DE3122336A1 - "einheit aus luftunterdruckpumpe fuer bremskraftverstaerker und kraftstoffoerderpumpe in kraftfahrzeugen" - Google Patents

"einheit aus luftunterdruckpumpe fuer bremskraftverstaerker und kraftstoffoerderpumpe in kraftfahrzeugen"

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DE3122336A1
DE3122336A1 DE19813122336 DE3122336A DE3122336A1 DE 3122336 A1 DE3122336 A1 DE 3122336A1 DE 19813122336 DE19813122336 DE 19813122336 DE 3122336 A DE3122336 A DE 3122336A DE 3122336 A1 DE3122336 A1 DE 3122336A1
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Siegfried Dipl.-Ing. 5608 Radevormwald Hertell
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Description

  • "Einheit aus Luftunterdruckpumpe für Bremskraft-
  • verstärker und Kraftstofförderpumpe in Kraftfahrzeugen" Die Erfindung betrifft eine Einheit aus Lufçunterdruckpumpe für Bremskraftverstärker und Kraftstofförderpumpe und insbesondere eine Baueinheit aus Luftunterdruckpumpe und Kraftstofförderpumpe, vorzugsweise Dieselkraftstofförderpumpe, für Kraftfahrzeuge.
  • Zur Bremskraftverstärkung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen mit Dieselmotor kommen Unterdruckpumpen zur Anwendung.
  • Bekannte Vakuumpumpen für diesen Einsatzzweck sind als Flügelzellenpumpen ausgebildet mit einem Gehäuse, einem darin drehend antreibbaren Rotor und einer Anzahl von in dem Rotor mit radialer Bewegungskomponente beweglichen Flügeln, die zwischen dem Gehäuse und dem Rotor durch jeweils ein Flügelpaar abgegrenzte Flügelzellen bilden. Diese Flügelzellen entsprechen in ihrer Anzahl der Anzahl der Flügel und erstrecken sich über einen Umfang des Gehäuses bzw. Rotors (Zellenumfang) mit einem Zentriwinkel 3 (= Flügelzellenwinkel), der ebenfalls durch die Anzahl der Flügel (3600 : Flügelanzahl) bestimmt wird.
  • Es sind Förderpumpen für flüssige Medien mit geringem Förderdruck und geringer Fördermenge bekannt, die in einem Zylinder frei bewegliche, radial dichtend geführte Kolben aufweisen, welche auf ihrer Kraftseite, d.h. der von der Förderseite abgewandten Seite, durch eine vorgespannte Feder abgestützt sind, wobei der Zylinder auf dieser Kolbenseite, der Kraftseite, an eine intermittierend arbeitende Vakuumpumpe angeschlossen ist.
  • Die Arbeit einer derartigen Pumpe wird ausgeübt durch die Feder (Federweg mal Federkraft), während durch das intermittierend auftretende Vakuum (Unterdruck) der Kolben gegen die Federkraft zurückgeholt wird.
  • Die Erfindung besteht nun in der funktionsmäßigen Verbindung einer derartigen Förderpumpe und einer derartigen Flügelzellenpumpe und in der Schaffung einer kombinierten Baueinheit zum Zwecke der Kraftstofförderung in Dieselfahrzeugen, welche gleichzeitig eine Unterdruckpumpe zur Bremskraftverstärkung benötigen.
  • Die Kombination gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet1 daß der Anschluß des Zylinders der Kraftstofförderpumpe an der Flügelzellenvakuumpumpe in einem Bereich liegt, der um mehr als den Flügelzellenwinkel p hinter dem Sauganschluß der Vakuumpumpe und vor dem Atmosphärenauslaß der Vakuumpumpe, vorzugsweise um ca. die Hälfte des Flügelzellenwinkeis vor dem Atmosphärenauslaß der Vakuumpumpe liegt.
