DE2727313C3 - Gewinnungsbetrieb-Fördermittel mit daran angeordneten Gewinnungsmaschinen - Google Patents
Gewinnungsbetrieb-Fördermittel mit daran angeordneten GewinnungsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gewinnungsbetrieb-Fördermittel mit daran angeordneten Gewinnungsmaschinen,
dessen Förderabschnitte mindestens einen Zwischenaustrag besitzen zu einem darunter davor in der
abgesenkten Sohle und etwa rechtwinklig dazu angeordneten Abförderer, der von einem die Förderabschnitte
verbindenden und eine Austrag-Öffnung aufweisenden brückenartigen Verbindungsstück übergriffen
wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abbausystem, wie es insbesondere zum Abbau goldhaltiger Erze eingesetzt
wird. Zu einem derartigen Abbausystem gehört ein längs des Stoßes verlegter und aus mehreren Förderschüssen
bestehender Förderer, wobei die Förderschüsse stoßseitig aneinander anschließende Grundplatten
aufweisen, über denen Mitnehmer hin- und herbewegt werden, die das hereingewonnene Material bis zu einem
Zwischenaustrag oder einer Übergabestelle weiterbefördern. Ferner können die Förderschüsse aneinander
anschließende Schienenabschnitte zur Führung einer oder mehrerer Gewinnungsmaschinen aufweisen, deren
Antriebe an Zähnen der Schienenabschnitte angreifen. Einem derartigen Förderer sind Rückeinrichtungen
zugeordnet, wobei Vorsorge getroffen ist, daß die einzelnen Förderschüsse wellenförmig in Richtung auf
den Stoß gerückt werden können (ältere Anmeldung gemäß DE-OS 27 25 479).
Bei einem derartigen Abbausystem, insbesondere zum Abbau goldhaltiger Erze, wird das Streb häufig in
einzelne Abbauabschnitte unterteilt (britische Patentanmeldung 23 538/76). Die einzelnen Abbauabschnitte
sind dabei durch streichende Aussohlungen (Gräben) voneinander getrennt, die sich im wesentlichen orthogonal
bis in den Bereich des Abbaustoßes erstrecken. In den Aussohlungen sind Abförderer verlegt. Das
hereingewonnene Material wird zunächst bis in den Bereich der streichenden Rinnen gefördert und dann
dem jeweiligen Abförderer übergeben.
Im Bereich der streichenden Rinnen sind zwischen benachbarten Fördererabschnitten brückenartige Verbindungsstücke
vorgesehen, über die diese benachbarten Fördererschüsse miteinander verbunden sind.
Bei einem bekannten Gewinnungsbetrieb-Fördermittel der eingangs beschriebenen Gattung besitzen diese
Verbindungsstücke eine bestimmte Länge (DE-PS 74 679). An ihnen sind auch Übergabeeinrichtungen
für das auf dem Bandförderer herantransportierte Material angeordnet. Als Gewinnungsmaschinen werden
durch Winden gezogene Schälgeräte verwendet.
Das insoweit bekannte Gewinnungsbetrieb-Fördermittel
eignet sich nicht für Ausführungsformen, bei denen die Gewinnungsmaschine auf Schienenabschnit-
b"i ten des Förderers bzw. der Fördererschüsse verfahrbar
ist, weil das Verbindungsstück nicht überfahren werden kann.
Auch ist bekannt, zwei in eine Mittelstrecke
austragende Fördermittel mit einer Überführbrücke für die Gewinnungsmaschine zu verbinden, um dieser die
Bearbeitung des gesamten, durch beide Abbaubetriebe verlaufenden Abbaustoßes zu ermöglichen. — Auch
Ein- und Mehrkettenförderer sind bekannt, die bei zwei 5 Strebbetrieben das Fördergut aus einem der Streben auf
dem Obertrum und das aus dem anderen auf dem Untertrum der Förderstrecke zu fördern und durch
Ausnehmungen in den in der Förderstrecke verlegten Abförderer austragen. Dabei sind auf der einen Seite die
beiden Trilner nebeneinander verlegt und die dort in
Abbaurichtung hintereinander angeordneten Förderrinnen am Austrag mit Bodenöffnungen versehen
(DE-PS 12 82 576).
