DE3116858A1 - Beleuchtungssystem fuer die herstellung von abzuegen auf lichtempfindlichem material mit veraenderlichem kontrast, darin verwendbarer filterstreifen, sowie diese enthaltendes lampenhaus - Google Patents
Beleuchtungssystem fuer die herstellung von abzuegen auf lichtempfindlichem material mit veraenderlichem kontrast, darin verwendbarer filterstreifen, sowie diese enthaltendes lampenhausInfo
- Publication number
- DE3116858A1 DE3116858A1 DE19813116858 DE3116858A DE3116858A1 DE 3116858 A1 DE3116858 A1 DE 3116858A1 DE 19813116858 DE19813116858 DE 19813116858 DE 3116858 A DE3116858 A DE 3116858A DE 3116858 A1 DE3116858 A1 DE 3116858A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- color
- elements
- zone
- filter strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/20—Filters
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/20—Filters
- G02B5/22—Absorbing filters
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/727—Optical projection devices wherein the contrast is controlled optically (e.g. uniform exposure, two colour exposure on variable contrast sensitive material)
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
Description
BERG ■ STAPF · SCHWABE;;. SANOMAIR .;;. -"
PATENTANWÄLTE-..: " '·_'■"':' ' -".. - .-·.
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
311685a
Anwaltsakte; 31 598
28. April 1981
CIBA-GEIGY AG
Basel / Schweiz
Basel / Schweiz
Beleuchtungssystem für die Herstellung von Abzügen auf lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast,
darin verwendbarer Filterstreifen, sowie diese enthaltendes
Lampenhaus
130064/0834
«(089) 98 82 72 - 74 Telex: 05 24 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Telegramme (cable): Telekopierer: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6000 Postscheck München 653 43-808 (BLZ 700100 80)
D R. BtR-G -D"; PL·- IN-G,- ST A P F
"^-r>DR."DR. SANOMAiR
-- -- PATENTAT!WALrT-E "
-Jt:- * β MÖNCHEN 80 · MAUERKJRCHERSTR.46
3116358
CIBA-CxEIGr AG 87-12844/ILF 1261/1+2
Basel (Schweiz)
Beleuchtungssystem für die Herstellung "von Abzügen auf
lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast,
darin verwendbarer Filterstreifen, sox^ie diese enthaltendes
Lampenhaus
Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, einen in diesem verwendbaren
Filterstreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 sowie ein Lampenhaus gemäß Anspruch 15, welches dieses Beleuchtungssystem
oder diesen Filterstreifen enthält.
Ein Beleuchtungssystem des oben erwähnten Typs ist in der GB-PS 2 023 297 beschrieben und enthält einen zweifarbigen
Filterstreifen, der zwei in Richtung der Streifenlängsachse nebeneinander gelegene Zonen trägt, von denen
die eine für Licht aus einem ersten und die andere für Licht aus dem anderen von zwei einander gegenseitig ausschließenden
Wellenbändern durchlässig ist, wobei die beiden Zonen voneinander durch eine scharfe quer verlaufende
Trennlinie getrennt sind und wobei von den zwei Farben die eine gelb und die andere magenta ist.
Jedoch auch wenn, wie das in Fig. 4a der genannten GB-PS der Fall ist, eine Mittelzone der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 erwähnten Art mit diskreten Elementen vorhanden ist, so wachsen die Partialsummen der Elemente in den Oberflächenberichten,
die durch den Lichtkegel aus der Blende jeweils beim kontinuierlichen "Verschieben des Filterstreifens
erfaßt werden, nicht kontinuierlich an, sondern nehmen unregelmäßig abwechselnd zu und ab. Außerdem wurde gefunden,
daß mit diesem bekannten Filterstreifen keine zu-
130064/0834
friedenstellende progressive Lichtmischung erzielt wird, so daß besondere Lichtmischeinrichtungen verwendet werden müssen.
Es ist weiter bekannt,Änderungen in der wirksamen Filterdichte, die sich beim Einstellen eines Filters erge-
) ben, durch entsprechendes entgegengesetztes Einstellen eines Diaphragmas zu kompensieren. Jedoch verlangt dies Filter
von kontinuierlich variierender Dichte, die teuer sind.
