DE3120478C2 - Langbacken-Handspannwerkzeug - Google Patents
Langbacken-HandspannwerkzeugInfo
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Abstract
Langbacken-Handspannwerkzeug mit einem festen und einem beweglichen Griff und einer Kipphebelverbindung zwischen den Backen. Die Backen sind aus Federstahl mit einer Rockwellhärte zwischen 53 und 57 hergestellt und weisen ein Verhältnis der Gesamtbackenlänge zur Backenhöhe von ca. 6,5-8,5 auf. Beim Spannen schnappen sie in eine parallele Lage mit einer Backenöffnung von ca. 5 mm und kehren beim Loslassen in den spannungsfreien Ausgangszustand zurück. Der feste Griff weist an seinem Ende eine Anschlagfläche auf, und die durch diese Anschlagfläche verlaufende Längsachse des Griffes bildet mit der Mittellinie des durch die beiden Backenflächen gebildeten Winkels bei geschlossenen Spannschnäbeln einen Winkel von weniger als 5 °, so daß eine über die Anschlagfläche auf das Werkzeug ausgeübte Kraft fast geradlinig auf ein darin gehaltenes Werkstück übertragen wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Handspannwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Langbacken-Handspannwerkzeug, insbesondere eine Gripzange, dieser Art ist bereits aus der US-PS
00 986 bekannt. Dabei handelt es sich um seine selbstjustierende Langbacken-Kipphebel-Spannzange,
die jedoch verhältnismäßig plump und schwerfällig sowie schwierig zu betätigen und auf einen gewünschten
Druck einzustellen ist. Die Backenflächen sind nur einsatzgehärtet und bestehen aus dünnen, langgestreckten,
parallelen Plattenteilen mit Kernhärten von etwa 28 bis 30 Rockwell (HRC). Diese dünnen plattenartigen Bakken
biegen sich bei Ausübung eines größeren Druckes stark nach außen. Dadurch können sie leicht eine Dauerverbiegung
erleiden, so daß es unmöglich wird, die Backen in ihre spannungsfreie Ausgangslagc zurückzubringen.
Durch die Erfindung soll ein Langback?n-Handspannwerkzeug
geschaffen werden, das trotz der überaus langgestreckten Form der Backen die für viele Anwendungszwecke
erwünscht ist, eine ausreichende Festigkeit auch für große Spann- oder Klemmkräfte besitzt,
wobei jedoch durch ausreichende Elastizität ein Bruch der Backen sicher vermieden werden soil.
Diese Aufgabe wird bei einem Langbacken-Hand-Spannwerkzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Zur Lösung dieser Aufgabe müssen demnach mehrere gegeneinander wirkende Bedingungen erfüllt wcrden,
deren erfindungsgemäße Kombination einen Kompromiß darstellt, der tatsächlich bei einer außerordentlich
langen und schlanken Form der Backen eine ausreichende
Festigkeit und gleichzeitig Elastizität gewährleistet, um in optimaler Weise jedem Anwendungszweck
gewachsen zu sein.
Aus dem DE-GM 16 55 077 ist ein Handspann werkzeug bekannt, das mit Ausnahme der Langbacken-Ausführung
ähnliche Merkmale zeigt wie die Zange nach der US-PS 36 00936. Dieses bekannte Handspannwerkzeug
besitzt jedoch plumpe, stumpfe Backen, die mit den ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen
Kombination darstellenden schlanken Langbacken mit überlangen Backenflächen nicht verglichen werden
können. Solche Backen sind nicht geeignet, enge Stellen zu erreichen und sind daher für das Arbeiten an engen
Arbeitsstellen und für viele feinfühlige Arbeiten ungeeignet oder unpraktisch. Mit dem erfindungsgemäßen
Werkzeug kann dagegen jeder beliebige gewünschte Druck aufgewendet werden, um kleine oder zerbrechliehe
Gegenstände, wie Edelsteine, elektronische Bauteile, kleine Federn. Splinte etc. mit feinem Fingerspitzengefühl
festzuhalten.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispielc
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Sesienriß des Langbacken-Handspannwerkzeuges
gemäß der Erfindung in Form einer Gripzange, wobei einige nicht sichtbare Teile gestrichelt gczeichnet
sind;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Backen des Werkzeugs, wobei ein Teil der oberen Backe weggelassen
ist, um die ganze untere Backe sichtbar zu machen;
F i g. 3 eine Draufsicht längs der Linie 3-3 in F i g. 2 und
Fig.4 einen stark vergrößerten Teil-Seitenriß des in
einer Abwicklungskurve verlaufenden gezahnten Teils einer Backe.
