DE3116858A1 - Beleuchtungssystem fuer die herstellung von abzuegen auf lichtempfindlichem material mit veraenderlichem kontrast, darin verwendbarer filterstreifen, sowie diese enthaltendes lampenhaus - Google Patents

Beleuchtungssystem fuer die herstellung von abzuegen auf lichtempfindlichem material mit veraenderlichem kontrast, darin verwendbarer filterstreifen, sowie diese enthaltendes lampenhaus

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DE3116858A1
DE3116858A1 DE19813116858 DE3116858A DE3116858A1 DE 3116858 A1 DE3116858 A1 DE 3116858A1 DE 19813116858 DE19813116858 DE 19813116858 DE 3116858 A DE3116858 A DE 3116858A DE 3116858 A1 DE3116858 A1 DE 3116858A1
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Jack Howard Rochford Essex Coote
Arthur Philip London Jenkins
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    • G02OPTICS
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

BERG ■ STAPF · SCHWABE;;. SANOMAIR .;;. -"
PATENTANWÄLTE-..: " '·_'■"':' ' -".. - .-·.
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
311685a
Anwaltsakte; 31 598 28. April 1981
CIBA-GEIGY AG
Basel / Schweiz
Beleuchtungssystem für die Herstellung von Abzügen auf lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast, darin verwendbarer Filterstreifen, sowie diese enthaltendes Lampenhaus
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«(089) 98 82 72 - 74 Telex: 05 24 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Telegramme (cable): Telekopierer: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6000 Postscheck München 653 43-808 (BLZ 700100 80)
D R. BtR-G -D"; PL·- IN-G,- ST A P F "^-r>DR."DR. SANOMAiR
-- -- PATENTAT!WALrT-E " -Jt:- * β MÖNCHEN 80 · MAUERKJRCHERSTR.46
3116358
CIBA-CxEIGr AG 87-12844/ILF 1261/1+2
Basel (Schweiz)
Beleuchtungssystem für die Herstellung "von Abzügen auf lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast, darin verwendbarer Filterstreifen, sox^ie diese enthaltendes Lampenhaus
Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, einen in diesem verwendbaren Filterstreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 sowie ein Lampenhaus gemäß Anspruch 15, welches dieses Beleuchtungssystem oder diesen Filterstreifen enthält.
Ein Beleuchtungssystem des oben erwähnten Typs ist in der GB-PS 2 023 297 beschrieben und enthält einen zweifarbigen Filterstreifen, der zwei in Richtung der Streifenlängsachse nebeneinander gelegene Zonen trägt, von denen die eine für Licht aus einem ersten und die andere für Licht aus dem anderen von zwei einander gegenseitig ausschließenden Wellenbändern durchlässig ist, wobei die beiden Zonen voneinander durch eine scharfe quer verlaufende Trennlinie getrennt sind und wobei von den zwei Farben die eine gelb und die andere magenta ist.
Jedoch auch wenn, wie das in Fig. 4a der genannten GB-PS der Fall ist, eine Mittelzone der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten Art mit diskreten Elementen vorhanden ist, so wachsen die Partialsummen der Elemente in den Oberflächenberichten, die durch den Lichtkegel aus der Blende jeweils beim kontinuierlichen "Verschieben des Filterstreifens erfaßt werden, nicht kontinuierlich an, sondern nehmen unregelmäßig abwechselnd zu und ab. Außerdem wurde gefunden, daß mit diesem bekannten Filterstreifen keine zu-
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friedenstellende progressive Lichtmischung erzielt wird, so daß besondere Lichtmischeinrichtungen verwendet werden müssen.
Es ist weiter bekannt,Änderungen in der wirksamen Filterdichte, die sich beim Einstellen eines Filters erge-
) ben, durch entsprechendes entgegengesetztes Einstellen eines Diaphragmas zu kompensieren. Jedoch verlangt dies Filter von kontinuierlich variierender Dichte, die teuer sind.
Es ist weiter bekannt, eine kontinuierlich einstell-
'■ bare Filtereinrichtung durch Verwendung eines beweglichen
Filters mit einer sägezahnartigen Anordnung von keilförmigen Elementen und ein hierzu passendes entsprechend sägezahnartiges Segment, das im optischen Pfad verbleibt, zu erzielen. Die Farbdichte eines solchen Filters kann von angenähert Hull bis zu einem Maximum der Farbdichte kontinuierlich variiert werden. Jedoch hat diese Anordnung den Nachteil, daß sechs Farbfilterscheiben gleichzeitig im optischen Pfad anwesend sein müssen, was erhebliche Lichtverluste verursacht (siehe Spalte 1 der US-PS 3 418 048 von Anton Veit).
In der letztgenannten US-PS wird auch eine Filteranordnung beschrieben, die zwei Filterscheiben umfaßt, von denen jede drei sägezahnartige Anordnungen von Filterelementen, z.B. der Farben gelb, magenta und eyanblau trägt, die zueinander um 120° verschoben sind, während die Zwischenräume zwischen den Zähnen und die Mitte der Scheibe farblos bleiben, wobei ein optischer Pfad ungefilterten Lichtes durch diese Mitte verläuft, wenn die beiden Filterscheiben völlig miteinander zur Deckung gebracht sind. Die Scheiben sind so angebracht, daß sie um die optische Achse kreisen können, ohne sich um ihre eigene Achse zu drehen, wodurch jeder Umfangsbereich der Scheiben nach-
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einander in den optischen Pfad gebracht werden kann, um die Filterfarbe zu verändern. Ein maximaler Filtereffekt wird erzielt, wenn der Umfangsbereich einer der drei Filterzonen der einen Filterscheibe den entsprechenden Uinfangsbereich der anderen Scheibe überdeckt.
