DE3121428A1 - Vorrichtung zum spritzen plastischer, elastomerer oder anderer analoger materialien - Google Patents

Vorrichtung zum spritzen plastischer, elastomerer oder anderer analoger materialien

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DE3121428A1 DE19813121428 DE3121428A DE3121428A1 DE 3121428 A1 DE3121428 A1 DE 3121428A1 DE 19813121428 DE19813121428 DE 19813121428 DE 3121428 A DE3121428 A DE 3121428A DE 3121428 A1 DE3121428 A1 DE 3121428A1
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Description

Λ Α O *.
PONT-A-MOUSSOIi
Vorrichtung zum Spritzen plastischer, elastomerer oder anderer analoger Materialien
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzen plastischer,elastomerer oder anderer analoger Materialien. Die Vorrichtung ist insbesondere ,jedoch nicht ausschließlich a um Spritzen von mit Füllßiaterial ien plastischen Materialien, wie mit Glasfasern beladenen, in der Warme härtbaren Kunststoffen bestimmt.
Bei den bekannten Spritzvorriohtungen wird das Material über eine Speisevorrichtung, die im allgemeinen die Form eines Trichters aufweist und mit einer Schnecke vergehen ict, zugeführt, wobei diese in einer fenten Buchse sich befindet. Es wird hierin gemischt bzw. geknetet und dann in eine Form durch Verschiebung der Schnecke in der festen Büchse gespritzt. Um zu vermeiden, daß während der Spritzphase das durchmischte und durchknetete Material in der Schnecke hochsteigt, trägt diese an ihrem Ende eine ein Ventil bildende Einrichtung, wobei das Ventil beim Spritzen automatisch schließt. Diese ventilbildende Einrichtung führt aber zu dem Nachteil, daß beim Mischen des Materials durch die Schnecke das Material veranlaßt wird, einem gewundenen :Veg zu folgen, was zu einer Zoratörun^ dor Ki^cnncbufLon den MaLeriuJ« und iiii.!bc!!üiji]erc zu einem Bruch der' ötlaui'aaevn derart führt, daß dar. geformte durch Spritzen dieocf·· Materials erhaltene Teil nur über begrenzte mechanische Eigenschaften verfügt.
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Bei anderen bekannten Vorrichtungen wurde diesem Nachtei abgeholfen f indem eine Schnecke verwendet wurde, die in eine bewegliche Büchse eingepetzt war, wobei letztere die Speisevorrichtung für das Material trug und gleitend in einer festen Buchse gelagert war. Diene bewegliche Büchse, die den Spritzkolben in der festen Büchse bildet, formt mit dieser eine Kammer variablen Volumens, die dazu bestimmt ist, das zu spritzende Material aufzunehmen Während der Spritzphase vermeidet die bewegliche Achse, die auch als Ventil mit dem Ende der Schnecke dient, daß das Material in der Schnecke wieder hochsteigt.
Obwohl die letztgenannten Vorrichtungen die Zerstörung des Materials vermeiden, haben sie doch beachtliche Wachteile. Da insbesondere die feste Achse mit der Form fest verbunden ist, wird das in der festen Büchse enthaltene gemischte oder geknetete Material vor dem Spritzvorgang dem Einfluß der Temperatur der Form ausgesetzt. Das heißt,, wenn einerseits im Falle des Spritzens thermoplastischer Materialien die Form gekühlt wird, so wird die feste Büchse in Kontakt mit der Form derart gekühlt, daß das Material aushärtet und die Spritzöffnung verstopft und andererseits im Falle des Spritzens in der Wärme härtender Materialien die Form erwärmt wird, um die Polymerisation des Materials sicherzustellen; dies führt dazu, daß die feste Büchse ebenfalls derart erwärmt wird, daß das Material in der Büchse, bevor es gespritzt iwird, zu polymerisieren beginnt.
