DE3119585A1 - Vorgefertigtes bauwerk - Google Patents

Vorgefertigtes bauwerk

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DE3119585A1
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Description

  • Vorpefertiates Bauwerk
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgefertigtes Bauwerk, mit einem ein Durch tragendes Metallgerüst aus in Rasterbauweise angeordneten und miteinan.dor verbundenen Stützen und Trägern mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Rohrquerschnitt, zwischen denen Wand-, Tür- oder Fensterelemente angeordnet sind.
  • Aus der DE - AS 25 03 125 ist ein aus vorgefertigten Einzelteilen zusammengesetztes Montagehaus bekannt; das ein aus Hohlprofilen und Knotenelementen zusammengestecktes Stahlskelett mit senkrechten Stützen und waagrechten Riegeln bzw. Trägern besteht. An dem Stahlskelett sind geschoßhohe Wandelemente befestigt, die aus einem profilierten Blech und einer mit dem Blech verbundenen dicken Wärmeisolierschicht bestehen. Das profilierte Blech der Wandelemente befindet sich immer an der Innenseite des Montagehauses und kann mit Verkleidungsplatten, beispielsweise Gipskartonplatten, versehen werden. Die Geschosse, die sich oberhalb des Kellers befinden, sind mit einer wetterfesten Außenverkleidung versehen, die unabhängig von den Wandelementen am Stahlskelett befestigbar sind. Um dem Montagehaus eine gewisse Steifigkeit zu geben, werden die unteren Stützen in das Erdreich einbetoniert. Diese Stützen nehmen einsteckbare Knotenelemente auf, deren Arme sich in weitere Stützen und Riegel bzw. horizontale Träger einschieben lassen.
  • Da die Steckverbindungen an den Knotenpunkten kleine Bewegungen zulassen, ist das Stahlskelett gelenkig. Bei nicht genauer Einhaltung der Toleranzen an den Steckverbindungen verringert sich die Steifigkeit des Montagehauses erheb:icb und beeinträchtigt die Sicherheit der Benutzer.
  • Wenn die unteren Stützen nicht genau im vorgegebenen Abstand bzw. dem Rastermaß einbetoniert sind, kann das Stahlskelett entweder überhaupt nicht oder nur unter Verringerung der Steifigkeit zusammengesetzt werden. Das Einhängen der Wandelemente und der Außenverkleidung wird dadurch erheblich beeinträchtigt. Die für ein Bewohnen des Montagehauses benötigten inneren Verkleidungsplatten erfordern einen hohen und zusätzlichen Befestigungs- bzw. Arbeitsaufwand. Eine Befestigung dieser Verkleidungsplatten vor dem Einhängen der Wandelemente ist nicht möglich.
  • Aus der DE - AS 26 06 353 ist ein ortsbewegliches Gebäude bekannt, das ein Traggerüst aus rohrförmigen Trägern und Verbindungsstücken mit in die hohlen Enden der Träger einschiebbaren Verbindungszapfen besteht. In dieses Traggerüst können beim Zusammenbau Wandelemente eingefügt werden, wobei die Träger zur Sicherung der Wandelemente Halterungsstege aufweisen. Auch bei diesem Gebäude ist die Steifigkeit von der Toleranz der Steckverbindungen abhängig. Enge Toleranzen erschweren oder verhindern das Zusammenstecken, während große Toleranzen ein labiles Gebäude ergeben. Dabei ist es möglich, die Steifigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit des Gebäudes geringfügig zu erhöhen, indem die Träger in ihren auf die Verbindungszapfen aufgeschobenen Bereichen durch beispielsweise selbstschneidende Schrauben oder andere Halterungsmittel festgelegt werden. Dies bringt insbesondere in den Eckbereichen einen erheblichen Arbeitsaufwand-mit sich.
  • In der DE - OS 27 08 400 ist ein Bauwerk offenbart, bei dem ebenfalls eine Skelett- oder Rahmenkonstruktion verwendet wird.
  • Hier werden auf einer Bodenplatte mit Schraubbolzenverbindungen Stützsäulen aufgerichtet, die an ihre-n oberen Enden aufgesteckte und durch Schraubbolzenverbindungen gesicherte, horizontale Träger aufnehmen. An der Skelett- oder Rahmenkonstruktion werden dann mittels Klemmhalter Wand-, Tür- oder Fensterelemente befestigt. Durch die Verwendung der-Schraubbolzenverbindungen ist die Erstellung der Skelett- oder Rahmenkonstruktion aufwendig und zeitraubend.
