DE3117693A1 - Verfahren zur herstellung von lautsprechern mit winkelausstrahlung und nach diesem verfahren hergestellter lautsprecher - Google Patents

Verfahren zur herstellung von lautsprechern mit winkelausstrahlung und nach diesem verfahren hergestellter lautsprecher

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DE3117693A1 DE19813117693 DE3117693A DE3117693A1 DE 3117693 A1 DE3117693 A1 DE 3117693A1 DE 19813117693 DE19813117693 DE 19813117693 DE 3117693 A DE3117693 A DE 3117693A DE 3117693 A1 DE3117693 A1 DE 3117693A1
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Description

PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL |
LIETZENBURGER STRASSE 53 · 1OOO BERUN 15 · RUF (030) 8 82 2O 63 / 8 82 20 64 j
April 1981 D/Schr.
Mario Cesati
Via de Vitalis,
BHESCLA.
Italien
Verfahren zur Herstellung von Lautsprechern mit Winicelausstrahlung und nach diesem Verfahren hergestellter Lautsprecher
Verfahren zur Herstellung von Lautsprechern mit Winkelausstrahlung und nach diesem Verfahren hergestellter Lautsprecher
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lautsprechern mit VBLafcelausstrahlung, mit hohen qualitativen Merkmalen und sektormäßig vorbestimmter Ausstrahlung und nach diesem Veriahren hergestellte Lautsprecher,
Lautsprecher im umfangreichsten Sinn gemeint, sind wohl bekannt sowie auch die Xrichterlauteprecher gut bekannt sind, die eine !Membran umfassen, deren Bewegung den Zeitverlauf eines sie ansteuernden Signals (auf bekannte Art und Weise und mit bekannten Mitteln) wiedergibt, wobei diese Membran im Bereich der Ausmündung (sog. "Kehle*J eines "Trichters11 bzw. einer starren Leitung angeordnet ist und wirkt, die einen allmählich steigenden Querschnitt aufweist und mit einer in den Baum, in dem der Lautsprecher aufgestellt ist und in den die Schallausstrahlitng erfolgt, mündenden Öffnung (dem sog. "Mund") endet. Der !Erichter ist daher als akustischer Wandler zu betrachten, der die verhältnismäSig kleinflächige Membran in eine Membran mit großer Fläche umwaudelt und somit das leichte Mittel (Luft) einer verhältnismäßig schweren Membran anpaßt. Diese Bezeichnung wird eigentlich fur die mit sog. "Breitkehltrichtern11 versehenen Lautsprecher angewendet, deren Kehle nahezu gleich groß ist wie die Membran, wobei jedoch diese Bedingung nur dann ohne Interferenzverluste verwirklicht werden kann, wenn Frequenzen mit einer Wellenlänge ausgestrahlt werden, die wenigstens vier Mal so*^ ist, wie die Abmessung der Membran.
Diese Beschränkung ist im !Fall der Lautsprecher ••mit enger Kehle" bzw. der Drucklsutsprecher nicht vorhanden. In diesem Fall handelt es sich um einen Trichter, bei dem man von der Membran in den eigent- > liehen Trichter (d.h. in die Leitung bzw. in mehrere steife Leitungen mit z.B. exponential wachsendem t&ierschnitt) über eine sog. Druckkammer übergeht, in der die durchschnittliche Dichte des Mittels (Luft) steigt und die durch die Fläche der Membran selbst und durch eine dieser sehr naheliegenden und durch Öffnungen zur Durchführuiig des Trichters unterbrochenen gegenüberliegenden Wand gebildet ist. Diese I)urchführung erfolgt über eine Vielzahl von Kanälen, deren Anzahl, Lage und Abmessungen derart gewählt sind, daß Eesonanzen höhrerer Ordnung, die ■in der genannten Druckkammer vorhanden sind und auf die durch die seitens der Bandfläche der Kammer erzeugten Suckstrahlungen bedingten Störungen zurückzuführen sind, ausgeschaltet werden.