  • Vorzugsweise sind Vakuumpumpe und Kraftstofförderpumpe zu einer Baueinheit verbunden, indem die Kraftstofförderpumpe mit ihrem Zylinder an den Deckel oder das Gehäuse der Vakuumpumpe angeflanscht oder in sonstiger Weise damit verbunden ist. Durch einen Anschlag kann der Kolbenweg der Kraftstofförderpumpe einstellbar begrenzt werden, so daß der Arbeitsweg des Förderkolbens auch bei länger an haltendem Unterdruck begrenzt ist.
  • Dadurch, daß der Kolben der Kraftstofförderpumpe durch einen Unterdruck betätigt wird, ist es erforderlich, daß an dem Förderkolben die Kraftstoffseite gegenüber der Unterdruckseite abgedichtet ist. Tritt Kkaftstoff, insbesondere Dieselkraftstoff1 auf der Unterdruckseite des Förderkolbens aus, so gelangt dieser Kraftstoff ins Schmieröl und führt zu einer Verschlechterung der Schmiereigenschaften.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wird deshalb vorgeschlagen, daß der Förderkolben zwei Dichtungen im Bereich seiner Enden besitzt, und daß zwischen diesen Dichtungen ein Leckagekanal am Zylinder angeschlossen ist1 welcher ins Freie führt.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß Leckageflüssigkeit - handle es sich hierbei um Kraftstoff oder Öl - nicht in das jeweils andere System eindringt, sondern ins Freie abtropft. Dieses Abtropfen ins Freie kann ohne weiteres in Kauf genommen werden, wenn es sich nur um geringe Mengen handelt. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß der Leckagekanal mit einem Sammelbehälter verbunden ist, der periodisch, insbesondere bei den üblichen Inspektionen des Kraftfahrzeuges, geleert wird. Dadurch erhält man bei der Inspektion anhand der Flüssigkeitsmenge im Sammelbehälter einen Hinweis, wann der Ersatz von Dichtungen notwendig wird.
  • Der Kolben kann dabei auch als einseitiger oder auch zweiseitiger Membrankolben ausgeführt sein, wobei die Membran und der Kolben bzw. die Membrane untereinander mechanisch starr verbunden sind.
  • Hierbei gibt das Vorhandensein von Flüssigkeit im Sammelbehälter insbesondere einen Hinweis auf die Notwendigkeit des Ersatzes einer Membran.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit, insbesondere für eine Verlängerung der Intervalle zwischen den Routineinspektionen wird dazu vorgeschlagen, daß in den Leckagekanal oder in den Sammelbehälter ein Flüssigkeitssensor als Membranbruchsicherung eintaucht, welcher bei der Feststellung eines Leckageflusses ein optisches oder akkustisches Signal auslöst.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung der doppelten Abdichtung des Förderkolbens mit einem zwischen den Dichtungen oder Einspannstellen der Membranen angeschlossenen und ins Freie führenden Leckagekanal nicht auf den pneumatischen Antrieb der Kraftstofförderpumpe beschränkt ist, sondern auch bei mechanischem Antrieb der Kraftstofförderpumpe durch die Antriebswelle der Flügelzellenpumpe Anwendung findet.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 7 eine Draufsicht der Vakuumpumpe mit angeflanschter Kraftstofförderpumpe nach der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt durch die Kraftstofförderpumpe nach der Erfindung; Fig 3 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Kraftstofförderpumpe; Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kraftstofförderpumpe, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kraftstofförderpumpe; Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kraftstofförderpumpe; Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 6 9 Fig. 8 eine Einzelheit gemäß Fig. 7; Fig. 9 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 mit mechanischem Antrieb der Kraftstoffförderpumpe.