DE3119716C1 - Obertransporteinrichtung an einer Naehmaschine - Google Patents
Obertransporteinrichtung an einer NaehmaschineInfo
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Description
Bei der im Oberbegriff des Anspruches 1 als bekannt angegebenen Obertransporteinrichtung (DE-OS
20 57 450) wirkt je eine Druckfeder auf den Obertransportfuß und auf die Antriebsverbindung zwischen dem
Obertransportfuß und dem Stoffdrückerfuß ein. Durch die vorhandene Leerhubverbindung zwischen dem
Hebeantrieb und dem Stoffdrückerfuß bleibt dieser während der Vorschubphase des Nähgutes, bei welcher
der Obertransportfuß auf dem Nähgut aufliegt, ebenfalls auf dem Nähgut liegen. In der Ruhephase des Nähgutes
wird der Obertransportfuß durch den Hebeantrieb vom Nähgut abgehoben.
Infolge dieser Arbeitsweise belasten beide Druckfedern den Stoffdrückerfuß in der Ruhephase des
Nähgutes, während in der Vorschubphase die eine Druckfeder den Obertransportfuß und die andere
Druckfeder den Stoffdrückerfuß belastet.
Bei der bekannten Anordnung läßt sich eine gewünschte Verteilung der Andruckkräfte auf den
Obertransportfuß und den Stoffdrückerfuß, wie es zum einwandfreien Vernähen verschiedenartiger Materialien
erforderlich ist, nur recht umständlich durch mehrfaches Nachstellen der beiden Druckfedern erreichen.
Auch beim Austausch des vorhandenen Obertransportfußes gegen einen solchen mit einem anderen
Arbeitsbereich ist ein solches Nachstellen der Druckkräfte auf die beiden Nähfüße erforderlich. Für
Differentialnäharbeiten eignen sich Obertransportfüße mit vor oder im Bereich der Nadel arbeitenden Sohlen,
während zum längengleichen Vernähen von Stofflagen kürzere Obertransportfüße mit hinter der Nadel
arbeitenden Sohlen vorgesehen sind. Beim Austausch solcher Füße mit unterschiedlichem Arbeitsbereich
verändert sich daher auch die Druckverteilung, die dann nachgestellt werden muß. Wenn dieses Nachstellen nun
sehr aufwendig ist, unterbleibt oft eine exakte Stoffdruckeinstellung oder sie wird nur unvollkommen
durchgeführt und das Nähergebnis weist dann entsprechende Mängel auf.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bedienungstechnisch und
konstruktiv einfache Lösung für die Druckverteilung auf die beiden Nähfüße der Obertransporteinrichtung zu
schaffen.
Dadurch wirkt nun nur der Druck einer einzigen Feder auf die beiden Nähfüße ein, wodurch sich die
Gesamtbelastung und ihre Verteilung auf die beiden Nähfüße sehr leicht einstellen lassen.
Eine einfache konstuktive Ausgestaltung zur Verschiebung des Kraftangriffes der Feder ergibt sich durch
die Ansprüche 2 und 3. Außerdem kann dadurch die Aufteilung der Druckkraft auf jeden der beiden
Nähfüße äußerst einfach eingestellt werden, da die eingestellten Druckverhältnisse durch die Lage des
Druckstückes erkennbar sind.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 4 wird eine einfache Sicherung des Kraftangriffes der Feder gegen
Verstellung durch Erschütterungen beim Betrieb der Nähmaschine erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Nähmaschine mit Obertransporteinrichtung dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 die Frontansicht der Nähmaschine, deren Köpfdeckel entfernt ist,
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung des Triebwerkes zum Antrieb der Vorschubwerkzeuge der Nähmaschine
und
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Verstelleinrichtung für den Kraftangriff der Feder, teilweise im
Schnitt.