  • Darüberhinaus haben alle vorerwähnten Bauwerke mit einem Metallgerüst aus in Rasterbauweise angeordneten und miteinander verbundenen Stützen und Trägern den Nachteil, daß die Bildung der Bauwerksecken erst auf der Baustelle erfolgen kann und'daß dazu besondere Verbindungsstücke erförderlich sind. Dabei ist die Genauigkeit der zu bildenden Bauwerks ecken weitgehend von der Genauigkeit der Bodenplatte abhängig. Das Anbringen der Wandelemente macht zusätzliche Befestigungsteile und besondere Anschlußfläcben am Metallgerüst erforderlich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Bauwerk der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß die Anzahl der das Metallgerüst bildenden Teile und der Montageaufwand verringert sowie die Montagezeit verkürzt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Metallgerüst aus vier vorgefertigten, mindestens geschoßhohen Eckteilen besteht, die jeweils über zwei horizontale Träger mit dazwischen angeordneten Stützen miteinander verbunden sind, und daß die Wandelemente jeweils aus zwei über eine Dämmatte miteinander verbundenen Deckplatten bestehen, die von innen unter Anlage der inneren Deckplatte am Metallgerüst einsetzbar sind und außen eine nachträglich aufbringbare Verkleidung tragen.
  • Ein derartiges Bauwerk läßt sich leicht und ohne Baukran errichten. Jedes Eckteil ist für sich allein standfest und kann in einfacher Weise über die Träger mit den anderen Eckteilen verbunden werden. Die Wandelemente können ohne besondere Ausbildung des Metallgerüstes in dasselbe eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale des vorgefertigten Bauwerkes sind in den Ansprüchen 2 - 9 enthalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 ein Metallgerüst eines Bauwerkes gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Metallgerüstes der Fig. 1, Fig. 3 eine Anordnung einer Stütze zwischen zwei Trägern, Fig. 4 einen Schnitt durch ein eingesetztes Wandelement und Fig. 5 eine weitere Ausbildung eines Wandelementes.
  • Das in.der Fig. 1 der Zeichnung gezeigte Metallgerüst 1 besteht aus vier vollkommen gleich ausgebildeten Eckteilen 2.
  • jedes Eckteil 2 ist, wie die Fig. 2 erkennen läßt, aus einem unteren Winkelstück 3 und einem gleichen, oberen Winkelstück 3 gebildet, deren Schenkel 4,5 im rechten Winkel zueinander verlaufen und in diesem Ausführungsbeispiel aus Rohr mit quadratasche Querschnitt bestehen. Im Verbindungsbereich der beiden Schenkel 4,5 ist zwischen dem unteren und dem-oberen Winkelstück.3 eine Stütze 6 eingesetzt, die ebenfalls aus Rohr mit quadratischem Querschnitt gefertigt ist. Mit Abstand von dieser Stütze 6 ist nahe den Endbereichen der beiden Schenkel 4,5 zwischen den beiden Winkelstücken 3 jeweils noch eine weitere, in.gleicher Weise wie die Stütze 6 ausgebildete Stütze 7 vorgesehen. Die Schenkel 4,5 sind sowohl .untereinander als auch mit'den Stützen 6,7,8 verschweißt, so daß jedes Eckteil 2 einstückig ausgebildet ist. Bedarfsweise können die Winkelstücke 3 mit Diagonalstreben 8 versteift sein.
  • Diese so ausgebildeten Eckteile 2 können ohne besondere Hilfsmittel an den Ecken einer nicht dargestellten Bodenplatte oder dgl. mit Abstand voneinander aufgestellt werden. Die freien Enden der einander fluchtend zugewandten Schenkel 4,5 der Winkelstücke 3 werden durch horizontale Trager 9 aus'Vierkantrohr miteinander verbunden, so daß, wie die Fig zeigt, aus den Winkelstücken 3 und den Trägern 9 ein unterer und ein oberer geschlossener Rahmen entsteht. Zum Anschließen der Träger 9 an die Schenkel 4,5 der Winkelstücke 3 sind sowohl die Träger 9 als auch die Schenkel 4,5 an ihren freien Enden mit Verbindungs- und Führungsstücken 10 versehen, die gemäß Fig. 2 beispielsweise aus aufgeschweißten Winkeleisen bestehen und mittels Schrauben miteinander verbunden sind.
  • Zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Trägern 9 ist immer mindestens eine senkrechte, ebenfalls aus Vierkantrohr bestehende Stütze 11 eingesetzt, die über besondere, an sich bekannte Verbindungsteile 12 an die Träger 9 angeschlossen ist (Fig. 3). Zwei nebeneinanderliegende Stützen 11 können Querstreben 13, beispielsweise zur Bildung eines Fensters, aufnehmen bzw. mit diesen verbunden sein. Dabei ist es auch möglich, daß die Stützen 11 fest mit den Trägern 9 verschweißt sind.