Diese recht komplizierte Konstruktion dient zur Änderung der Farbdichte der FiIteranordnung von angenähert KuIl bis zur maximalen Farbdichte. Während zwar der Lichtverlust gegenüber dem der vorausgehend erwähnten Filteranordnung mit sechs Farbfiltern verringert wird, verbleibt immer noch ein merklicher "Verlust, und das gesamte G-erät ist kompliziert und dementsprechend kostspielig.
Ähnliche Nachteile treten auch bei dem in der US-PS 3 536 402 beschriebenen Farbkorrekturfiltergerät von Keith Ashton auf, das drei getrennte Filterscheiben benötigt. Ashton lehrt, daß das gefilterte Licht hoch diffus sein sollte, um das gefilterte vollständig mit ungefiltertem Licht zu mischen, was wiederum erhebliche Lichtverluste mit sich bringt.
Das von Ashton beschriebene Interferenzfilter besteht aus einem dünnen Interferenzfilm, .der auf eine Grundplatte so aufgebracht ist, daß auf ihr Überzogemund nicht mit Überzug versehene Bereiche entstehen, die im Verhältnis zur G-esamtflache der Platte klein sind, wobei die überzogenen von nicht überzogenen Bereichen umgeben sind oder umgekehrt und die überzogenen Bereiche zur Reflexion der unerwünschten Wellenlängen dienen und im wesentlichen alle anderen Wellenlängen des im Gerät erzeugten belichtenden Lichtstrahls durchlassen, während die nicht überzogenen Bereiche den belichtenden Lichtstrahl praktisch unverändert durchlassen.
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Infolgedessen ist das durch das Interferenzfilter durchgelassene Licht eine Mischung aus unverändertem, durch die unüberzogenen Bereiche durchgelassenem Licht und farbkorrigiertem, durch die überzogenen Bereiche durchge- > tretenem Licht. Das Verhältnis der nicht überzogenen zu den
' überzogenen Plächenbereichen des Filters hängt von der Ge-
samtdichte des !Filters ab und kann entweder im gesamten Be-
reich des Filters konstant sein oder sich progressiv über die Länge des Filters ändern, so daß dann das Filter zwecks Einstellen seiner wirksamen Dichte quer zum belichtenden
:' Lichtstrahl bewegt werden kann. Es ist dabei erwünscht, daß
: in den überzogenen Bereichen ein weitgehendes oder vollständiges Unterdrücken von Licht unerwünschter Wellenlängen erfolgt. Dabei kann die Gestalt der überzogenen und der unüberzogenen Bereiche beliebige Form aufweisen, doch sind Punkte ähnlich der Anordnung wie sie in Halbtonabzügen auftreten, meist sehr gut geeignet.
Bei den in den vorangehenden Patenten beschriebenen Filtern wird stets angestrebt, eine Einstellbarkeit des Filters auf eine gewünschte, besonders wirksame Dichte zu erzielen. Wie weiter unten ausgeführt, ist dies nicht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
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Schließlich beschreibt Robert W.C. Hunt in der U3-PS 3 089 586 ein sur Kontrolle der spektralen Zusammensetzung einer Lichtquelle dienendes Filterpaar, welches in der Form von Glaskeilen 5 und 6 (Fig. 2 der ÜS-PS von Hunt) ausgebildet ist, in welchen die Absorption allmählich vom einen zum anderen Ende dieser Keile anwächst, und die Keile quer über den Lichtstrahl aus einer Lichtquelle 7 bewegt werden können, um verschiedene Absorptionsgrade zu erzielen. Wird z.B. mit einem cyanblauen Filterkeil 5 ein entgegengesetzt gerichteter korrekter Filterkeil 6 zusammengefaßt, so kann durch sorgfältige Auswahl der Farbe und Dichte der beiden Keile ein zusammengesetzter Keil erhalten werden, in welchem nur die Absorption von Rot von einem Ende des Keils zum anderen variiert, während die Absorptionen von Grün lind Blau konstant bleiben. Bewegt man einen solchen zusammengesetzten Keil 5, 6 im Lichtstrahl, so wird dessen Rotgehalt unabhängig vom Grün- und Blaugehalt variiert, und ähnliche zusammengesetzte Keile können vorgesehen werden, um auch die Gehalte an Grün oder Blau unabhängig zu kontrollieren.
Ss wird weiter vorgeschlagen, mit jedem Filterpaar ein kurzes kompensierendes Keilpaar zu verwenden, das einer Sektion des Lichtendes jedes Farbkeils 5 bzw. 6 ähnelt, aber in entgegengesetzter Keilrichtung angewendet wird, so daß das Gerät nicht außer Fokus in Bezug auf das letzte Bild verwendet werden muß. Die kompensierenden Keile sind stationär und genügend groß, um sich vollständig quer über den durch die Blende 10 festgelegten Lichtstrahlpfad zu erstrecken.
Zusammenfassend ergibt sich, dass in keiner der vorstehend zum Stand der Technik diskutierten Literaturstellen ein Lichtfiltersystem offenbart ist, in welchem durch Verschiebung des Filters das das Filter durchdringende Licht in komplementärer Weise in zwei zueinander verschiedene Spekt-
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ralbänder aufgeteilt wird. Somit besteht bei keiner der vorbekannten Anordnungen die Notwendigkeit, eine scharfe Grenzlinie zwischen den beiden Pilterzonen zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Verwirklichung eines Beleuchtungssystems und von Farbfiltermitteln dafür, die es gestatten, Abzüge auf lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast, und insbesondere auf G-radationswandelpapier unter Verwendung von weniger aufwandreichem und kostspieligem Gerät zu eiaalten, als dies bisher üblich war, und ein Gerät einfacherer Konstruktion zu schaffen, das hierzu keine besondere Lichtmischeinrichtung benötigt.