Im Gehäuse 1 (Fig. 1) der Nähmaschine sind im Abstand voneinander zwei Bolzen 2 und 3 befestigt, auf
denen gleich lange Hebelarme 4 und 5 gelagert sind. Über Gelenkbolzen 6 und 7 ist eine Koppel 8 mit den
Hebelarmen 4 und 5 verbunden. Die Koppel 8 weist einen Arm 9 zur Befestigung eines Stoffdrückerfußes 10
durch eine Schraube 11 auf. An der Koppel 8 ist mittels einer Schraube 12 eine Stange 13 eingehängt, die mit
einem bekannten, nicht dargestellten, am Gehäuse 1 gelagerten Schwenkhebel zum Abheben oder zum
Senken der Koppel 8 verbunden ist.
Im Gehäuse 1 der Nähmaschine ist weiterhin eine in bekannter Weise angetriebene Hauptwelle 14 (F i g. 2)
gelagert, welche über eine Kurbel 15 und einen Lenker 16 eine mit einer Nadel 17 ausgestattete Nadelstange 18
antreibt.
Ein unterer Stoffschieber 19 ist von einem Träger 20
aufgenommen, dessen gabelförmig ausgebildetes Ende einen Exzenter 21 umgreift, der auf einer im Gehäuse 1
gelagerten Welle 22 angeordnet ist und dem Stoffschieber 19 pro Stichbildevorgang eine Hubbewegung erteilt.
Das andere Ende des Trägers 20 ist mit einer gabelförmig ausgebildeten Kurbel 23 verbunden, die auf
einer ebenfalls im Gehäuse 1 gelagerten Welle 24 befestigt ist. Zum Antrieb der Welle 24 ist auf einer zur
Welle 22 parallel gerichteten und mit ihr in Antriebsverbindung stehenden Welle 25 ein Exzenter 26 befestigt,
dessen Exzenterstange 27 an einem Zapfen 28 angelenkt ist. Auf diesem ist ein Lenker 29 gelagert, der mit Hilfe
eines Zapfens 30 mit einer auf der Welle 24 befestigten
Kurbel 31 verbunden ist. Seitlich der Exzenterstange 27 ist auf dem Zapfen 28 ein Lenker 32 befestigt, der einen
von einer Kurbel 33 getragenen Zapfen 34 umgreift. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist die wirksame Länge des
Lenkers 32 gleich der wirksamen Länge des Lenkers 29, so daß dann, wenn die beiden Zapfen 30 und 34 einander
fluchten, die Welle 24 trotz sich bewegender Exzenterstange 27 in Ruhe verbleibt.
Zum Variieren der auf die Welle 24 wirksam werdenden Bewegung der Exzenterstange 27 ist die
Kurbel 33 auf eine im Gehäuse 1 gelagerte Stellwelle 35 aufgeklemmt, die zusätzlich noch eine Stellkurbel 36
trägt. Diese ist über ein Zwischenglied 37 und eine weitere Stellkurbel 38 mit einer in dem Gehäuse 1
gelagerten Zwischenwelle 39 verbunden, auf deren freies Ende ein Hebel 40 aufgeklemmt ist. Der Hebel 40
ist über eine Kugelzugstange 41 mit einem Ende eines Schwinghebels 42 verbunden, der um eine gehäusefeste
Achse 43 schwenkbar ist Das noch freie Ende des Schwinghebels 42 weist einen kugelförmigen Ansatz 44
auf und ragt in eine Stellkurve 45 eines feststellbaren Einstellrades 45, das auf einer gehäusefesten Achse 47
angeordnet ist. Die Stellkurve 45 im Einstellrad 46 verläuft zu dessen Achse 47 so spiralförmig, daß sich
Stichlängen von beispielsweise 1 bis 6 mm am unteren Stoffschieber 19 einstellen lassen. Eine d<e Zwischenwelle
39 umgebende und einerends an dem Gehäuse 1 befestigte Feder 48 hält den Ansatz 44 des Schwinghebels
42 in ständiger Anlage an der einen der Seitenwandungen der Stellkurve 45.