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vakuumpumpe 1 besteht aus einem kreiszylindrischen Gehäuse 3. In diesem ist der Rotor 4 auf der - zum Gehäuse exzentrischen - Welle 10 drehbar gelagert und mit Drehrichtung 8 von dem nicht dargestellten Kraftfahrzeugmotor - vorzugsweise Dieselmotor - angetrieben. Der Rotor 4 ist ein Zylinderkörper mit darin längs achsparalleler Mantellinien eingearbeiteten Schlitzen, in welchen Flügel 2 in radialer Richtung bewegbar sind. Diese Flügel können radial ausgerichtet oder auch zu der radialen Richtung geneigt sein. Die Flügel haben jedenfalls eine Bewegungskomponente in radialer Richtung und dichten die zwischen dem Außenumfang des Rotors 4 und dem Innenumfang des Gehäuses 3 und den Gehäusedeckeln gebildeten, in ihrem Volumen veränderlichen Flügelzellen 5.1, 5.2, 5.3 und 5.4 in Umfangsrichtung ab. Die Flügelzellen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 werden - in Drehrichtung gesehen - zunächst größer und sodann wieder kleiner. Hierdurch ergibt sich eine Saugwirkung für die Flügelzelle 5.2, die in der dargestellten Stellung des Rotors 4 die Saugöffnung 6 mit dem daran anschließenden Saugstutzen 7 überdeckt. Mit 9 ist der Atmosphärenanschluß bezeichnot, durch welchen die Flügelzelle 5.4 wieder mit dem Atmosphärendruck verbunden wird.
  • Eine Flügelzellenvakuumpumpe dieser Art ist z. B. beschrieben in dem Deutschen Gebrauchsmuster 80 04 488. Auf die dortige Beschreibung wird Bezug genommen.
  • In der Draufsicht nach Fig. 1 ist dargestellt, daß auf dem stirnseitigen Deckel der Vakuumpumpe 1 die Kraftstofförderpumpe 11 in nicht im einzelnen dargestellter Weise angeflanscht ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht diese Kraftstofförderpumpe 11 aus einem Gehäuse, das einen Zylinder 14 umschließt. In dem Zylinder 14 ist der Förderkolben 12 frei beweglich. Der Kolben ist gegenüber dem Zylinder 14 durch Dichtung 19 an seinem Umfang abgedichtet, in der Führungsplatte 24 geradegeführt und durch eine vorgespannte Feder 15 abgestützt. Der Zylinderraum 14 ist auf der Federseite durch einen Verbindungskanal 17 mit der Öffnung 16 an die Vakuumpumpe 1 angeschlossen.
  • Auf der von der Feder 15 abgewandten Seite des Förderkolbens 12 befindet sich der Förderraum 23 für die Kraftstofförderung mit Einlaßstutzen 18 und Einlaßventil 19 sowie Auslaßstutzen 20 und Auslaßventil 21. Durch die Hin- und Herbewegung des Förderkolbens 12 wird ein intermittierender Kraftstofförderstrom erzeugt, wobei das Ansaugen des Kraftstoffs durch den Unterdruckhub des Kolbens 12 gegen die Kraft der Feder 15 und das Ausschieben des Kraftstoffs durch den Federkrafthub erfolgt. Durch eine Anschlagschraube 22 kann mit dem Hubweg des Kolbens 12 auch die Fördermenge begrenzt und eingestellt werden.
  • Für die Anbringung der Anschlußöffnung 16 auf dem Umfang der Vakuumpumpe 1 sind gemäß der Erfindung bestimmte Regeln einzuhalten, welche anhand der in Fig. 1 eingezeichneten Winkelbeziehungen im folgenden erläutert werden.
  • Die Flügelzellen l;.1 bis 5.4 schließen mit der Rotorachse (10) jeweils einen Zentriwinkel "Beta" ein, der in dieser Anmeldung der Zellenwinkel genannt wird. Der Zellenwinkel ist gleich 3600 geteilt durch die Anzahl der Flügel, im vorliegenden Fall also gleich 900 Der Winkel Alpha", um den der Vakuumanschluß 16 gegenüber der Ansaugöffnung 6 - in Drehrichtung 8 gesehen - versetzt ist, ist größer als der Zellenwinkel "Beta", im vorliegenden Fall also größer als 900.
