DE3122868A1 - Meisselanordnung, insbesondere fuer kohlenhobel und dergleichen - Google Patents

Meisselanordnung, insbesondere fuer kohlenhobel und dergleichen

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Description

  • Titel: Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel
  • und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Meißelanordnung, insbesondere fUr Kohlenhobel und dergleichen, mit einen in die Tuch.
  • eines Meißelhalters einsetzbaren Meißel, welcher rückseitig eine Nase od. dgl. aufweist, die eine Taschenwand hinterfaßt, und der an seiner vorderen, einer Stegwand des Meißelhalters zugewandten Seite mittels einer in eine Gewindebohrung einschraubbaren Sicherungsschraube in der Tasche des Meißelhalters festlegbar ist.
  • Aus der DE-PS 12 91 708 ist eine Meißelanordnung fur Kohlenhobel bekannt, b.i der zur Sicherung des Neißels in der Tasche ein Füt@erstück verwendet wird, welches in eine etwa V-förmige Einziehung an der Stirnseite des Meißeln nur lose eingesteokt und mittels einer Spannhülse od. dgl. gesichert wird, die in fluchtende Behrungen des Futterstücks und des Meißels eingetrieben wird. Um den Meißel auszubauen, muß zunächst die Spannhülse gelöst und das Futterstück entfernt werden. Der Meißel läßt sich dann in der Tasche des Meißelhalters so weit nach vorne gegen die Stegwand schieben, daß die Verriegelung der rückwärtigen Nase innerhalb der Tasche aufgehoben wird. Anschließend kann der Meißel aus der zum Abbaustoß hin offenen Tasche des Meißelhalters seitlich herausgeschwenkt werden.
  • Bei einer anderen, aus der DE-PS 22 44 977 bekannten Meißelanordnung wird zur Sicherung des Meißels in der Tasche des Meißelhalters eine Sonderschraube verwendet, die mit einem kräftigen Zylinderkopf versehen ist, der zumindest teilwei-Es in einer Öffnung der vorderen Stegwand des Meißelhalters liegt und die Sicherung des plattenförmigen Meißels in der Tasche dadurch bewirkt, daß er nach Art eines hakenartigen Vorsprungs hinter die Stegwand des Meißelhalters faßt.
  • Schließlich ist es aus der DE-OS 25 O9 302 auch schon be kannt, Hobelmeißel als symmetrische Doppelmeißel auszubilden, die in zwei 180°-Wendelagen in die Tasche des Meißelhalters einsteckbar sind, wobei in jede der beiden Wendelagen eine der beiden Meißelschneiden als Reserveschneide innerhalb der Einstecktasche in deren hinterem Bereich liegt.
  • Bei den bekannten Meißelanordnungen der genannten Art stellen sich im Betrieb insbesondere aufgrund der stoßartigen Melßelbeanspruchungen Verforzungen und Abnutzungen am Meißel und Meißelsitz ein, so daß es zu einem Ausschlagen der den Meißelsitz bewirkenden Flächen und als Folge davon zu einem Lockersitz und Klappern des Meißels in dem Meißelhalter kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meißelanordnung der genan@ ten Art bei einfacher und robuster Ausführung und Handhabung so auszugestalten, daß ein fester Spannsitz des Meißels in dem Meißelhalter erreichbar und im Bedarfsfall auch ein rasches und bequemes Nachspannen des Meißels möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eim sich gegen Anlageflächen des Meißelhalters und des Meißels abstützendes, mittels der Sicherungsschraube verspannbares keilförmiges Druckstück vorgeschen ist. Das keilförmige Druckstück kann aus einem verhältnismäßig kleinen Metallklötzchen bestehen, welches versenkt in einer Öffnung des Meißelhalters bzw. seiner Stegwand liegt. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Sicherungsschraube ine Bohrung des Druckstücks durchgreift und in eine Gewindebohrung des Meißels einschraubbar ist. Das keilförmige Druckstack ist dabei mittels der Sicherungsschraube gegen Anlageflächen des Meißelhalters und des Meißels verspannbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die vordere Stegwand des Neißelhelters eine das Druckstück aufnehmende Öffnung auf, deren Seitenfläche eine Anlagefläche für das keilibraige Druckstück bildet. Die Druckstück-Anlagefläche des Meißels liegt vorzugsweise vor der Mündung seiner Gewindebohrung; sie ist spitzwinklig zur Anlagefläche an der Stegwand des Neißelhalters geneigt. Die Anlagefläche des Heißes wird vorteilhafterweise von der Flanke einer Meißelausnehmung gebildet, in deren Grund die Gewindebohrung mündet.
  • Nit Hilfe des keilförmigen Druckstücks läßt sich der plattenförmige Meißel in der Tasche des Meißelhalters fest verspannen und, falls erforderlich, im Betrieb auch nachspannen, was sich durch Anziehen der Sicherungsachraube rasch bewerkstelligen läßt. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die sich im Hobelbetrieb am Meißel einstellenden Kräfte von den Meißel über das kräftige Druckstück unmittelbar auf die Stegwand des Meißelhalters übertragen worden. Die Sicherungs anraub e ist daher Quer- bzw. Biegebeanspruchungen entzogen, so daß sie sich auch nach längerem Betrieb noch gut lösen läßt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Meißelanordnung kann wahlweise ein Einfachmeißel oder auch ein symmetrischer, umsteckbarer Doppel- bzw Zweischneidenmeißel verwendet werden. Insbesondere im letztgenannten Fall wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß der in die Tasche des Meißelhalters einfassende Schaftteil des plattenförmigen Meißels in spiegelsymmetrischer Anordnung zwei Nasen aufweist, von denen die eine die rückwärtige Taschenwand hinterfaßt, während die andere die vordere Anlagefläche für das keilförmige Druckstück bildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen mäher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Meißelanordnung im Schnitt; Fig. 2 die Meißelanordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht von vorne.
