DE3117689A1 - Unterbrechungsfreie stromversorgungs-netzteile - Google Patents

Unterbrechungsfreie stromversorgungs-netzteile

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEfIIQH · QEPD MÜLLER'· D. GROSSE · F. POLLMEIER 73
27.4.1981
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Unterbrechurigsfreie Stromversorgungs-Netztei Ie
Diese Erfindung betrifft ein unterbrechungsfreies Stromversorgungs-Netzteil, zu dem auch eine Batterie gehört.
Die der Patentbeschreibung beiliegende Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Schaltbild für eine unterbrecgungsfreie Stromversorgung konventioneller Ausführung.
Zu dem mit Fig. 1 wiedergegebenen unterbrechungsfreien Stromversorgungs-Netzgerät 5OA gehören:- ein handelsüblicher Elektroanschluß 1, ein Transformator 2, ein Gleichrichter 3 mit Dioden, eine Glättungsdrose1 (Fi1terdrossen) 4, ein Glättungskondensator (Filterkondensator) 5 und ein Wechselrichter (Inverter) 6. Zu dem unterbrechungsfreien Stromversorgungs-Netzgerät 5OA gehören weiterhin auch noch eine Batterie 9 und eine Batterieladeschal turig 6OA, bestehend aus einem handelsüblichen Elektroanschluß 10, aus einem Transformator 11, aus einem Baterielader 12 mi Thyristoren und aus einer Glättungsdrossel (Filterdrossel) 13. Weiterhin vorhanden ist auch noch ein Thyristorschalter 14, welcher schal tuiujsmäßi g derart mit der Batterie 9 verbunden ist, daß er dann, wenn das Elektronetz 1 ausgefallen ist, von der Batterie 9 aus Gleichstrom zum Wechselrichter (Inverter) 6 fließen läßt.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · Ct'HÖ M*JLL£r*-D. GRGSSE · F POLl MEIER 73
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Bei dem mit Fig. 1 wiedergegebenen unterbrechungsfreien Stromversorgungs-Netzteil 5OA, muß die Batterieladeschaltung 6OA noch als eigenes und zusätzliches System vorgesehen werden. Die mit Fig. 1 wiedergegebene unterbrechungsfreie Stromversorgung 5OA eignet sich deshalb im wesentlichen nur für Stromversorgungseinheiten großer Leistung, jedoch nicht flir Stromversorgungseinheiten kleiner Leistung, wenn man dafür wirtschaftliche Begründungen heranzieht.
Für die Stromversorgung mit kleiner Leistung hat ein unterbrechungsfreies Stromversorgungs-Nettei1 weit verbreitete Anwendung gefunden , das als "Batterie-Notstromsystem (Battery Floating System)" bekannt ist. Eine derartige Stromversorgung ist mit Fig. 2 dargestellt. Die unterbrechungsfreie Stromversorgung 5OB besteht aus einem Transformator 21 für einen aus Thyristoren bestehenden Gleichrichter 22, welcher gleichzeitig als Gleichrichter und als Ladegerät für die Batterie arbeitet, aus einer Glättungsdrosse1 (Filterdrossel) 23 und aus einem Glättungskondensator (Filterkondensator) 24. Der Gleichrichter 22 wird durch Änderung des Phasensteuerungswinkels (Thyr i stor-Zündungswi nkel ts ) 0^- der Thyristoren - dieses erfolgt durch eine (nicht dargestellte Steuerungs-und Regelungsschaltung derart gesteuert und geregelt, daß am Gleichrichterausgang entweder eine konstante Spannung oder ein konstanter Strom abgenommen werden kann. Dadurch übernimmt der Gleichrichter 22 die Funktion, je nach dem Ladezustand der Batterie 9, diese Baterie 9 entweder mit konstanter Spannung oder mit konstantem Strom aufzuladen.
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Weil gegenüber der unterbrechungsfreien Stromversorgung 5OA die unerbrechungsfre ie Stromversorgung 5OB nach Fig. 2 weniger Teile aufzuweisen hat, braucht bei dieser unterbrechungsfreien Stromversorgung 5OB auch keine eingene Batterieladeschaltung 6OA vorgesehen zu werden, wie dies bei der untertrechungsfreien Stromversorgung 5OA aus Fig. 1 der Fall ist.