ω Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Langbakken-Gripzange
allgemein mit 10 bezeichnet und umfaßt einen Griff 12 und einen beweglichen Spanntcil oder
eine untere Backe 14. Der Griff 12 ist mit einem feststehenden Klemmteil oder einer oberen Backe 16 verseb5
hen. Ein Kipphebelmechanismus umfaßt einen länglichen Griffteil 18 und ein Kipphebelgelcnk 20, das in
herkömmlicher Weise um den Stift 22 schwenkbar eingesetzt ist. Das andere (gestrichelt gezeichnete) freie
Ende des Kipphebelgelenks 20 liegt gegen den Griff 12 und insbesondere gegen das (ebenfalls gestrichelt gezeichnete)
Anschlagende einer Einstellschraube 24 an, die mit einem entsprechenden Gewinde am Ende des
Griffs 12 angesetzt ist Das vordere Ende des Griffteils 18 ist vorzugsweise gegabelt, und ein Eckstück des beweglichen
Spannteils 14 ist in geeigneter Weise zwischen der Gabel oder zwischen den Gabelarmen mittels
eines Gelenkzapfens 19 angeordnet. Der Griff 12 weist vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt auf und
nimmt ein weiteres Eckstück des beweglichen Spannteils 14 auf, das ebenfalls in geeigneter Weise mit einem
Gelenkzapfen 17 daran befestigt ist.
Eine Feder 26, vorzugsweise in Form einer Schrauben-Zugfeder, ist zwischen dem Griff 12 und dem beweglichen
Spannteil 14 bzw. der unteren Backe befestigt, um den Spannteil 14 vom feststehenden Spannteil
wegzuziehen, wenn die Backen geöffnet sind.
Ein länglicher Auslösehebel 28 ist in geeigneter Weise mit einem Stift 30 schwenkbar an der Innenseite des
Griffteils 18 befestigt und mit einem sich nwh vorne
erstreckenden (gestrichelt gezeichneten) Teil versehen und gegen einen Vorsprung 32 des kipphebelartigen
Teils 20 anlegbar, der gegen den Griffteil 18 zu verläuft Beim Schwenken des Auslösehebels 28 um den Stift 30
entfernt sich der Griff 12 vom Griffteil 18.
Es ist erkennbar, daß die hier beschriebene Gripzange
und der Kipphebelmechanismus mit Ausnahme der langen Backen im wesentlichen der Konstruktion entspricht,
die in der US-PS 14 89 458 beschrieben ist. Weiterhin ist dieser Aufbau, die Betätigung und die besondere
Funktionsweise des Auslösehebels klar in der US-PS 31 92 804 dargelegt Wie in diesen früheren Patentschriften
erläutert, erfolgt das Spannen einer Gripzange mit einer Kipphebeleinrichtung dadurch, daß der bewegliche
Griffteil 18 gegen den festen Griff 12 bewegt wird. Diese Bewegung zwingt das obere Ende des kipphcbelariigen
Teils 20 zu einer Einwärtsbewegung gegen den Griff 12. Der Gelenkzapfen 22 bewegt sich ebenfalls
nach innen, und wenn dieser Gelenkzapfen den Mittelpunkt überschreitet, ist die Gripzange in verriegelter
Stellung gespannt.