Es ist weiter bekannt, eine kontinuierlich einstell-
'■ bare Filtereinrichtung durch Verwendung eines beweglichen
Filters mit einer sägezahnartigen Anordnung von keilförmigen Elementen und ein hierzu passendes entsprechend sägezahnartiges
Segment, das im optischen Pfad verbleibt, zu erzielen. Die Farbdichte eines solchen Filters kann von angenähert
Hull bis zu einem Maximum der Farbdichte kontinuierlich variiert werden. Jedoch hat diese Anordnung den
Nachteil, daß sechs Farbfilterscheiben gleichzeitig im optischen Pfad anwesend sein müssen, was erhebliche Lichtverluste
verursacht (siehe Spalte 1 der US-PS 3 418 048 von Anton Veit).
In der letztgenannten US-PS wird auch eine Filteranordnung
beschrieben, die zwei Filterscheiben umfaßt, von denen jede drei sägezahnartige Anordnungen von Filterelementen,
z.B. der Farben gelb, magenta und eyanblau trägt, die zueinander um 120° verschoben sind, während die Zwischenräume
zwischen den Zähnen und die Mitte der Scheibe farblos bleiben, wobei ein optischer Pfad ungefilterten
Lichtes durch diese Mitte verläuft, wenn die beiden Filterscheiben völlig miteinander zur Deckung gebracht sind.
Die Scheiben sind so angebracht, daß sie um die optische Achse kreisen können, ohne sich um ihre eigene Achse zu
drehen, wodurch jeder Umfangsbereich der Scheiben nach-
130064/0834
einander in den optischen Pfad gebracht werden kann, um die
Filterfarbe zu verändern. Ein maximaler Filtereffekt wird
erzielt, wenn der Umfangsbereich einer der drei Filterzonen
der einen Filterscheibe den entsprechenden Uinfangsbereich
der anderen Scheibe überdeckt.
Diese recht komplizierte Konstruktion dient zur Änderung der Farbdichte der FiIteranordnung von angenähert KuIl
bis zur maximalen Farbdichte. Während zwar der Lichtverlust gegenüber dem der vorausgehend erwähnten Filteranordnung
mit sechs Farbfiltern verringert wird, verbleibt immer noch ein merklicher "Verlust, und das gesamte G-erät ist kompliziert
und dementsprechend kostspielig.
Ähnliche Nachteile treten auch bei dem in der US-PS 3 536 402 beschriebenen Farbkorrekturfiltergerät von Keith
Ashton auf, das drei getrennte Filterscheiben benötigt. Ashton
lehrt, daß das gefilterte Licht hoch diffus sein sollte, um das gefilterte vollständig mit ungefiltertem Licht zu
mischen, was wiederum erhebliche Lichtverluste mit sich bringt.
Das von Ashton beschriebene Interferenzfilter besteht aus einem dünnen Interferenzfilm, .der auf eine Grundplatte
so aufgebracht ist, daß auf ihr Überzogemund nicht mit
Überzug versehene Bereiche entstehen, die im Verhältnis zur G-esamtflache der Platte klein sind, wobei die überzogenen
von nicht überzogenen Bereichen umgeben sind oder umgekehrt und die überzogenen Bereiche zur Reflexion der unerwünschten
Wellenlängen dienen und im wesentlichen alle anderen Wellenlängen des im Gerät erzeugten belichtenden Lichtstrahls
durchlassen, während die nicht überzogenen Bereiche den belichtenden Lichtstrahl praktisch unverändert durchlassen.
130064/0834
Infolgedessen ist das durch das Interferenzfilter durchgelassene Licht eine Mischung aus unverändertem,
durch die unüberzogenen Bereiche durchgelassenem Licht und farbkorrigiertem, durch die überzogenen Bereiche durchge-
> tretenem Licht. Das Verhältnis der nicht überzogenen zu den
' überzogenen Plächenbereichen des Filters hängt von der Ge-
samtdichte des !Filters ab und kann entweder im gesamten Be-
reich des Filters konstant sein oder sich progressiv über die Länge des Filters ändern, so daß dann das Filter zwecks
Einstellen seiner wirksamen Dichte quer zum belichtenden
:' Lichtstrahl bewegt werden kann. Es ist dabei erwünscht, daß
: in den überzogenen Bereichen ein weitgehendes oder vollständiges
Unterdrücken von Licht unerwünschter Wellenlängen erfolgt. Dabei kann die Gestalt der überzogenen und der
unüberzogenen Bereiche beliebige Form aufweisen, doch sind Punkte ähnlich der Anordnung wie sie in Halbtonabzügen auftreten,
meist sehr gut geeignet.