Eine Batterie muß in Abständen von jeweils einigen Monaten mit der sogenannten Ausgleichsspannung aufgeladen werden, die gegenüber der üblichen Batterieladespannung (als eine Pufferladespannung) um 10 % bis 15 % höher ist. Aus diesem Grunde müssen der Transformator 21 und der Gleichrichter 22 der unterbrechungsfreien Stromversorgung 5OB auch derart konstruiert und ausgelegt sein, daß sie die Ausgleichsladespannung erzeugen können.
Wenn der Gleirichter 22 eine Ausgleichsladespannung erzeugen soll, dann muß der Phasenwinkel oder Zündwinkel ·< der zum Gleichrichter 22 gehörenden Thyristoren derart gesteuert und geregelt werden, daß er einen kleinen Wert oder einen Wert von 0 annimmt. Soll demgegenüber der Gleichrichter 22 aber eine Pufferladespannung erzeugen, dann muß der Phasenwinkel oder der Zündwinkel ^ der zum Gleichrichter 22 gehörenden Thyristoren derart gesteuert und geregelt werden, daß er sehr große Wert annimmt.
Das aber bewirkt, daß der Eingangsleistungsfaktors während des Normalbetriebes der Stromversorgung beträchtlich verringert wird, so daß die Leistung des zur Stromversorgung gehörenden Transformators 21 von der Konstruktion her größer ausgelegt werden muß als jene des in Fig. 1 wiedergegebenen Transformators 2.
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Das bedingt ebenfalls auch, daß die Wechselstromkomponente oder die WeI1igkeitskomponente der Ausgangsspannung des Gleichrichters 22 größer wird, so daß von der Konstruktion her sowohl die Glättungsdrossel (Filterdrossel) 23 als auch der Glättungskondensator (Filterkondensator) 24 für eine größere Leistung ausgelegt sein müssen.
Gegenüber der mit Fig. 1 wiedergegebenen unterbrechungsfreien Stromversorgung hat die unterbrechungsfreie Stromversorgung 5OB nach Fig. 2 zwar den Vorteil, daß sie aus weiniger Teilen besteht, sie ist aber, wenn wirtschaftliche Maßstäbe angelegt werden, jedoch nicht unbedingt besser als die unterbrechungsfreie Stromversorgung 5OA aus Fig. 1.
Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe eine unterbrechungsfreie Stromversorgung zu schaffen, die als einfache und wirtschaftliche Konstruktion ausgeführt ist.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgungs-Netzeinheit vorsieht, die sich zusammensetzt aus:- einer ersten Gleichrichterschaltung , der ein erster Wechsel strom auf geschaltet wird und die diesen zu einem ersten Ausgangsgleichstrom gleichrichtet; aus einem Batteriesystem, das einen zweiten Gleichstrom liefert; aus einem gesteuerten Gleichrichtersystem, der ein zweiter Wüchse 1 strom "auf geschal to t wird und die diesen zweiten Wechselstrom in einen gesteuerten Ausgangsstrom umsetzt; aus einer Schaltvorrichtung, welcher der Batterie-Gleichstrom aufge-
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schaltet wird und dann daraus einen zweiten Ausgangsgleichstrom a'rzeugt, wenn der vorerwähnte erste Wechselstrom ausgefallen ist; aus Ausgangsanschlüssen der vorerwähnten Gleichrichterschaltung, die mit den Ausgangsanschlüssen der gesteuerten Gleichrichterschaltung und denen des Batteriesystemes in Reihe geschaltet sind, wobei der bereits angesführte erste Gleichstrom und der gesteuerte Ausgangsstrom addiert und der Batterie zu deren Aufladung zugeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, zu welcher gehören:- ein Gleichrichter, dem eine erste Wechselspannung oder ein erster Wechselstrom aufgeschaltet werden und der zur Erzeugung einer Ausgangsgleichspannung oder eines Ausgangsgleichstromes für die unterbrechungsfreie Stromversorgung eine erste Gleichspannung oder einen ersten Gleichstrom erzeugt; eine Batterie, die eine zweite Gleichspannung oder einen zweiten Gleichstrom zuzuführen hat; ein gesteuerter und geregelter Gleichrichter, der eine zweite Gleichspannung oder eine zweiten Gleichstrom auf geschaltet erhält und diese Gleichspannung oder diesen Gleichstrom in eine gesteuerte Ausgangsspannung oder einen gesteuerten Gleichstrom umsetzt; schließlich auch noch eine Schaltvorrichtung, welche von der Batterie her dann die zweite Gleichspannung oder den zweiten Gleichspannung auf geschaltet erhäkt und daraus die zweite Gleichspannung oder den zwei Leu Gleichstrom als Ausgangsstrom erzeugt, wenn die erste Wechselspannung unterbrochen ist. Die Ausgangsklemmen des Gleichrichters sind als Reihenschaltung auf die Ausgangsklemmen des gesteuerten Gleichrichters und
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der Batterie derart geführt, daß die erste Gleichspannung oder der erste Gleichstrom und die gesteuerte Ausgangsspannung oder der gesteuerte Ausgangsstrom addiert werden für den Zwck der Aufladung der Batterie.
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert, die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Ein Blockschaltbild einer unterbrechungsfreien Stromversorgung konventioneller Art.
Fig. 2 Ein Blockschaltbild einer anderen unterbrechungsfreien Stromversorgung konventioneller Art.
Fig. 3 Ein Blockschaltbild einer unterbrechungsbrechungsfreien Stromversorgung als Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 4 Ein Schaltbild betreffend ein Ausführungsbeispiel des Schaltungsaufbaues des mit Fig. 3 dargestellten gesuteuerten und geregelten Gleichrichters aus Fig. 3.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, erhält der Gleichrichter 3 eine erste Wechselspannung oder einen ersten Wechselstrom aus dem Elektroanschjuß 1 über den Transformator 2 aufgeschaltet. Vom Gleichrichter 2 wird der ihm auf geschaltete Wechselstrom oder die ihm aufgeschaltete Wechselspannung derart gleichgerichtet, daß daraus der erste Gleichstrom entsteht, der eine Gleichspannung E-, hat. . Ebenfalls vorhanden ist eine Batterieladeschaltuπg 6OC mit einem Elektroanschluß31 für die Aufschaltung eines zweiten Wechselstromes, ein Transformator 32, ein ge-
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steuerter und geregelter Gleichrichter fün das Aufladen der Batterie 9 und eine Glättungsdrossel (Filterdrossel) 34.
Ein Ausführungsbeispiel des Schaltungsaufbaues des gesteuerten und gerelten Gleichrichters 33 ist ein dreiphasiger Thyristor-Brückengleichrichter. Dieser ist in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 4 zeigt einen dreiphasigen "Thyristor-Brückengleichrichter, der den Fachleuten bereits bekannt sein dürfte. In Fig. 4 stehen die Hinweiszahlen bis 336 jeweils für die Thyristoren. Der dreiphasige Thyrister-Brückengleichrichter 33A kann als 1eitungsumschaltbarer Wechselrichter betrieben werden, wobei der Wechsel von Gleichrichterbetrieb auf Wechselrichterbetrieb dadurch herbeigeführt werden kann, daß der Phasenwinkel oder Zündwinkel der Tyhristoren 331 bis 336 verändert wird. Es ist zuvor schon angesprochen worden, daß der gesteuerte und geregelte Gleichrichter 33 vom Elektroanschluß 31 aus über den Transformator 32 einen zweiten Wechselstrom auf geschaltet erhält und diesen dann in einen gesteuerten Ausgangsstrom umsetzt der eine Gleichspannung E2 hat. Die Ausgangsklemmen oder Ausgangsanschiüsse des Gleichrichters 3 sind in Form einer Reihenschaltung auf die Ausgangsklemmen oder Ausgangsanschlüsse des gesteuerten und geregelten Gleichrichters 33 geführt. Die derart entstandene Reihenschaltung ist zur Aufladung der Batterie 9 über eine Glättungsdrossel (Filterdrossel) 34 mit der Batterie 9 zur Erzeugung eines zweiten Gleichstromes verbunden. Für gewähnlich
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oder normalerweise wird der Ausgangsgleichstrom des Gleichrichters 3 über einen aus der Glättungsdrossel (Fi1terdrossen) 4 und dem Glättungskondensator (Filterkondensator) 5 bestehende Glättungsschaltung dem Wechselrichter 6 zugeführt, um in diesem Wechselrichter in einen dritten Wechselstrom und damit zur Erzeugung des Ausgangswechselstromes der unterbrechungsfreien Stromversorgung 5OC umgeformt zu werden. Der Ausfall des netzseitigen Elektroanschlusses 1 bewirkt, daß der Thyristorschalter 14 derart betätigt wird, daß dann der zweite Ausgangsgleichstrom, d.h. der Batterie-Gleichstrom, als Ausgangsgleichstrom dem Wechselrichter über eine (bicht dargestellte) Steuerungs-und Regelungsschaltung, welche den Stromausfall erfaßt und die Phasenwinkel oder Zündwinkel des zum Thyristorschalter 14 gehörenden Thyristors steuert und regelt, aufgeschaltet und zugeführt wird.
Nachstehend sollen nun Arbeitsweise und Funktion der unerbrechungsfreien Stromversorgung 5OC beschrieben und erläutert werden. Die Ausgangsspannung Er, des gesteuerten und geregelten Gleichrichters 33 wird entweder zur Ausgangsspannung des Gleichrichters 3 addiert oder von der Ausgangsspannung des Gleichrichters subtrahiert. Die aus dem Additi ons Vorgang oder aus de, SubtraktionsVorgang resultierene Spannung ist die Batterieladespannung und wird der Batterie 9 zum Aufladen auf geschaltet.
Im normalen Betriebszustand muß die unterbrechungsfreie Stromversorgung 5OC, d.h. die zu ihr gehörende Batterie mit einer Pufferspannung/Ausgleichspan-
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nung aufgeladen werden. Ist die Ausgangsspannung E, des Gleichrichters 3 kleiner als die Klemmenspannung Ε, an der Batterie 9, dann wird der gesteuerte und geregelte Gleichrichter 31 dadurch im Gleichrichterbetrieb gefahren, daß der Zündwinkel oder Phasenwinkel < der Thyristoren durch Steuerung und Regelung auf eine Wert gebracht werden, der kleiner als 90° ist. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Ausgangsspannung Ep des gesteuerten und geregelten Gleichrichters 33 einen positiven Wert annimmt. Die Aushangsspannung E, des Gleichrichters 3 und die positive Ausgangsspannung E„ des gesteuerten und geregelten Gleichrichters 33 werden addiert und dann zur Aufladung der Batterie 9 auf geschaltet. Ist aber die Ausgangsspannung E, des Gleichrichters 3 größer als die Klemmenspannung E3 an der Batterie 9, dann wird der gesteuerte und geregelte Gleichrichter 33 im Wechselrichterbetrieb dadurch gefahren, daß durch Steeurung und Regelung die Phasenwinkel oder Zündwinkel * der Thrystoren auf einen Wert gebracht werden, der größer als 90° ist. Als folge davon nimmt die Ausgangsspannung E2 des gesteuerten und geregelten Gleichrichters 33 einen negativen Wert an. Die Ausgangsspannung E, des Gleichrichters 3 und die dann negative Ausgangsspannung E? des gesteuerten und geregelten Gleichrichters 33 werden voneinander subtrahiert und dann zum Aufladen der Batterie 9 auf geschaltet.
Tn diesen LU:l.r iebsar len erfolg I. dio Steuerung und Regelung des gesteuerten und geregelten Gleichrichters 33 durch einen Steuerunys-und Regelungskreis ·
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Dieser (nicht dargestellte) Steuerungs-und Regelungskreis hat für Dauerspannungsi aduncj der Batterie 9 eine konstante Spannung zuzuführen.