Auf der Stellwelle 35 ist eine Stellkurbel 49 festgeklemmt, die ein Lenker 50 mit einem Hebelarm 51
verbindet, der auf einer im Gehäuse 1 gelagerten Stellwelle 52 befestigt ist. An der Stellwelle 52 ist ein
Bügel 53 befestigt, zwischen dessen Armen ein weiterer J5 Bügel 54 mittels Zapfen 55 drehbar gelagert ist. Die
Arme des Bügels 54 verbindet ein Bolzen 56, an welchem eine Exzenterstange 57 angelenkt ist. Ein
Exzenter 58, der auf der Armwelle 14 befestigt ist, wird von der Exzenterstange 57 umschlossen. Der Exzenter
58 erteilt dem Bolzen 56 Schwingbewegungen um die Zapfen 55.
Ein einerends an dem Bolzen 55 angreifender Lenker
59 ist andernends mittels eines Zapfens 60 an einem Hebelarm 61 angelenkt, der an einem Ende einer im
Gehäuse 1 parallel zur Armwelle 14 gelagerten Schwingwelle 62 befestigt ist. Mit dem anderen Ende
der Schwingwelle 62 ist ein Hebelarm 63 verbunden, der über einen Lenker 64 (F i g. 1) an einem Arm eines
doppelarmigen auf dem Bolzen 2 gelagerten Hebels 65 so verbunden ist. Der andere Arm des Hebels 65 greift
über einen Lenker 65 an einem Gelenkzapfen 67 an, an dem ein Träger 68 für einen oberen Stoffschieber 69
gelagert ist. Der Stoffschieber 69 ist dabei mittels einer Schraube 70 durch eine Klemmverbindung 71 an dem
Träger 68 befestigt Der Gelenkzapfen 67 an dem Träger 68 wird von einem Lenkerpaar 72 getragen, das
an dem Gelenkbolzen 6 gelagert ist.
Auf der Hauptwelle 14 (Fig.2) ist ein Exzenter 73
befestigt, der von einer Exzenterstange 74 umgriffen wird. Das freie Ende der Exzenterstange 74 (Fig. 1) ist
durch einen Zapfen 75 mit einem Arm eines auf dem Bolzen 2 gelagerten Doppelhebels 77 verbunden. Der
andere Arm des Doppelhebels 77 trägt einen Zapfen 78, der in einen Längsschlitz 79 eines Lenkers 80 ragt.
Dieser ist mittels eines Bolzens 81 mit einem Arm 82 eines Winkelhebels 83 verbunden, der auf dem
Gelenkbolzen 7 des Hebelarmes 5 gelagert ist und dessen freier Arm ein Verbindungsglied 84 zwischen der
Koppel 8 und dem Träger 68 bildet. Dazu weist das Verbindungsglied 84 eine Gabel 85 auf, in der eine mit
parallelen Flächen versehene Büchse 86 geführt ist, die auf einem in dem Träger 68 befestigten Zapfen 87
gelagert ist
Die Gabel 85 (Fig.3) weist auf ihrem oberen Gabelarm eine Gleitfläche 88 auf, die durch zwei seitlich
nach oben ragende Führungswände 89 begrenzt ist. Dazwischen ist ein Druckstück 90 geführt Dieses ist mit
einer Bohrung 91 zur Aufnahme einer Schraube 92 und mit einer weiteren Bohrung 93 zur Aufnahme des einen
Endes einer Druckstange 94 versehen. Durch eine Sicherungsscheibe 95 ist die axiale Lage des Druckstückes
90 auf der Schraube 92 gesichert. Die Schraube 92 ist an ihrem in dem Druckstück 90 gelagerten Teil
ihres Schaftes mit einer parallel zu ihrer Achse verlaufenden Vertiefung 9S versehen. Sie ist in eine
Gewindebohrung in dem Arm 82 des Winkelhebels 83 eingeschraubt
Die Druckstange 94 (F i g. 1) ist mit ihrem freien Ende in einer Führungsbohrung 97 des Gehäuses 1 geführt.
