DE3811775C2 - - Google Patents
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- DE3811775C2 DE3811775C2 DE19883811775 DE3811775A DE3811775C2 DE 3811775 C2 DE3811775 C2 DE 3811775C2 DE 19883811775 DE19883811775 DE 19883811775 DE 3811775 A DE3811775 A DE 3811775A DE 3811775 C2 DE3811775 C2 DE 3811775C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03407—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
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Description
Die Erfindung geht aus von einem zweischneidigen Bohrkopf,
bestehend aus einem mit einer Bohrstange verbindbaren Bohr
kopfkörper, an dem zwei mit einer Schneide versehene Schnei
denträger radial verschiebbar geführt und gehalten sind und
mittels einer von einem ortsfest im Bohrkopfkörper gelager
ten Spindelantrieb gebildeten Verstellvorrichtung gegenläu
fig verstellbar im Bohrkopfkörper geführt und mittels durch
Längsschlitze eingreifende Befestigungsschrauben gegen eine
Auflage festspannbar sind.
Ein zweischneidiger Bohrkopf dieser Art ist aus der DE 26
11 146 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Bohrkopf sind die
Schneidenträger durch eine rechts- und linksgängige Gewinde
spindel in Verbindung mit in die Schneidenträger eingreifen
den Stellmuttern gegensinnig zueinander bewegbar, so daß die
von ihnen getragenen Schneiden gemeinsam auf unterschied
liche Flugkreisdurchmesser einstellbar sind. Damit die
beiden Schneiden auf unterschiedliche Schnittiefen - d. h.
radial versetzt - eingestellt werden können, ist die Ein
griffstelle für die Stellmutter am Schneidenträger durch
eine Einstellschraube stufenlos einstellbar, die in eine
Längsbohrung dieses Schneidenträgers axial bewegbar angeord
net und mit einer Umfangsnut für den Eingriff der Stellmut
ter versehen ist.
Bei diesem bekannten zweischneidigen Bohrkopf sind die
beiden Schneidenträger über einen ortsfest im Bohrkopfkörper
gelagerten Spindelantrieb gegenläufig verstellbar im Bohr
kopfkörper geführt. Weil der Spindelantrieb des bekannten
Bohrkopfes eine Spindel mit Rechts-Linksgewinde aufweist,
ist der Verstellweg für die Schneidenträger und deren
Schneiden relativ klein. Ferner ist zwischen der Spindel und
den Angriffspunkten an den beiden Schneidenträgern ein
Versatz erforderlich, wodurch Momente auftreten, welche die
Präzision und die Belastbarkeit beeinträchtigen. Zum Ein
stellen einer Null-Stellung für beide Schneidenträger ist
ferner eine gesonderte Stellschraube zwischen einem Schnei
denträger und der Spindel erforderlich.
Aus der DE 36 22 638 A1 ist ein zweischneidiger Bohrkopf
bekannt mit einem Bohrkopfkörper, an dessen Stirnseite zwei
mit einer Schneide versehene Schneidenträger radial ver
schiebbar geführt und gehalten sind und mittels einer gegen
ein Widerlager sich abstützenden Verstellvorrichtung radial
einstellbar und mittels durch Längsschlitze eingreifende
Befestigungsschrauben gegen eine Auflage festspannbar sind,
wobei die Auflage eine ebene Fläche ist, in welche eine über
den Mittelpunkt verlaufende Führungsnut eingearbeitet ist,
und die beiden Schneidenträger je eine in der Führungsnut
geführte Führungsrippe aufweisen, deren Breite halb so groß
ist wie die Breite der Führungsnut und in die eine über
Teile der Verstellvorrichtung greifende Ausnehmung angeord
net ist. Bei diesem Bohrkopf werden die Schneidenträger
einzeln mittels Positionierschrauben auf einen größeren oder
kleineren Durchmesser eingestellt. Das Einstellen des Durch
messers erfordert daher langwierige und gewissenhafte Ju
stierarbeit, da zusätzlich zum Durchmesser auch die Position
der Schneidenträger zur Achse eingestellt werden muß. Dies
birgt die Gefahr, daß die Schneidenträger entweder nicht
symmetrisch zur Bohrachse oder nicht mit dem gewünschten
axialen Versatz auf der Auflage festgespannt werden.