Bei den in den vorangehenden Patenten beschriebenen Filtern wird stets angestrebt, eine Einstellbarkeit des
Filters auf eine gewünschte, besonders wirksame Dichte zu erzielen. Wie weiter unten ausgeführt, ist dies nicht die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
130064/0834
Schließlich beschreibt Robert W.C. Hunt in der U3-PS
3 089 586 ein sur Kontrolle der spektralen Zusammensetzung einer Lichtquelle dienendes Filterpaar, welches in der Form
von Glaskeilen 5 und 6 (Fig. 2 der ÜS-PS von Hunt) ausgebildet
ist, in welchen die Absorption allmählich vom einen zum anderen Ende dieser Keile anwächst, und die Keile quer
über den Lichtstrahl aus einer Lichtquelle 7 bewegt werden können, um verschiedene Absorptionsgrade zu erzielen. Wird
z.B. mit einem cyanblauen Filterkeil 5 ein entgegengesetzt gerichteter korrekter Filterkeil 6 zusammengefaßt, so kann
durch sorgfältige Auswahl der Farbe und Dichte der beiden Keile ein zusammengesetzter Keil erhalten werden, in welchem
nur die Absorption von Rot von einem Ende des Keils zum anderen variiert, während die Absorptionen von Grün
lind Blau konstant bleiben. Bewegt man einen solchen zusammengesetzten
Keil 5, 6 im Lichtstrahl, so wird dessen Rotgehalt unabhängig vom Grün- und Blaugehalt variiert, und
ähnliche zusammengesetzte Keile können vorgesehen werden, um auch die Gehalte an Grün oder Blau unabhängig zu kontrollieren.
Ss wird weiter vorgeschlagen, mit jedem Filterpaar ein kurzes kompensierendes Keilpaar zu verwenden, das einer
Sektion des Lichtendes jedes Farbkeils 5 bzw. 6 ähnelt, aber in entgegengesetzter Keilrichtung angewendet wird, so
daß das Gerät nicht außer Fokus in Bezug auf das letzte Bild verwendet werden muß. Die kompensierenden Keile sind
stationär und genügend groß, um sich vollständig quer über den durch die Blende 10 festgelegten Lichtstrahlpfad zu erstrecken.
Zusammenfassend ergibt sich, dass in keiner der vorstehend zum Stand der Technik diskutierten Literaturstellen
ein Lichtfiltersystem offenbart ist, in welchem durch Verschiebung des Filters das das Filter durchdringende Licht in
komplementärer Weise in zwei zueinander verschiedene Spekt-
130064/0834
ralbänder aufgeteilt wird. Somit besteht bei keiner der vorbekannten
Anordnungen die Notwendigkeit, eine scharfe Grenzlinie zwischen den beiden Pilterzonen zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Verwirklichung eines Beleuchtungssystems und von Farbfiltermitteln
dafür, die es gestatten, Abzüge auf lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast, und insbesondere
auf G-radationswandelpapier unter Verwendung von weniger aufwandreichem und kostspieligem Gerät zu eiaalten, als
dies bisher üblich war, und ein Gerät einfacherer Konstruktion zu schaffen, das hierzu keine besondere Lichtmischeinrichtung
benötigt.
Auch bezweckt die !Erfindung die Verwirklichung einer
zweifarbigen Piltereinrichtung, die einen graduellen Übergang
zwischen einem für Licht einer ersten Farbe durchlässigen Bereich und einem für Licht einer zweiten Farbe durchlässigen
Bereich, wobei keine besondere Lichtmischeinrichtung benötigt wird, ohne daß Bereiche unterschiedlichen
Kontrasts in einem vollendeten Abzug hervorgerufen werden.
Weiter bezweckt die Erfindung die Verwirklichung von zweifarbigen Filtern, welche gestatten, dem gewöhnlich beim
Zusammenwirken von photographischem Material mit einer das Material belichtenden Lichtquelle auftretenden Effekt einer
größeren Lichtempfindlichkeit gegenüber Licht in einem von zwei einander ausschließenden Wellenbändern als gegenüber
Licht im anderen Wellenband entgegenzuwirken.
Eine v/eitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine zweifarbige Filtereinrichtuncr
konstanter Filterdichte zu schaffen, mit der bei gleicher Belichtungsdauer Abzüge gleicher visueller Dichte erzielt
werden können, gleichgültig wie die Farbzusammensetzung des zur Belichtung verwendeten gefilterten Lichtes ist.