Eine im Gehäuse 1 befestigte als Blattfeder ausgebildete
Feder 98 drückt die Druckstange 94 nach unten. Die eine Führungswand 89 weist eine Skala 99 auf, die mit
einer Markierung 100 auf dem Druckstück 90 zusammen wirkt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die Einstellung der Vorschubgröße des Obertransportfußes 69 und des unteren Stoffschiebers 19 erfolgt
gemeinsam durch Verdrehen des Einstellrades 46, wodurch die Stellkurve 45 die Zwischenwelle 39 über
den Schwinghebel 42 entsprechend verdreht.
Die Zwischenwelle 39 verstellt dabei über das Zwischenglied 37 die Stellwelle 35 und über den Lenker
50 und den Hebelarm 51 die Stellwelle 52. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß beim Verstellen des
Einstellrades 46 die Vorschubeinstellung des unteren Stoffschiebers 19 synchron mit der Vorschubeinstellung
des Obertransportfußes 69 verändert wird.
Die vom Exzenter 26 abgeleitete Bewegung wird über die Antriebsverbindung — Exzenterstange 27,
Zapfen 28, Lenker 29, Zapfen 30, Kurbel 31, Welle 24, Lenker 23 — auf den unteren Stoffschieber 19
übertragen, der dadurch seine Vorschubbewegung ausführt
Die vom Exzenter 58 abgeleitete Bewegung wird über die Antriebsverbindung — Exzenterstange 57,
Bolzen 56, Lenker 59, Zapfen 60, Hebelarm 61, Schwingwelle 62, Hebelarm 63, Lenker 64, Hebel 65
Lenker 65, Zapfen 67, Träger 68 — auf den Obertransportfuß 69 übertragen, der dadurch eine in
Größe und Richtung synchrone Vorschubbewegung zum unteren Stoffschieber 19 ausführt.
Synchron mit der Vorschubbewegung des Obertransportfußes 69 wird die von dem auf der Hauptwelle 14
angeordneten Exzenter 73 abgeleitete Bewegung über die Antriebsverbindung — Exzenterstange 74, Zapfen
75, Doppelhebel 77, Lenker 80, Bolzen 81, Winkelhebel 83 — auf den Träger 68 und damit auf den
Obertransportfuß 69 als Hebelbewegung übertragen. Der Obertransportfuß 69 hebt und senkt sich somit im
richtigen Rhythmus zu seiner Vorschubbewegung.
Bei der Rückwärtsbewegung des Doppelhebels 77 hebt sich nach dem Aufsetzen des Obertransportfußes
69 auf das Nähgut der Zapfen 78 von seiner Anlage im Längsschlitz 79 ab und führt eine auf den Lenker 80
unwirksame Bewegung aus. Durch diese Maßnahme
wird der Obertransportfuß 69 beim Verschwenken des nach unten ragenden Hebelarmes des Doppelhebels 77
nach links in F i g. 1 angehoben, da sich der Winkelhebel 83 über den Gelenkbolzen 7 und die Koppel 8 auf den
Stoffdrückerfuß 10 abstützt.
Der Druck der Blattfeder 98, der über die Druckstange 94 und das Druckstück 90 auf den
Winkelhebel 82 ausgeübt wird, wird dann über den Gelenkbolzen 7 und die Koppel § voll auf den
Stoffdrückerfuß 10 geleitet.