Aus der DE 32 04 922 C2 ist ein zweischneidiger Bohrkopf
bekannt, dessen beide Schneidenträger über zwei parallele
Stellschrauben radial einstellbar sind. Die zylindrischen
Köpfe dieser Stellschrauben sind ortsfest in den Schneiden
trägern gehalten, während ihre Gewindebolzen in Gewindeboh
rungen geführt sind, die in Klemmstücke eingearbeitet sind,
welche im Bohrkopfkörper starr einspannbar sind. Auch bei
diesem Bohrkopf werden die Schneidenträger einzeln mittels
der Stellschrauben auf einen kleineren oder größeren Durch
messer eingestellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
zweischneidigen Bohrkopf zu schaffen, bei dem die beiden
Schneidenträger unter Beibehaltung einer hohen Präzision und
Belastbarkeit bei einfacher Ausbildung über einen großen
Verstellbereich schnell und zuverlässig gegenläufig einge
stellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Auflage eine stirnseitige ebene Fläche ist, in welche eine
über den Mittelpunkt verlaufende Führungsnut eingearbeitet
ist, und die beiden Schneidenträger je eine in der Führungs
nut geführte Führungsrippe aufweisen, deren Breite halb so
groß ist wie die Breite der Führungsnut und in der eine
Ausnehmung angeordnet ist und die Verstellvorrichtung zwei
in der Führungsnut geführte und in die Ausnehmungen der
Führungsrippen greifende Kulissensteine sowie zwei paralle
le, ortsfest im Bohrkopfkörper gelagerte Gewindespindeln
aufweist, die mit in den Kulissensteinen eingearbeitetem
Gewinde zusammenwirken und die über mit Modulen nach DIN 780
versehene Zahnräder miteinander gekuppelt sind.
Weil für die Verstellung eines Schneidenträgers die Länge
einer Gewindespindel zur Verfügung steht, ist der Verstell
bereich der Schneidenträger sehr groß.
Die präzise geführten Kulissensteine, in deren Längsmitte
die Verstellspindeln eingreifen, sorgen für eine unmittelba
re Schneidenträger-Verstellung. Weil die Länge der Ausneh
mung in den Führungsrippen der Schneidenträger gleich groß
ist und im wesentlichen der Länge der Kulissensteine ent
spricht, ist ein schnelles und problemloses Auswechseln der
Schneidenträger möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen Bohrkopf sind die ebene Auflage
fläche sowie die Führungsnut relativ leicht sehr präzise zu
bearbeiten und auch sauber zu halten. Die in den Rücken der
Nut eingearbeitete Aussparung für die Kulissensteine ist
durch die Montage von passend mit Führungsrippen ausgeführ
ten Schneidenträgern vor Verschmutzung geschützt. Die aufzu
fangenden Schneidenkräfte werden im wesentlichen unmittelbar
von den Führungsrippen auf den Bohrkopfkörper übertragen.
Lediglich axiale Kräfte sind teilweise von den Befestigungs
schrauben aufzunehmen.
Die beanspruchte Gestaltung des Bohrkopfes und der Schnei
denträger oder Schneidenhalter bewirkt, daß bei einer Zer
störung des Schneidenhalters der Bohrkopf mit Führungsnut
und Spindelantrieb nicht deformiert wird, so daß nur die
beschädigten Schneidenträger ausgetauscht werden müssen.
Ferner besteht bei dem beanspruchten Bohrkopf der Vorteil,
daß er zwei gleiche Schneidenträger und zwei gleiche Kulis
sensteine aufweist, während bei dem Bohrkopf nach der DE-OS
26 11 146 die Schneidenträger und die Muttern unterschied
lich sind. Der erfindungsgemäße Bohrkopf ist ohne Schwierig
keiten zerspanungstechnologischen Erfordernissen anpaßbar.
Insbesondere ist ein axialer Versatz der beiden Schneiden
und Schneidenträger möglich, ohne deren Verstellbarkeit oder
Auswechselbarkeit zu beeinträchtigen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen 2 bis 4.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines zweischneidigen Bohr
kopfes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirnseite des Bohrkopfes,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte Seiten
ansicht des Bohrkopfes, jedoch ohne Schneiden
träger,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schneidenträgers,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung, insbesondere der
Verstellvorrichtung.