Auch bezweckt die !Erfindung die Verwirklichung einer zweifarbigen Piltereinrichtung, die einen graduellen Übergang zwischen einem für Licht einer ersten Farbe durchlässigen Bereich und einem für Licht einer zweiten Farbe durchlässigen Bereich, wobei keine besondere Lichtmischeinrichtung benötigt wird, ohne daß Bereiche unterschiedlichen Kontrasts in einem vollendeten Abzug hervorgerufen werden.
Weiter bezweckt die Erfindung die Verwirklichung von zweifarbigen Filtern, welche gestatten, dem gewöhnlich beim Zusammenwirken von photographischem Material mit einer das Material belichtenden Lichtquelle auftretenden Effekt einer größeren Lichtempfindlichkeit gegenüber Licht in einem von zwei einander ausschließenden Wellenbändern als gegenüber Licht im anderen Wellenband entgegenzuwirken.
Eine v/eitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine zweifarbige Filtereinrichtuncr konstanter Filterdichte zu schaffen, mit der bei gleicher Belichtungsdauer Abzüge gleicher visueller Dichte erzielt werden können, gleichgültig wie die Farbzusammensetzung des zur Belichtung verwendeten gefilterten Lichtes ist.
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Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, eine zweifarbige Filtereinrichtung zu verwirklichen, die in einem Vergrößerungsgerät ohne Verwendung eines Lichtmischkastens oder ähnlicher Raum beanspruchender Lichtmischgeräte verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst und die gesamten Ziele erreicht durch das im Anspruch 1 beschriebene Beleuchtungssystem und den im Anspruch 4 beschriebenen zweifarbigen Filterstreifen sowie schließlich durch das im Anspruch 14 beschriebene Lampenhaus. Bevorzugte Merkmale der ersten beiden Srfindungsgegenstände sind in den TJnteransprüchen 2 und 3 bzw. 5 bis 14 und ein besonderer Filterstreifen im Anspruch 15 beschrieben.
'Während der erfindungsgemäße Filterstreifen ein Interferenzfilter sein kann, ist seine Herstellung als Absorptionsfilter, das einen transparenten Träger, z.3. aus Glas umfaßt, dessen eine Seite farbige Gelatinüberzüge (z.B. gelb und magenta) trägt, besonders einfach und billig.
Im Gegensatz zu gewissen bekannten Filterstreifen, wie z.B. dem in Fig. 1 der US-PS 3 089 386 oder den in Figuren 2a und 4a der GB-PS 2 023 297 gezeigten, isx der Filterstreifen nach der vorliegenden Erfindung frei von einer einzelnen quer zur Streifenachse verlaufenden Trennungslinie, die diejenige Zone des Filterstreifens, die für Licht in einem ersten von zwei einander gegenseitig ausschließenden Wellenbändern durchlässig ist, von derjenigen Zone trennt, die für Licht in dem zweiten Wellenband durchlässig ist.
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Der zweifarbigs Filterstreifen nach der Erfindung kann aus zwei Stücken aus Glas oder einem anderen transparenten Material zusammengefügt sein, "besteht aber, wie "bereits erwähnt, vorzugsweise aus einem einzigen die erwähnten drei Zonen aufweisenden Stück Glas oder anderem transparentem Material, das mit verschiedenfarbigen Gelatineüberzügen versehen ist.
Soll der zweifarbige Filterstreifen nach der Erfindung zur Herstellung von Abzügen auf Material von variablem Kontrast, insbesondere auf Gradationswandelpapier dienen, dessen Lichtempfindlichkeit von Blau bis Grün reicht, so wird ein Teil des Zweifarben-Filterstreifens für blaues Licht, aber nicht für grünes durchlässig sein, und der andere Teil grünes Licht, aber kein blaues passieren lassen.
Obwohl Gradationswandelpapier nicht im allgemeinen für rotes Licht empfindlich ist, ist es doch vorteilhaft, gleichzeitig neben dem blauen und/oder grünen Licht auch rotes Licht zu verwenden. Hierdurch wird die Sichtbarkeit des Bildes auf einer Material mit variablem Kontrast, insbesondere Gradationswandelpapier tragenden Haltervorrichtung erhöht und Komposition und Scharfeinstellung des Bildes erleichtert. In der Eraxis ist dabei eine bevorzugte Ausführungsform des Zweifarben-Filterstreifens nach der Er-' findung für das genannte lichtempfindliche Material mit veränderlichem Kontrast ein Filterstreifen, dessen eine Sndzone gelb (abzüglich blau) und die andere Endzone magenta (abzüglich grün) ist, während die Mittelzone Bereiche, die gelb sind, und solche, die magenta sind, in der oben beschriebenen Verteilung aufweist. Vorzugsweise sind die beiden Farben des Zweifarben-Filterstreifens Magenta (Rot und Blau) und Gelb (Rot und Grün).
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- Q^ _ I (ff
Vorzugsweise sind mit den gelben Elementen dieses gelben und inagenta-farbigen Filterstreifens Lichtabschwächer verbunden, welche die von einem dieser Elemente durchgelassene Lichtmenge herabsetzen, so daß bei Verwendung des Euter streif ens bei der Belichtung von G-radationswandelpapier u. dgl. Material von veränderlichem Kontrast Abzüge gleicher visueller Dichte durch Belichtungen gleicher Dauer erhalten werden, gleichgültig, welcher Filterbereich während der Belichtung des Abzugsmaterials verwendet wurde.