Wie in den F i g. 2 bis 4 dargestellt, enthält jede Backe
14,16 eine gerade vordere Backenfläche 34 mit querverlaufcndcr
Zähnung und eine in einer umgekehrten Abwicklungskurvc
verlaufende rückwärtige Backenfläche 36 mit ebenfalls querverla'jfenden Zähnen am hinteren
Teil der Backen. Ein herkömmlicher Drahtschneider mit einer unteren Klinge 38 ist im inneren Teil der Arbeitsfläche
der beweglichen Backe 14 vorgesehen, und eine obere Schneidkante 40 ist am inneren Teil der Arbeitsfläche
der feststehenden Backe 16 angebracht. Die Klinge 38 ist vorteilhafterweise nach herkömmlicher Art auf
beiden Seiten abgeschrägt Am äußersten vorderen Ende bzw. am Spitzenteil der Backen 14 und 16 sind geeignete
Spannbereiche in Form einer Kordelung 46 über eine Länge von ca. 9,5 mm anstelle der querverlaufenden
Zahnung vorgesehen. Die in Form einer Abwicklungskurve gekrümmten Teile der Backen gestatten es,
sowohl runde als auch vieleckige Teile, wie Sechskantmuttern, Schraubenköpfe und dgl, so festzuhalten, daß
gegenüberliegende ebene Flächen derselben im wesentlichen über den gesamten Bereich dieser Flächen berührt
werden, so daß sich ein festerer Halt an der Mutter oder dem Schraubenkopf ergibt. F i g. 4 zeigt deutlich
die umgekehrte AbwicLhingskurvenform des gebogenen
Teils, die den durch die strichpunktiert gezeichneten Radien angedeuteten Weg verfolgt.
Zum besseren Verständnis der gebogenen Backen wird auf die US-PS 25 63 267 verwiesen.
Wie am besten aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, sind die Backenteile 42,44 breiter als die Hauptmasse der Bakken
14,16 und verlaufen allgemein um einige Grad sich verjüngend von der weitesten Stelle am rückwärtigen
Ende der kurvenförmig gebogenen Backenfläche 36 zur schmälsten Stelle, die eine dünne Backenspitze 46 an
den vorderen Enden jedes Backenteils 42,44 der Gripzange gemäß der Erfindung darstellt Vorzugsweise beträgt
die Breite bzw. Dicke der Backen an den Spitzen ca. 3,2 mm (V8") und an deren Wurzel ca. 7,9 mm (Vi6").
Zu beachten ist auch, daß wie in F i g. 1 gestrichelt dargestellt die vorderen Backenflächen 34 in paralleler
Stellung in einem Abstand von ca. 4,8 mm (3Ae") voneinander
liegen. Diese Backenflächen 34.'die vorzugsweise über eine Länge Lst von ca. 32 mm [VU") gerade verlaufen
(bei einer Gesamtlänge von LT von ca. 44,5 mm (13A")), sind, wenn sie voneinander wepgeschwenkt sind,
parallel zueinander in der vorbestimmten Abstandsstellung, die gemäß der Erfindung bei einem Nennabstand
von ca. 4,8 mm [3Im,") liegt, was vorzuziehen ist, da die
meisten Anwendungsgebiete für Langbacken-Gripzangen unterhalb eines Abstandes von 4,8 mm (Vn,") liegen,
ob es Sich nun um die Bearbeitung oder den Einbau kleiner Teile, das Ausziehen oder Biegen von Stiften.