Der zweischneidige Bohrkopf ist insbesondere für Schrupp-
und Schlichtarbeiten bestimmt. Der Bohrkopf besteht aus
einem Bohrkopfkörper 1, einem ersten Schneidenträger 3 mit
Schneide 4 und einem zweiten Schneidenträger 5 mit Schneide
6. Die Schneidenträger 3, 5 sind stirnseitig auf den Bohr
kopfkörper 1 aufgesetzt. Der Bohrkopfkörper 1 weist einen
Zapfen 2 auf, der in einen Adapter einsetzbar ist, mit
dessen Hilfe der Bohrkopf mit einer Bohrstange verbunden
werden kann.
Die Schneidenträger 3 und 5 sind an der Stirnseite des
Bohrkopfkörpers 1 radial verschiebbar geführt und gehalten.
Mittels einer Verstellvorrichtung können die Schneidenträger
3 und 5 radial eingestellt werden, und mit Hilfe von durch
Längsschlitze 9 greifende Befestigungsschrauben 8 sind die
Schneidenkörper 3 und 5 festspannbar.
Die stirnseitige Auflage ist als ebene Fläche 22 ausgebil
det. In diese Fläche 22 ist eine über den Mittelpunkt der
Stirnfläche verlaufende Führungsnut 10 eingearbeitet, in
deren Mitte - wie Fig. 5 zeigt - eine Aussparung 28 angeord
net ist. In dieser Aussparung 28 sind zwei Kulissensteine
15, 16 in Längsrichtung der Führungsnut 10 über einen Spin
delantrieb gegensinnig einstellbar geführt.
Die Schneidenträger 3 und 5 weisen je eine Führungsrippe 11
bzw. 12 auf, die in die Nut 10 eingesetzt sind. Die Breite
der Führungsrippen 11, 12 sowie der Kulissensteine 15, 16 ist
halb so groß wie die Breite der Führungsnut 10, so daß zwei
Rippen die Führungsnut so ausfüllen, daß nur noch ein Spiel,
beispielsweise von 1/300 mm, verbleibt. Die Tiefe der Füh
rungsnut 10 ist etwas größer als die Höhe der Führungsrippen
11 und 12. In diesen Führungsrippen 11 und 12 ist eine
Ausnehmung 14 angeordnet, die über je einen Kulissenstein
15, 16 greift. Die Länge der Ausnehmung entspricht also im
wesentlichen der Läge eines Kulissensteins 15, 16.
Zum gegensinnigen Bewegen der Kulissensteine 15, 16 setzt
sich der Spindelantrieb zusammen aus zwei parallelen Gewin
despindeln 17, 18, die über
Zahnräder 19, 20 miteinander gekuppelt sind und die mit
den in den Kulissensteinen 15, 16 eingearbeiteten Gewinden
26, 27 zusammenwirken. Eine der beiden Gewindespindeln 17, 18
ist an der Stirnseite mit einem Innensechskant 25 versehen,
so daß ein Stiftschlüssel darin einsteckbar ist, um die
Schneidenträger 3, 5 mit ihren Schneiden 4, 6 radial vor und
zurück einstellen zu können.
Zur Einstellung des Bearbeitungsdurchmessers werden die
Schneidenträger 3 und 5 von den Befestigungsschrauben 8
leicht klemmend gehalten. In diesem Zustand können die
Schneidenträger 3 und 5 in radialer Richtung durch Drehen
der Gewindespindel 17 präzise eingestellt werden. Nach
Einstellen der Schneidenträger 3 und 5 werden die Befesti
gungsschrauben 8 angezogen. Um ohne Schwierigkeiten die
gewünschte leichte Klemmung zu erreichen, sind zwischen dem
Kopf der Befestigungsschrauben 8 und den Schneidenträgern
3, 5 federnde Scheiben 30 angeordnet.
Die Schneidenträger 3 und 5 werden von nur drei leicht und
präzise zu bearbeitenden Flächen formschlüssig im Bohrkopf
körper 1 gehalten, so daß eine einfache und gleichzeitig
hoch belastbare Verbindung zwischen Schneidenträger und
Bohrkopfkörper 1 erreicht wird.