Ferner sind Lautsprecher bekannt, die für eine im wesentlichen "runae" Ausstrahlung ausgelegt sina una solche, aie für eine ^ktorähnlishe" Ausstrahlung ausgelegt sind. Die Erstgenannten umfassen in dem Fall, daß es sich um Lautsprecher mit einem Trichter "mit enger Kehle" handelt (oder auch um mehrere Trichter, die ebensovielen Membranen zugeordnet sind), einen Trichter mit kreisrunder Ausmündung, welche sich auf den Umfang eines um eine durch die Druckkammer durchgehende Achse drehenden Körpers öffnet. Es sind ebenfalls Lautsprecher für "runde*
Ausstrahlung bekannt, die einen Kranz von um die Achse der Lautsprecberkanstrukticm selbst verteilten elektroairastischen Wandlern enthalten. Wesentliches Erfordernis bei den Lautsprechern mit Biindausstrahlung ist, daß die akustische Eaergie in dem Mittel (TJmgebungsluft; gleichmäßig und ohne schädliche Interferenzen in allen Eichtungen übertragen und ausgestrahlt wird.
Der Anmelder hat in seiner italienischen Patentanmeldung Ur. 930 95>, erteilt am d. Oktober 19v2 auf die Anmeldur s Nr. 25696 A//1 ν. 9.Juni 1971, eijaen verbesserten Lautsprecher vorgeschlagen und beschrieben, der insbesondere für im wesentlichen runde Ausstrahlung ausgelegt war und der geeignet war, eine tür den gesamten Frequenzbereich praktisch flache Ausstrahlungskurve zu liefern. Ausführungsbeispiele solcher verbesserter Lautsprecher für im wesentlichen runde Ausstrahlung wurden bruchstückhaft in den Figuren 10a und 10b und insbesondere in den Figuren 11a und 11b dargestellt und unter Bezugnahme auf diese Figuren in der italienischen Patentschrift UJr. 950 95b des Anmelders beschrieben; diese Patentschrift wird hier als vollständig übernonaen betrachtet.
Gem. diesem früheren Vorschlag des Anmelders weist der Lautsprecher für Eundausstrahlung (es war allgemein auch eine \önkelauBßtrahlung vorgesehen) eine Membran auf, die in der Druckkammer entgegen der Wirkung einer gegenüberliegenden Wand wirkt, wobei diese Wand den Orsprung bines sich kreisrundf örmig um eine durch die Mitte der Druckkammer selbst durchgehende Achse
erstreckenden Trichters bildet. Die allmähliche Ausdehnung der (Querschnitte des Trichters kann in einer senkrecht zur genannten Aahse liegenden Ebene oder auch in einem mit entsprechender Achse versehenen und grundb sätzlich einen sehr großen öffnungswinkel aufweisenden Kegel erfolgen.
Diese lautsprecher haben die bestgewünschten qualitativen Betriebseigenschaften, die sowohl experimentell als auch durch die ausgebreitete gewerbliche Ausführung bewiesen wurden und die sowohl die im wesentlichen über den gesamten akustischen Bereich flache Ausstrahlungskurve als auch die Gleichmäßigkeit der Eundausstrahlung in alle: Richtungen ran. die genannte Achse betreffen.
üte ist schließlich bekannt, daß auch im Handel seitens der in diesem Bebiet begeisterten Experten Lautsprecher mit Winkelausstrahlung gefragt und gewünscht sind, die geeignet sind, in einen bestimmten Sektor der Umgebung auszustrahlen, der im allgemeinen jedoch nicht unbedingt zwischen 9u° und 120° und in manchen Fällen auch in einem Bereich von 180° und mehr liegt.
Es ist ferner bekannt, daß eine nahezu gleichmäßige Ausstrahlung im wesentlichen über den gesamten Frequenzbereich und, ohne daß Interferenzerscheinungen auftreten, bei Winkeln über 100° große bauliche bchwierigkeiten sowie Schwierigkeiten bei der Entwicklung, den Versuchen und der Herstellung der Lautsprecher mit sich bringt. 30
Die Wiiikelausstrahlung ist insbesondere dann gewünscht, wenn die Lautsprecher in verhältnismäßig kleinen Bäumen aufgestellt werden nüssen, und hauptsächlich dann, "wenn diese verschiedenen Abmessungen in den verschiedenen Eichtungen in. bezug auf den Aufstellungspunkt des Lautsprechers haben.
Eine vorbestimmt winkelartige Ausstrahlung ist z.B. dann vorteilhaft, wenn die naturgetreue Akustik und
1U Anhörung van Masikprogrammen gewährleistet werden soll, die iai Durchschnitt von einer »teile ausgestrahlt ι arden, die in bezug auf die Masse mehrerer oder weniger Zuhörer exzentrisch liegt. Diese Akustik kann z.B. durch störende ±&hos und durch die Kickstrahlung seitens der näher beim lautsprecher Dzw. bei dem Lautsprechern liegenden wände schwer geschädigt werden.
Zur Herstellung von winkelausstrahleiiden Lautspreehern sana zahlreiche technische lösungen benannt. wie oDen angedeutet, wurden Lautsprecher mit einer Vielzahl von verschieden genchce-ceu Wandlern (Memrbx-anen) und Trictocern vorgesehen. Aul uypiBche weise Kann man aui dxe Geometrie um oie durchschnitrciiche iÄChcung der Wände ues Tnchtenä bzw. der Trxchcer wixuen, doch fuhrt im allgemeinen die unsymmetrische Verteilung dieser "wände, die mehr oder weniger stark von der Druckkanmer abzweigend ausgehen, zu Interferenzerscheinungen oder zu anderen Faktoren, welche 5U die Gleichmäßigkeit der Anhörung über die ganze Breite des frequenzganges beeinträchtigen.
-4-
Nachdem, wie später gekennzeichnet, die vorliegende Verbesserung kritisch auf die Anwendung der Lehren und technischen Lösungen, die in der bereits erwähnten italienischen Patentschrift ar. 930 955 erkannt wurden, beruht, werden die nach dieser früheren Erfindung ausgeführten Lautsprecher mit runder Ausstrahlung in einer Ebene oder auch in einem Kegel mit großer Öffnung nachfolgend mit der Bezeichnung "Lautsprecher für Rundausstrahlungw erwähnt.
Gem. der vorliegenden Erfindung werden im wesentlichen die nicht vorhersehbaren Ergebnisse des experimentell bewiesenen Erkenntnisses angewendet, daß ein verbesserter Lautsprecher für Bundausstrahiung qualitativ in einen Lautsprecher für Vßnirelausstrahlung umgewandelt werden kann, indem jener Sektor seines Trichters, der in jene Richtungen gerichtet ist, in welchen die Ausstrahlung nicht gewünscht ist oder unterdrückt werden soll, zumindest teilweise mit einem akustisch verzehrenden und schluckenden Material neutralisiert wird, in welchem die von der Druckkammer aus ausgestrahlte akustische Energie aufgenommen wird.
Vorzugsweise nimmt dieses akustisch verzehrende und schluckende Material den gesamten Raum ein, der in den genannten Richtungen zwischen den Wänden des !Erichters enthalten ist und weist entsprechende schallschluckende Eigenschaften auch an den Grenzen des eingenommenen Sectors auf.
IS
Dieses Material kann verschieden sein, vorausgesetzt, daß dessen scliallschluckende und schallneutraliifsierende Eigenschaften vorhanden sind.
Vörzugsv°-> ^e kann dieses Material aus zellenartigem oder faserigem Material (mit einzeln nicht steifen Fasern) bestehen.
Bevorzugt ist, wenn eine Schaum- oder Fasermasse z.B. aus Kapok, Baumwolle, Wolle, Beide usw. und zugehörige Abfälle von Kunstfasern, Bolyurethanschaum u.a. verw adet werden.