Alle in der GB-PS 2 023 297 beschriebenen Lichtabschwächer können auch in Verbindung mit dem Zweifarben-Filterstreifen der vorliegenden Erfindung verwendet werden; ist jedoch die Verteilung der Elemente in der Kittelzone des Filterstreifens diejenige einer Serie von Kreisflächen oder Punkten, oder von Querlinien kontinuierlich geänderter Dicke, so ist es schwierig einen neutralen Dichtefilter mit dem gleichen Verteilungsmuster zu erzeugen. Hingegen ist bei Verwendung eines sägezahnartigen Husters oder bei Verwendung von einander überlappenden Keilen in der' Mittelzone ein neutrales Dichtefilter des gleichen Musters oder Typs leicht herzustellen.
Statt ein neutrales Dichtefilter oder eine Abdeckblende zu verwenden, um die in einem der beiden einander gegenseitig ausschließenden Wellenbänder durchgelassene Lichtmenge zu reduzieren; kann auch ein Filterstreifen verwendet werden, der einige Absorption in demjenigen Band der elektromagnetischen Strahlung aufweist, das er durchlassen soll. So kann z.B„ bei Verwendung eines gelben Filters ein solcher mit signifikanter Lichtabsorption im G-rünen verwendet werden. Eine solche Farbe wird als "schmutzige" Farbe bezeichnet und wird in den gelben Elementen des Filterstreifens nach der Erfindung bevorzugt.
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Datei wird in einer Endstellung des Filterstreifens die volle Menge an magentafarbigem (rotem und blauem) Licht durch die eine Endzone durchgelassen, während in der entgegengesetzten Endstellung des Filterstreifens nur eine abgeschwächte Menge an gelbem (grünem und rotem) Licht durchgelassen wird. In Zwischenstellungen des Filterstreifens in der Mittelzone werden verschiedene Anteile an gelbem und magentafarbigem Licht durchgelassen, aber in allen diesen Stellungen ist die Menge an gelbem Licht abgeschwächt im Vergleich zu derjenigen Menge, welche durchgelassen würde, wenn kein "schmutziges" Gelb verwendet wäre.
Der Zweifarben-Filterstreifen nach der Erfindung kann auch in einem photographischen System zur Herstellung von Abzügen von veränderlichem Kontrast verwendet werden, wobei konventionelles photographisches Material mit festem, vorzugsweise mittlerem Kontrast sowie eine transparente Vorlage, deren Bild einen Farbstoff mit einer optischen Absorption enthält, die selektiv im Wellenband liegt, für welches das Abzugsmaterial empfindlich ist, Verwendung finden. So kann die Vorlage z.B. ein Bild mit unterschiedlichen Dichten eines gelben Farbstoffs enthalten, der violettes Licht stark absorbiert, aber grünes Licht verhältnismäßig vollständig durchläßt. Wird ein Abzug von einer solchen transparenten Vorlage nur unter Vervrendung von violettem Licht .hergestellt, so wird ein Abzug mit hohem Kontrast erhalten. Wird der Abzug hingegen unter Verwendung von blauem Licht gemacht, so erhält man einen Abzug von niedrigem Kontrast. Zwischenkontraste werden bei Verwendung geeigneter Mischungen von violettem und blauem Licht erhalten.
Ein v/eiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Larnpenhaus, das zur Verwendung in einem Vergrößerungsgerät bei der Herstellung von Abzügen auf Material mit variablem
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Kontrast mit Hilfe eines einfarbigen Negativs geeignet ist; ein solches Lampenhaus umfaßt einen zweifarbigen Filterstreifen nach der Erfindung, wie er im vorangehenden beschrieben wurde, der in Bezug auf eine Lichtquelle und auf . ein einfarbiges Negativ so verschieblich angeordnet ist,
daß in einer Filterstellung das den FiIterstreifen passie-
J rende Licht vorwiegend in einem der beiden obenerwähnten
" Wellenbänder und in einer zweiten Stellung vorwiegend in
dem zweiten der genannten Wellenbänder liegt, während in Zwischenstellungen eine veränderliche Mischung von Licht in den beiden Wellenbändern vom Filterstreifen durchgelassen wird.
Torzugsweise besitzt das Lampenhaus eine Wolframfaden- Lichtquelle mit Trübglasumhüllung, in deren Lichtstrahl eine feste Blende gestellt ist, die verhindert, daß Licht aus der Lichtquelle direkt auf das einfarbige Negativ gelangt, ohne vorher den Filterstreifen passiert zu haben. Durch die Blendenöffnung gelangt Licht von der Lichtquelle entlang einem geraden oder reflektierten Pfad auf das einfarbige Negativ, welches in das mit dem Lampenhaus verbundene Vergrößerungsgerät eingelegt ist. Der erfindungsgemäße Zweifarben-Filterstreifen kann dabei auf einer Seite der festen Blende beweglich gehalten sein, so daß verschiedene Partien des Filterstreifens in den Lichtpfad des Lampenhauses eingeführt werden können.
Mit dem im Lampenhaus verwendeten Zweifarben-Filterstreifen werden vorzugsweise Lichtabschwächer der beschriebenen Art verbunden, um die durchgelassene Lichtmenge in demjenigen der beiden einander gegenseitig ausschließenden Wellenbänder herabzusetzen, gegenüber welchem die Kombination von Lichtquelle -und zu belichtendem lichtempfindlichen Material stärker empfindlich ist. Hierdurch v/erden bei Belichtungen von gleicher Dauer Abzüge von gleicher
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visueller Diente erhalten, gleichgültig welches die Stel- ! lung ist, die der Zweifarben-Pilterstreiien in Bezug auf
die genannte Lichtquelle und das einfarbige Negativ einrammt
Die zur korrekten Belichtung des lichtempfindlichen
Materials mit das Filter passierendem licht erforderliche
Zeit hängt von der Farbe des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes, von der Farbempfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials und von der optischen Dichte des Filters ab.
