DE1087170B - Lautsprecheranordnung fuer Rundfunk- und Fernsehgeraete mit mindestens einem Tieftonlautsprecher und mindestens einem Hochtonsystem - Google Patents

Lautsprecheranordnung fuer Rundfunk- und Fernsehgeraete mit mindestens einem Tieftonlautsprecher und mindestens einem Hochtonsystem

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DE1087170B
DE1087170B DEA24012A DEA0024012A DE1087170B DE 1087170 B DE1087170 B DE 1087170B DE A24012 A DEA24012 A DE A24012A DE A0024012 A DEA0024012 A DE A0024012A DE 1087170 B DE1087170 B DE 1087170B
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DE
Germany
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woofer
tweeter
loudspeaker arrangement
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sound
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DEA24012A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Goerike
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AKUSTISCHE
KINO GERAETE GmbH
Original Assignee
AKUSTISCHE
KINO GERAETE GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
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    • H04R1/345Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means for loudspeakers
    • HELECTRICITY
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/642Disposition of sound reproducers

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecheranordnung für Rundfunk- und Fernsehgeräte mit mindestens einem Tieftonlautsprecher und mindestens einem Hochtonsystem mit Hochtonschallführungen.
Ein bekannter Hornlautsprecher weist für die Schallführung verschiedene Trichter ungleicher Länge, aber im wesentlichen gleicher Querschnittszunahme auf. Es soll auf diese Weise eine Richtcharakteristik erzeugt werden, die von der Halbkugel abweicht. Im Gegensatz dazu betrifft die Erfindung eine Anordnung mit Hochtonschallführungen, die eine gleichmäßige Verteilung des Schalles bewirken, also eine halbkugelige Charakteristik erzielen soll.
Es ist ein Lautsprecher mit Hochtonsystem und Tieftonsystem bekannt, bei dem der trichterförmige Tieftonlautsprecher ganz von den auf einem Kegelmantel liegenden, sich im Querschnitt erweiternden Hochtonführungen eingeschlossen ist. Dagegen verlaufen bei der Lautsprecheranordnung nach der Erfindung die Schallführungen für die höheren Töne ausgesprochen radial, und nur die Schallführungen für die niederen Töne sind axial gerichtet. Erst dadurch wird die mit der Erfindung angestrebte räumliche Wiedergabe der Töne erreicht.
Des weiteren ist der Zusammenbau eines nach vorn strahlenden Lautsprechers für tiefe Töne bekannt, bei dem der Hochtonlautsprecher über dem Tieftonlautsprecher liegt. Die Schallführungen des Hochtonlautsprechers sind zu einem trichterförmigen Formkörper mit horizontaler Achse zusammengefaßt. Hochtonlautsprecher liegen nicht unmittelbar aneinander, sondern zwischen beiden besteht ein gehöriger Abstand, so daß hier von einer raumsparenden Anordnung nicht die Rede sein kann.
Schließlich ist es bekannt, in ein Rundfunkempfängergehäuse dicht oberhalb des Tieftonlautsprechers den Hochtonlautsprecher in Form eines einheitlichen, sich horizontal erstreckenden Formkörpers anzuordnen, dessen Schallführungen sich in horizontaler Ebene fächerförmig erstrecken. Die axiale Höhe des Formkörpers des Hochtonlautsprechers ist gleichbleibend, so daß der Raum über dem Tieftonlautsprecher nur mangelhaft ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Lautsprecheranordnung für Rundfunk- und Fernsehgeräte mit mindestens einem Tieftonlautsprecher und mindestens einem Hochtonsystem mit Hochtonschallführungen, die als einheitlicher Formkörper im Gerätegehäuse über den nach vorn strahlenden Tieftonlautsprecher bzw. über der Bildröhre angeordnet sind und sich zur radialen Schallabstrahlung horizontal erstrecken, den Raum innerhalb des Gehäuses besonders gut auszunutzen und dabei ohne Verwendung getrennter Hochtonsysteme einen beson-Lautsprecheranordnung für Rundfunk-
und Fernsehgeräte mit mindestens einem
Tieftonlautsprecher
und mindestens ^einem Hochtonsystem
Anmelder:
Akustische u. Kino-Geräte Gesellschaft