In diesen bekannten Vorrichtungen kann das Material tief verändert werden, wenn ea in die Kammer variablen Volumens durch die Mischschnecke eingeführt wird und dies insbesondere, wenn diese direkt mit Material durch
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Eigengewicht gespeist wird. Es stellt sich nämlich ein Scheren die'ses Materials zwischen den "Fäden1· der Schnecke und der Innehwandung der beweglichen Büchse ein. Handelt es sich bei dem Material um ein mit Pasern, insbesondere Glasfasern' beladenes Material, so ist diese Scherwirkung ungünstig, da sie zum Bruch der Pasern fuhren kann. In anderen Spritsvorrichtungen ist es bekannt, eine Zwangsspeisung mit Material über eine Speisevorrichtung mit Archimedischer Schraube sicherzustellen. Eine solche Vorrichtung ermöglicht es lediglich, daß die Mischschnecke kontinuierlich mit dem Material gespeist wird, führt aber nicht zu einer Verminderung des Scherens dieses Materials in der Schnecke. Für den Fall, daß die Spritzvorrichtung keine Mischschnecke besitzt, ermöglicht es die Speisevorrichtung mit Archimedischer Schraube nicht, die Kammer variablen Volumens zu füllen,
Oer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und richtet sich auf eine Vorrichtung zum Spritzen plastischer Materialien, Elastomeren oder anderer analoger Materialien vom Typ mit einer festen Büchse, einer beweglichen in der festen Büchse gleitenden Büchse, die mit dieser eine Kammer variablen Volumens begrenzt und einer Speisevorrichtung für Material, die von der beweglichen Büchse getragen ist und in deren Innerem mündet; einem Ventil zum Öffnen und Schließen dieser Öffnung, die das Innere der beweglichen Büchse mit der Kammer variablen Volumens in Verbindung setzt sowie Einrichtungen zum Betätigen der beweglichen Büchse durch Spritzen des Materials in die Form. Die Erfindung zeichnet sich hierbei dadurch aus, daß Befestigungseinrichtungen die feste Büchse mit den
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Betätigungseinrichtungen verbinden, wobei die Gesamtheit der Spritzvorrichtung bezüglich der Form verschiebbar sein kann.
Dank dieser Anordnung ist die feste Büchse nicht mehr mit der Form verbunden· es ist möglich, die Spritzvorrichtung von der Form wahrend der Misch- und Knetperiode zu entfernen und diese Vorrichtung nur in dem Augenblick des Spritzens dieses Materials in die Form in Kontakt mit der Form zu bringen.
Vorzugsweise besteht die Speisevorrichtung aus einem Behälter, der in die bewegliche Büchse mündet und eine Kompressionsvorrichtung für das Material in dem Behälter trägt.
Dank der Kompressionsvorrichtung für die Speisevorrichtung ist es so möglich, die Kammer variablen Volumens entweder direkt ohne Verwendung einer Mischschnecke oder indem man eine Schnecke verwendet zu speisen, in der das Material einer minimalen Scherbewegung ausgesetzt wird, derart, daß das eingespritzte Material seine Eigenschaften behält und insbesondere die Fasern nicht gebrochen werden«
Andere Merkmale der Erfindung sind in der Tatsache zu sehen, daß einerseits die Kompressionsvorrichtung gebildet wird durch eine Kompressionsplatte, die von einem durch den Behälter getragenen Stempel bewegt wird und andererseits ist die Kornprepoionsvorrichtung versenkbar; die durch einen Stempel bewegte Kompressionsplatte ist fes't mit einer Platte verbunden, die in vom Behälter getragenen Führungen gleitet. So komprimiert
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die Kompressionsvorrichtung dar.! Material mit ihrer Platte in dem Behälter, kann aber von dem Behälter entfernt werden, um das Beladen mit dem zu spritzenden Material zu ermöglichen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung im Schnitt durch eine Spritzvorrichtung der Erfindung bei Beendigung des Spritzvorgangsf
Fig. 2 eine schematische Darstellung im Schnitt durch eine Spritzvorrichtung nach der Erfindung in Misch- und Knetstellung für das Material; -
Pig. 3 eine schematische Darstellung im Schnitt in größerem Maßstab als Fig. 1 einer Vorrichtung zum Spritzen nach der Erfindung in der Stellung des Spritzendes;
Fig. 4 eine schematische Darstellung im Schnitt in größerem Maßstab als Fig. 2 einer Vorrichtung nach der Erfindung in Mischstellung (für das Material);
Fig« 3 eine scheraatische Darstellung,, größer als Fig. 1, der Speisevorrichtung einer Spritzvorrichtung nach der Erfindung;
Fig» 6 eine schematische Darstellung im Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5 der Speisevorrichtung für eine Spritzvorrichtung nach der Erfindung;
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Fig. 7 eine schematische Darstellung im Schnitt im gleichen Maßstab wie Fig. 1 einer Varianten der Spritzvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. R eine schematiche Darstellung im Teilnchnitt durch eine Variante der Speisevorrichtung einer Spritzvorrichtung nach der Erfindung.