» Das mit dem Lampenhaus verbundene Vergrößerungsgerät
\ umfaßt vorzugsweise eine Kondenseranordnung, einen Negativhalter, eine Objektivlinse und eine Haltevorrichtung für das lichtempfindliche Abzugsmaterial.
Dabei ist der Zweifarben-Filterstreifen vorzugsweise in möglichst kurzem Abstand von der Lichtquelle angebracht, ohne von ihrer Hitzeentwicklung geschädigt zu wer- : den. Doch kann der Zweifarben-Filterstreifen auch nahe der
Objektivlinse angebracht werden, und zwar vorteilhaft unterhalb oder zwischen den Elementen der Objektivlinse am Objektivknotenpunkt oder in dessen ITähe.
Das Lampenhaus, in welchem der Zweifarben-Filterstreifen der vorliegenden Erfindung Verwendung findet,
, kann zwar eine Lichtmischkammer enthalten, doch ist es ein
hauptsächlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Zweifarben-Filterstreifens, daß er in einem verhältnismäßig billigen Vergrößerungsgerät verwendet werden kann, das keinen Lichtmischkasten besitzt. Auch kann als Lichtquelle eine Quarz-Halogen-Lampe verwendet werden, doch wird als Zweifarben-Filterstreifen in diesem Falle vorzugsweise ein dichroitisches Filter verwendet, um Licht- und Hitzeschäden am Filter selbst zu vermeiden„
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Vorzugsweise wird der Zweifarben-Pilterstreifen so in das Lampenhaus eingebaut, daß die Stellung des ?ilterstreifens durch eine Handsteuerung geändert werden kann, so daß ein im voraus eingestellter Kontrast erzielt werden ; kann. So liefert beim meisten lichtempfindlichen I-Iaterial
mit veränderlichem Kontrast eine Belichtung ausschließlich : mit grünem Licht einen sehr niedrigen Kontrast oder einen
weichen Abzug, während Belichtung ausschließlich mit blau- \ em Licht einen sehr hohen Kontrast oder harten Abzug er-
{ zeugt. Daher entspricht Belichtung ausschließlich mit grü-
j nem Licht einem Kontrast gleich 0 in den meisten Kontrastgradationssystemen, während ausschließlich blaues Licht den Kontrastgrad 4 liefert. Dazwischen liegende Kontrastgrade werden durch Belichtung mit Mischungen von grünem und blauem Licht erhalten, wobei Grad 1 mehr G-rün als Blau und G-rad 3 mehr Blau als G-rün in der Mischung bedeutet.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich, aus ' der folgenden Beschreibung derselben in Zusammenhang mit der Zeichnung, in welcher
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Lainpenhauses, das ein Beleuchtungssystem und einen Zweifarben-Filterstreifen nach der Erfindung enthält,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zweifarben-Filterstreifens, wie er im Lampenhaus nach Fig. 1 verwendet wird,
Figuren 3a und 3b den Filterstreifen in der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform in zwei Stellungen hinter einer festen Blende,
Fig. 4 einen Zweifarben-Filterstreifen nach der Erfindung, in welchem die Mittelzone desselben Kreisflächenelemente allmählich ändernder Größe mit verschiedener Lichir· durchlässigkeit aufweist,
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Zweifarben-Filterstreifen, bei welchem die Mittelzone Linien von allmählich ändernder Breite mit verschiedener Lichtdurchlässigkeit enthält, und
Fig. 6 einen Doppelkeilfilterstreifen nach der Erfindung
darstellen.
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In dem in Fig. 1 gezeigten Lampenhaus wird eine Wolframfaden-Lampe 1 mit Mattumhüllung verwendet, unter der sich ein Zweifarben-Filterstreifen 2 nach der Erfindung befindet, der in einer Fassung 3 montiert ist, die nach links oder nach rechts verschoben werden kann, so daß .jeder gewünschte Teil des Filterstreifens durch die Öffnung 4 einer festen 31ende 5 beleuchtet werden kann, die sich zwischen der Lampe 1 und dem Filterstreifen 2 befindet.
Unter der Blende 5 und dem Filterstreifen 2 befindet sich in dem Lichtpfad,der durch gestrichelte Linien angedeutet ist, eine'Kondenserlinsenanordnung 6 mit einer ersten Linse 6a und einer zweiten, in Lichtrichtung letzten Kondenserlinse 6b. Unter der Kondenseranordnung 6 befindet sich im Lichtpfad ein Negativ 7 in einem Negativhalter 8.
Unter dem Negativhalter 8 befindet sich eine Objektivlinse 9 und unter dieser ist in den Lichtpfad ein Stück G-radationswandelpapier 10 auf eine Haltevorrichtung 11 gelegt.
Licht von der Lichtquelle 1 passiert die Öffnung 4 und der Lichtkegel la aus der Öffnung 4 gelangt durch den Zweifarben-Filterstreifen 2 und die Kondenseranordnung 6 auf das Negativ 7. Nach Passieren des Negativs 7 wird das Licht durch die Objektivlinse 9 auf das Abzugspapier 10 fokussiert.
Das Abzugspapier ist ein photοgraphisches Material mit veränderlichem Kontrast, welches gegenüber grünem und blauem Licht empfindlich ist, wobei aber Belichtung mit grünem Licht nur Abzüge mit schwachem Kontrast liefert, während Belichtung mit blauem Licht nur Abzüge mit starkem Kontrast erzeugt.
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Der Filterstreifen 2 könnte auch, unterhalt der Objektivlinse 9 vorgesehen sein, und in diesem Falle wäre keine Blende 5 erforderlich.
In Fig. 2 wird ein Filterstreifen 20 in Draufsicht gezeigt, der eine Trägerbasis 21 "bestehend aus einem transparenten Material wie Film oder Glas umfaßt. Eine erste Endzone 22 (links, punktiert) ist gelb und absorbiert blaues Licht. Eine dritte Zone 23 (rechts, schattiert) ist magentafarbig und absorbiert grünes Licht. Die Mittelzone 24 zwischen den Endzonen 22 und 23 trägt ein sägezahnartiges Muster von ineinandergreifenden keilförmigen gelben Elementen 25 und magenta Elementen 26. Das Gelb ist ein "schmutziges" Gelb, d.h. es absorbiert etwas Licht im Grünen.
In den Figuren 3a und 3b ist die kreisrunde Öffnung 5 der festen Blende 5 über den Zweifarben-Filterstreifen der Fig. 2 gelegt, um zwei verschiedene Stellungen des FilterStreifens im Beleuchtungssystem der Fig. 1 zu veranschaulichen.
In Fig. 3 passiert das meiste aus der Öffnung 4 ausstrahlende Licht die "schmutzig" gelben Sägezahn- oder Keilelemente 25 des Filterstreifens 20 und wird so abgeschwächt .
In Fig. 3b geht das meiste aus der Öffnung 4 austretende Licht durch die magenta Sägezahnelemente 26 des Filters, wobei das Licht weit weniger abgeschwächt wird.
Eine Belichtung bei sich in der Stellung der Fig. 3a befindlichem Filterstreifen 20 liefert einen Abzug mit schwachem Kontrast, da ein vorwiegend gelbes Licht verwendet wird, während eine Belichtung bei sich in der Stel-
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lung der Pig. 3b befindlichem Filterstreifen 20 einen Abzug mit viel stärkerem Kontrast liefert, da vorwiegend magentafarbiges Licht verwendet wird.
Jedoch liefert eine gleich lange Belichtung mit dem Filterstreifen 20 entweder in der Stellung der Fig. 5a oder derjenigen der Fig. 3b Abzüge von gleicher visueller Dichte, obwohl, wie gesagt, der Kontrast der Abzüge verschieden stark ist. Abzüge von sehr niedrigem Kontrast werden erhalten, wenn die Öffnung 4 der Blende 5 sich nur über der gelbenSndzone 22 des Filterstreifens 20 befindet, und Abzüge von starkem Kontrast erhält man, wenn die Öffnung 4 sich nur über der magenta Endzone 23 des Filterstreifens 20 befindet, doch werden bei gleicher Dauer der Belichtungszeit stets Abzüge gleicher Dichte erhalten, gleichgültig in welcher Stellung sich der Filterstreifen 20 in Bezug auf die Öffnung 4 befindet.
Auch ist der Kontrast der Abzüge bei Stellungen des Filterstreifens 20 nach Figuren 3a und 3b im wesentlichen gleich stark und zwar über den Gesamtbereich jedes Abzugs, während der Kontrast von zwei Abzügen in beiden Stellungen ungleichmäßig wäre, wenn eine deutliche quer verlaufende Trennungslinie zwischen den Bereichen verschiedenen Kontrasts auf dem Filterstreifen 20 sichtbar wäre.
Fig. 4 illustriert einen Zweifarben-Filterstreifen 30 mit zwei Endzonen 32 und 33 an entgegengesetzten Enden des Streifens und einer Mittelzone 34 dazwischen, die eine Musterung von graduell an Größe zunehmenden Punktflächen
35 von "schmutzigem" Gelb und einen umgebenden Hintergrund
36 von Magenta, oder auch umgekehrt magenta Punktflächen und gelben Hintergrund aufweist. Diese Musterung kann an Stelle der sägezahnartigen der Fig. 2 verwendet werden.
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Fig. 5 illustriert einen Zweifarben-Filterstreifen 40, der in einer Mittelsone 44 eine Musterung von graduell an Breite zunehmenden "schmutzig" gelben Linienbereichen 45 und in den Zwischenräumen zwischen diesen in umgekehr- - ter Richtung an Breite zunehmenden Linienbereichen 46, die
ebenfalls an Stelle des Sähezahn-Musters der Fig. 2 verwendet werden können.
Schließlich zeigt Fig. 6 in Seitenansicht einen Zweifarben-Filterstreifen 50. In dieser Ausführungsform ; ist ein Gellulosetriacetat-Streifen 51, der als Träger
\ dient, mit einem ersten magentafarbigen G-elatinekeil 53
; und einem diesen teilweise überlappenden, gelben Gelatinekeil 52 überzogen. Der Keil 52 umfaßt einen Bereich 55 von gleichmäßiger Dicke und einen Bereich 56 mit keilförmig sich verjüngendem Querschnitt, der den sich ebenfalls, aber in entgegengesetzter Richtung verjüngenden Bereich von keilförmigem Querschnitt überdeckt, wobei sich an das dickere Ende des Bereichs 57 ein Bereich 58 von gleichförmigem Querschnitt des gleichen Keilüberzugs 53 anschließt. In der Mittelzone 54 bewirken die einander überlappenden Bereiche 56 und 57 von keilförmigen, sich in entgegengesetzter Richtung verjüngenden Querschnitten eine ähnliche sich kontinuierlich verändernde Lichtmischung wie das Sägezahnmuster des Zweifarben-Filterstreifens der Fig. 2.