  • Zum Atmosphärenanschluß 9 hin ist der Vakuumanschluß 16 um den Winkel '$Gamma'i versetzt. "Gamma" ist so bemessen, daß die Zeit, in der ein Flügel 2 bei langsamster Drehzahl des Rotors 4 sich um den Winkel V2Gamma" weiterdreht, für einen Unterdruckhub des Kolbens 12 ausrelchtO Vorzugsweise gilt, daß "Gamma" größer als die Hälfte von "BetaH ist. Dadurch1 daß der Winkel "Gamma" unter Beachtung der Bedingung "AlphaX YBeta8 den größtmöglichen Wert hat, ist gewährleistet, daß die Kraftstofförderpumpe 11 beim Saughub mit dem "größtmöglichen" Unterdruck und für die "längstmögliche" Zeit beaufschlagt wird.
  • Die Besonderheit für die Anbringung des Anschlusses 16 besteht nun darin, daß die Saugleistung der Vakuumpumpe 1 durch den Anschluß der Kraftstofförderpumpe 11 nicht beeinträchtigt und insbesondere der mit dem Bremskraftverstärker in Verbindung stehende Saugraum nicht vergrößert wird. Vielmehr erfolgt die Ausnutzung des Unterdrucks der Vakuumpumpe für den Rückhub des Förderkolbens 12 in einem für die Leistung der Vakuumpumpe 1 toten Bereich. Andererseits ist die mit Unterdruck und Atmosphärendruck wechselweise beaufschlagte Kraftstofförderpumpe 11 so gesteuert, daß für den Rückhub des Förderkolbens 12 und den Arbeitshub des Förderkolbens 12 ausreichend lange Zeiten zur Verfügung stehen.
  • Die Arbeitsweise der Einheit aus Vakuumpumpe 1 und Kraftstoffförderpumpe 11 ist die: in der eingezeichneten Drehstellung des Rotors 4 wird die Saugöffnung 6 und damit der Bremskraftverstärker mit dem Unterdruck der sich in ihrem Volumen vergrößernden Zelle 5.2 beaufschlagt. Die Flügelzelle 5.3 ist durch ihre Flügel sowohl von der Saugöffnung 6 als auch von dem Atmosphärenanschluß 9 getrennt, so daß die Flügelzelle 5.3 ebenfalls noch Unterdruck hat. Dieser Unterdruck liegt über den Vakuumanschluß 16 und den Verbindungskanal 17 an der Federseite des Kolbens 12 an. Der Druck ist so niedrig, daß der Atmosphärendruck auf der Förderseite des Kolbens 12 die Kraft der Feder 15 überwindet und den Rückhub des Kolbens 12, d.h. den Saughub bewirkt. Das Einlaßventil'9 der Kraftstofförderpumpe 11 öffnet sich und Dieselkraftstoff wird angesaugt.
  • Dreht sich nun der Rotor 4 und die Flügelzelle 5.3 weiter, bis der vordere Flügel 2 den Atmosphärenanschluß 9 überdeckt, dann erfolgt der Druckausgleich in der Flügelzelle 5.3 mit Vakuumanschluß 16, Verbindungskanal 17 und auf der Rückhubseite (Federseite) des Förderkolbens 12. Damit wird die Vorspannung der Feder 15 im Sinne des Förderhubs auf den Kolben 12 wirksam.
  • Der Kolben drückt den in dem Förderraum 23 befindlichen Kraftstoff unter Öffnung des Auslaßventils 21 und Schließung des Einlaßventils 19 in Förderrichtung 25 weiter.
  • In einem Ausführungsbeispiel mit einer 4-zelligen Vakuumpumpe 1 betrug der durch den Vakuumanschluß 16 übertragene, im Rückhubsinne wirksame Unterdruck 0,9 bar, so daß bei einer Kolbenfläche 2 von 3 cm eine Rückhubkraft von 27 N ausgeübt wurde, die ausreichte, die Federkraft der auf 10 N vorgespannten Feder 15 zu überwinden. Bei dieser Federkraft betrug der Kraftstofförderdruck 0,3 bar über den durch Anschlagschraube auf 2 mm begrenzten Kolbenhub.