Wach der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung anwendbar auf eine Vorrichtung zum Spritzen von Material in eine Form M, die fest mit einem Gestell B verbunden ist, um 'VerkiitUcke aus plastischen mit Füllmaterial, insbesondere Glasfaser versehenen Materialien herzustellen.
Auf dem gleichen Gestell B ist, der Wirkung eines Stempels V ausgesetzt, eine Spritzvorrichtung I nach der Erfindung vorgesehen.
Die Spritzvorrichtung I setzt sich zusammen aus:
- einer Grundplatte 1, die auf dem Gestell B unter der Wirkung des Stempels V gleitet und zwei parallele Scheiben trägt, von denen die erste mit 2, die zweite mit 3 bezeichnet 1st und die untereinander über vier zueinander parallele Säulen verbunden sind;
- einer Spritzvorrichtung, gebildet aus einem Zylinder oder einer festen Büchse 5, die fest mit der ersten Scheibe 2 über zwei plane parallele Platten 6 verbunden sind, welche Befestigungsvorrichtungen bilden und die zu beiden Seiten eines zweiten Zylinders oder einer beweglichen Büchse 7 angeordnet sind, die in der festen
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Büchse 5 und in der ersten Scheibe 2 gleitet und einen Behälter oder Trichter 8 zum Speisen mit plastischen Materialien trägt. Im Innern der Büchse 7 ist gleitend eine Knet- und Mischschnecke 9 gelagert. Die Büchse 5 ist an ihrem Ende auf der Seite der Form WI mit einer Düse oder Austrittsöffnung 10 versehen, die mit einem Unterteilungshahn 11 versahen ist. Die bewegliche Büchse? trägt an ihrem Ende eine Düse 12 im wesentlichen konischer Gestalt, die dazu bestimmt ist, mit dem konischen Ende der Mischschnecke 9 zur Bildung des Ventils zusammenzuwirken.
- Einrichtungen zur Betätigung der Spritzvorrichtung, bestehend aus einem Betätigungsstempel 14 mit einem Boden, der durch die zweite Scheibe 3 gebildet ist sowie einem Zylinder 15 mit Kolben 16. Der Kolben 16 trägt an seinem der Schnecke 9 gegenüberliegenden Ende einen elektrischen oder hydraulischen Motor 17, der die Schnecke 9 in Drehung über eine Stange 1R antreibt, die frei drehbar im Innern des Kolbens 16 ausgebildet, ,iedoch translatorisch fest über eine Stange 19 ist, die sich einerseits auf den Kolben 16 und andererseits auf eine Anschlagsplatte 20 abstützt, die fest mit dem Kolben verbunden ist. Das der Düse abgelegene Ende der beweglichen Büchse 7 wird durch eine Planschplatte 21 gebildet, die parallel zur Anschlagplatte 20 ist, mit der sie fest über zwei diametral sich gegenüberstehende Stempel 22 •mit einem Zylinder 23, der fest mit der Flanschplatte 21 verbunden ist, und dem fest mit der Anschlagplatte 20 verbundenen KoIbon 2/\ verbunden ist.