Grundsätzlich ist es bekannt, Rinnenförderer mit einer längenveränderlichen Schieberinne auszurüsten
(Werbeblatt vom l.Sept. 1958 der Fa. Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Lünen »Schieberinnen für Panzerföi-derer
in Untertagebetrieben«). Derartige Schieberinnen sind aber weder für den Einsatz als b. ückenartige
Verbindungsstücke bestimmt, noch dazu ausgelegt, von einer Gewinnungsmaschine überfahren zu werden.
Auch sind Zwischenstücke für Führungsschienen für Gewinnungsmaschinen bekannt, die Spalten an den
Stoßen der Schienen überbrücken können, weil sie mehr
oder weniger in die Führungsschiene einschiebbar sind (DE-GM 73 08 701).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gewinnungsbetrieb-Fördermittel der eingangs beschriebenen Gattung
anzugeben, bei dem die brückenartigen Verbindungsstücke in der Lage sind, Toleranzen auszugleichen und
außerdem das Überfahren durch eine Gewinnungsmaschine zulassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück mit den Förderabschnitten verbun- ü
den und längenveränderlich ist sowie ein längsbewegliches Gewinnungsmaschinenführungselement trägt.
Dadurch kann das mit seinen Enden an die benachbarten Förderabschnitte angeschlossene Verbindungselement,
insbesondere beim wellenförmigen Rükken des Förderers, Toleranzen ausgleichen und
außerdem auch eingesetzt werden, wenn der Abstand der benachbarten Förderabschnitte keine definierte
Länge besitzt. Wesentlich für den Betrieb des einleitend erläuterten Abbausystems ist aber, daß das Verbindungsstück
auch von einer Gewinnungsmaschine überfahren werden kann. Das dazu bestimmte Gewinnungsmaschinenführungselement
ist längs des Verbindungsstücks beweglich, kann also von einer Seite des Verbindungsstücks zur anderen Seite des Verbindungs-Stücks
bewegt werden. Das gilt insbesondere dann, wenn die Gewinnungsmaschine auf gezahnten Schienenabschnitten
bewegt wird. Dann wird auch das Gewinnungsmaschinenführungselement als ein derartig
gezahnter Abschnitt ausgebildet, auf den die Gewinnungsmaschine auffährt. Danach wird das Gewinnungsmaschinenführungselement
zusammen mit der darauf befindlichen Gewinnungsmaschine zur anderen Seite des Verbindungsstücks bewegt und die Gewinnungsmaschine
kann auf den anschließenden Förderabschnitt fahren. Wenn die Schienenabschnitte für die Gewinnungsmaschine
Nocken, Zähne oder Ausnehmungen als Angriff für den Antrieb der Gewinnungsmaschine
aufweisen, dann entsprechen die Anordnungen auf dem Gewinnungsmaschinenführungselement diesen. μ
Es versteht sich, daß das Gewinnungsmaschinenführungselement
kürzer ist als die gesamte Länge des Verbindungsstückes
Die Längenveranderlichkeit des Verbindungsstückes
kann mit gegenseitig geführten Trägerteilen oder mit teleskopisch ineinandergreifenden Trägerteilen verwirklicht
werden. Zweckmäßig wird ein Antrieb für eine Relativbewegung der beiden Trägerteile vorgesehen.
Als Antrieb eignet sich insbesondere ein druckmittelbetätigter Hubzylinder, der zwischen beiden Trägerteilen
wirkt und an diesen befestigt oder befestigbar ist.
Zusätzlich kann als Antrieb für das Oewinnungsmaschinenführungselement
ein druckmittelbetätigter Hubzylinder vorgesehen sein. Am einfachsten ist jedoch eine
Ausführungsform, bei der der jeweils gleiche Hubzylinder sowohl zum Bewegen des Gewinnungsmaschinenführungselementes
relativ zum Verbindungsstück als auch zum Einstellen der Länge des Verbindungsstückes
augelegt ist Der oder die Hubzylinder können innerhalb oder auch außerhalb der Trägerteile angeordnet sein.
Jedenfalls läßt sich mit dem Hubzylinder das Gewinnungsmaschinenführungselement in eine Anschlußstellung
zum nächsten Förderabschnitt mit zugeordnetem Schienenabschnitt bringen, so daß die Gewinnungsmaschine
auf das Gewinnungsmaschinenführungselement auffahren kann. Dann wird der Hubzylinder betätigt und
das Gewinnungsmaschinenführungselement zusammen mit der darauf befindlichen Gewinnungsmaschine zur
anderen Seite in die Anschlußposition mit dem dort befindlichen Förderabschnitt bzw. Schienenabschnitt
verfahren, so daß die Gewinnungsmaschine dann wieder mit eigenem Antrieb weiterfahren kann.