13006 4/0834
Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, eine zweifarbige
Filtereinrichtung zu verwirklichen, die in einem Vergrößerungsgerät ohne Verwendung eines Lichtmischkastens
oder ähnlicher Raum beanspruchender Lichtmischgeräte verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst und die gesamten Ziele erreicht durch das im Anspruch 1 beschriebene
Beleuchtungssystem und den im Anspruch 4 beschriebenen zweifarbigen Filterstreifen sowie schließlich durch das im
Anspruch 14 beschriebene Lampenhaus. Bevorzugte Merkmale der ersten beiden Srfindungsgegenstände sind in den TJnteransprüchen
2 und 3 bzw. 5 bis 14 und ein besonderer Filterstreifen im Anspruch 15 beschrieben.
'Während der erfindungsgemäße Filterstreifen ein Interferenzfilter
sein kann, ist seine Herstellung als Absorptionsfilter, das einen transparenten Träger, z.3. aus Glas
umfaßt, dessen eine Seite farbige Gelatinüberzüge (z.B. gelb und magenta) trägt, besonders einfach und billig.
Im Gegensatz zu gewissen bekannten Filterstreifen, wie z.B. dem in Fig. 1 der US-PS 3 089 386 oder den in Figuren
2a und 4a der GB-PS 2 023 297 gezeigten, isx der Filterstreifen nach der vorliegenden Erfindung frei von einer
einzelnen quer zur Streifenachse verlaufenden Trennungslinie, die diejenige Zone des Filterstreifens, die für
Licht in einem ersten von zwei einander gegenseitig ausschließenden Wellenbändern durchlässig ist, von derjenigen
Zone trennt, die für Licht in dem zweiten Wellenband durchlässig ist.
130064/0834
Der zweifarbigs Filterstreifen nach der Erfindung kann
aus zwei Stücken aus Glas oder einem anderen transparenten Material zusammengefügt sein, "besteht aber, wie "bereits
erwähnt, vorzugsweise aus einem einzigen die erwähnten drei Zonen aufweisenden Stück Glas oder anderem transparentem
Material, das mit verschiedenfarbigen Gelatineüberzügen versehen ist.
Soll der zweifarbige Filterstreifen nach der Erfindung zur Herstellung von Abzügen auf Material von variablem
Kontrast, insbesondere auf Gradationswandelpapier dienen, dessen Lichtempfindlichkeit von Blau bis Grün
reicht, so wird ein Teil des Zweifarben-Filterstreifens für blaues Licht, aber nicht für grünes durchlässig sein,
und der andere Teil grünes Licht, aber kein blaues passieren lassen.
Obwohl Gradationswandelpapier nicht im allgemeinen für rotes Licht empfindlich ist, ist es doch vorteilhaft,
gleichzeitig neben dem blauen und/oder grünen Licht auch rotes Licht zu verwenden. Hierdurch wird die Sichtbarkeit
des Bildes auf einer Material mit variablem Kontrast, insbesondere Gradationswandelpapier tragenden Haltervorrichtung
erhöht und Komposition und Scharfeinstellung des Bildes erleichtert. In der Eraxis ist dabei eine bevorzugte
Ausführungsform des Zweifarben-Filterstreifens nach der Er-' findung für das genannte lichtempfindliche Material mit
veränderlichem Kontrast ein Filterstreifen, dessen eine Sndzone gelb (abzüglich blau) und die andere Endzone
magenta (abzüglich grün) ist, während die Mittelzone Bereiche, die gelb sind, und solche, die magenta sind, in
der oben beschriebenen Verteilung aufweist. Vorzugsweise sind die beiden Farben des Zweifarben-Filterstreifens
Magenta (Rot und Blau) und Gelb (Rot und Grün).
130064/0834
- Q^ _ I (ff
Vorzugsweise sind mit den gelben Elementen dieses gelben und inagenta-farbigen Filterstreifens Lichtabschwächer
verbunden, welche die von einem dieser Elemente durchgelassene Lichtmenge herabsetzen, so daß bei Verwendung des
Euter streif ens bei der Belichtung von G-radationswandelpapier
u. dgl. Material von veränderlichem Kontrast Abzüge gleicher visueller Dichte durch Belichtungen gleicher Dauer
erhalten werden, gleichgültig, welcher Filterbereich während der Belichtung des Abzugsmaterials verwendet wurde.
Alle in der GB-PS 2 023 297 beschriebenen Lichtabschwächer können auch in Verbindung mit dem Zweifarben-Filterstreifen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden; ist jedoch die Verteilung der Elemente in der Kittelzone
des Filterstreifens diejenige einer Serie von Kreisflächen oder Punkten, oder von Querlinien kontinuierlich geänderter
Dicke, so ist es schwierig einen neutralen Dichtefilter mit dem gleichen Verteilungsmuster zu erzeugen. Hingegen ist bei
Verwendung eines sägezahnartigen Husters oder bei Verwendung
von einander überlappenden Keilen in der' Mittelzone ein neutrales Dichtefilter des gleichen Musters oder Typs
leicht herzustellen.
Statt ein neutrales Dichtefilter oder eine Abdeckblende zu verwenden, um die in einem der beiden einander
gegenseitig ausschließenden Wellenbänder durchgelassene Lichtmenge zu reduzieren; kann auch ein Filterstreifen verwendet
werden, der einige Absorption in demjenigen Band der elektromagnetischen Strahlung aufweist, das er durchlassen
soll. So kann z.B„ bei Verwendung eines gelben Filters ein solcher mit signifikanter Lichtabsorption im G-rünen verwendet
werden. Eine solche Farbe wird als "schmutzige" Farbe bezeichnet und wird in den gelben Elementen des Filterstreifens
nach der Erfindung bevorzugt.
130064/0834
Datei wird in einer Endstellung des Filterstreifens die volle Menge an magentafarbigem (rotem und blauem) Licht
durch die eine Endzone durchgelassen, während in der entgegengesetzten Endstellung des Filterstreifens nur eine abgeschwächte
Menge an gelbem (grünem und rotem) Licht durchgelassen wird. In Zwischenstellungen des Filterstreifens
in der Mittelzone werden verschiedene Anteile an gelbem und magentafarbigem Licht durchgelassen, aber in allen diesen
Stellungen ist die Menge an gelbem Licht abgeschwächt im Vergleich zu derjenigen Menge, welche durchgelassen würde,
wenn kein "schmutziges" Gelb verwendet wäre.
Der Zweifarben-Filterstreifen nach der Erfindung kann auch in einem photographischen System zur Herstellung
von Abzügen von veränderlichem Kontrast verwendet werden, wobei konventionelles photographisches Material mit festem,
vorzugsweise mittlerem Kontrast sowie eine transparente Vorlage, deren Bild einen Farbstoff mit einer optischen
Absorption enthält, die selektiv im Wellenband liegt, für welches das Abzugsmaterial empfindlich ist, Verwendung finden.
So kann die Vorlage z.B. ein Bild mit unterschiedlichen Dichten eines gelben Farbstoffs enthalten, der violettes
Licht stark absorbiert, aber grünes Licht verhältnismäßig vollständig durchläßt. Wird ein Abzug von einer solchen transparenten Vorlage nur unter Vervrendung von violettem
Licht .hergestellt, so wird ein Abzug mit hohem Kontrast erhalten. Wird der Abzug hingegen unter Verwendung von
blauem Licht gemacht, so erhält man einen Abzug von niedrigem Kontrast. Zwischenkontraste werden bei Verwendung geeigneter
Mischungen von violettem und blauem Licht erhalten.
Ein v/eiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Larnpenhaus,
das zur Verwendung in einem Vergrößerungsgerät bei der Herstellung von Abzügen auf Material mit variablem
130064/0834
Kontrast mit Hilfe eines einfarbigen Negativs geeignet ist;
ein solches Lampenhaus umfaßt einen zweifarbigen Filterstreifen nach der Erfindung, wie er im vorangehenden beschrieben
wurde, der in Bezug auf eine Lichtquelle und auf . ein einfarbiges Negativ so verschieblich angeordnet ist,
daß in einer Filterstellung das den FiIterstreifen passie-
J rende Licht vorwiegend in einem der beiden obenerwähnten
" Wellenbänder und in einer zweiten Stellung vorwiegend in
dem zweiten der genannten Wellenbänder liegt, während in Zwischenstellungen eine veränderliche Mischung von Licht
in den beiden Wellenbändern vom Filterstreifen durchgelassen wird.
Torzugsweise besitzt das Lampenhaus eine Wolframfaden-
Lichtquelle mit Trübglasumhüllung, in deren Lichtstrahl eine feste Blende gestellt ist, die verhindert, daß
Licht aus der Lichtquelle direkt auf das einfarbige Negativ gelangt, ohne vorher den Filterstreifen passiert zu
haben. Durch die Blendenöffnung gelangt Licht von der Lichtquelle entlang einem geraden oder reflektierten Pfad
auf das einfarbige Negativ, welches in das mit dem Lampenhaus verbundene Vergrößerungsgerät eingelegt ist.