Ferner kann der eingenommene Baum nach dem akustischen Gesichtspunkt gesehen ,nur teilweise oder ganz mit einex Material unterschiedlicher Dichte (z.B. mit mehr oder weniger zusammengepreßten Fasern) an von der Druckkammer unterschiedlich entfernten Stellen neutralisiert werden, um an den verschieden entfernten Stellen dO in bezug auf den elektroakustischen Wandler eine allmählich wachsende Aufnahme bis zur vollständigen Aufnahme zu gewährleisten.
Das erfindungsgemäße Verfahren gleicht sich daher in seinem breitesten öinn betrachtet, mit der Herstellung eines Lautsprechers für Rundausstrahlung der vorstehend angeführten und nachfolgend erwähnten Art, der einen gleichmaßig um eine durchdie DrucJdcamer durchgehende (flache oder konische) Achse angeordneten Trichter aufweist, wobei der durch den genannten Trichter gebildete Kanal in den Richtungen, in.
welchen die Ausstrahlvoag unteixlriickt oder ausgeschaltet werden soll, nach dem akustischen Gesichtspunkt betrachtet zumindest teilweise neutralisiert wird, und zwar durch sektorweises Zutragen eines schallschluckenden i> Materials, das daher die genannte Ausstrahlung in dem Maße neutralisiert, das notwendig ist, um die gewünschte Ausstrahlung in den genannten Richtungen zu erzielen.
Die Gegenwart dieses Materials unter den nachfolgend erläuterten Bedingungen und in den gewünschten Naturabänderungen sowie in den Abänderungen betreffend die Festigkeit, Aufnahmefähigkeit und Bildung der gewünschten Sektorunterdrückung bzw. -Ausschaltung der Ausstrahlung im Baum wird nachfolgend mit der Möglichkeit einer selektiven Erzeugung dieser Effekte wiedergegeben.
Dieses Verfahren weist selbstverständlich wichtige komplementäre Vorteile auf, welche die Herstellung des verbesserten !Lautsprechers mit Wlnkelausstrahluug betreffen, täelbstverständlich hängt die Vßjakelausstrahlungs fähigkeit des Lautsprechers von der Winkelgröße und der durch das schallschluckende Material belegten "Sektoren" ab. Wenn daher die Normalisierung der iroduktion des ursprünglich für Bundausstrahlung vorgesehenen Lautsprecher beibehalten bleibt, erfordert die Anpassung desselben für die gSünschte Wäiikelausstrahlung lediglich die Anordnung und Anbringung einer schallschluckenden Masse, die den gewünschten Winkelverlauf und die gewünschte Winkelausrichtung aufweist. Dieselbe Masse kann z.B.
bausteinartig in Sektoren mit geringer Winkelbreite angeordnet werden, die z.B. durch Pressen in einer
geeigneten Form einzeln formbar sind, wobei die Lautsprecher auf Wunsch des Benutzers derart hergestellt werden können, daß die gewünschte Zahl dieser bausteinartigen Erzeugnisse in den Umfangsteil bzw. TJmfangssektor, der zumindest teilweise neutralisiert werden soll, eingesetzt werden. Jis können, falls gewünscht, Lautsprecher hergestellt werden, die auch, mehrere voneinander im Abstand stehende und unterschiedlich gerichtete Sektoren aufweisen, in welchen die ursprüngliehen Ausstrahlungseigenschaften unterdrückt oder ausgeschaltet werden.
Diese und weitere spezifische Merkeale der Erfindung werden im Laufe der folgenden ausfuhrlichen Beschreibung eines möglichen Ausiuhrungsbeispieles der Erfindung deutlich erscheinen, wobei diese Beschreibung auf die mit unvermeidlichen baulichen Schematisierungen wiedergegebenen Figuren bezogen wird. In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
20
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Lautsprechers gem. der Jirfindung, der grundsätzlich unter Verwendung eines Lautsprechers mit Bundausstrahlung gem. der früheren Patentschrift Nr. 930 95!? hergestellt wurde,
i'ig. 2 die schallschluckende Masse des Lautsprechers gem. Fig. 1 in einem Schnitt längs einer senkrecht zur Achse des Lautsprechers verlaufenden Ebexie und
Fig. 3 einen Schnitt des verbesserten Lautsprechers mit Winicelausstrahlung in einer in Fig. 2 mit HI-HI angedeuteten Üchrägebene, wobei die Konstruktion und der 'Wandler des Lautsprechers Öenen entsprechen, die in Fig.. 11a der genannten früheren Patentschrift bruchstiicldaaft wiedergegeben sind.
Gem. dieser Zeichnung und mit Hinweis auf die Beschreibung der genannten früheren italienischen Patentschrift Nr. 930 955 weist der ursprünglich für eine gleichmaßige fiundausstrahlung in allen Richtungen hergestellte Lam>sprecher, wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, eine an sich bekannte magnetodynamische Einheit auf, die eine Membran 110 (aus Gründen der Einfachheit werden die in Fig. 'da der früheren Patentschrift bereits verwendeten Bezugszeichen angewendet) enthält, die entgegen der Wirkung einer gegenüberliegenden Wand 24·' · oder einer gegenüberliegenden Membran wirkt und mit letzterer eine zwischen allmählich divergierenden gegenüberliegenden Wänden 24· und 24·· bestimmte Leitung bildet, wobei die Zunahme des Abstandes zwischen diesen Wänden gem. einem in diesem Gebiet wohl bekannten Gesetz gewählt ist.
Wie in der genannten früheren Patentschrift erwähnt, wird die geometrische Zunahme der verschiedenen Querschnitte des mittleren Teiles dieser die Druckkammer bildenden Leitung durch die Krümmung der Membran 110 allein erhalten.
In den Grenzen dieser Konstruktion, und zwar ohne zu
berücksichtigen, was nachfolgend beschrieben und erläutert wird, ist der Lautsprecher gem. Hg. 3 daher geeignet, ringsum in allen Richtungen um seine Achse x-x gem. Fig. 3 mit der qualitativen Eigenb schaft auF-^-strahlen, daß er eine merklich flache Eurve über den gesamten wahrnehmbaren Frequenzbereich bietet, wobei es sich jedenfalls um einen hochqualitativen Lautsprecher handelt.
Gem. der vorliegenden Erfindung ist es möglich geworden mit technolo^scn einfachen Methoden und unter Ausnutzung dieses Lautsprechers für Rmdausstrahlung, einen Lautsprecher fm? Winkelausstrahlung für die gewünschte Winkelbreite bzw. die gewünschten winkelbreiten herzustellen, indem die Ausstrahlung dieses Lautsprechers sektorenmäßig herabgesetzt wird.
Wie in den Figuren schematisch dargestellt ist, wird dies dadurch erreicht, daß in dem radial divergierenaen Kanal zwischen den gegenüberliegenden Wänden 24 ' und '<£■' des kreisrunden 0M.ch.ters eine Masse M aus einem selektj&v schallschluckenden Material angeordnet wird, in welchem die durch die Membran 110 oder jedenfalls durch den Wandler erzeugte akustische Energie zumindest teilweise aufgenommen wird.
Wie in den Figuren 1 und 2 beispielsweise angedeutet isö, wird die Masse M unter der Annahme, daß ein ausschließlich (oder zumindest mit guter Näherung) nur im Sektor A*-*B* acusstrahlender Lautsprecher erzeugt werden soll, derart angeordnet, daii sie ganz oder teilweise
den zwischen den divergierenden Wänden 24 -und 24' · ringe um die Membran eingeschlossenen Baum neutralisiert, wobei mich der unmittelbar dariiberliegBnde Baum, und zwar die Druckkammer, in welcher die Schallimpulse entstehen, eingenommen werden kann· Auf diese Weise werden die von der genannten Druckkammer in allen Richtungen innerhalb des fciektors A-B ausgestrahlten Schallimpulse durch die Masse M aufgenommen, während jene Schallimpulse ,die in allen Eichtungen innerhalb des Sektors A'-B· ausgestrahlt werden, im entsprechenden Sektor des !Eciifohters ungestört weiter übertragen werden, und zwar sektorenmäßig zerstreut.