Drähten, Schlüsseln etc., die Zurückgewinnung von Angelhaken, das Festspannen von Teilen oder das Abschneiden
eines Stücks harten Federdrahts oder eines dünnen Monofil-Wickelmaterials handelt. Auch können
die meisten kleinen Gegenstände oder Teile festgespannt werden, wobei ein wesentlicher Teil derselben
flach auf dem Backen liegt, anstatt nur an den Spitzen der Backen eingeklemmt zu werden, wie dies z. B. bei
der Verwendung von herkömmlichen Langbacken-Zangen erfolgt, deren Backen im wesentlichen in der Nullage
parallel sind, jedoch eine einfache Scherwirkung ausüben, wenn ein Teil zwischen den Backen eingeklemmt
wird. Die Backeneinstellung erlaubt allerdings eine Öffnunj 57,2 mm (2W) an den Spitzen und bis 25.4 mm
(1") an der Wurzel als Höchstwert Wenn jedoch ein Werkstück größer als 4,8 mm (Vu,") ist. können die Bakkenflächen
keine Parallellage erreichen, wenn das Werkstück dazwischengespannt ist.
Mit den Backen gemäß der Erfindung wird eine parallele Öffnung aufrechterhalten, wenn der Teil dazwischen
eingeklemmt ist, solange die Werkstückgröße innerhalb der nominalen öffnungsweite von 4,8 mm (3Zw")
liegt.
Daher federn selbst bei einem sehr dünnen Teil mit 1,6 mm (1Ae") oder weniger die schmalen Enden der
Backen, sobald sie über den Teil gespannt sind, bis auf die Dicke des Teils zurück und halten somit den Teil in
paralleler Backenführung fest. Die langen Backen iind derart ausgebildet, daß ihnen eine gewisse Elastizität
verliehen wird, damit eine parallele Lage erzielt werden kann, wenn die Backen auf das Werkzeug gespannt und
gepreßt werden. D-J konstruktiv bedingte Backenelastizität ermöglicht es den Backenteilen, auf die Größe des
eingespannten Werkstücks durchzufedern. Somit entspricht die tatsächliche parallele öffnung /.wischen den
Backen bei der Verwendung der wirklichen Dicke des eingespannten Teils. Allerdings, wie bereits weiter oben
erwähnt, ergibt sich riie tatsächlich parallele Öffnung
es der Backenteile von einer parallelen Nenn-Öffnungsweite von 4,8 mm (Vio") nur im darunterliegenden Bereich
oder bei kleineren Abmessungen, da ein derartiger Parallelismus zwischen den Backen nicht erzielbar ist,
wenn ein Werkstück fesigespannt wird, das eine parallele
Nenn-Öffnungsweite von mehr als 4,8 mm (Vi6")
erfordert.
Die langen Backenteile sind daher kritisch in ihrem Aufbau, und ihr Profil ist insofern wichtig, als jeder Bakkenteil
42, 44 erfindungsgemäß eine Formgebung der Backenfläche mit einem Verhältnis der Gesamtbackenlänge
Lrzur mittleren Backenhöhe Ha von ca. 65, bis 8,5
und mit einer Rockwellhärte (HRC) der Backen von 53—57 aufweist, wobei die Backenteile aus einem Iegierten
Stahl mit den gewünschten Festigkeits- und Zähigkeitseigenschaften sowie mit der erforderlichen Elastizität
hergestellt sind. Die mittlere Backenhöhe Ha ist dabei der Mittelwert der Mindestbackenhöhe an der
Spitze und der Backenhöhe am letzten geraden Zahn, is
der sich an die gebogene Backenfläche 36 anschließt. Fig. 2 stellt diese Abmessungsverhältnisse am besten
dar, zusammen mit den Abmessungen, die eine bevorzugte
Ausführungsform der Backenfläche beschreiben, bei der die Länge Lsrder geraden Backenfläche 34 zur
mittleren Backenhöhe Ha zwischen ca. 4,5 und 6.5 liegt.
Ein noch vorteilhafterer Bereich des Verhältnisses der geraden Backenfläche 34 zur mittleren Backenhöhe
Ha liegt zwischen ca. 5 und 6, wobei das vorteilhafteste Verhältnis ca. 53 beträgt.