Beim Verschwenken des unteren Hebelarmes des Doppelhebels 77 nach rechts in F i g. 1 hebt sich der
Zapfen 78 nach dem Aufsetzen des Obertransportfußes 69 auf das Nähgut von seinem Anschlag im Längsschlitz
79 ab. Dadurch bleibt der Stoffdrückerfuß 10 auch nach dem Aufsitzen des Obertransportfußes 69 weiterhin auf
dem Nähgut aufliegen. Die Druckkraft der Blattfeder 98 verteilt sich dann entsprechend der eingestellten Lage
des Druckstückes 90 sowohl auf den Obertransportfuß 69 als auch auf den Stoffdrückerfuß 10. Die dabei jeweils
auf den Stoffdrückerfuß 10 und den Obertransportfuß 69 geleiteten Anteile der Druckkräfte entsprechen —
nachdem der Hebeantrieb infolge der Leerhubverbindung zwischen dem Zapfen 78 und dem Längsschlitz 79
nicht mehr auf den Winkelhebel 83 einwirkt — etwa dem Verhältnis der Abstände des Druckstückes 90 vom
Gelenkbolzen 7 und der senkrechten Linie durch den Auflagebereich der Sohle des Obertransportfußes 69.
Beim Verschieben des Druckstückes 90 in Richtung auf
diese senkrechte Linie wird der Druck auf den Obertransportfuß 69 verstärkt und der Druck auf den
Stoffdrückerfuß 10 entsprechend vermindert. Umgekehrt wird beim Verschieben des Druckstückes 90 in
Richtung des Gelenkbolzens 7 der Druck auf den Obertransportfuß 69 vermindert und der Druck auf den
Stoffdrückerfuß 10 entsprechend verstärkt. Damit ergibt sich eine indirekt proportionale Druckverstellung
des Obertransportfußes 69 gegenüber dem Stoffdrükkerfuß 10 bei der Veränderung der Lage des
Druckstückes 90. Diese Druckverteilung der Kraft der Blattfeder 98 wirkt sich nur während der Vorschubphase
der Nähmaschine aus; in der Abhebephase des Obertransportfußes 69 lastet der gesamte Druck der
Blattfeder 98 auf dem Stoffdrückerfuß 10.
Zur Verstellung der Druckverteilung zwischen dem Obertransportfuß 69 und dem Stoffdrückerfuß 10 wird
die Schraube 92 verdreht. Dabei rastet das untere Ende der Druckstange 94 bei jeder Verdrehung um 360° in die
Vertiefung 9S ein. Die Verstellung der Schraube 92 erfolgt so zwar in Stufen; diese sind aber durch die
geringe Steigung des Schraubengewindes genügend klein. Durch die Einrastung wird eine Selbstverstellung
der Schraube 92 durch Erschütterungen beim Betrieb der Maschine vermieden. Die Markierung 100 kennzeichnet
in Verbindung mit der Skala 99 die Lage des Druckstückes 90 und damit das Verhältnis der Aufteilung
der Kraft der Blattfeder 98 auf den Obertransportfuß 69 und den Stoffdrückerfuß 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Obertransporteinrichtung an einer Nähmaschine mit einem Stoffdrückerfuß und einem über je ein
Verbindungsgestänge mit einem Vorschub- und einem Hebeantrieb verbundenen Obertransportfuß,
der über ein Verbindungsglied mit einem im wesentlichen vertikal bewegbaren Träger für den
Stoffdrückerfuß verbunden ist, mit einer auf das Verbindungsglied wirkenden Feder und mit einer ι ο
Leerhubverbindung innerhalb des Hebeantriebes, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriff
der Feder (98) an dem im wesentlichen horizontal angeordneten Verbindungsglied (84)
veränderbar ist.
2. Obertransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder
(98) über eine Druckstange (94) auf ein Druckstück (90) geleitet wird, das auf dem Verbindungsglied (84)
verschiebbar gelagert ist.
3. Obertransporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (90)
von einer in einem vertikalen Arm (82) des Verbindungsgliedes (84) verstellbaren Schraube (92)
getragen ist.
4. Obertransporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (94)
durch eine Bohrung (93) des Druckstückes (90) ragt und die Schraube (92) auf einem Teil ihres Umfanges
eine im Bereich der Bohrung (93) angeordnete Vertiefung (96) aufweist.
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: G.M. PFAFF AG, 6750 KAISERSLAUTERN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |