DE2430017A1 - Lautsprecher mit einer stabilen daempfung - Google Patents

Lautsprecher mit einer stabilen daempfung

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DE2430017A1
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Description

243Q017
19. Juni 1974 IG/G
1) PIOWESB. SLSOTHOI]Io CORPOMi1IOF
ITo. 4 - 1, lieguro 1-chome, Ueguro-ku, I1OKYO/Japan
2) ΪΟΚΟ1ΪΟΖΔτ.ίΑ SLSC'l'ROlTICS GOBPOIlAEIOlf
ITo. 2-5, Hidori-cho 1-chorae, ffiokorozawa-shi, SAIEAIiA/Japan
Lautsprecher mit einer stabilen Dämp fun/·;
Die Erfindung betrifft einen Lautsprecher, mit einem gedämpften plattenförmigen Vibrator.odgl..
Die Resonanzfrequenz von schwingenden Platten, Membranen und anderen Vibratoren ist in Lautsprechern, insbesondere in dynamischen, in Kopihörern verwendeten Lautsprechern, so hoch, so daß eine ungenügende Dämpfung dann auftreten kann, wenn eine elektromagnetische Dämpfeinrichtung verwendet wird. Zu diesem Zweck wird ein Dämpfermaterial wie Pilz öfters auf die Rückseite der vibrierenden Platte befestigt, um eine gleichmäßige Wiedergabecharakteristik'zu gewinnen. . ■
Da jedoch Pilz in der Weise hergestellt wird, daß Fasern pflanzlichen Ursprungs, Tierhaare, aus Kunstharz bestehende Pasern udgl. vereinigt und eng miteInender verbunden bzw.
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verpreßt v/erden, wobei diese Bestandteile verzwirnt sind, schwankt die Dichte dieses Iiaterials in Abhängigkeit vom Druck. Darüberhinaus hängt die Dichte in beachtlicher V/eise von äußerlichen und Veränderlichen ebenfalls ab, wie von der !Temperatur, von der feuchtigkeit usv/,
1/enn nunmehr Filz als Dätipfernaterial eingesetzt wird, wird eine stabile Dämpfung deshalb unmöglich, weil die Perme abilität sich Lindert, ferner infolge de ν Sinwirlcun/ verschiedener Parameter Veränderungen an den Stoff auftreten, wenn der !Pilz hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichmäßige Wiedergabecharakteristik des !Schalles zu gewährleisten. Hierbei geht die Erfindun ; von der Erkenntnis aus, daß rian hierbei von der Art der Befestigung des dämpfenden Ilateriais in erster linie ausgehen soll, .anstatt von der Zusammensetzung des Materials selbst. Da die Durchlässigkeit (Permeabilität) des Iiaterials nicht gleichmäßig ist, muß der dämpfende Körper relativ große Abmessungen haben.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, ein aus Metalldraht bestehendes Hetz bzw. Gaze anstelle von S1Uz zu verwenden, welches bisher als bekanntes Dämpfermaterial verwendet wurde, um eine stabile Dämpfungswirkung für den Vibrator bzw. die schwin,,ende Platte zu erhalten.
Eine v/eitere Ausgestaltung sieht vor, daß bei einer Ausführungsform, bei der ein Magnetrahmen den Umfang der Vibratorplatte abstützt, sowie Luftverbindungslöeher vorhanden
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, die hinter der VTbratorplatte ausgeformt wurden, als auch sich innerhalb des Rahmens befinden, das aus Metalldraht bestehende Hetz odgl. am rückwärtigen Teil des Rahmens eingepaßt wirä, um die Luftverbindungslöcher zu bedecken. .
Eine Ausführun.:sforn der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgenden näher erläutert :. Es zeIren:
l?ig. 1 eine rückwärtige Ansicht des Lautsprecheis eines Kopfhörers mit der erfindungsgenäßen Ausbildung;
31Ig. 2 einen Querschnitt des Lautsprecher gemäß J?ig. 1 nach Linie 11-11.
Bei der bevorzugten Ausführun~,sform der Erfindung genäß Zeichnung wird eine stabile Dämpfung des Vibrators in einer Einrichtun;; erreicht, welche ein Joch 1 hat. Das Joch unterstützt an seiner Hitte einen Magneten 2, derart, daß das Joch konzentrisch den Magneten umgibt. Ein ringförmiger Rahmen 3 erstreckt sich radial nach außen, sowie Um das Joch 1. Rahmen 3 hat einen sich axial erstreckenden Flansch 3b, der sich axial nach vorne,von einer Ebene erstreckt, welche durch den stirnseitigen R&ncl des Joches 1, und dem stirnseitigen Ende des Magneten 2 bestimmt ist. Eine schwingende Platte (Vibrator) 4 von an sich bekannter Scheibenforn ist an seinem Urifang zum vorderen Ende des i'lansclieG 3b des Rahmens 3 befestigt, uni weist einen s;r-
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lindrischen l'eil 4a. an ihrer Hit te auf, der konzentrisch innerhalb eines Luftspalteo 7 angeordnet ist. Der Luftspalt ist zwischen den Joch 1 und dein. Magneten 2 gebildet, jje3? srrlindricohe 'Teil 4a der ochwingerplatte trägt eine Lautoprecherspule 0 von an sich bekannter !Bauart, welche elektrisch zu e$neri äußeren Stromkreis über Leiter bzw. Klemmen 6 angeschlossen ist, vergleiche Pi-";. 1. Wird die Wicklung ö erregt, wird die Membrane oder die schwingende Platte 4 π it der Wicklung S axial zu Üohv7in^;un;;en innerhalb des Luftspaltes 7 veranlaßt.
Erfindungsgemäß sind Luftverbindungslöcher vorgegebenen Durchmessers innerhalb des iiahmens 3, in Bezug auf den rückwärtigen Seil der Schwingerplatte 4 atif ge formt, und sind mit Abstand am Umfang an diesen Teil des Iiahmens 3 angeordnet. Wie Pig. 1 zeigt, erstrecken sich die Löcher 3a über einen Bogen hinweg, im Ausführungsbeispiel etwas über 180°. Die Anzahl und der Ort der Luftverbindungilöcher kann jedoch, je nach Einzelfall, unterschiedlich bestimmt werden. Hierbei ist für die Erfindung charakteristisch, daß als dämpfendes Material ein Netz bzw. Gaze 5 aus Metalldraht vorgesehen wird, wobei das Hetz in diesem !'alle die Form eines ringförmigen Streifens hat, welches innerhalb der Rückwand des Bahmens eingepaßt bzw. befestigt ist, derart, daß die Luftverbindungslöcher 3a bedeckt v/erden. Im einzelnen ist in vorteilhafter Weise die Rückwand 3c des Iiahmens mit einer Vertiefung 9 versehen, v/elche eine liefe besitzt, die der Dicke des rinjförmigen Streifens des Iietallnetzes
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entspricht, so caß die äußeren und inneren umlaufenden Ränder des streifenförmigen lietallnetzes in Berührun , nit der inneren bzw. äußeren Seitenwand. 10 bzw. 11 der Vertiefun ■ kommen. T,/eiin der iietzstreiiCen e"bwas breiter alü die Vertiefung 9 gewählt wird·, ka.nn Setz 5 durch Ilraf tschluß in die Vertiefung eingesetzt werden, und in diesem Pail ist es entbehrlich, für das Hetz 5 zwecks Befestigung an die Rückwand des Rahmens 3 ein Klebemittel zu verwenden. Vorzugsweise kann der ringförmige Metallnetzstreifen 5 auf eine Breite geschnitten werden, die etwas größer als die Breite der Vertiefung 9 ist, und die äußeren und inneren umlaufenden Ränder des Drahtnetzes werden durch Kraxtanwendung in Berührung mit den Seitenwänden 10 und 11 in Vertiefung 9 gebracht, so daß eine Verbindung zum Rahmen 3 durch Reibschluß für das Drahtnetz zustande kommt.. Dies macht die Anwendung eines Klebemittels entbehrlich, welches in üblicher Weise bisher verwendet werden mußte, um aus Filz bestehendes Dämpfermaterial an die Rückwand einer Membrane bzw. Schwing- j platte 4 zu befestigen.
Um in hinreichender Weise den Durchfluß der Luft durch die Haschen des Drahtnetzes zu verringern, wird gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung rostfreier Stahldraht verwendet, ■] und das Netz wird vorzugsweise mit einer Kette von 0,07 mm und einem Schuß von 0,04 mm gewebt.
Die Ausführungsform gemäß Erfindung unterscheidet sich wesentlich von der bekannten Verwendung von Filz als Schwingermaterial, Badurch, daS3 Metallnetz hierfür
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ersatzweise verwendet wird, wird die Durchlässigkeit (Permeabilität) nicht durch Druck, Umgebungstemperatur, Feuchtigkeit usw. beeinflußt und die Kennlinie der Dämpfun · ist somit stabilisiert. Dariiberhinaus werden zusätzlich Vorteile erreicht.
Da die Dichte des Metallnetzes eben nicht durch äußere Dedingun.;en, wie die Art der TJmgebuiv;, wo das ITetz verwendet wird, beeinflußt wird, wird die Luftdurchlässigkeit ebenfalls nicht beeinflußt. Ferner, da die Dichte über das ganze Drahtnets gleichmalßi,s bleibt, kann die gewünschte Dänpfwirkung durch Verwendung einer kleineren Oberfläche des Dämpferstoffes erfolgen, verglichen mit der Fläche, bei der Filz verwendet wird. Wenn nämlich Filz verwendet wird, wird eine größere Fläche wegen der nicht gleichmäßigen Dichte notwendig. Ferner, da das ITetz aus Metall besteht, treten im Laufe der Zeit keine Veränderungen bzw. Änderungen hinsichtlich der Abmessungen auf, und die Kennwerte des Materials hinsichtlich seiner Arbeitsfähigkeit oder Ilandhabun. ändern sich nicht. Außerdem kann die Befestigung, wenn erforderlich ohne Klebemittel erfolgen, wodurch die Befestigung des Dämpfermaterials an den Lautsprecher sehr vereinfacht und schneller herzustellen ist. Die Befestigung von bekanntem Filz als Dämpferv/erkstoff am Lautsprecher ist zwangsläufig mit einer Fluktuation der Dämpfung verbunden, was während des Einsetzens bzw. Befestigens an jeden Lautsprecher eintritt und es müssen deshalb Hacheinstellungtn vorgenommen werden und zwar an jedem Lautsprecher. Wenn
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da;"e;';eii erfinduixjsgenäß ein Iletalldrahtnetz verwendet wird, dessen Kennlinien ^leicliriäßir, ein', ist es nicht erforderlich, nach Befestigung des i'letzes an den Hahnen, die Größe der Dämpfung etc. nachzustellen.
Verschiedene Abänderungen der eri-indungs^emäßen Ausführung, je nach Einzelfall, sind innerhalb des Erfindun^sprinzips nc5 rlich.
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Claims (4)

  1. .8·
    19. Juni 1974 IÜ-/G-
    1 ) PIOiIEEH 3L]LCOIFlOITIC ΟΟΙΙΡΟΙίΑΦΙΟΕ
  2. 2) TOEOROZA'JA ELSOuÜlOlTICö GOEPOJiAiIOIT
    Patentansprüche
    Μ)) Lautsprecher mit einer ochwin^erplatte bzv. einer Henbran , die an ihre1?. unlau:"eiiuen Ilaiiu an eine ; Rannen befestigt i.-;t, wad in der lliickwaiicl des liaimeiis der Sclwing'ei'platte ,'3;er-:enU.berlief'ien-_-;G Lur.tverbindungslöcher vorhanden Sinti, dadurch gekennzeichnet, daß die Lui"tverbindun :slöchei· (3a) dvirch ein gewebtes oclgl. Iletalldra.!itnetz (i5j bedeckt sind.
    2) Lautsprecher nach Anspruch 1), de.durch gekennzeichnet, daß der Hahnen (;:) rin ;förnic ist und ein zentrales Joch (1) ungibt, Tvälirend die Lu^'tverbindun^slöcher (3a) in einer an Urafan·;· verteilten Anordnung die Itüclavand (5c) des Rahmens (5) durchdringen und das Ixetalldrahtnetz (5) ein einstücLi""er rin förmiger Strei.'en ist, der an die rücb./ärti/'e .*nl:lcl)e der Rückwand (5c) fest^eiiacht und alle Löcher (3a) bedeckend angeordnet ist.
    409884/1016
  3. 3) Lautsprecher nach Anspruch 2), dadurch -elrennseichnet, daß die rückwärtige !'lache in der Rückwand (3c) des Hahnens (3) eine rin forni^e Vertiefung (9) hat, und daß der lietalldrahtstreifen (5) innerhalb de:: Vertiefung 9) fest ein ;esetst ist.
  4. 4) Lautsprecher nach Anspruch 3), dadurch ^elceniizeichnet, daß die JireitenabTnessun;j des rini:förnic;en laetalldrahtstreii'enn (5J etwas größer als die Breite der rin ;frirni ;en Vertiefung (9) bemessen ist, und daß der lietallnetzs tr e if en (5) durch Ilraftschluß in die Tertiefun.; (9) · ein esetat uiiu. duirch Heibschluß in ihn gehalten ist» · ρZV/. einsn !Preßsitz bildet.
    409884/1016
    eerseite
DE2430017A 1973-06-28 1974-06-22 Lautsprecher Expired DE2430017C3 (de)

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