DE3119361A1 - "gelenk zwischen einer schubstrebe eines kraftfahrzeuges und einem fahrzeugseitigen anschlussbeschlag" - Google Patents

"gelenk zwischen einer schubstrebe eines kraftfahrzeuges und einem fahrzeugseitigen anschlussbeschlag"

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DE3119361A1
DE3119361A1 DE19813119361 DE3119361A DE3119361A1 DE 3119361 A1 DE3119361 A1 DE 3119361A1 DE 19813119361 DE19813119361 DE 19813119361 DE 3119361 A DE3119361 A DE 3119361A DE 3119361 A1 DE3119361 A1 DE 3119361A1
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Karlheinz Bühler
Walter 7303 Neuhausen Ulke
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Daimler-Benz Ag 7000 Stuttgart De Boge Ag 5208
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
    • F16F13/16Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially specially adapted for receiving axial loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • "Gelenk zwischen einer Schubstrebe eines Kraftfahr-
  • zeuges und einem fahr2eugseitigen Anschlußbeschlag" Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenk zwischen einer Schubstrebe für einen Querlenker einer Einzelradaufhängung eines Kraftfahrzeuges und einem fahrzeugseitigen Anschlußbeschlag gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Gelenk ist aus der DE-AS 24 02 506 bekannt.
  • In dieser Ausführung ist das Gelenk als Kugelgelenk auagebildet mit einem sich an die Schubstrebe anschließenden Kugelbolzen, der sich über ein Gummifederelement und ein Schubgummielement am Gehäuse abstützt. Diese Gummielemente ermöglichen eine federnde Aufnahme von Bewegungen der Schubstrebe. Jedoch bleiben Schwingungen in der Radaufhängung, die sich beispielsweise aus Unregelmäßigkeiten in der Rad-und Reifenausbildung oder beim Bremsen ergeben können, ungedämpft, so daß Einbußen bei der Fahrzeugsicherheit und beim Komfort für die Fahrzeuginsassen eintreten können, insbesondere wenn bei gelenkten Rädern die Schwingungen sich auf die Lenkung übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gelenk zwischen der Schubstrebe und dem Anschlußbeschlag so ausbilden, daß Schwingungen der-Schubstrebe und damit in der Radaufhängung wirksam gedämpft werden, ohne daß die Längs- und Winkelbeweglichkeit der Schubstrebe beeinträchtigt wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand wird durch die doppelkegelförmige Ausbildung des elastischen Körpers eine gute Federlagerung der Schubstrebe erhalten und gleichzeitig im Kegelwinkel ein Raum geschaffen, der platzsparend und ohne radiale Vergrößerung des Gelenks die Elemente für eine wirksame Dämpfung der Schubstrebenbewegungen aufnimmt. Der elastische Körper bildet dabei einen Teil der Wände des flüssigkeitsgefüllten Ringraumes und führt die Ringscheibe.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist somit ein geringer Aufwand mit einer sehr kleinen Anzahl zusätzlicher Teile notwendig.
  • Bei der Ausbildung des Erfindungsgegenstandes gemäß dem Patentanspruch 2 bewirkt die Verstärkung nicht nur eine bessere Führung der Ringscheibe, sondern sie legt mit ihrer Winkelstellung gegenüber der Schubstrebe zusammen mit dem Gehäuse fest, in welchem Umfang der elastische Körper zwischen der Verstärkung und dem Gehäuse auf Schub bzw.
  • Druck und auf Scherung beansprucht wird, so daß durch eine entsprechende Wahl der Winkelstellung eine einfache Anpassung der Gelenkfederkennlinie an die Erfordernisse möglich ist.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 ist ein Aufbau des Gelenks mit einer geringstmöglichen Anzahl von Teilen erreicht, indem alle Wände des Ringraumes von Teilen des elastischen Körpers gebildet werden.
  • Gleichzeitig wird auch die Anzahl der notwendigen Dichtstellen auf eine beschränkt, die sich durch Zusammenpressen von Teilen des elastischen Körpers mit Hilfe des Gehäuses leicht herstellen läßt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine mit einer Schubstrebe versehene Aufhängung eines Vorderrades und Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Gelenk im Schnitt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten unabhängigen Radaufhängung steht ein Radträger 1 des Vorderrades 2 mit einem oberen Führungslenker 3 und einem unteren Führungslenker 4 in Verbindung. Mit 5 ist ein Lenkgestänge bezeichnet. An dem unteren Führungslenker 4 ist eine Schubstrebe 6 angelenkt, die das Vorderrad 2 in Längsrichtung abstützt und insbesondere Bremskräfte aufnimmt. Die Schubstrebe 6 ist fahrzeugseitig mit einem Gelenk 7 über einem Anschlußbeschlag 8 an einem Teil des Fahrzeugrahmens 9 befestigt.
  • In Fig. 2 ist das Gelenk 7 im einzelnen dargestellt. Es ist, rotationssymmetrisch zur Achse 10 der Schubstrebe 6 aufgebaut, auf das Ende der Schubstrebe 6 aufgeschoben und mittels einer Mutter 11 befestigt. Es besteht im wesentlichen aus einem elastischen Körper 12 aus Gummi mit einer eingegossenen Verstärkung 13 und aus einem den elastischen Körper 12 umgebenden Gehäuse 14, das an dem Anschlußbeschlag 8 befestigt ist. Der elastische Körper 12 ist im wesentlichen doppelkegelförmig ausgebildet, die beiden Kegel sind mit 15 und 16 bezeichnet. Der Kegelwinkel beträgt etwa 900.
  • Die Verstärkung 13 besteht aus zwei Schalen, die mit ihren offenen Böden 17, 18, durch eine Buchse 19 auf Abstand gehalten, auf die Schubstrebe 6 aufgeschoben sind. Die Seitenwände 20, 21 der Schalen sind mit etwa 450 gegen die Achse 10 geneigt, und zwar derart, daß sie mit den Mantelflächen der Kegel 15, 16 einen rechten Winkel bilden und daß die offenen Schalenseiten zueinander weisen, wobei die Schalenränder 22, 23, einen Abstand einhalten. Das Gehäuse 14 besteht aus zwei Teilen, von denen je eins parallel zur entsprechenden Schalenwand 20, 21, einen Kegel 15, 16, des elastischen Körpers nach außen begrenzt.
  • Das den Kegel 15 begrenzende Gehäuseteil weist einen Zylinderabschnitt auf, an dessen Ende es durch Umbördelung des Gehäuses 14 mit einem aus dem Kegel 16 herausragenden Ringlappen 25 zusammengepreßt ist. Die beiden Kegel 15, 16 schließen somit zusammen mit dem bandförmigen Fortsatz 24 einen nach außen abgedichteten Ringraum 26 ein, der ölgefüllt ist. Dieser ist durch eine Ringscheibe 27 unterteilt, die innen zwischen den Schalenrändern 22, 23 im elastischen Körper 12 eingebettet ist und außen an der zylinderförmigen Innenfläche 28 des Fortsatzes 24 anliegt. Die Ringscheibe 27 weist Drosselbohrungen 29 auf, die einen gedrosselten Übertritt von Öl der einen Ringraumhälfte in die andere gestatten, so daß eine gedämpfte Bewegung der Ringscheibe 27 in Achsrichtung oder eine Kippbewegung möglich ist. Damit werden auch Längs- und Kippbewegungen der Schubstrebe 6 gedämpft. Um eine sichere Anlage der Ringscheibe 27 an der Innenfläche 28 sicherzustellen, ist ihre Außenfläche leicht abgerundet und liegt unter leichtem Druck an der Innenfläche 28 an.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Gelenk zwischen einer Schubstrebe für einen Querlenker einer Einzelradaufhängung eines Kraftfahrzeuges und einem fahrzeugseitigen Anschlußbeschlag, das rotationssymmetrisch zur Längsachse der Schubstrebe ausgebildet ist und einen Längs- und Winkelbewegungen der Schubstrebe gestattenden elastischen Körper, insbesondere aus Gummi enthält, in einem fest mit dem Anschlußbeschlag (8) verbundenen Gehäuse (14), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der elastische Körper (12) als Doppelkegel (15, 16) mit der Schubstrebenachse als Längsachse (10) ausgebildet ist, dessen Mantelflächen zusammen mit einer gleichachsigen Zylinderfläche (Innenfläche 28) einen flüssigkeitsgefüllten geschlossenen Ringraum (26) bilden, der durch eine mit Drosselbohrungen (29) versehene Ringscheibe (27) unterteilt ist, die innen über den elastischen Körper (12) mit der Schubstrebe (6) verbunden ist und außen an der Zylinderfläche (Innenfläche 28) anliegt.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den elastischen Körper (12) eine fest mit der Schubstrebe (6) verbindbare Verstärkung (13) eingegossen ist, die den in dem elastischen Körper (12) eingelassenen Teil der Ringscheibe (23) mit geringem Abstand umfaßt.
  3. 3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß.die Zylinderfläche (Innenfläche 28) aus einem bandförmigen Fortsatz (24) eines Kegels (15) des elastischen Körpers (12) besteht, dessen Ende ringförmig mit einem Teil des anderen Kegels (16) dicht zusammengepreßt ist, wobei der Fortsatz (24) innen an einem Gehäuseteil anliegt.
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