  • Um zu vermeiden, daß an der Dichtung 13 austretende Leckageflüssigkeit, d.h. Kraftstoff in den Schmierölkreislauf oder Schmieröl in den Kraftstoffluß gelangt, wird erfindungsgemäß in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 vorgesehen, daß der Förderkolben 12 im Bereich seiner beiden axialen Enden die Dichtungen 1301 und 13.2 und eine dazwischen liegende Ringnut 28 aufweist Zwischen diesen Dichtungen 13.1 und 13.2 ist am Zylinderraum der Leckagekanal 26 angeschlossen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel in den Sammelbehälter 27 mündet, welcher ein Auslaßventil besitzt und belüftet ist. Im übrigen entsprechen die Elemente des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels denen nach Fig 2. Der axiale Abstand der Dichtungen 13.1 und 13.2 ist so groß, daß die Dichtungen die Anschlußöffnung des Leckagekanals 26 auch in den Kolbentotlagen nicht überdecken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Kraftstoffvorförderpumpe 11 nach Fig. 4 ist ein topfförmig gearbeiteter Kolben 12 mit den Dichtungen 13.1 und 1302 auf seiner zylindrischen Oberfläche erkennbar.
  • In den Zylinder 14 ist die Ringnut 29 eingestochen, von der der Leckagekanal 26 zum Sammelbehälter 27 führt. Der Ringkanal 29 ist so gelegen und dimensioniert, daß er auch in den Totlagen der Dichtungen 13o1 und 13.2 von diesen nicht überdeckt wird Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht der Förderkolben kraftstofförderseitig aus einer am Umfang eingespannten Membran 30 und unterdruckseitig aus dem Gleitkolben 31 mit Dichtung 32. Zwischen der Einspannstelle der Membran 30 und der Dichtung 32 ist wiederum der Leckvgekanal 26 am Zylinder 14 ang<schlossen. Membran 30 und Kolben 51 sind durch Stößel 35 mechanisch icnt miteinander verbunden. Die Dichtung 32 am Umfang des Gleitkolbens 31 überdeckt den Leckagekanal 26 in keiner Hubstellung.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 besteht der Kolben aus den beiden Membranen 33 und 34, die durch Stößel 35 mechanisch verbunden sind. Zwischen beiden Membranen ist der Leckagekanal 26 am Zylinder 14 angeschlossen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 zeigt - ähnlich wie Fig. 6 -einen "Förderkolben", der aus zwei mechanisch miteinander verbundenen und an ihrem Umfang eingespannten Membranen 33, 34 besteht.
  • Diese liegen eben aufeinander und sind zwischen Membrantellern 56, 37 axial verspannt. Am Umfang sind sie zwischen dem Antriebsgehäuse 38 und dem Deckel 39 der Kraftstofförderpumpe radial eingespannt. Dabei ist zwischen die Ränder der Membranen 33, 34 ein flacher Distanzring 40 in der Weise eingelegt, daß ein Zwischenraum 41 entsteht, in welchen bei einem Riß oder Bruch einer der beiden Membranen 33 oder 34 die anstehende Flüssigkeit - d.h.
  • Kraftstoff oder Schmieröl - austritt. Wie Fig. 8'in einer Vergrößerung des Details zeigt, ist der Zwischenraum 41 an einen Leckagekanal 26 im Deckel 39 der Kraftstofförderpumpe angeschlossen, indem der Distanzring 40 dort eine Unterbrechung aufweist. Die sich im Zwischenraum 41 sammelnde Leckageflüssigkeit kann hierdurch -vorzugsweise durch Schwerkraft-abgeführt werden. Dadurch wird einerseits die unerwünschte Vermischung der Flüssigkeiten vermieden und andererseits bereits die Beschädigung einer der Membranen 33 oder 34 angezeigt, so daß diese ersetzt werden kann.