Das zentrale, von einer Seite des Bohrkopfkörpers 1 zu
betätigende Verstellsystem bewirkt, daß sich durch Drehen
der Gewindespindel 17 beide Schneidenträger 3, 5 gegenläufig
nach innen bzw. außen bewegen. Die Seitenflächen der Zahnrä
der 19, 20 dienen dabei als Arretierbunde und legen die
Gewindespindeln 17, 18 gegenüber dem Bohrkopfkörper 1 fest.
Die Gestaltung der Kulissensteine 16, 17 bewirkt dabei, daß
sie nicht nur leicht und präzise zu bearbeiten sind, sondern
auch, daß sie sich in allen Arbeitsstellungen gegenseitig
abstützen.
Weitere Bohrkopfteile sind gemäß Fig. 5 ein
Deckel 21 mit Lageraugen 23 für die Ge
windespindeln 17, 18, welcher mit einer Schraube
24 in einer Ausnehmung 29 des Bohrkopfkörpers 1 befestigbar ist.
Das erfindungsgemäße Werkzeug hat auch den Vorteil, daß im ausgebauten Zustand
durch Drehversetzung eines Zahnes oder mehrerer Zähne eines Zahnrades
einer der
Gewindespindeln 17, 18, wobei eine Gewindespindel gegenüber der anderen
Gewindespindel relativ gedreht wird, sowohl ein im Hundertstelbereich
möglicher Schneidenausgleich als auch geringfügige
Unterschiede der Abstände der Schneiden 4, 6 von der
Bohrkopfkörperachse
vorgenommen
werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Geometrie der Schneidenträger 3
und 5 so gewählt, daß der Späneabfluß gefördert wird.
Claims (4)
1. Zweischneidiger Bohrkopf, bestehend aus einem mit einer
Bohrstange verbindbaren Bohrkopfkörper (1), an dem zwei mit
einer Schneide (4) versehene Schneidenträger (3, 5) radial
verschiebbar geführt und gehalten sind und mittels einer von
einem ortsfest im Bohrkopfkörper (1) gelagerten Spindelan
trieb (17, 18) gebildeten Verstellvorrichtung gegenläufig
verstellbar im Bohrkopfkörper (1) geführt und mittels durch
Längsschlitze (9) eingreifende Befestigungsschrauben (8)
gegen eine Auflage festspannbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage eine stirnseitige
ebene Fläche (22) ist, in welche eine über den Mittelpunkt
verlaufende Führungsnut (10) eingearbeitet ist, und die
beiden Schneidenträger (3, 5) je eine in der Führungsnut (10)
geführte Führungsrippe (11, 12) aufweisen, deren Breite halb
so groß ist wie die Breite der Führungsnut (10) und in der
eine Ausnehmung angeordnet ist und die Verstellvorrichtung
zwei in der Führungsnut (10) geführte und in die Ausnehmun
gen (14) der Führungsrippen (11, 12) greifende Kulissensteine
(15, 16) sowie zwei parallele, ortsfest im Bohrkopfkörper (1)
gelagerte Gewindespindeln (17, 18) aufweist, die mit in den
Kulissensteinen (15, 16) eingearbeitetem Gewinde (26, 27)
zusammenwirken und die über
Zahnräder (19, 20) miteinander gekuppelt sind.
2. Zweischneidiger Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bohrkopfkörper (1) eine vom Rücken der
Führungsnut (10) ausgehende Aussparung (28) eingearbeitet
ist, deren Breite der Breite der Führungsnut (10) entspricht
und die Breite der Kulissensteine (15, 16) halb so groß ist
wie die Breite der Führungsnut (10) und daß der Teil der
Kulissensteine (15, 16), der in die Aussparung (28) hinein
ragt, mit einem Gewinde (26, 27) versehen ist, das mit einer
der beiden Gewindespindeln (17, 18) zusammenwirkt.
3. Zweischneidiger Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zahnrädern
(19, 20) versehenen Enden der Gewindespindeln (17, 18) in
Lageraugen (23) eines Deckels (21) gelagert sind, der in
eine seitliche Ausnehmung (29) des Bohrkopfkörpers (1)
eingesetzt und mittels mindestens einer Schraube (24) be
festigt ist.
4. Zweischneidiger Bohrkopf nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Lagerauge (23) offen ist und in
der Stirnseite der in diesem Lagerauge (22) gelagerten
Gewindespindel (17) ein Innensechskant (25) angeordnet ist.
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