Es wurde experimentell festgestellt und überprüft, daß die selektiv beschränkte Ausstrahlang im Sektor AiB1 ihre qualitativen Merkmale praktisch über die ganze Breite des von der Masse M eingenommenen Sektors beibehält· Es wurde ferner festgestellt und experimentell überprüft, dab die Winkelgrenzen der so erhaltenen Winkelausstrahlung vorteilhaft eindeutig feststehen in dem Sinn, daß die Stärke und die C&xalität der Aussirrahlung auf vorteilhaft scharfe Weise an den Grenzen dieses Sektors auf Null gelangt vorzugsweise unter der Bedingung, daß die drsn Sektor der Masse M begrenzenden Seiten M1 und M1', die ihrerseits daher zum Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Wänden 24 und 24' des Trichters weisen, ebenfalls sehr schallschluckend und daher praktisch undurchlässig für die Schallwellen sind.
Aus den obigen Darstellungen und aus der Betrachtung der beiliegenden Figuren geht deutlich hervor, daß
Lautsprecher mit Vßjikelausßtrahlung für jede gewünschte Vinkelbreite hergestellt wexxian können, wobei der verbesserte Lautsprecher wie oben angedeutet unter Verwendung van bausteinartigen Sektoren der Masse M > herstellbar ist, deren Anzahl und deren gegenseitige Lage beliebig gewählt werden kann, um den Anforderungen und den Wünschen des Benutzers auf Grund der Breite und der Verteilung des Lautsprechers in dem Aufstellungsraum nachzukommen. Die Anpassung eines bereits für bestijBirbe ViLnkBlausstraMungsverhaltnisse hergestellten Ler tsprechers an andere Verhältnisse ist ferner leicht und preisgünstig, indem die schallschluckende Masse Il und/oder die nach dem Baukastenprinzip zusammenfügbaren Sektoren, welche zusammen oder getrennt diese Masse bilden, ersetzt werden.
Aus diesen Gründen kann die vorliegende Erfindung unter Anwendung zahlreicher baulicher Abänderungen und Abwandlungen verwirklicht werden, ohne den umfang der vorliegenden Erfindung insbesondere wie sie in einem oder mehreren der beiliegenden Patentansprüche gekennzeichnet ist, zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche ;
    1. Verfahren zur Herstellung von Lautsprechern mit Winkelausstrahlung, mit hohen qualitativen Merkmalen und sektormaßig vorbestimmter Ausstraulung, gekennzeichnet durch die umwandlung eines für fiundausstrahlung hergestellten Trichterlautsprechers zum Betrieb unter vorbestimmten winkelausst:rahlungsverhaltnissen, mit einem Trichter mit gegenüberliegenden Wänden, deren Abstand gem. vorbestinr ter Gesetze zunimmt toad die kreisrundförmig in eine um 360° um eine durch den elektroakustischen Wandler des Lautsprecheate selbst durchgehende Achse gerichtete Ausmündung münden, in einen Lautsprecher für Winlcelausstrahlung- in einem oder mehreren, um die genannte Achse liegenden Sektoren, wobei diese umwandlung dadurch ausgeführt wird, daß der sswischen den genannten gegenüberliegenden Wänden liegende Baum in jenem üektor oder in jenen Sektoren, in welchen die Richtungen enthalten sind, in welchen die Ausstrahlung unterdrückt oder verhindert werden soll mit einem schallschlucJcenden Material zumindest teilweise neutralisiert wird, so daß die von der Druckkammer, die der Membrane des genannten Wandlers akustisch zugeordnet ist, ausgestrahlte .energie zumindest teilweise in den genannten Sichtungen aufgenommen wird.