  • Die dargestellte Meißelanordnung besteht aus einem Meißelhalter 10 und dem plattenförmigen Meißel 11, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als ein zu der Mittelebene M spiegelsymmetrischer Doppel- bzw. Zweischneidenmeißel ausgebildet ist, dessen beide Meißelschneiden vorzugsweise aus Hartmetalleinlagen 12 gebildet sind. Falls der Meißel 11 als Einfachmeißel ausgebildet ist, kann er die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Kontur 13 erhalten.
  • Der Meißelhalter 10 ist in bekannter Weise an dem Meißelträger eines Kohlenhobels oder einer sonstigen Gewinnungs- oder Abbaumaschine od. dgl. angeordnet. Zur Aufnahme des Schaftteils 14 des plattenförmigen Meißels 11 ist der Meißelhalter 10 mit einer Tasche 15 vers@hen, die seitlich, d.h. zum Kohlenstoß hin offen ist. Die Tasche 15 weist an ihrem rückwärtigen Ende im Tief#sten hinter einer Taschenwand 16 eine Ausnehmung 17 auf, die von einer geneigten Wandfläche 18 der Taschenwand 16 begrenzt ist. An der gegenüberliegenden Seite ist die Tasche 15 von einer Stegwand 19 begrenzt, die eine Öffnung 20 aufweist, Die auf der Seite der Meißelschneide 12 liegende Begrenzungswand der Öffnung 20 bildet eine Anlagefläche 21 für ein keilförmiges Druckstück 22, welches aus eine Metallklötzchen besteht und eine Bohrung 23 für eine Schraube 24 aufweist.
  • Der Schaftteil 14 des Meißels 11 weist an seiner der Stegwand 19 zugewandten Seite eine Ausnehmung 25 auf, deren Flanke 26 eine zweite Anlagefläche fur das keilförmige Druckstuck 22 bildet. Die beiden Anlageflächen 21 und 26 sind unter eine spitzen Winkel zueinander geneigt. Entsprechendes gilt für die sich gegen diese Anlageflächen legenden Flächen des Keilstücks 22. In den Grund der Ausnehmung 25 ist in den Schaftteil 14 des Meißels 11 eine Gewindebohrung 27 eingebracht.
  • Die dargestellte Ausformung der Ausnehmung 25 des Schaftteils 14 bildet an diesen eine vorspringende Nase 28. Eine entsprechende Nase 28 ist an rückwärtigen Ende des Schaftteils 14 zusammen mit einer Ausnehmung 25' angeordnet. Der Schaftteil 14 des Meißels ist also bezUglich der Anordnung und Ausbildung der Ausnehmung 25 und 252 und der Nasen 28 und 28 zu der Ebene N symmetrisch ausgebildet. Bei einem Zweischneidenneißel der dargestellten Art wird in entsprechender symmetrischer Anordnung eine zweite Gewindebohrung 27' vorgesehen.
  • Die Innenflächen 29 und 30 an der vorderen Stegwand 19 und an der rückwärtigen, etwa trapez- oder dreieckförmig geformten Wand 16 aind so geneigt angeordnet, daß sie zum Taschentiefsten gegeneinander konvergieren. An diesen Innenflächen 29 und 30 stützt sich der Schaftteil 14 des Neißels 11 in der Tasche 15 des Neißelhalters 10 ab.
  • Der Meißel 11 wird von der Kohlenstoßseite her in die offene Tasche 15 des Neißelhalters 10 eingesteckt und unter Drehen so weit in die Tasche eingeführt, daß die an seinem rückwärtigen Ende liegende Nase 28' die Taschenwand 16 hinterfaßt und sich gegen die Wandfläche 18 legt. Anschließend wird das keilförmige Druckstück 22 von außen in die Öffnung 20 der Stegwand 19 des Meißelhalters 10 eingeführt und die Sicherungsschraube 24 durch die Bohrung 23 des Druckstücks 22 gesteckt und in die Gewindebohrung 27 des Schaftteils 14 eingeschraubt. Beim Festziehen der Schraube 24 wird das keilförmige Druckstück 22 gegen die keilförmig zueinander geneigten Anlageflächen 21 und 26 gezogen und dabei der Meißel 11 in der Tasche 15 fest verspannt. Im verspannten Zustand sützt sich der Schaftteil 14 des Meißels 11, wie erwähnt, gegen die Innenflächen 29 und 30 sowie mit seiner Nase 28' gegen die Wandfläche 18, die zu der Innenfläche 30 etwa um einen Winkel von 90° geneigt ist, Mit Hilfe des keilförmigen Druckstücks 22 läßt sich daher der Meißel 11 zuverlässig in der Tasche des Meißelhalters festlegen und im Bedarfsfall auch nachspannen. Das keilförmige Druckstück 22 liegt zusammen mit dem Kopf 31 der Schraube 24 geschützt in der Öffnung 20 der Stegwand 19 des Meißelhalters 10.
  • Es ist erkennbar, daß die sich in Hobelbetrieb ar Meißel 11 einstellenden Kräfte von der Nase 28 über das keilförmige Druckstück 22 auf die Stegwand 19 uebertragen werden, ohne daß hierbei die Sicherungsschraube 24 auf Biegung beansprucht wird. Die Schraube 24 läßt sich daher auch nach längerer Betriebszeit noch gut lösen.
  • Der dargestellte Meißel 11 mit dem etwa trapezförmigen Meißelschaft 14 läßt sich, wie erwähnt, auch als symmetrischer Zweischneidenmeißel ausbilden. In diesem Fall ist er in zwei 180°-Wendelagen in die Tasche 15 des Meißelhalters 10 einsteckbar und mit Hilfe des Druckstücks 22 und der Schraube 24 festlegbar. Die Keilflächen des Druckstücks 22, mit denen sich dieses gegen die Anlageflächen 21 und 26 abstützt, können im mittleren Bereich mit einer Einziehung od.dgl. versehen sein, so daß die Kraftübertragung an diesen Flächen nur durch verhältnismäßig schmale Flächenstege od. dgl. erfolgte Hierdurch läßt sich die flächige Anlage des Druckstücks an den Anlageflächen 21 und 26 verbessern.