Durch gesondertes Einstellen und Festlegen des Hubzylinders relativ zu den beiden gegeneinander
verschieblichen Trägerteilen des Verbindungsstücks kann der Hubzylinder auch zur Längenveränderung
oder Längeneinstellung des Verbindungsstücks verwendet werden. Hierüberhinaus kann der Hubzylinder auch
zum Richten oder Bewegen der benachbarten Förderabschnitte eingesetzt werden und beispielsweise einen
Förderschuß in Richtung auf den nächsten ziehen.
Das im Bereich des Zwischenaustrags angeordnete Verbindungsstück besitzt ebenso wie die anschließenden
Förderabschnitte Grundplatten, die zum sich bis unter das Verbindungsstück erstreckenden Abförderer
eine öffnung einfassen, durch die das über die Grundplatte herantransportierte Material auf den
Abförderer fällt.
Damit die Gewinnungsmaschine, die bei einem einleitend erläuterten Abbausystem nicht nur auf
versaztseitig angeordneten Schienenabschnitten des Förderers sondern auch stoßseitig abgestützt und diese
stoßseitige Abstützung auch im Bereich des Verbindungsstückes vorhanden ist, empfiehlt sich die Anordnung
von Trägern, die im Abstand von den bisher beschriebenen Trägerteilen ebenfalls längenveränderlich
einstellbar sind und eine Trägeranordnung bilden, so daß die Gewinnungsmaschine beim Überfahren des
Verbindungsstücks sich auch stoßseitig auf dieser Trägeranordnung abstützen kann. Die Trägeranordnung
erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Führung des Gewinnungsmaschinenführungselementes
und kann, weil sie längenveränderlich, insbesondere teleskopisch ausgebildet ist, der eingestellten Länge des
Verbindungsstückes folgen. Diese Trägeranordnung kann auch starr sein, die Grundplatten sind dann in ihr in
Schlitzen beweglich angeordnet.
Ii.-. folgenden werden in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert: es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein teleskopisch längenveränderliches
Verbindungsstück mit Grundplatten, an die
die das hereingewonnene Material transportierenden des Förderers anschließen,
Fig.2 eine Vorderansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig.3 teilweise geschnitten eine Vorderansicht des
Gegenstandes nach F i g. 1 ohne die Grundplatten,
Fig.4 teuweise im Schnitt eine Stirnansicht des
Gegenstandes nach Fig. 1,
F i g. 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf ein Verbindungsstück, das auf kleinste Länge
eingestellt ist und an einen benachbarten Förderabschnitt eines wellenförmig verlegten Förderers angeschlossen
ist,
Fig.6 in schematischer Darstellung eine Draufsicht
auf eine andere Ausführungsform des Verbindungsstücks,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 6,
Fig.8 einen Schnitt in Richtung B-B durch den
Gegenstand nach F i g. 6,
Fig.9 einen Schnitt in Richtung C-C durch den
Gegenstand nach F i g. 6.
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Verbindungsstück 10 ist für ein Gewinnungsbetrieb-Fördermittel mit
daran angeordneten Gewinnungsmaschinen bestimmt, dessen Förderabschnitte mindestens einen Zwischenaustrag
besitzen zu einem darunter in einer Sohlausnehmung und etwa rechtwinklig dazu angeordneten
Abforderen Das Verbindungsstück 10 verbindet brükkenartig beidseits des Abförderers angeordnete Förderabschnitte.
Dazu besitzt das Verbindungsstück 10 stirnseitig angeordnete Rahmenteile 11, 12, die an die
benachbarten Förderabschnitte angeschlossen werden und an denen ineinandergreifende sowie axial zueinander
verschiebliche Trägerteile 14 bzw. 15 befestigt sind, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel rohrartig
ausgeführt sind, wobei das Trägerteil 15 in das Trägerteil 14 eingreift. Innerhalb der beiden ineinandergreifenden
Trägerteile 14, 15 befindet sich ein hydraulischer Hubzylinder, dessen Zylinder 16 bei 17
gelenkig über Konsolen 18 an das Trägerteil 15 und/oder das stirnseitige Rahmenteil 12 angeschlossen
ist. Eine öffnung 20 dient als Zugang zum Gelenk 17, das
einen vertikalen Gelenkzapfen aufweist. Durch die Öffnung 20 kann der Gelenkzapfen gelöst werden.