Der erfindungsgemäße Zweifarben-Filterstreifen kann dabei auf einer Seite der festen Blende beweglich gehalten sein,
so daß verschiedene Partien des Filterstreifens in den Lichtpfad des Lampenhauses eingeführt werden können.
Mit dem im Lampenhaus verwendeten Zweifarben-Filterstreifen werden vorzugsweise Lichtabschwächer der beschriebenen
Art verbunden, um die durchgelassene Lichtmenge in demjenigen der beiden einander gegenseitig ausschließenden
Wellenbänder herabzusetzen, gegenüber welchem die Kombination von Lichtquelle -und zu belichtendem lichtempfindlichen
Material stärker empfindlich ist. Hierdurch v/erden bei Belichtungen von gleicher Dauer Abzüge von gleicher
130064/0834
visueller Diente erhalten, gleichgültig welches die Stel-
! lung ist, die der Zweifarben-Pilterstreiien in Bezug auf
die genannte Lichtquelle und das einfarbige Negativ einrammt
Die zur korrekten Belichtung des lichtempfindlichen
Materials mit das Filter passierendem licht erforderliche
Zeit hängt von der Farbe des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes, von der Farbempfindlichkeit des lichtempfindlichen
Materials und von der optischen Dichte des Filters ab.
» Das mit dem Lampenhaus verbundene Vergrößerungsgerät
\ umfaßt vorzugsweise eine Kondenseranordnung, einen Negativhalter,
eine Objektivlinse und eine Haltevorrichtung für das lichtempfindliche Abzugsmaterial.
Dabei ist der Zweifarben-Filterstreifen vorzugsweise in möglichst kurzem Abstand von der Lichtquelle angebracht,
ohne von ihrer Hitzeentwicklung geschädigt zu wer-
: den. Doch kann der Zweifarben-Filterstreifen auch nahe der
Objektivlinse angebracht werden, und zwar vorteilhaft unterhalb
oder zwischen den Elementen der Objektivlinse am Objektivknotenpunkt oder in dessen ITähe.
Das Lampenhaus, in welchem der Zweifarben-Filterstreifen der vorliegenden Erfindung Verwendung findet,
, kann zwar eine Lichtmischkammer enthalten, doch ist es ein
hauptsächlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Zweifarben-Filterstreifens,
daß er in einem verhältnismäßig billigen Vergrößerungsgerät verwendet werden kann, das keinen Lichtmischkasten
besitzt. Auch kann als Lichtquelle eine Quarz-Halogen-Lampe verwendet werden, doch wird als Zweifarben-Filterstreifen
in diesem Falle vorzugsweise ein dichroitisches Filter verwendet, um Licht- und Hitzeschäden am
Filter selbst zu vermeiden„
130064/0834
Vorzugsweise wird der Zweifarben-Pilterstreifen so
in das Lampenhaus eingebaut, daß die Stellung des ?ilterstreifens
durch eine Handsteuerung geändert werden kann, so daß ein im voraus eingestellter Kontrast erzielt werden
; kann. So liefert beim meisten lichtempfindlichen I-Iaterial
mit veränderlichem Kontrast eine Belichtung ausschließlich : mit grünem Licht einen sehr niedrigen Kontrast oder einen
weichen Abzug, während Belichtung ausschließlich mit blau-
\ em Licht einen sehr hohen Kontrast oder harten Abzug er-
{ zeugt. Daher entspricht Belichtung ausschließlich mit grü-
j nem Licht einem Kontrast gleich 0 in den meisten Kontrastgradationssystemen,
während ausschließlich blaues Licht den Kontrastgrad 4 liefert. Dazwischen liegende Kontrastgrade
werden durch Belichtung mit Mischungen von grünem und blauem Licht erhalten, wobei Grad 1 mehr G-rün als Blau
und G-rad 3 mehr Blau als G-rün in der Mischung bedeutet.
130064/0834
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich, aus '
der folgenden Beschreibung derselben in Zusammenhang mit der Zeichnung, in welcher
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Lainpenhauses, das
ein Beleuchtungssystem und einen Zweifarben-Filterstreifen nach der Erfindung enthält,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Zweifarben-Filterstreifens, wie er im Lampenhaus nach Fig. 1 verwendet wird,
Figuren 3a und 3b den Filterstreifen in der in Fig.2
gezeigten Ausführungsform in zwei Stellungen hinter einer festen Blende,
Fig. 4 einen Zweifarben-Filterstreifen nach der Erfindung, in welchem die Mittelzone desselben Kreisflächenelemente
allmählich ändernder Größe mit verschiedener Lichir· durchlässigkeit aufweist,
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Zweifarben-Filterstreifen, bei welchem die Mittelzone Linien von allmählich
ändernder Breite mit verschiedener Lichtdurchlässigkeit enthält, und
Fig. 6 einen Doppelkeilfilterstreifen nach der Erfindung
darstellen.
130064/0834
In dem in Fig. 1 gezeigten Lampenhaus wird eine
Wolframfaden-Lampe 1 mit Mattumhüllung verwendet, unter der sich ein Zweifarben-Filterstreifen 2 nach der Erfindung befindet,
der in einer Fassung 3 montiert ist, die nach links oder nach rechts verschoben werden kann, so daß .jeder gewünschte
Teil des Filterstreifens durch die Öffnung 4 einer festen 31ende 5 beleuchtet werden kann, die sich zwischen
der Lampe 1 und dem Filterstreifen 2 befindet.
Unter der Blende 5 und dem Filterstreifen 2 befindet sich in dem Lichtpfad,der durch gestrichelte Linien angedeutet
ist, eine'Kondenserlinsenanordnung 6 mit einer ersten
Linse 6a und einer zweiten, in Lichtrichtung letzten Kondenserlinse 6b. Unter der Kondenseranordnung 6 befindet
sich im Lichtpfad ein Negativ 7 in einem Negativhalter 8.
Unter dem Negativhalter 8 befindet sich eine Objektivlinse 9 und unter dieser ist in den Lichtpfad ein Stück
G-radationswandelpapier 10 auf eine Haltevorrichtung 11 gelegt.
Licht von der Lichtquelle 1 passiert die Öffnung 4 und der Lichtkegel la aus der Öffnung 4 gelangt durch den
Zweifarben-Filterstreifen 2 und die Kondenseranordnung 6 auf das Negativ 7. Nach Passieren des Negativs 7 wird das
Licht durch die Objektivlinse 9 auf das Abzugspapier 10 fokussiert.
Das Abzugspapier ist ein photοgraphisches Material
mit veränderlichem Kontrast, welches gegenüber grünem und blauem Licht empfindlich ist, wobei aber Belichtung mit
grünem Licht nur Abzüge mit schwachem Kontrast liefert, während Belichtung mit blauem Licht nur Abzüge mit starkem
Kontrast erzeugt.
130064/0834
Der Filterstreifen 2 könnte auch, unterhalt der Objektivlinse
9 vorgesehen sein, und in diesem Falle wäre keine Blende 5 erforderlich.
In Fig. 2 wird ein Filterstreifen 20 in Draufsicht
gezeigt, der eine Trägerbasis 21 "bestehend aus einem transparenten
Material wie Film oder Glas umfaßt. Eine erste Endzone 22 (links, punktiert) ist gelb und absorbiert blaues
Licht. Eine dritte Zone 23 (rechts, schattiert) ist magentafarbig und absorbiert grünes Licht. Die Mittelzone
24 zwischen den Endzonen 22 und 23 trägt ein sägezahnartiges Muster von ineinandergreifenden keilförmigen gelben
Elementen 25 und magenta Elementen 26. Das Gelb ist ein "schmutziges" Gelb, d.h. es absorbiert etwas Licht im Grünen.
In den Figuren 3a und 3b ist die kreisrunde Öffnung 5 der festen Blende 5 über den Zweifarben-Filterstreifen
der Fig. 2 gelegt, um zwei verschiedene Stellungen des FilterStreifens im Beleuchtungssystem der Fig. 1 zu veranschaulichen.
In Fig. 3 passiert das meiste aus der Öffnung 4 ausstrahlende Licht die "schmutzig" gelben Sägezahn- oder
Keilelemente 25 des Filterstreifens 20 und wird so abgeschwächt
.
In Fig. 3b geht das meiste aus der Öffnung 4 austretende Licht durch die magenta Sägezahnelemente 26 des
Filters, wobei das Licht weit weniger abgeschwächt wird.
Eine Belichtung bei sich in der Stellung der Fig. 3a befindlichem Filterstreifen 20 liefert einen Abzug mit
schwachem Kontrast, da ein vorwiegend gelbes Licht verwendet wird, während eine Belichtung bei sich in der Stel-
130064/0834
lung der Pig. 3b befindlichem Filterstreifen 20 einen Abzug
mit viel stärkerem Kontrast liefert, da vorwiegend magentafarbiges
Licht verwendet wird.