'm.b.H., Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Paap, Patentanwalt,'
München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
Österreich, vom 19. Februar 1955
Dr. Rudolf Görike, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ders günstigen Raumton zu erzeugen. Um dies zu erreichen, erfolgt nach der Erfindung eine Anpassung des Formkörpers für die Hochtonschallführungen an die obere Wölbung des Tieftonlautsprechers bzw. der Bildröhre durch geringere Bauhöhe in der Mitte und eine zunehmende Bauhöhe gegen den Rand.
Der von den Hochtonschallführungen in der Horizontalebene bestrichene Winkel ist vorteilhaft größer als 180°, und im Formkörper ist zweckmäßig mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme des Hochtonsystems vorgesehen, von der die Hochtonschallführungen abzweigen.
Es ist bereits bekannt, als Werkstoff für Lautsprecher Kunststoff zu verwenden. Für die Maßnahme, den Formkörper für die Hochtonschallführungen aus synthetischem Schaumstoff herzustellen, wird nur im Zusammenhang mit dem. Gegenstand des Hauptanspruches Schutz begehrt.
Die Zeichnungen geben eine bekannte Anordnung und zweckmäßige Ausführungen der Lautsprecheranordnung nach der Erfindung wieder. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Rundfunkempfänger mit üblichem Einbau mehrerer Lautsprecher in Vorderansicht,
Fig. 2 den gleichen Rundfunkempfänger in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Formkörper für die Hochtonschallführungen nach der Erfindung, links im Schnitt nach einer senkrechten Ebene und rechts in Vorderansicht,
009 587/279
Fig. 4 den gleichen Formkörper im Schnitt nach einer waagerechten Ebene,
Fig. 5 den Einbau des Formkörpers nach der Erfindung in ein Fernsehgerät,
Fig. 6 den Einbau des Formkörpers nach der Erfindung in einen Rundfunkempfänger.
In den Fig. 1 und 2 sind in das Gehäuse 1 das Chassis 2 mit der Skala 3 und der Lautsprecher 4 eingebaut. Werden zur Verbesserung des Raumklanges Zusatzlautsprecher 5 verwendet, die dem Zuhörer den Eindruck einer Art Stereophonischen Wiedergabe vermitteln sollen, dann werden diese zumeist an Öffnungen in den Seitenwänden befestigt. Die Abstrahlung der hohen Tonfrequenzen erfolgt bei einer derartigen Anordnung vorwiegend in Richtung der Lautsprecherachsen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel eines Formkörpers 6 für die Hochtonschallführung nach der Erfindung dargestellt. Während der Formkörper oben durch eine horizontale ebene Fläche begrenzt wird, ist seine untere Begrenzungsfiäche7 derart gewölbt, daß der Formkörper in der Mitte eine geringere Bauhöhe aufweist als an den beiden Seitenwänden. Dank dieser gewölbten Form seiner unteren Begrenzungsfläche vermag sich der Formkörper der Wölbung des Tieftonlautsprechers bzw. der Bildröhre anzupassen. Die Mundöffnungen 8 der Trichter 9, d. h. die Eintrittsöffnungen in die Membrankammer, können gleich groß oder verschieden sein, wodurch sich die Schalleistung gleichmäßig bzw. ungleichmäßig über den gewünschten Raumwinkel verteilt. Die Längen der Einzeltrichter können gleich oder verschieden sein. Die Trichter können einzeln in die Luftkammer vor der Membran oder nach vorheriger Vereinigung in eine gemeinsame Öffnung der Luftkammer einmünden.
In Fig. 5 ist das Gehäuse 1 eines Fernsehempfängers in Vorderansicht dargestellt, in Fig. 6 die gleiche Ansicht eines Rundfunkempfangsgehäuses 1, wobei ein beispielsweiser Einbau des Formkörpers 6 für die Hochtonschallführung angedeutet ist. Aus diesen Darstellungen ist besonders eindrucksvoll das raumsparende Moment der erfindungsgemäßen Schallführung zu ersehen.
In den Fig. 5 und 6 bedeuten 1 das Gehäuse, 3 die Skala, 4 den Tieftonlautsprecher, 10 den Bildschirm und 6 den Formkörper für die Hochtonschallführung.