Der in F i g, 1 dargestelke Zylinder 16 erstreckt sich
bis in den Überlappungsbereich- zwischen den beiden Trägerteilen 14,15. Seine Kolbenstange 22 ist an ihrem
Ende 23 um eine vertikale Achse gelenkig an einer Konsole 24 gelagert. Die Konsole 24 gehört zu einem
Gewinnungsmaschinenführungselement 25, das längs des Verbindungsstücks 10 verschieblich ist. Das
Gewinnungsmaschinenführungselement 25-besitzt eine
weitere Konsole, die mit einem horizontal angeordneten Zapfen 26 an eine Konsole 27 des stirnseitigen
Rahmenteils 11 anschließbar ist
Der Zapfen 26 kann gelöst werden. Solange der Zapfen 26 sich in der in F i g. 1 dargestellten Position
befindet, werden bei Betätigung des Hubzylinders die Trägerteile 14, 15 mit ihren Rahmenteilen 11, 12 in
Fördererlängsrichtung zueinander verschoben, wodurch die Länge des Verbindungsstücks 10 verändert
wird. Wenn der Zapfen 26 gezogen wird, wird bei Betätigung des Hubzylinders 16, 22 nur das Gewinnungsmaschinenführungselement
25 relativ zum Verbindungsstück 10 bewegt
Um diese Relativbewegung zu ermöglichen, erstreckt sich die Konsole 24 durch einen- Schlitz 29 auf der
Rückseite des Trägerteils 14. Der Schlitz 29 fluchtet mit einem entsprechenden Längsschlitz 31 im Bauteil 15 und
ermöglicht damit eine Bewegung des Gewinnungsmaschinenführungselementes 25 bei Betätigung des Hub-Zylinders
16 über die gesamte Länge des Verbindungsstücks 10. Damit kann das Gewinnungsmaschinenführungselement
25 in beiden Richtungen soweit bewegt werden, bis eines seiner Enden den Schienenabschnitt
zur Führung der Gewinnungsmaschine auf dem
ίο benachbarten Förderabschnitt erreicht.
Das Gewinnungsmaschinenführungselement 25 ist eng an Seitenteilen geführt, die an den Seiten der
teleskopisch ineinandergreifenden Trägerteile anliegen. Das Gewinnungsmaschinenführungselement 25 bildet
praktisch einen Schienenabschnitt für eine Gewinnungsmaschine und kann dem Antrieb der Gewinnungsmaschine
zugeordnete Zähne, Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweisen, die entsprechenden Teilen des
Antriebs, wie z. B. einem Zahnrad, einer Klinke oder Schneckenantrieben, zugeordnet sind.
Soll eine Gewinnungsmaschine über das Verbindungsstück 10 gefahren werden, dann wird das
Gewinnungsmaschinenführungselemeni 25 auf die entsprechende
Seite des Verbindungsstücks 10, bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf die linke
Seite, gefahren. Die Gewinnungsmaschine fährt mit eigenem Antrieb bis auf das Gewinnungsmaschinenführungselement
25, das anschließend durch Betätigen des Hubzylinders 16 auf die andere Seite des Verbindungs-Stücks
10, in F i g. 1 auf die rechte Seite, verfahren wird, bis sein Ende, gegebenenfalls teilungsgerecht an den
Schienenabschnitt des anschließenden Förderabschnittes anschließt. Dann kann die Gewinnungsmaschine mit
eigenem Antrieb auf diesen Förderabschnitt weiterfahren.
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestelke Verbindungsstück ist oberhalb eines in der ausgesenkten Sohle und etwa
rechtwinklig zum Förderer angeordneten Abförderers angeordnet. Die anschließenden Förderabschnitte besit-εεη
Grundplatten mit darüber hin- und herbeweglichen Mitnehmern, die das hereingewonnene Material über
die Grundplatten bis in den Bereich des Verbindungsstücks 10 fördern. Die stirnseitigen Rahmenteile 11, 12
und/oder die Trägerteile 14, 15 tragen Teile 35,.36 von
5 Grundplatten, die zwischen-sich eine öffnung 37 bilden,
durch welche das Material, das in Richtung auf das Verbindungsstück transportiert worden- ist, auf den
darunterliegenden Abförderer fällt
Die Grundplattenteile 35,36 bestehen aus doppelten Platten mit abgeschrägten vorderen Rädern und ihre
Enden sind nach unten geneigt Die Grundplattenteile 35,36 sind an ihren freien Enden in einer Trägeranordnung
38 geführt, die entsprechend ausgebildete Schlitze zum formschlüssigen Führen und Halten aufweist, weil
diese Trägeranordnung 3&bei dem in den Fig. 1 bis 4
dargestellten Ausführungsbeispiel starr ist
Auch bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trägeranordnung 38 starr. Sie kann aber
auch teleskopisch sein. Sie ist jedoch so angeordnet und
fto ausgebildet daß sie gelenkig an die benachbarten
Förderabschnitte angeschlossen ist und dadurch eine relative Schwenkbewegung zuläßt Vordere und hintere
Gelenkverbindungen der Grundplattenteile 35, 36 mit ihren benachbarten Grundplatten der anschließenden
Förderabschnitte können vorgesehen sein. Derartige Anschlüsse sind in der gen. DE-OS 27 25 479 beschrieben.
Einzelheiten des konstruktiven Aufbaus des Gewin-
nungsmaschinenführungselementes 25 ergeben sich aus
Fig.4. An einer Führungsschiene 32 für die Gewinnungsmaschine ist eine stoOseitig herabhängende Piaitc
33 angeschweißt, während versatzseitig eine herabhängende Platte an die Konsole 24 angeschraubt ist, die sich
bis in das Innere der teleskopischen Trägerteile 14, 15 erstreckt.
Bei dem in den F i g. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind wiederum teleskopisch ineinander
geführte, rohrförmige Trägerteile 40,41 votgesehen, die
an ihren freien Enden mit Rahmenteilen 42, 43 an weiterführende Förderabschnitte anschließbar sind. Ein
solcher Förderabschnitt ist auf der rechten Seite der F i g. 6 strichpunktiert angedeutet. Das äußere Trägerteil 41 besitzt einen im wesentlichen kastenförmigen is
Querschnitt, dessen untere Wandung 44 stoßseitig nach oben abgewinkelt ist, so daß sie als Schlitten beim
Rücken dienen kann. Das innere Trägerteil 40 besitzt ebenfalls einen im wesentlichen kastenförmigen Querschnitt, dessen untere Wandung 45 der Wölbung der λ
Wandung 44 angepaßt ist. Zusätzlich weist das innere Trägerteil 40 Seitenwandungen 46 auf, die im oberen
Teil aufeinander zu abgewinkelt sind und über eine Abschlußwandung 47 miteinander verbunden sind,
welche sich über die Seitenwandungen 46 hinaus erstreckende Abschnitte 48 besitzt. Innerhalb der
Trägerteile 40, 41 befindet sich ein Hubzylinder 49, dessen Kolbenstange 50 gelenkig bei 51 an das
Trägerteil 40 angelenkt ist, während sein Zylinder gelenkig bei 52 an eine Konsole 53 angelenkt ist. die
seitlich durch einen Längsschlitz 54 in der versatzseitigen Rückwand 55 des äußeren Trägerteils 41 ragt Die
Rückwand 55 weist eine äußere Längsrippe 56 auf, die sich unterhalb des Längsschlitzes 54 und unter der
Ebene einer ähnlichen Längsrippe 57 an der Vorderwand 58 befindet
Auf den telskopisch ineinander geführten Trägerteilen 40,41 Hegt wiederum ein Gewinnungsmaschinenführungselement 60 auf, das eine mit Ausnehmungen
vertehene Schiene 61 besitzt, von der Wandungen 62,63
abgehingt sind, deren Abstand so gewählt ist, daß sie
das äußere Trägerteil 41 flankieren. Flansche 64 an den Wandungen 62, 63 tragen Führungen 65 mit Ausnehmungen 66, die die Längsrippen 56, 57 am äußeren
Trägerteil 41 überfassen. Auf jeder Seite des Trägerteils
41 ist eine Führung 65 angeordnet. Die beiden Führungen 65 sind versetzt zueinander angeordnet.
Die Schiene 6! erstreckt sich an einem Ende über die
Länge des äußeren Trägerteils 41 hinaus und weist dort zwei mit Ausnehmungen versehene Führungen 67 auf,
die die einander gegenüberliegenden Abschnitte 48 der oberen Abschlußwandung 47 des inneren Trägerteils 40
überfassen.
Der Flansch 64, der an der Rückwand 55 anliegt, ist bei 69 an die Konsole 53 des Zylinders 49 angeschraubt,
so daß beim Ausfahren oder Einziehen des Hubzyünders 49 das Gewinnungsmaschinenführungselement 60
von einer zur anderen Seite des Verbindungsstücks bewegt wird. Jede geeignete Befestigung des äußeren
Trägerteils 41 mit dem Hubzylinder 49, z. B. an der Konsole 53, ermöglicht die Einstellung der Gesamtlänge
des Verbindungsstücks.
Der Schlitz 54 für die Konsole 53 im äußeren Trägerteil 41 könnte auch weggelassen werden, wenn
eine Kupplung zwischen dem Hubzylinder und dem Gewinnungsmaschinenfühmngselement 60 am anderen
Ende des Hubzylinders vorgesehen wird, wobei in diesem Fall (neben der im Rahmenteil 43) eine lösbare
Kupplung zwischen Hubzylinder und äußerem Trägerteil 41 oder sogar innerhalb dessen Konstruktion oder
zwischen dem Rahmenteil 43 und dem Gewinnungsmaschinenführungselement 60 vorgesehen werden könnte.
Die in den F i g. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform arbeitet grundsätzlich so, wie oben beschrieben. Es
versteht sich, daß bei beiden Ausführungsformen die Gewinnungsmaschine auch die streichenden Sohlgräben herstellen kann, wenn sie sich auf dem Verbindungsstück befindet. Diese Einsatzmöglichkeit hängt jedoch
von der Art des verwendeten Gewinnungskopfes ab.
Es läßt sich ohne weiteres erkennen, daß ein derartiges Verbindungsstück an beliebiger Stelle in den
Förderer eingebaut werden kann.
Claims (13)
1. Gewinnungsbetrieb-Fördermittel mit daran angeordneten Gewinnungsmaschinen, dessen Forderabschnitte
mindestens einen Zwischenaustrag besitzen zu einem darunter in der abgesenkten Sohle
und etwa rechtwinklig dazu angeordneten Abforderen der von einem die Förderabschnitte verbindenden
und eine Austragöffnung aufweisenden, brükkenartigen Verbindungsstück übergriffen wird, d a durch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (10) mit den Förderabschnitten verbunden
und längenveränderlich ist und ein längsbewegliches Gewinnungsmaschinenführungselement (25;
60) trägt
2. Fördermittel nach Anspruch '», dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (10) aus
aneinander geführten Trägerteilen (14,15) besteht.
3. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (10) aus
teleskopisch ineinandergreifenden Trägerteilen (40, 41) besteht.
4. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Antrieb (16, 22; 49,50)
für die Längsbewegung der beiden Trägerteile (14, 15; 40,41).
5. Fördermittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein druckmittelbetätigter
Hubzylinder (16,22; 49,50) ist, der zwischen den beiden Trägerteilen (14, 15; 40, 41) befestigt
oder befestigbar ist.
6. Fördermittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewinnungsmaschinenführungselement (25; 60) ein Schienenabschnitt ist.
7. Fördermittel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen druckmittelbetätigten Hubzylinder (16)
zwischen dem Gewinnungsmaschinenführungseloment (25; 60) und dem Verbindungsstück (10).
8. Fördermittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
gleiche Hubzylinder sowohl zum Bewegen des Gewinnungsmaschinenführungselementes. (25; 60)
als auch zum Einstellen der Länge des Verbindungsstücks (10) anschlagbar ist.
9. Fördermittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubzylinder (16, 22; 49, 50) in den Trägerteilen (14, 15; 40,41) untergebracht ist.
10. Fördermittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewinnungsmaschinenführjngselement (25; 60) auf dem äußeren Trägerteil (14;41) geführt ist.
11. Fördermittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewinnungsmaschinenführungselement (25, 60) auch auf dem inneren Trägerteil (15; 40) geführt ist
12. Fördermittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Grundplatten
(35,36), die an die Trägerteile (14,15) und im Abstand davon an einer weiteren längenveränderlichen,
einstellbaren oder starren Trägeranordnung (38) formschlüssig geführt sind.
13. Fördermittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (14, 15), die
Trägeranordnung (38) und die Grundplattenteile (35, 36) zwischen sich die öffnung (37) zum Abförderer
bilden.
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