  • In Fig. 9 ist schließlich gezeigt, daß ei wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung - nämlich den Förderkolben der von der Vakuumpumpe 1 angetriebenen Kraftstofförderpumpe 11 an beiden axialen Enden abzudichten und eventuell durch eine der Dichtungen hindurchtretende Flüssigkeit durch einen ins Freie führenden Leckagekanal 26 abzuleiten,um dadurch eine Kontamination von Kraftstoff und Schmieröl zu verhindern - nicht auf den pneumatischen Antrieb der Kraftstofförderpumpe 11 beschränkt ist, bei der der Arbeitshub unter der Kraft einer beim Saughub vorspannbaren Feder 15 erfolgt. So wird in Fig. 9 der Förderkolben 12 mechanisch von der zelle 10 der Vakuumpumpe 1 über Exzenter 4' und Stößel 43 angetrieben, während der Rückhub (Saughub) unter der Kraftwirkung der beim Förderhub vorspannbaren Druckfeder 44 erfolgt.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Vakuumpumpe 2 Flügel 3 Gehäuse 4 Rotor 5 Zellenraum 6 Ansaugöffnung, Saugöffnung 7 Saugstutzen 8 Drehrichtung des Rotors 9 Atmosphärenanschlußöffnung 10 Welle 11 Kraftstofförderpumpe, Kraftstoffpumpe 12 Förderkolben, Kolben 13 Dichtung 14 Zylinder, Zylinderraum 15 Feder 16 Vakuumanschluß, Öffnung 17 Verbindungskanal 18 Kraftstoffeinlaß, Einlaßstutzen 19 Einlaßventil 20 Kraftstoffauslaß 21 Auslaßventil 22 Anschlagschraube 23 Förderraum (Arbeitsraum) 24 Führungsplatte 25 Förderrichtung 26 Leckagekanal 27 Sammelbehälter 28 Ringkanal in Kolben 12, Ringnut 29 Ringkanal in Zylinder 14, Ringnut 30 Membran 31 Gleitkolben 2 Dichtung 33 Membran 34 Membran 35 mechanische Verbindung, Stößel 36 Membranteller 37 Membranteller 38 Antriebsgehäuse 39 Deckel 40 Distanzring 41 Zwischenraum 42 Exzenter 43 Stößel 44 Druckfeder

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Einheit aus Luftunterdruckpumpe für Bremskraftverstärker und Kraftstofförderpumpe in Kraftfahrzeugen mit dem Kennzeichen: 1.1 Die Vakuumpumpe (1) ist eine Flügelzellenpumpe mit Gehäuse (3), Rotor (4) und einer Anzahl darin mit radialer Komponente beweglicher Flügel (2); 1.2 die Kraftstoffpumpe (11) ist eine Kolbenpumpe, deren in einem Zylinder (14) beweglicher, radial abgedichteter Förderkolben (12) auf seiner von der Förderseite abgewandten Seite (Federseite) durch eine vorgespannte Feder (15) in Förderrichtung gedrückt und über eine Öffnung (16) im Gehäuse (3) der Vakuumpumpe (1), die in Drehrichtung (8) des Rotors (4) o um mehr als den zwischen zwei benachbarten Flügeln (2) aufgespannten Zentriwinkel (Beta) hinter der Saugöffnung (6) und vor dem Atmosphärenauslaß (9) der Vakuumpumpe (1) liegt, mit dem im Zellenraum (5) herrschenden Druck der Vakuumpumpe (1) beaufschlagt wird 2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) um mehr als die Hälfte des zwischen zwei benachbarten Flügeln (2) aufgespannten Zentriwinkeis (Beta) vor dem Atmosphärenauslaß (9) der Vakuumpllmpe (1) liegt.