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- Einer Materialspeiseeinrichtung wie sie insbesondere in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist und aus dem Behälter oder Trichter 8 gebildet ist. Dieser verfügt über länglichen Querschnitt und eine Breite, die im ■wesentlichen gleich dem Durchmesser der beweglichen Büchse, die ihn trägt, ist und in die er mündet. Dieser Behälter 8 trägt eine versenkbare Kompressionsvorrichtung für das Material, gebildet aus einer horizontalen Kompressionsplatte 35, deren Abmessungen geringfügig kleiner als die Innenabmessungen des Behälters derart sind, daß ein Gleiten hierin möglich ist; weiter vorgesehen ist eine Dichtung 36 mit am Umfang der Platte befestigter Lippe, die dazu bestimmt ist, sich auf die Innenwandungen dieses Behälters 8 abzustützen. Die Kompressionsplatte ist fest mit der Stange 37 eines Kolbenzylinders 38 verbunden, der vertikal eine den Kolbenzylinder 38 durchsetzende Platte 39 trägt und in zwei horizontalen parallelen vom Behälter 8 getragenen Führungen gleitet und über diese um ein Stück hinaus geht, das wenigstens gleich der Länge des Behälters ist. Die Gleitplatte 39 befindet sich oberhalb der Wandungen des Behälters um ein Stück, welches größer als die Dicke der Kompressionsplatte 35 und der Dichtungsverbindung 36 ist. Diese Gleitplatte wird durch einen Kolbenzylinder 41 bewegt, der von Horizontalführungen 40 getragen ist. Zwei mit der Platte 35 fest verbundene. Führungen 42-43 durchsetzen unter Führen die Scheibe 39. Eine der Führungen trägt einen Anschlag/ Finger 44, der dazu bestimmt ist, mit einem von einem fest mit dem Behälter verbundenen Arm 46 getragenen Kontaktschalter 45 zusammenzuwirken.
Die »Spritsvorrichtung nach der Firfindung arbeitet xvic folgt:
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vSteht der Kolbenzylinder V in einer Stellung, derart, daß die Spritzvorrichtung I von der Form M einerseits entfernt ist und befindet sich andererseits der Kolben 16 in vorgeschobener Stellung gegen die zweite Scheibe 3 und sind die Kolbenzylinder 22 nicht gespeist, so stehen Schnecke 9 und be\tfegliche Büchse 7 unter der Wirkung der Bundplatte 21 in Vorschubsstellung gegen die Düse 10 der festen Büchse 5. Die Kompressionsvor» richtung wird in Versenkungsstelliang des Trogs 8 durch Anheben der Kompressionsplatte 35 unter der Wirkung der Stange 37 des Kolbenzylinders 38 und durch Gleiten in Führungen 40 der Scheibe 39 unter der Wirkung des Kolbenzylinders 41 (siehe Figuren 1 und 3) gebracht.
Der Kolben 16 läuft um eine Länge L derart zurück, daß ein Durchgangskanal 25 zwischen dem konischen Ende 13 der Schnecke 9 und dem Ende 12 der beweglichen Büchse 7 geöffnet wird. So läuft der Kolben 24 um die gleiche Länge L im Zylinder 23 des Stellzylinders 22 zurück. Man speist also die Kolbenzylinder 22.
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Elan bringt das plastische in der "-'arme härtbare mit Fasern beladene einzuspritzende Material in den Trog oder Killtrichter B ein. Unter der Wirkung des Kolbenzylinders 41 gleitet die Gleitplatte 39 in ihren .Führungen 40, setzt sich über den Trog S; anschließend unter der 'Virkung des Kolbenzylinders 38 komprimiert die Platte 35 das in dem Fülltrichter 8 enthaltene
Material; die Lippendichtungsanordnung 36 stützt sich unter dem Einfluß des Materials auf den Innenwandüngen des Trogs ab und schließt diesen hermetisch. Der Motor 17 treibt die Schnecke 9 unter Drehung an; das Material wird unter dem Einfluß der Kompression der Platte 35 und der Schnecke 9 gegen die Kammer 26 gedruckt, die durch das Ende 12 der beweglichen Büchse 7 und den Sektionierungshahn 11 begrenzt ist, wobei letzterer die Öffnung 10 der festen Büchse 5 schließt. Das so unter Druck in der Kammer 26 geführte Material sorgt für ein Rücklaufen der aus beweglicher Büchse 7 und Schnecke 9 sowie Kolben 16 des Spritzaylinders gebildeten Anordnung, wobei die Kolbenzylinder 22 ein Schließen des Kanals 25 verhindern.