Claims (8)

  1. Titel: Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel und dergleichen A n s p r ü c h e 1. Meißelanordnung, insbesondere für Kohlenhobel und dergleiche, lit einem in die Tasche eines Meißelhalters einsetzbaren Meißel, welcher rückseitig eine Nase od. dgl. aufweist, die eine Taschenwand hinterfaßt, und der an seiner vorderen, der Stegwand des Meißelhalters zugewandten Seite mittels einer in eine Gewindebohrung einschraubbaren Sicherungsschraube od.
    dgl. in der Tasche des Meißelhalters festlegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein sich gegen Anlageflächen (21,26) des Meißelhalters (10) und des Meißels (11) abstützendes, mittels der Sicherungsschraube (24) verspannbares keilförmiges Druckstück (22) vorgesehen ist.
  2. 2. Meißelanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Sicherungsschraube (24) eine Bohrung (23) des Druckstücks (22) durchgreift und in eine Gewindebohrung (27) des Meißels (11) einschraubbar iat und daß das keilförmige Druckstück (22) mittels der Sicherungsschraube (24) gegen die Anlageflächen (21,26) des Meißelhalters und des Meißels verspannbar ist.
  3. 3. Meißelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vordere Stegwand (19) des Meißelhalters (10) eine das DruckstUck (22) aufnehmende Öffnung (20) aufweist, deren Seitenfläche die Anlagefläche (21) für das keilförmige Druckstück (22) bildet.
  4. 4. Meißelanordnung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die am Meißel angeordnete Anlagefläche (26) für das keilförmige Druckstück (22) vor der Mündung der Gewindebohrung (27) liegt, wobei diese Anlagefläche (26) spitzwinklig zur Anlagefläche (21) an der Stegwand (19) des Neißelhalters geneigt ist.
  5. 5. Neißelanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anlagefläche (26) des Meißels die Flanke einer Meißelausnehmung (25) ist, in deren Grund die Gewindebohrung (27) mündet.
  6. 6. Meißelanordnung nach eines der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k o n n z e i c h n e t,daß der in die Tasche (15) des Meißelhalters (10) einfassende Schaftteil (14) des plattenförmigen Meißels (11) in spiegelsymmetrischer Anordnung zwei Nasen (28, 28') aufweist, von denen die eine die rückwärtige Taschenwand (16) hinterfaßt, während die andere die vordere Anlagefläche (26) für das keilförmige Druckstück (22) bildet.
  7. 7. Meißelanordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e t c h n e t, daß der Meißel (11) als symmetrischer und umsteckbarer Zweischneidenmeißel ausgebildet ist.
  8. 8. Meißelanordnung nach einem der Anspruche 1 bis 7, d a -d u r o h g e k e n n z gl o h n e tt daß die der Anlage des angenähert trapezförmigen Schaftteils (14) dienenden Innenflächen (29,30) an der vorderen Stegwand (19) und der rückwärtigen Taschenwand (16) zum Taschentiefsten gegeneinander konvergieren.
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