    3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vakuumpumpe(1)und Kraftstofförderpumpe (11) zu einer Baueinheit verbunden sind.
    4. Einheit'nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenweg des Förderkolbens (12) durch einen vorzugsweise verstellbaren Anschlag (22) begrenzt ist.
    5. Einheit aus Luftunterdruckpumpe für Bremskraftverstärker und Kraftstofförderpumpe in Kraftfahrzeugen mit den Merkmalen: 1.1 Die Vakuumpumpe (1) ist eine Flügelzellenpumpe mit Gehäuse (3), Rotor (4) und einer Anzahl darin mit radialer Komponente beweglicher Flügel (2); 1.2 die Kraftstoffpumpe (11) ist eine Kolbenpumpe, deren in einem Zylinder (14) beweglicher, radial abgedichteter Förderkolben (12) von der Vakuumpumpe (1) und einer den Rückhub bewirkenden Feder (15) antreibbar ist, insbesondere Einheit nach einem der vorangehenden Antipiiict 1 bis 4, und dem Kennzeichen: 1.3 Der Förderkolben (12) besitzt zwei Dichtungen (13.1; 13.2) im Bereich seiner Enden, wobei der Zylinder (14) einen ins Freie führenden Leckagekanal (26) besitzt, der von den Dichtungen (13.1; 13.2) auch in den Totpunktlagen des Kolbens (12) nicht überdeckt werden kann.
    6. Einheit nach Anspruch 5, Kennzeichen: Der Leckagekanal (26) ist an einen Sammelbehälter (27) angeschlssffen.
    7. Einheit nach Anspruch 5 oder 6, Kennzeichen: Der Förderkolben (12) ist zylindrisch ausgebildet; der Leckagekanal (26) mündet in einen in den Zylinm der (14) eingestochenen Ringkanal (29).
    8. Einheit nach Anspruch 5 oder 6, Kennzeichen.
    In den Förderkolben (12) ist zwischen den Dichtungen (13.1 und 13.2) ein Ringkanal (28) eingestichen.
    9. Einheit nach Anspruch 5 oder 6, Kennzeichen: Der Förderkolben besteht kraftstoffseitig aus einer Membran (so) und antriebseitig aus einem Gleitkolben (31) mit Dichtung (32); zwischen Membran (30) und Dichtung (32) am Umfang des Gleitkolbens (31) ist der Leckagekanal (26) am Zylinder (14) angeschlossen.
    10. Einheit nach Anspruch 5 oder 6, Kennzeichen: Der Förderkolben besteht aus zwei an ihrem Umfang eingespannten Membranen (33 9 34)9 zwischen deren Einspannstellen der Leckagekanal (26) am Zylinder (14) angeschlossen ist; die beiden Membranen (33, 34) sind vorzugsweise mechanisch verbunden.
    11. Einheit nach Anspruch 10, Kennzeichen: Die beiden Membranen (339 34) liegen zwischen zwei Membrantellern (36, 37) axial eingespannt vor; die Membranen (33, 34) sind im Zylinder (14) am Umfang eingespannt und werden an mindestens einem Teil ihres Umfangs durch einen flachen Distanzring (40) in axialem Abstand gehalten; der Leckagekanal (26) im Antriebsgehäuse (38) oder Deckel (39) ist im Bereich einer Unterbrechung des Distanzringes (40) angeschlossen.
    12. Einheit nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, Kennzeichen: Im Leckagekanal (26) oder in dem Sammelbehälter (27) taucht ein Flüssigkeitssensor als Membranbruchsicherung ein, welcher beim Auftreten eines Leckageflusses ein optisches oder akkustisches Signal auslöst.
    13. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, Kennzeichen: Der Förderkolben (12) der Kraftstofförderpumpe (11) ist von der Welle (10) der Vakuumpumpe (1) über Exzenter (42) und Stößel (43) mechanisch antreibbar; der Rückhub (Saughub) erfolgt durch eine Druckfeder (44).
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