21 zwischen dem Rahmenwerk 20 und der Stoßplatte 22 eine Schraubenfeder 21a angebracht, welche die Stoßplatte 22 gegen die Führungsnocken 25 vorspannt,
wodurch die Führungsplatte 19 in der gewünschten Lage eingestellt wird. Es ist so verständlich, daß die Lage der Führungsplatte 19 in Richtung des Pfeiles durch Drehen der Nockenwelle 24 und entsprechend der Führungsnocken 25 mit dem Knopf 26 eingestellt wird.
Wenn die vom Stapler 12 aufgenommene Anzahl von Papierblättern eine feste Anzahl erreicht (beispielsweise 100) versorgt die Erfassungseinheit 11 eine nicht dargestellte Staplerwendeeinrichtung mit einem Signal, beispielsweise einen solenoid- oder motorangetriebenen Nocken, welcher Staplerstützarme 12a zum Drehen um den Stift 14 veranlaßt, bis der Stapler 12 sich um einen vorbestimmten Winkel dreht, welcher dem Neigungswinkel eines Stützblocks 28 eines Bindemechanismus 27 entspricht (Fig. 3). Zu dieser Zeit wird die Druckplatte 13 aus dem Stapler 12 bewegt, wie dies in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, und zwar infolge des Gewichts der Druckplatte 13 selbst und die Bewegung des Massenschwerpunktes des Gegengewichtes 16. Wenn der Stapler sich um den zuvor genannten Winkel in die Blattabgabestellung dreht, erzeugt ein nicht dargestellter Detektor, wie beispielsweise ein Grenzschalter oder ein photoelektrisches Rohr, ein Signal, aufgrund dessen ein Übertragungsmotor 30a ein Zahnritzel 30 im Gegenuhrzeigersinn dreht, um dadurch eine Zahnstange 31 in Richtung A zu bewegen. So bewegt sich ein Übertragungsarm 32, welcher von der Zahnstange 31 gehalten wird, ebenso in Richtung des Pfeiles A und veranlaßt eine Übertragung der in dem geneigten Stapel 12 befindlichen Papierblätter 2 auf Stützblocks 28 und 34 des Bindemechanismus 27. An jeder der entgegengesetzten Enden der übertragungszahnstange
befindet sich ein Paar von Führungsrollen 35, zwischen denen eine verlängerte Führungsschiene 36 verläuft, um eine Linearbewegung der Führungsrollen 35 darauf zu unterstützen.
Hinsichtlich des Bindemechanismus 27 wird auf die US-Patentschriften 4 111 116; 4 117 650; 4 126 982 und 4 126 983 der Anmelderin Bezug genommen.
Wenn die Papierblätter 2 eine vorbestimmte Lage auf den Stützblocks 28 und 24 erreichen, erfaßt ein nicht dargestellter Detektor, wie beispielsweise ein Grenzschalter oder photoelektrisches Rohr, die vorbestimmte Lage der Papierblätter 2 und erzeugt ein Signal, aufgrund dessen die folgenden Schritte durchgeführt werden, während die Papierblätter 2 durch den Flyer 33 gebunden werden. Die Arme 26 und 15 zum Wechseln der WinkelStellungen des Staplers 12 und die Druckplatte 13 werden um den gemeinsamen Stift 14 gedreht, und zwar von einem nicht dargestellten solenoid- oder motorangetriebenen Nocken. Dadurch wird der Stapler 12 in die Anfangslage zurückgebracht, um erneut von den Förderbändern 8 zugeführte Papierblätter aufzunehmen. Die Rückkehr des Staplers 12 wird von einem nicht dargestellten Detektor erfaßt, beispielsweise einem Grenzschalter oder einem photoelektrischen Rohr, welcher ein Signal zum Starten der Abgabe der Papierblätter 2 aus dem Füllbehälter 1 erzeugt und ebenfalls zum Starten des Zählvorganges der zugeführten Papierblätter. Zur selben Zeit, zu der die Papierblätter 2 die vorbestimmte Lage in den Stützblocks 28 und 34 erreichen, beginnt der Bindemechanismus 27 den Bindevorgang auf eine Weise, wie sie in der vorgenannten US-Patentschrift 4 111 116 beschrieben ist. Kurz gesagt, bewegt sich eine Klemmplatte 37 nach unten, um die Papierblätter 2 auf den Stützblöcken 28 und 34 zusammenzudrücken, während zu derselben Zeit der Flyer 33 mit dem Ende eines nicht dargestellten
Bindebandes dreht, welches Bindeband zwischen einem Paar von Stiften 38 und 39 gehalten wird, welche Stifte am Flyer 33 auf eine Weise befestigt sind, daß eine Relativbewegung derselben möglich ist. So werden die Papierblätter 22 fest zu einem Bündel gebunden.
Eine Stempeleinheit 4 0 befindet sich in der Nähe des oberen Teils des Flyers 33, um auf das Bindeband der Papierblätter 2 erforderliche Besonderheiten aufzustempeln, wenn die Stempeleinheit mit einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung betätigt wird, beispielsweise einem Solenoid oder einem Nocken. Das Stempeln wird während dem zeitweiligen Anhalten des Flyers 33 in einer Lage durchgeführt, in der die Stirnfläche des Bandes parallel zur Stempelseite des Stempels 44 gelangt. Gleichzeitig mit dem Durchführen des Stempeins dreht sich das Überführungszahnritzel 30 im Uhrzeigersinn, um die überführungszahnstange 31 in Richtung entgegengesetzt dem Pfeil A zu bewegen, wodurch ein Abgabearm 41, welcher an der Zahnstange 31 angebracht ist, sich in derselben Richtung bewegt und die gestempelten und gebundenen Papierblätter 2 aus der Bindeeinheit 27 abgibt.
Es ist daher verständlich, daß das Bindegerät gemäß der Erfindung Papierblätter (beispielsweise Papiergeld) binden-kann,"um so kontinuierlich Papierblattbündel vorzusehen, welches jeweils aus einer festen Anzahl von Papierblättern besteht und dabei eine bündige Form einnimmt, wobei der Vorgang vollautomatisch erfolgen kann. So verhindert die Erfindung .das Verknautschen, das Durcheinanderbringen, das Herausziehen und das Verlustiggehen von Päpierblättern während des Bindevorgangs.
Leerseite