Ein besonders bevorzugter Bereich des Verhältnisses der Gesamtbackenlänge LT zur mittleren Backenhöhe
Ha liegt zwischen 7 und 8, wobei das vorteilhafteste Verhältnis va. 7,5 beträgt.
Ein besonders bevorzugter Bereich der Rockwelihärte (HRC) der Backen liegt andererseits zwischen ca. 54
und 55, unter Verwendung eines ölgehärteten legierten Feder- und Werkzeugstahls mit im Verhältnis zu anderen
gewöhnlichen Kohlenstoffstählen oder legierien Stählen hohem Silizium- und Mangangehalt. Unterhalb
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über einer Rockwellhärte von 57 könnte der Stahl brechen.
Wie am besten in F i g. 1 dargestellt, besitzt der gerade Griff eine Anschlagfläche (gerade flache Oberfläche
des gekordelten Endknopfes der Verstellschraube 24) sowie eine Achse 50, die durch die Anschlagfläche verläuft
und die Richtung einer auf die Gripzange übertragbaren Kraftlinie festlegt.
Diese durch Bezugszahl 50 gekennzeichnete Achse verläuft von der Spannspitze oder Endkante der feststehenden
Backenfläche etwa durch die Mittellinie der Einstellschraube 24 und legt die auf das Werkzeug übertragbare
Kraftlinie fest, wie sie sich z. B. ergibt, wenn man auf den flachen Kopf der Einstellschraube 24 mit
einem Hammer schlägt. Die durch die gerade Anschlagfläche verlaufende Achse bildet mit dieser geraden Anschlagfläche
einen Winkel von ca. 87° bis 93°, und die Achse verläuft auch durch die Spannspitze oder die
Endkante der feststehenden Backenfläche. Eine andere Achse 52 legt eine Mittellinie fest, die durch den Winkel
der Backen in geschlossenem Zustand und im gegen ein Werkstück gespannten Zustand gebildet v/ird. Der Winkel
λ zwischen diesen zwei Achsen der Langbacken-Gripzange gemäß der Erfindung ist kleiner als ca. 5°,
wenn die Spannspitzen oder die Backenteile geschlossen sind oder sich allgemein berühren. Mit einem derart
kleinen Winkel zwischen den beiden Achsen kann ein Nagel, ,·. B. ein Drahtstift, der mit den Backenspiizen am
Kopf gehalten wird, wobei die Nagelachse längs der Mittellinie 52 verläuft, leicht durch einfaches Klopfen
auf den Kopf der Einstellschraube 24 angeheftet werden. Hier verläuft die Kraftlinie des Schlags auf den
Schraubenkopf, die im wesentlichen parallel zum Körper der Gripzange verläuft, so, daß die Kraftübertragung
buchstäblich entlang der Nagelachse erfolgt, und nicht etwa unter einem bestimmten Winkel, was zum
Anheften des Nagels weniger wirksam wäre, da der Schlag die Tendenz hätte, den Nagel zu biegen, da die
Kraft oder der Schlag nicht längs der Nagelachse verläuft. Bei dem Aufbau der Gripzange kann auch kein
Drehmoment um den Nagel auftreten, da die übertragene Kraft im wesentlichen mit der Achse des anzuheftenden
Nagels ausgerichtet ist.
Es ist leicht einzusehen, daß die Elastizität der Backen
mit zunehmender Backendicke abnimmt, demnach erfolgt der größte Teil der elastischen Wirkung und der
Biegung an den vorderen Enden der Backen, die schlanker sind. Somit ist die Elastizität der Backen eine Funktion
des Verhältnisses UH, und je höher dieses Verhältnis ist, desto größer ist die Elastizität bei gegebener oder
konstanter Breite und Verwendung des gleichen Werkzeugstahls. Es ist daher eine kritische Bedingung, daß
die Spitzen der Backen im Querschnitt dünn sind. du. wenn sie eine zu große Dicke aufweisen, keine Biegung
oder Federwirkung erfolgen kann, wenn ein Werkstück (innerhalb einer parallelen Öffnungsweite von 4,8 mm
(3Ae")) zwischen den Backen eingespannt wird. Andererseits
würde eine Ausführungsform mit langen schlanken, nadelähnlichen Backen zu Mißerfolgen führen, da
deren Spitzen sehr schwach wären und beim geringsten Druck auf eine Gripzange abbrechen wurden.