  • In dieses Metallgerüst 1 werden Wandelemente 14 gemäß Fig. 4 eingesetzt. Jedes Wandelement 14 besteht aus einer inneren Deckplatte 15, beispielsweise einer Holzpreßspanplatte oder Asbestzementplatte mit fertigem Dekpr, die größer als die Öffnung zwischen zwei benachbarten Stützen 7, 11 und den Schenkeln 4,5 bzw. den Trägern 9 ist, so däß die Deckplatte 15 an den inneren Flächen derselben anliegt. Die innere Deckplatte 15 ist mit einer Dämmatte 16, beispiels.weise aus Steinwolle, verklebt, die durch einen nicht gezeichneten Rahmen versteift sein kann. Die Dicke der Dämmatte 15 stimmt zweckmäßigerweise mit dem Außenmaß der Vierkantrohre überein.
  • An ihrer nach außen gerichteten Fläche ist die Dämmatte 16 mit einer äußeren Deckplatte 17 verklebt, die aus dem gleichen Werkstoff wie die innere Deckplatte 15 bestehen kann. Die Größe von Dämmatte 16 und äußerer Deckplatte 17 ist so gewählt, daß dieselben durch die Rasteröffnung gesteckt werden kann.
  • Auf der äußeren Deckplatte 17 sind senkrechte Leisten 18 angebracht, die ihrerseits Querleisten 19 tragen. Auf diesen Querleisten ist eine Verkleidung 20 aus Profilbrettern oder dgl. befestigt -Dabei ist es möglich, daß das Nandelement 14 durch die Querleisten 19 in der Rasteröffnung gesichert ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwischen den inneren Deckplatten 15 jeweils Abdeckleisten 21 angebracht, die auch der Befestigung der Wandelemente 14 dienen können. Zwischen der äußeren Deckplatte 17 und der Verkleidung ist in vorteilhafter Weise eine wärmereflektierende, wasserresistente Folie angeordnet.
  • Gemäß der Fig. 5 der Zeichnung tragen die Stützen 11 sowohl an ihrer nach innen als auch an ihrer nach außen gerichteten Fläche je eine fest mit ihnen verbundene Anschlußleiste 22,23, die beispielsweise mittels nicht gezeichneten Schrauben -an den Stützen 11 befestigt sind. Dabei nehmen die inneren Anschlußleisten 22 die innere Deckplatte 15 auf. Zwischen die Stützen 11 ist die Dämmatte 16-eingesetzt, die durch nicht dargestellte Klammern oder dgl. an den Stützen 11 gesichert sein kann. Der zwischen der Dämmatte 16 und der inneren Deckplatte 15 vorhandene Hohlraum 24 ist beispielsweise mit Split, Lava oder dgl. ausgefüllt und dient als Wärmespeicher. Auf den äußeren Anschlußleisten 23 sind direkt die Querleisten 19 befestigt, die die Verkleidung 20 tragen. Neben der hier ebenfalls nicht gezeichneten wärmereflektierenden, wasserresistenten Folie ist zwischen-dem Hohlraum 24 und der Däminatte 16 eine nicht dargestellte Sperrschicht vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorgefertigtes Bauwerk, mit einem ein Dach tragendes Metallgerüst aus in Rasterbauweise angeordneten und miteinander verbundenen Stützen und Trägern mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Rohrquerschnitt, zwischen denen Wand-, Tür- oder. Fensterelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgerüst (1) aus vier vorgefertigten, mindestens geschoßhohen Eckteilen (2) besteht, die jeweils über zwei horizontale Träger (9) mit dazwischen angeordneten Stützen (11) miteinander verbunden sind, und daß die Wandelemente (14) jeweils aus.zwei über eine Dämmatte (16) miteinander verbundenen Deckplatten (15,17) bestehen, die von innen unter Anlage der inneren Deckplatte (15) am Metallgerüst (1) einsetzbar sind und außen eine nachträglich aufbringbare Verkleidung (20) tragen.
  2. 2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckteil (2) aus einem oberen und einem unteren Winkelstück (3) besteht, die über drei Stützen (6,7) einstückig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Bauwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (4,5) der Winkelstücke (3) untereinander durch eine Diagonalstrebe (8) verbunden sind.
  4. 4. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Träger (9) lösbar mit den Stützen (11) verbunden sind.
  5. 5. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Träger (9) einstückig mit den Stützen (11) verbunden sind.
  6. 6. Bauwerk nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Träger (9) und die Schenkel (4,5) der Winkelstücke (3) an ihren freien Enden mit Verbindungs-und Führungsstücken (10) versehen sind.
  7. 7. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Deckplatte (17) und der Verkleidung (20) eine wärmereflektierende und feuchtigkeitsresistente Folie angeordnet ist.
  8. 8. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Deckplatte (17) mit einer Lattung (18,19) zur Aufnahme der Verkleidung (20) versehen ist. -
  9. 9. Bauwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lattung (18,19) zusätzlich an den Stützen (11) gesichert ist.
  10. 10. Bauwerk nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dämmatte (16) und der inneren Deckplatte 15) ein Hohlraum (24) zur Aufnahme einer als Wärmespeicher dienenden Schüttung vorgesehen ist.
  11. 11. Bauwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttung durch eine Sperrschicht von der Dämmatte (16) getrennt ist.
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