Demgegenüber ist bei der Anfangsaufladung, bei der Neuaufladung nach Tiefent!adung sofort nach dem Umschalten von der Pufferaufladung auf Ausgleichaufladung der Batterie 9 ein konstanter Strom zuzuführen, um eine überladung der Batterie zu vermeiden. Wenn die Ausgangsspannung des Gleichrichters 3größer ist als die Klemmenspannung E~ an der Batterie, dann wird der gesteuerte und geregelte Gleichrichter 33 im Gleichrichterbetrieb gefahren, dann werden die Ausgangsspannung E-, des Gleichrichters 3 und die positive Ausgangsspannung E^ des gesteuerten und geregelten Gleichrichters 33 zum Zwecke der Aufladung der Batterie 9 in der zuvor beschriebenen Weise addiert, In diesem Fall wird jedoch die gesteuerte und geregelte Gleichrichterschaltung 33 von einem (nicht dargestellten) Steuerungs-und Regelungskreis derart gesteuert und geregelt, daß sie für die Dauerladung der Batterie einen konstanten Strom abgibt. Ist andererseits die Ausgangsspannung E1 des Gleichrich-
E3 ters 3 größer als die Klemmenspannung -n der Batterie 9, dann wird der gesteuerte und geregelte Gleichrichter 33 dadurch im Wechselrichterbetrieb gefahren, daß durch Steuerung und Regelung der Phasenwinkel ^ oder der Zündwinkel der zum Gleichrichter 33 gehörenden Thyristoren auf einen Wert gebracht wird, ,der größer als 90° ist, wobei als Koltjo davon die Ausgangsspannung des gesteuerten und regelten Gleichrichters, d.h. die Ausgangsspannung E?, einen negativen Wert annimmt. Die Ausgangsspannung E, des
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Gleichrichters 3 und die negative Ausgangsspannung des gesteuerten und gerelten Gleichrichters 33 werden addiert, d.h. der Absolutwert der negativen Ausgangsspannung E2 wird von der Ausgangsspannung E-, subtrahiert, und dann der Batterie 9 zum Aufladen auf geschaltet. Auch in diesem Falle wird die Batterie mit einem konstantem Strom aufgeladen.
Der Spannungsbereich der Ausgangsspannung E-, des Gleichrichters 3 liegt innerhalb von _+10 % der Spannung des angeschlossenen Elektronetzes !,wohingegen die Klemmensoannung E~ an der Batterie 9 im Bereich von _+ 20 % liegt, und zwar auch dann, wenn der Bereich der endgültigen Entladungspannung zur Ausgleichsladespannung in Ansatz gebracht wird. Es ist somit möglich, dadurch eine Aufladung der Batterie 9 mit konstanter Spannung oder mit konstantem Strom durchzuführen, daß festgestellt wird, ob die Ausgangsspannung E2 des gesteuerten und geregelten Gleichrichters 33 innerhalb des Bereiches von +_ 30 % liegt. Damit aber können auch die Stromkreiskomponenten der Batterieladeschaltung für eine Leistung ausgelegt werden, welche 30 % unter jener der Stromkreiselemente der Batterieladeschaltung 6OA aus Fig, 1 liegt. Weil die Induktivität der Glättungsdrossel (FiTterdrossel) 35 auf einen kleinen Wert verringert werden kann, kann diese Drossel dann auch weggelassen werden, wenn die Streureaktanz des Transformators 32 um einen kleinen Betrag erhöht w i rcl.
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F. POLLMEIER 73 532
- bh 27.4.1931
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Die Erfindung ist nicht nur auf die unterbrechungsfreie Stromversorgung 5OC nach Fig. 3 beschränkt. So sind beispielsweise die Ausgangsarischlüsse des gesteuerten und geregelten Gleichrichters 33 mit den Ausgangsanschlüssen des mit Fig. 3 wiedergegebenen Gleichrichters 3 in Reihe geschaltet, sie können aber auch mit dem Ausgang des Glättungskondensators (Filterkondensators) 5 in Reihe geschaltet sein, der als der geglätte und gefilterte Ausgang des Gleichrichters 3 gilt. Der gesteuerte und geregelte Gleichrichter 33 ist nicht nur auf die mit Fig. 4 wiedergegebene dreiphasige Thyristor-Gleichrichterbrückenschaltung 33A beschränkt. Es kann eine Schaltung verwendet werden, die als leitungsgeschal teter Wechselrichter zu arbeiten in der Lage ist, beispielsweise eine einphasige Thyristor-Gleichrichterbrücke η schaltung.