Besonders schaumförmiger Kunststoff eignet sich zufolge seines geringen spezifischen Gewichtes, großer Haltbarkeit und glatter schallreflektierender Oberfläche gut für Hochtonschallführungen. Beispielsweise kann nach verschiedenen Methoden verarbeitetes treibmittelhaltiges Polystyrol verwendet werden. Mit Hilfe von vorgeschäumtem Material und Anwendung der Dampfstoßmethode oder der Heißwassermethode in Formen aus Guß oder Blech, die mit zahlreichen Bohrungen versehen sind, oder aus nicht vorgeschäumtem Material können sehr präzise Formkörper hergestellt werden, die sich für Schallführungen besonders gut eignen. Die Preßlinge können zwei- oder mehrteilig sein und mittels Klebstoffs vereinigt werden. Die Oberfläche des Formkörpers kann durch die glatte Form bei einer Temperatur von 140 bis 170° C angeschmolzen werden, wodurch eine gute Schallreflexion erreicht wird. Auch können Füllstoffe, z. B. Holzmehl u. dgl., mit eingearbeitet werden.
Die Anpassung der Antriebsmembran an die Mundöffnung der Trichter erfolgt nach folgenden Regeln: Die Impedanz der Membran ist a> · m, wobei ω = 2 · π ■ f und m die Masse der Membran in Gramm
ίο ist. Für hohen Wirkungsgrad ist eine Anpassung der Membranimpedanz an die Impedanz der Mundöffnung der Trichter erforderlich. Diese muß so erfolgen, daß bei der obersten Übertragungsfrequenz, z. B. 15 000 Hz, die Impedanz der Membran von 2 · π · 15 000 · m gleich der Impedanz der Mundöffnung ρ · c · / = 42 · f
F2
ist, wobei diese mit dem Verhältnis -~- zu multiplizieren ist. (F = Fläche der Membran in cm2).
Wenn infolge verschiedener Hornlängen und der
so dadurch bedingten verschiedenen Austrittsöffnungen die untere Grenzfrequenz der einzelnen Trichter verschieden ist, wird durch Anwendung eines elektrischen Netzwerkes, im einfachsten Fall durch einen Kondensator, eine gleichmäßige Abnahme der Wirkung des Hochtonlautsprechers erzielt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lautsprecheranordnung für Rundfunk- und Fernsehgeräte mit mindestens einem Tieftonlaut-Sprecher und mindestens einem Hochtonsystem mit Hochtonschallführungen, die als einheitlicher Formkörper im Gerätegehäuse über dem nach vorn strahlenden Tieftonlautsprecher bzw. über der Bildröhre angeordnet sind und sich zur radialen Schallabstrahlung horizontal erstrecken, da durch gekennzeichnet, daß der Formkörper für die Hochtonschallführungen sich an die obere Wölbung des Tieftonlautsprechers bzw. der Bildröhre durch eine geringere Bauhöhe in der Mitte und eine zunehmende Bauhöhe gegen den Rand anpaßt (Fig. 5 und 6).
2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Hochtonschallführungen in der Horizontalebene bestrichene Winkel größer als 180° ist.
3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Formkörper mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme des Hochtonsystems vorgesehen ist, von der die Hochtonschallführungen abzweigen.
4. Lautsprecheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus Kunststoff, vorzugsweise synthetischem Schaumstoff, besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 743 231;
USA.-Patentschrift Nr. 2 143 175;
französische Patentschrift Nr. 979 919;
»Kunststoffe«, 1953, Nr. 11, S. 446 bis 454;
»Audio Engineering«, Januar 1951, S. 16,17 und 44.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA24012A 1955-02-19 1955-12-23 Lautsprecheranordnung fuer Rundfunk- und Fernsehgeraete mit mindestens einem Tieftonlautsprecher und mindestens einem Hochtonsystem Pending DE1087170B (de)

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AT1087170X 1955-02-19

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DEA24012A Pending DE1087170B (de) 1955-02-19 1955-12-23 Lautsprecheranordnung fuer Rundfunk- und Fernsehgeraete mit mindestens einem Tieftonlautsprecher und mindestens einem Hochtonsystem

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213187A1 (de) * 1982-04-08 1983-10-20 Klaus Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Tietze Lautsprechergehaeuse mit falthorn bzw. falttrichter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2143175A (en) * 1937-10-23 1939-01-10 Samuel A Waite Sound reproducing system
DE743231C (de) * 1941-08-21 1943-12-29 Henry Radio Heinrich & Co Hornlautsprecher mit mehreren zur Erzielung einer vorgegebenen Richtcharakteristik faecherartig angeordneten Exponentialhoernern, insbesondere Hochtonlautsprecher
FR979919A (fr) * 1948-02-04 1951-05-07 Peerless Fabrikkerne Haut-parleur double

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