'Venn die für einen Forrnvorgang gewünschte Materialmenge in der Kammer 26 enthalten ist, wird der Drehantrieb der Schnecke 9 unterbrochen, Nährend der durch den Kolbenzylinder 2ß im Trog 8 ausgeübte Druck aufgehoben wird (siehe Figuren 2 und 4).
Unter der Wirkung des Kolbensylina ors V kommt die Spritzeinrichtung in Abstützung gegen die Form M. Die Phase des Spritzen^ kann dann beginnen. Da die Kolberr/yllnder 2? nicht mehr unter der 'Virkung den Kolbenzylinders 14 gespeist werden, wird die Schnecke
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gegen die Form M zurückgedrängt und nimmt die bewegliche Büchse 7 mit, gegen die ihr Ende unter Schließen des Kanals 25 in Abstützung kommt. Die HohiiRcke; 9 komprimiert dann das in der Kammer 26 enthaltene Material; die feste Büchse ist'fest übör plane parallele Platten. 6 mit den Platten oder Scheiben 2-3 des Zylinders verbunden; der Sektionierungshahn 11 ist offen; das Material aus der Kammer 26 wird- dann in die Form Wl eingeführt, bis die Düse 12 der beweglichen Büchse in Kontakt mit dem Ende der festen Büchse gelangt.
Ist der Materialspritzvorgang: beendet, so wird die gesamte Spritzanordnung von der Form durch den Kolbenzylinder V entfernt. Ein neuer Arbeitszyklus kann wieder, zum Spritzen eines neuen Teils, beginnen.
Ist der Trog oder Trichter # leer, und befindet sich die Kompressionsplatte 35 nahe der Schnecke, so stützt sich der von der Führung 42 getragene Anschlag 44 gegen den Kontaktschalter 45 ab und sorgt für die Steuerung beim nach oben Gehen dieser Platte 35 im Trichter. So wird diese Platte 35 unter Einfluß des Kolbenzylinders 3$ nach oben gebracht, dann wird die versenkbare Platte 39 vom Trog unter der "/irkung des Kolbenzylinders 41 entfernt und ermöglicht eine neue laterialbeschickung im Trog. Während des Vorgangs des nach oben und nach unten Gehens der Kompressionsplatte. 35 wird die Drehung der Schnecke 9 unterbunden, um die Ccherbewegung de» darin enthaltenen Mater·ials zu vermeiden.
Dank der Erfindung wird es möglich, eine bezüglich der Form verschiebbare Spritzvorrichtung zu bauen, um die Kontaktzeiten zwischen Form M und fester Büchse
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maximal zu begrenzen. Diese Kontaktbegrenzung ermöglicht es, die 'Värme und/oder Kälteübertragung zwischei Form und Spritzvorrichtung zu vermeiden. "Die Tärme zum Spritzen· der in der Wärme härtbaren Materialien oder der im Falle von Thermoplasten im Kalten härtbaren Materialien erzeugt in der Düse 10 bzw. der Kammer 26 der festen Buchse 5 jeweils eine Polymerisation des Materials oder deren Härtung durch Abkühlung.
Die Verschiebung der Spritzvorrichtung gegenüber
der Form wird dank der Befestigung der festen Büchse
am Spritzkolben 14 durch parallele Platten 6 erreicht.
Durch die Erfindung wird es auch möglich, plastische Materialien, insbesondere in der Wärme, härtbare Materialien fyit einer Füllung aus Glasfasern oder anderen Fasern zu spritzen, da der Durchgangskanal 25 von der Lätjge Jj, der das Ventil bildet, den Durchgang dieser Materialien ermöglicht, ohne daß die Fasern brechen. DarüberMnaua wird das Material zwischen die Schnecke und die bewegliche Büchse mit einem Druck derart geführ daß sich, in dieser Zone eine relativ kurze Knetzeit ergibt. Das Scheren des Materials wird also stark begrenzt und führt nicht zu einem Bruch der enthaltenen Fasern. Die durch dieses Material gespritzten erhaltener Teile haben so eine erhöhte mechanische Festigkeit. Die Scherbewegung dieses Materials wird vermindert, da unter der Wirkung dos Druckr. der Speisevorrichtung das Material bei jeder Streckendrehung um einen Gewindegang vorgeschoben wird.