Claims (4)

  1. HOFFMANN · EITIJE & PARTNER 3 1 2 3 A 2 A
    PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-1NG.W. EITLE · D R. R E R. N AT. K. H O F FMAN N · D I PL.-1 N G. W. LE H N
    DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 M O N C H E N 81 . TE LE FON (089) 911087 · TE LE X 05-29619 (PATH E)
    35 085 p/hl
    MÜSASHI CO., LTD.,
    Tokyo Japan und
    HITACHI DENSHI ENGINEERING KABUSHIKI KAISHA, Kanagawa Prefecture, Japan
    Gerät zum Binden von Papierblättern
    Patentansprüche
    Gerät zum Binden von Papierblättern, die innerhalb eines Behälters gestapelt sind, zu Bündeln, die jeweils aus einer vorbestimmten Anzahl von Papierblättern bestehen, gekennzeichnet durch eine Trenntrommel (5), die sich in der Nähe des Behälters (1) befindet, zur Aufnahme der Papierblätter aus dem Behälter und zum fördern derselben aus diesem nacheinander , durch ein in der Nähe der Trenntrommel angeordnetes Förderband (8) zur Aufnahme und zum Weiterbefördern der von der Trenntrommel übernommenen Papierblätter, eine in der Nähe des Förderbandes angeordnete Einrichtung (9,10) zum Zählen der vom Förderband geförderten Papierblätter, einen Stapler (12), welcher auf der Abgabeseite des Förderbandes angeordnet ist und zwischen einer Blattaufnahmestellung und einer Blattabgabestellung bewegbar ist und in die Blattabgabe-
    Stellung bewegbar ist, nachdem er die vorbestimmte Anzahl von Papierblättern, gezählt von der Zähleinrichtung, aufgenommen hat, eine Einrichtung zum überführen von im Stapler angeordneten Papierblättem in die Blattabgabesteilung, einen Bindemechanismus (27) mit einer Stützeinrichtung zur Aufnahme der durch die Überführungseinrichtung vom Stapler überführten Papierblätter darauf, wobei die Stützeinrichtung stationär und im wesentlichen fluchtend mit dem Boden des Staplers ist, wobei ein Flyer um die Stützeinrichtung angeordnet ist und mit einem Band drehbar ist, mit dem die vorbestimmte Anzahl von Papierblättern auf der Stützeinrichtung gebunden wird, durch eine Einrichtung zum Stempeln von vorbestimmten Angaben auf das um die Papierblätter gebundenen Bandes, welche Einrichtung in der Nähe des Flyers (33) angeordnet ist und eine Einrichtung zum Abgeben der gestempelten, gebundenen Papierblätter (2) auf der Stützeinrichtung und aus der Bindeeinheit heraus.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapler mit einem Ende eines Hebels
    (15) verbünden ist, welcher sich schwenkbar auf einem Stift (14) abstützt und am anderen Ende mit einem Gegengewicht (16) versehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapler (12) eine offene Oberseite hat, durch die die vorbestimmte Anzahl von Papierblättern (2) in den Stapler förderbar ist, daß der Stapler weiterhin einen geschlossenen Boden aufweist, auf dem die vorbestimmte Anzahl von Papierblättern angeordnet wird, daß der Stapler mit entgegengesetzten Vorder- und Rückseiten
    versehen ist, die jeweils mit einer Öffnung versehen sind, durch die eine schwenkbar abgestützte Druckplatte (13) in den Stapler eindringbar ist, um die Papierblätter gegen das Förderband (8) in Richtung auf das andere offene Ende zu drücken und daß schließlich der Stapler rechte und linke offene Seiten aufweist, daß das Gerät eine Offsettrommel (18) aufweist, die in der Nähe der linken Seite des Staplers in der Blattaufnahmestellung so angeordnet ist, daß die vorbestimmte Anzahl von Papierblättern durch Drehung der Offsettrommel ordentlich angeordnet ist und daß schließlich eine Platte (19) vorgesehen ist, die die rechte offene Seite des Staplers in der Blattaufnahmestellung schließt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte in ihrer Lage einstellbar ist, um auf die Offsettrommel (18) zu bewegt oder von dieser weg bewegt werden kann.
DE3123424A 1980-06-18 1981-06-12 Gerät zum Binden von Blattmaterial Expired DE3123424C2 (de)

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