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Claims (16)

  1. Anwaltsakte· 31 598 D R. B E R G." D IP-U.-1 N G.-8 TA P F
    DIPL.-ING. SCHWÄÖE-OA.DH. SANi(MAm
    ^r PATENTANWÄLTE
    - ¥5 - · MOHCHEN 80 · MAUERKIRCHERSTR.46
    Patentansprüche 3116858
    ί 1.) Beleuchtungssytem zur Erzeugung von kondensiertem, bei der Herstellung von Abzügen auf lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast, insbesondere Gradationswandelpapier geeignetem Licht, wobei ein Negativ mit dem kondensierten Licht belichtet wird, und das System längs einer gemeinsamen optischen Achse eine Lichtquelle, eine Kondenseranordnur_ mit einer in Richtung der Lichtstrahlen letzten Kondenserlinse, einer zwischen der Lichtquelle und der Kondenseranordnung gelegenen Blende, die Licht aus der Lichtquelle in Form eines Lichtkegels auf die Kondenseranordnung fallen läßt, einen länglichen Filterstreifen aus transparentem Material, der zwischen der Blende und der letzten Kondenserlinse entlang seiner Längsachse quer zur optischen Achse verschieblich angeordnet ist, wobei der Filterstreifen auf seiner Vorder- oder seiner Rückseite oder beidseitig drei nebeneinanderliegende Querzonen und zwar zwei Endzonen und eine zwischen diesen liegende Mittelzone aufweist und wobei die eine der beiden Endzonen eine für Licht aus einem ersten von zwei einander ausschließenden Wellenbändern durchlässige Endzone erster Farbe und die andere Endzone eine für Licht aus dem zweiten Wellenband durchlässige Endzone zweiter Farbe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelzone eine Anzahl diskreter Elemente der ersten Farbe aufweist, die für Licht aus dem ersten Wellenband durchlässig sind ,und die in der Mittelzone in Richtung der Filterlängsachse an Größe von der Endzone erster Farbe aus kontinuierlich abnehmen, und die zwischen den Elementen der ersten Farbe gelegenen Gebiete der Mittelzone für Licht im zweiten Wellenband durchlässige Elemente der zweiten Farbe sind, wobei die Gesamtfläche der Elemente der ersten Farbe gleich der Gesamtfläche der Elemente der zweiten Farbe ist
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    und die Partialflächensummen der Elemente erster Farbe in Querstreifen der Mittelzone von der Endzone erster Farbe zur Endzone zweiter Farbe hin kontinuierlich abnehmen und die Partialflächensummen der Elemente zweiter Farbe in den genannten Querstreifen in derselben Richtung kontinuierlich zunehmen, wobei die Elemente erster und zweiter Farbe in jedem Querstreifen jeweils so groß sind, daß das in dem einen der beiden Wellenbänder durchgelassenenLicht mit dem im anderen Wellenband durchgelassene Licht in zur Herstellu lung der genannten Abzüge hinreichendem Maße miteinander gemischt den Filterstreifen verläßt.
  2. 2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten drei Zonen des Filterstreifens größer als der jeweils von dem genannten Lichtkegel beleuchtete Bereich des Filterstreifens ist.
  3. 3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstreifen zwischen der Blende und der Kondenseranordnung angeordnet ist.
  4. 4. Länglicher zweifarbiger lichtdurchlässiger FiI-terstreifen, der auf seiner Vorder- oder seiner Rückseite oder beidseitig drei nebeneinanderliegende Querzonen, und zwar zwei Endzonen und eine zwischen diesenliegende Mittelzone aufweist, wobei die eine der beiden Endzonen eine für Licht aus einem ersten von zwei einander ausschließenden Wellenbändern durchlässige Endzone erster Farbe und die andere Endzone eine für Licht aus dem zweiten Wellenband durchlässige Endzone zweiter Farbe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelzone eine Anzahl diskreter Elemente der ersten Farbe aufweist, die für Licht aus dem ersten Wellenband durchlässig sind, und die in der Mittelzone in Richtung der Filterlängsachse an Größe von der Endzone erster Farbe aus kontinuierlich abnehmen, und daß die
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    zwischen den Elementen der ersten Farbe gelegenen Gebiete der Mittelzone für Licht im zweiten Wellenband durchlässige Elemente der zweiten Farbe sind, wobei die Gesamt-. fläche der Elemente der ersten Farbe gleich der Gesamt-
    ; 5 fläche der Elemente der zweiten Farbe ist und die Partial- : flächensummen der Elemente erster Farbe in Querstreifen
    ■ der Mittelzone von der Endzone erster Farbe zur Endzone
    j zweiter Farbe hin kontinuierlich abnehmen und die Partial-
    flächensummen der Elemente zweiter Farbe in den genannten Querstreifen in derselben Richtung kontinuierlich zunehmen, wobei die Elemente erster und zweiter Farbe in jedem Querstreifen jeweils so groß sind, daß das in dem einen der beiden Wellenbänder durchgelassenen Licht mit dem im anderen Wellenband durchgelassene Licht in zur Herstellung der genannten Abzüge hinreichendem Maße miteinander gemischt den Filterstreifen verläßt.