Wenngleich die parallele öffnungsweite von 4,8 mm (3/ιβ") nicht kritisch ist. ist sie doch insofern wichtig, als
bei größeren Abmessungen, wie z. B. 6,4 mm ('Λ"),
93 mm (Vg") oder 12,7 mm ('/j"), eine Bedienperson
nicht stark genug wäre, um die Backen gegen die Federkraft weit genug zu bewegen, um eine parallele Lage um
ein Werkstück zu erzielen, auSer bei einem Gegenstand,
der ungefähr die gleiche Größe aufweist wie die parallele Nennweite der Backenöffnung. Bei einer parallelen
Backenöffnung von 4,8 mm (Vn") hat man jedoch ohne weiteres genügend Kraft, um einen kleinen Teil mit einer
Größe von 4,8 mm (Vk,") oder darunter »parallel« festzuspannen, und mit einer derart dimensionierten
Langbacken-Gripzange wurden die meisten feinfühligen Arbeiten, die ein Langbacken-Werkzeug erfordern,
im allgemeinen in diesen niedrigeren Bereich fallen. Selbstverständlich würde man mit größeren Gegenständen
nicht die Verwendung einer Langbacken-Gripzange in Betracht ziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Langbacken-Handspannwerkzeug mit zwei gegenüberliegenden Backen, einem festen Griff und
einem beweglichen Griff und mindestens einer dazwischen liegenden Hebelsperre zur Erzeugung einer
Kippgelenkverbindung zwischen den in geschlossener Stellung befindlichen Backen, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Bakken (14, 16) ein Verhältnis der Gesamtbackenlänge
(Lt) zur mittleren Backenhöhe (Ha) von ca. 6,5 bis 8,5
aufweist mit einer durchgehenden Rockwellhärte (HRC) der Backen im Bereich von ca. 53 bis 57,
wobei jede Backe (14, 16) einen Backenteil (42, 44) mit einer geraden Backenfläche (34) und einer gekrümmten
Backenfläche (36) in einem rückwärtigen Abschnitt desselben aufweist, die Backenteile (42,
44) sich yof\ ihrer breitesten Stelle im dicksten Teil
am Ende der Backenfläche (36) zur schmälsten Stelle im dünnsten Teil an der Spitze der Backenfläche (34)
verjüngen, jede Backe (14,16) eine Backenspitze (46)
mit größerer Elastizität als die restliche Backe, gemessen entlang einer Längsachse der Backe, aufweist,
die Backen (14, 16) sas einem ölgehärteten legierten Feder- und Werkzeugstahl bestehen und
die Backen (14,16) eine parallele Nennöffnung besitzen,
in der die mit ihren Backenflächen (34) parallel zueinander angeordneten Backen einen Abstand
von etwa 4,o mm aufweisen.
2. Werkzeug nach Anspn:;h 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Länge (Lsr) der geraden
Backenfläche (34) zur mittleren Backenhöhe (Ha) zwischen ca. 4,5 und ca. 63 liegt.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Länge der geraden Backenfläche (34) zur mittleren Backenhöhe (Ha)
zwischen ca. 5 und 6 liegt.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge der geraden
Backenfläche zur mittleren Backenhöhe ca. 5,5 beträgt.
5. Werkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Gesamtbackenlänge
(Lt) zur mittleren Backenhöhe (Ha) ca. 7—8 beträgt.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Gesamtbackenlänge
(Lt) zur mittleren Backenhöhe (Ha) ca. 7,5 beträgt.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Rockwellhärte (HRC)
zwischen ca. 54 und 55 liegt.
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