Ein weiterer Vorteil der Maßnahme nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß, da die bewegliche Büchse 7
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sich nur um eine geringe Läng© gegenüber der Schnecke verschiebt, das über den Trog oder Trichter & eingeführte Material über eine fast konstante Länge geknetet wird, die nicht von der Länge der Kammer 26 abhängt. Das Material wird somit immer korrekt behandelt.
Beim Spritzen brauchen, da die Schnecke 6 fUr die Verschiebung der beweglichen Büchse durch ihr Ende 13 sorgt, die Kolbenzylinder 22 nicht die erhöhte Spritzkraft übertragen, sondern nur die Trennkraft von beweglicher Büchse 7 und Schnecke 9 aufrechterhalten. Dies ist möglich, da die Kolbenzylinder 22 einerseits fest mit der beweglichen Büchse und andererseits mit dem Schnittkolben 16 verbunden sind; sie können für die relative Positionierung von beweglicher Büchse - Schnecke sorgen.
Da die Befestigungsplatten 6 der festen Büchse 5 auf Grund der Betätigungseinrichtung von der Schnecke zu beiden Seiten dss Trogs 8 angeordnet sind, wird es möglich, einen Speisetriohter für große Abmessungen z\x verwenden, um die Speisung mit plastischen mit Glasfasern verstärkten Materialien zu erleichtern, wobei dieser Speisevorgang ohne sie, zu beschädigen, abläuft.
Nach einer Ausführungsvariante der Erfindung gemäß Fig. 7 ist die Schnecke durch eine Stange ohne Gewinde ersetzt; diese Stange dreht sich nicht. In der beweglichen Büchse 7 ifit nämlich eine Stange 47 montiert, die mit der Büchse eine· Ri η glimmer Aft für den Durchgang des zu spritzend en Materials begrenzt. Diese Stange 47 its t feiib rnil der AnnchlMg^plullo 20 über eine Stange verbunden, deren Durchmesser fast gleich dem Innendurchmesser der beweglichen Büchse-7 ist. Der Spritzkolben 50,
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der die ßetätigungseinrichtungen der Spritzvorrichtung bildet, besteht aus einem fest mit der zweiten Scheibe 3 verbundenen Zylinder 51 und aus einem diese Geheibe 3 durchsetzenden Kolben 52, die fest mit der Anschlagplatte 20 verbunden ist. Nach dieser Ausführungsvariante arbeitet die Druckspeisevorrichtung auf die gleiche Weise wie vorher; sorgt jedoch allein für die Zuführung des Materials in die Kammer 26 bei Passieren dieses Materials in der Kammer 48. Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, α das Scheren des Materials erheblich bei seiner Überführung
aus der Speisevorrichtung in die Kammer 26 zu vermindern und so den Bruch der Fasern bei dieser Überführung zu vermeiden. Da· die Stange 47 zudem nicht in Drehung versetzt wird, werden die Betätigungseinrichtungen der Spritzvorrichtung vereinfacht.
Nach einer in Fig. 8 dargestellten Aunführungsvariante der Erfindung trägt der Trog oder der Trichter B auf einer seiner Seiten eine zylindrische Leitung 53» die in den Trog mündet und dazu bestimmt ist, die Mündung 54 eines Speisebehälters 55 von Trichterform aufzunehmen, die mit einem Deckel 56 versehen ist, der unter dem Einfluß einer Schnecki (SSl 57 gleitet, die in einer Mutter sich dreht, die von einem
fest mit dem Behälter verbundenen Bügel 59 getragen ist. Um den Aufgabetrichter oder den Trog 8 mit· zu spritzendem Material zu füllen, wird es möglich, dieses vorher im Behälter enthaltenen Material durch den Deckel 56 unter dem Einfluß der Schnecke 57 zu beaufschlagen, wobei der Deckel 56 die Rückführung dietw McitoHaln an den Behälter bei der Zunaitunendrüftkung, die durch die KompresHionsplatte 35 erfolgt, verhindert. Der Behälter 55 kann getrennt durch eine nicht d&rgesrbellte Zusatzeinrichtung gefüllt werden, beispielsweise eine Archimediische Schraube. Die Vorrichtung
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iiach dieoßr AusfuhrungsVariante ermöglicht die Manipulation des Materials für seine Zuführung im Trog 8.