  5. 5. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Elemente erster Farbe keilförmig und sägezahnartig nebeneinander angeordnet sind, wobei die breiten Fußenden jedes Keils an der Endzone erster Farbe anliegen und die Spitzen jedes Keils an die Endzone zweiter Farbe angrenzen, während die zwischen den Keilen erster Farbe gelegenen, sich in umgekehrter Richtung erstreckenden,ebenfalls keilförmigen Zwischenräume Elemente zweiter Farbe sind, und daß die Anzahl keilförmiger Elemente in jeder Querzone so groß ist, daß das durch die keilförmigen Elemente durchtretende Licht aus dem einen Wellenband mit dem Licht aus dem anderen Wellenband für die Herstellung von Abzügen auf lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast, insbesondere Gradationswandelpapier hinreichend gemischt wird.
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  6. 6. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Flächen der Elemente erster und zweiter Farbe Keilseitenkanten aufweisen, die zur Streifenlängsachse unter einem spitzen Winkel
    von vorzugsweise 1° bis 20° geneigt sind.
  7. 7. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen eine farblose transparente Trägerschicht und auf mindestens einer ihrer Seiten aufgetragene Überzüge als Elemente erster und zwei-
    ] 10 ter Farbe umfaßt.
  8. 8. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente einer der beiden Farben eine Serie von Kreisflächen aufweis en, deren G-röße in der Mittelzone kontinuierlich von der Endfläche der anderen Farbe zur Endfläche der erstgenannten Farbe hin zunimmt, während die Gebiete der Mittelzone um die Kreisflächen herum Elemente der anderen Farbe darstellen.
  9. 9· Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente erster Farbe zur Streifenachse quer verlaufende Linien darstellen, deren Dicke von der Endzone zweiter -Farbe zur Endzone erster Farbe hin kontinuierlich zunimmt, während die Gebiete der Mittelzone zwischen diesen Linien erster Farbe Elemente zweiter Farbe sind, deren Dicke-in umgekehrter Richtung zunimmt, wobei das Verhältnis der Dicken benachbarter Linien erster und zweiter Farbe und die Dicken der Linien so bemessen sind, daß das durch den Streifen durchtretende Licht aus dem einen Wellenband mit demjenigen aus dem anderen Wellenband für die Herstellung von Abzügen auf lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast, insbesondere Gradationswandelpapier , hinreichend gemischt wird.
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  10. 10. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der beiden einander gegenseitig ausschließenden Wellenbänder der blaue Bereich des sichtbaren Spektrums und das andere Wellenband der grüne Bereich des genannten Spektrums ist.
  11. 11. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Farbe gelb und die zweite Farbe magenta ist.
  12. 12. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Lichtabschwächer enthält,
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    durch welche die Menge/in einem der einander ausschließenden Wellenbänder durchtretenden Lichtes herabgesetzt wird.
  13. 13. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Farben gelb und magenta sind und daß ein Lichtabschwächer mit den gelbfarbigen Elementen zusammenwirkt.
  14. 14. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe derjenigen Elemente, mit denen der Lichtabschwächer zusammenwirkt, ein grünstichiges Gelb ist.
  15. 15. Sin länglicher zweifarbiger lichtdurchlässiger Filterstreifen, der an seinem einen Ende eine erste für Licht in einem ersten τοη zwei einander ausschließenden Wellenbändern durchlässige Querzone und an seinem anderen Ende eine für Licht in dem zweiten Wellenband durchlässige Querzone sowie zwischen beiden eine an die beiden genannten Querzonen anschließende Mittelzone aufweist, in welcher ein erstes für Licht im ersten Wellenband durchlässiges Element und ein gleichflächiges, für Licht im zweiten Wellenband durchlässiges Element so zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
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    daß eine kontinuierliche Änderung des Durchtritts von Licht der "beiden Wellenbänder längs der Mittelzone erfolgt, wobei der Streifen von einer zu seiner Längsachse quer verlaufenden Trennlinie zwischen den "beiden für Licht im einen und anderen Wellenband durchlässigen Quer- : zonen frei ist, und daß der Eilterstreifen eine farblose
    transparente Trägerschicht sowie zwei Keile umfaßt, mit ! denen die Trägerschicht überzogen ist und die einander in
    ; der genannten Kittelzone unter Ausbildung einer Auflage von
    \ 10 in der Mittelzone gleichmäßiger Dicke überlappen, wobei einer der beiden Keilüberzüge das genannte für Licht im ersten Wellenband durchlässige Element und der andere das
    : für Licht im zweiten Wellenband durchlässige Element darstellt und wobei sich an das dicke Ende jedes der beiden Keilüberzüge ein Überzug gleichförmiger Dicke anschließt, der sich über die Querzone a eine: bzw. die Querzone am anderen Ende des Filterstreifens erstreckt.
  16. 16. Lampenhaus zur Verwendung in einem Vergrößerungsgerät zur Herstellung von Drucken auf lichtempfindlichem Material von veränderlichem Kontrast, insbesondere auf G-radationswandelpapier, in Verbindung mit einem einfarbigen Negativ, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampenhaus eine Lichtquelle und einen zweifarbigen Filterstreifen nach Anspruch 4 enthält, der in Bezug auf die Lichtquelle und das einfarbige negativ so verschieblich ist, daß in einer seiner Stellungen das Licht den Filter vorwiegend in einem ersten der beiden genannten Wellenbänder, und in einer zweiten Stellung das Licht den Filter vorwiegend in dem zweiten genannten Wellenband passiert, während in Zwischenstellung eine kontinuierlich nach dem Betrag der Verschiebung veränderbare Mischung von Licht in den beiden Wellenbändern durch den Filterstreifen hindurchtritt .
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DE19813116858 1980-05-02 1981-04-28 Beleuchtungssystem fuer die herstellung von abzuegen auf lichtempfindlichem material mit veraenderlichem kontrast, darin verwendbarer filterstreifen, sowie diese enthaltendes lampenhaus Withdrawn DE3116858A1 (de)

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