    PATENTANWALT DIPLrING. PAUL DIEHL
    LIETZENBURGER STRASSE 53 · 1OOO BERLIN 15 · RUF (030) 8 82 20 63 / 8 82 20 64
    7. Dezember 1981 D/rs
    P 31 17 693.3 ϊλ« "J·- -" " ''· Mario Cesati i 5 Neuer Anspruch2: 10 15 2. Verfahren zur Herstellung von Lautsprechern mit
    Winkelausstrahlung, nach Anspruch 1, gekenn
    zeichnet durch die angegebene Umwandlung
    eines Lautsprechers für Rundausstrahlung in einen
    Lautsprecher für Winkelausstrahlung·
    20 25 Patentanwalt 30
    nu-.Λ ' ■-·■. l< :' ί"ΐ j
    geä:>u:3rt j — £ -
    A4- Z y
    2. Verfahren zur Herstellung von laoati
    mit WinkelaHSStralüung, nach insgpueh Ί, ge kennzeichnet dujwSi die angegebene !Anwandlung eines im wesejertilichen baulich und vdrkungsr^^ig nach drayiGct des in der italienischen Patentschrift^*!*; 950 95b beschriebenen Lautsprechera^lergestellten Laasprechers für Hundaussja?ahlung in einen Lautsprecher für WLnkel-3strahlung.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder ^, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Umwandlung dadurch ausgeführt mrd, daß der ursprünglich kreisförmige Trichter des Laüsprechers für Bundausstrahlung mit dem genannten akustisch dämpfenden oder neutralisierenden (schallschluckenden) Material über den ganzen die ßruckkanimer umgebenden und zwischen den gegenüberliegenden Wänden des ursprünglich kreisrunden Trichters in den Sichtungen, in welchen die Ausstrahlung unterdrückt oder ausgeschaltet werden soll, enthaltenen Kaum gefüllt wird.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche Ί _3 , gekennzeichnet durch die Verweactung eines faserigen, aus einem Agglomerat von einzeln nicht steifen Fasern gebildeten Materials als akustisch neutralisierendes (schallschluckendes) Material.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das genannte Material aus einem Agglomerat natürlicher Fasern oder Eunstf asern besteht, die gate schallschluckende Eigenschaften aufweisen.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 5 - > t dadurch gekennzeichnet , daß das genannte schallschluckende Agglomerat unterschiedliche Dichtheit (akustische Festigkeit) an unterschiedlichen radialen Abständen von der ütrukturachse des wie oben angeführt umgewandelten Lautsprechers für Kundausstrahlung aufweist.
    y. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Dichte des schallschluckenden Agglomerate mit der iütfernung von der genannten Achse zuninart.
    8. lecutsprecher mit \ßnkelausstrahlung, hergestellt gern, dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - V, dadurch gekennzeichnet , daß er eine Konstruktion umfassend einen elektroakustisch«! Wandler enthält, der eine in einer Druckkammer im wesentlichen in der Achse der Konstruktion wirkende Membrane, einen zwei gegenüberliegende wände, deren Abstände gem. einem bekannten Gesetz in allen Richtungen um die genannte Achse zunehmen, aufweisenden iCrichter und eine Masse aus einem zumindest einen Teil der in der genannten Druckkammer ausgestrahlten akustischen Baergie aufnehmendem Material aufweist, wobei diese Masse den die Druckkammer enthaltenden und zwischen den genannten
    gegenüberliegenden Vänden des Trichters in den Richtungen, in welchen die Ausstrahlung unterdrückt oder ausgeschaltet werden soll, liegenden Return einniBmt.
    1^. Lautsprecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das genannte Material ein faseriges Material aus einzeln nicht steifen Fasern ist.
    10. Verbesserter Lautsprecher nach Anspruch 8 und/oder y, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichte der genannten Masse ausgehend von den in der Nähe des elektroakustischen Wandlers liegenden Stellen zu den in der Nahe des sektormäßig so abgedampften oder schallschluckend gemachten Trichters zunimmt.
    11. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet , daß die Masse des dampfenden oder schallschluckenden Materials aus einer Vielzahl von bausteinartigen Sektoren besteht,
    die die Eichtungen einnehmen, in welchen die Ausstrahlung nicht gewünscht ist oder unterdrückt werden soll.
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