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■it'
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Claims (1)

  1. PONT-A-MOUSSON S.A.f Nancy, Frankreich
    Vorrichtung zum Spritzen plastischer, elastomerer oder anderer analoger Materialien
    Patentansprüche :
    li.j Vorrichtung zum Spritzen plastischer, elasto-
    raerer oder anderer analoger Materialien mit einer festen Büchse, einer in der festen Büchse gleitenden beweglichen Büchse, die mit dieser eine Kammer variablen Volumens begrenzt; einer durch die bewegliche Büchse getragenen Materialspeisevorrichtung, die ifi deren Innerem mündet; ein Öffnungs- und Schließventil für eine Öffnung, die das Innere der beweglichen Büchse und der Kammer variablen Volumens in Verbindung setzt sowie Einrichtungen zur Betätigung der beweglichen Büchse durch Spritzen des Materials in eine Form, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtungen die feste Büchse (5) mit den Betätigungseinrichtungen verbinden, wobei die Spritzanordnung bezüglich der Form verschiebbar ausgebildet ist.
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    2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die feste Büchse (5) durch die Festlegungseinrichtungen mit einer ersten die Betätigungseinrichtungen tragenden Scheibe (2) verbunden ist.
    3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Scheibe (2) fest mit einer zweiten den Boden des Kolbenzylinders (14) der Betätigungseinrichtungen bildenden Scheibe (3) verbunden i st .
    4. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet , daß die Festlegungseinrichtungen aus parallelen Platten (6) bestehen.
    5. Spritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die bewegliche Büchse (7) getragene Speiseaufgabebehälter (8) zwischen den Platten (6) angeordnet ist.
    6. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet , daß die bewegliche Büchse (7) am Kolben des Spritzkolbenzylinders (14) der Betätigungseinrichtungen über Kolbenzylinder (22) fest ist.
    7. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet , daß die Speisevorrichtung aus einem Trog (R) besteht, der in die bewegliche Büchse (7) mündet und eine. Kompressionsvorrichtung für das Material im Trog trägt.
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    B. Spritzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Kompressionsvorrichtung aus einer Kompreasionsplatte (35) gebildet ist, die von einem vom Trog (8) getragenen Kolbenzylinder (38) bewegbar ist.
    9. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Kompressionsvorrichtung bezüglich des Trogs (8) versenkbar ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der.Kolbenzylinder (38) fest mit einer Gleitplatte (39) in am Trog (B) festen Führungen (40) verbunden ist.
    11. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche B bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsplatte (35) auf ihrem Umfang eine Dichtungsanordnung (36) trägt, die dazu bestimmt ist, sich gegen die Innenwandungen des Drucks (P) zu legen.
    12. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (8) einen die Abwärtsbewegung der Kompressionsplatte (35) im Trog (8) begrenzenden Kontaktschalter (45) trägt.
    13. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (B) lösbar einen Speisebehiilter (55) mit Gleitdeckel (56) trägt.
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    14. Spritzvorrichtung nach einem der Anspräche 1
    bis 13, dadurch gekennzeichnet, daßdie bewegliche Büchse (7) eine Knetschnecke (9) zur Heranführung des Materials aus dem Trog (^) in die Kammer variablen Volumen^ (26) umgibt und mit der beweglichen Büchse ein Ventil bildet.
    .15· Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegliche Büchse (7) eine Gleitstange (47) einschließt, die eine Ringkaramer (4°) für den Durchgang des Materials begrenzt und ein Ventil mit dieser bildet.
    130065/0919
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