Darüber hinaus kann der Stromanschluß 31 wegfallen, wobei in einem dertigen Fall der Transformator 32 mit dem Elektroanschluß 1 verbunden wird, wobei dann auch die zweite Wechselspannung oder der zweite Wechselstrom von dem Elektroanschluß 1 aus über den Transformator 32 auf den gesteuerten und geregelten Gleichrichter geführt wird.
Darüber hinaus kann diese Erfindung auch noch bei einer un terbrechurigsf rei en Stromversorgung Anwendung finden, bei der ein Wechselrichter nicht vorgesehen ist. In einem solchen Falle wird Wechselstrom zugeführt und in Gleichstrom umgesetzt und dann als Ausgangsgleichstrom der unterbrechungsfreien Stromversorgung dem Verbraucher zugeführt.
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Claims (4)

  1. « ft
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICiH"- GERD MÖLLER ~D. GLOSSE ■ F. POLLMEIER " 1 4. Mai 1981 gr.th 73 532
    Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan)
    Patentansprüche
    ( 1 ·) Anordnung zur Stromversorgung unter Überbrückung eines zeitweiligen Ausfalls der Versorgungsspannung, bestehend aus einer Gleichrichterschaltung, die einen ersten Wechselstrom in einen ersten Ausgangsgleichstrom umwandelt, aus einer Batterie, die einen zweiten Gleichstrom erzeugt,
    aus einer gesteuerten Gleichrichterschaltung, die einen zweiten Wechselstrom in einen gesteuerten Gleichstrom umwandelt, und
    aus einer Schaltvorrichtung, welcher der Batteriestrom aufgeschaltet wird und die einen zweiten Ausgangsgleichstrom erzeugt, sobald der erste Wechselstrom ausfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsanschlüsse der Gleichrichterschaltung (3) zu den Ausgangsanschlüssen der gesteuerten Gleichrichterschaltung (33) und zu der Batterie (9) in Reihe geschaltet sind, so daß der erste Ausgangsgleichstrom und der gesteuerte Gleichstrom addiert und der Batterie (9) zum Aufladen zugeführt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung (3) aus einer Diode besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMNUtRiGH-*GERD MC-tLER'-'D*. GfrOSSE · F. POLLMEIER _ -] 4 _
    Λ-
    daß es sich bei der gesteuerten Gleichrichterschaltung (33) um einen Stromrichter handelt, der einen Thyristor aufweist, der durch Änderung seines Zündzeitpunktes vom Gleichrichterbetrieb in den Wechselrichterbetrieb gesteuert werden kann,
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stromrichter aus einer sechspulsigen Drehstrom-Brückengleichrichterschaltung besteht.
    j. Anordnung nach Anspruch 3,
    dadurch gekenn ze lehnet, daß der Stromrichter als eine einphasige Brückengleichrichterschaltung ausgeführt ist.
    6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (14) aus einem Schalt-Thyristor besteht.
    7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glättungsschaltung vorgesehen ist, welche zur Glättung des ersten Ausgangsgleichstromes dient.
    8. Anordnung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungsschaltung aus der Reihenschaltung einer Glättungsdrossel (4) und eines Glättungskondensators (5) besteht.
    9. Anordnung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Glättungskondensator (5) zum Ausgang der gesteuerten Gleichrichterschaltung (33) und zu der Batterie (9) in Reihe geschaltet ist.
    - 15 -
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMME^ICK- - GERD«Möt.LER -IT. GROSSE · F. POLLMEIER
    -3-
    10. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselrichterschaltung (6) vorgesehen ist, der jeweils einer der Ausgangsgleichströme aufgeschaltet wird und die den jeweiligen Ausgangsgleichstrom in einen dritten, den Ausgangswechselstrom der Anordnung bildenden Wechselstrom umformt.
    11. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Gleichrichterschaltung (33) um eine geregelte Gleichrichterschaltung handelt.
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