Jedoch liefert eine gleich lange Belichtung mit dem Filterstreifen 20 entweder in der Stellung der Fig. 5a oder
derjenigen der Fig. 3b Abzüge von gleicher visueller Dichte, obwohl, wie gesagt, der Kontrast der Abzüge verschieden
stark ist. Abzüge von sehr niedrigem Kontrast werden erhalten, wenn die Öffnung 4 der Blende 5 sich nur über der
gelbenSndzone 22 des Filterstreifens 20 befindet, und Abzüge von starkem Kontrast erhält man, wenn die Öffnung 4
sich nur über der magenta Endzone 23 des Filterstreifens 20 befindet, doch werden bei gleicher Dauer der Belichtungszeit
stets Abzüge gleicher Dichte erhalten, gleichgültig in welcher Stellung sich der Filterstreifen 20 in Bezug
auf die Öffnung 4 befindet.
Auch ist der Kontrast der Abzüge bei Stellungen des Filterstreifens 20 nach Figuren 3a und 3b im wesentlichen
gleich stark und zwar über den Gesamtbereich jedes Abzugs, während der Kontrast von zwei Abzügen in beiden Stellungen
ungleichmäßig wäre, wenn eine deutliche quer verlaufende Trennungslinie zwischen den Bereichen verschiedenen Kontrasts
auf dem Filterstreifen 20 sichtbar wäre.
Fig. 4 illustriert einen Zweifarben-Filterstreifen 30 mit zwei Endzonen 32 und 33 an entgegengesetzten Enden
des Streifens und einer Mittelzone 34 dazwischen, die eine Musterung von graduell an Größe zunehmenden Punktflächen
35 von "schmutzigem" Gelb und einen umgebenden Hintergrund
36 von Magenta, oder auch umgekehrt magenta Punktflächen und gelben Hintergrund aufweist. Diese Musterung kann an
Stelle der sägezahnartigen der Fig. 2 verwendet werden.
130064/0834
Fig. 5 illustriert einen Zweifarben-Filterstreifen
40, der in einer Mittelsone 44 eine Musterung von graduell an Breite zunehmenden "schmutzig" gelben Linienbereichen
45 und in den Zwischenräumen zwischen diesen in umgekehr- - ter Richtung an Breite zunehmenden Linienbereichen 46, die
ebenfalls an Stelle des Sähezahn-Musters der Fig. 2 verwendet werden können.
Schließlich zeigt Fig. 6 in Seitenansicht einen Zweifarben-Filterstreifen 50. In dieser Ausführungsform
; ist ein Gellulosetriacetat-Streifen 51, der als Träger
\ dient, mit einem ersten magentafarbigen G-elatinekeil 53
; und einem diesen teilweise überlappenden, gelben Gelatinekeil
52 überzogen. Der Keil 52 umfaßt einen Bereich 55 von gleichmäßiger Dicke und einen Bereich 56 mit keilförmig
sich verjüngendem Querschnitt, der den sich ebenfalls, aber in entgegengesetzter Richtung verjüngenden Bereich
von keilförmigem Querschnitt überdeckt, wobei sich an das dickere Ende des Bereichs 57 ein Bereich 58 von gleichförmigem
Querschnitt des gleichen Keilüberzugs 53 anschließt. In der Mittelzone 54 bewirken die einander überlappenden
Bereiche 56 und 57 von keilförmigen, sich in entgegengesetzter Richtung verjüngenden Querschnitten eine
ähnliche sich kontinuierlich verändernde Lichtmischung wie das Sägezahnmuster des Zweifarben-Filterstreifens
der Fig. 2.
130064/0834
Leerseite
Claims (16)
- Anwaltsakte· 31 598 D R. B E R G." D IP-U.-1 N G.-8 TA P FDIPL.-ING. SCHWÄÖE-OA.DH. SANi(MAm^r PATENTANWÄLTE- ¥5 - · MOHCHEN 80 · MAUERKIRCHERSTR.46Patentansprüche 3116858ί 1.) Beleuchtungssytem zur Erzeugung von kondensiertem, bei der Herstellung von Abzügen auf lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast, insbesondere Gradationswandelpapier geeignetem Licht, wobei ein Negativ mit dem kondensierten Licht belichtet wird, und das System längs einer gemeinsamen optischen Achse eine Lichtquelle, eine Kondenseranordnur_ mit einer in Richtung der Lichtstrahlen letzten Kondenserlinse, einer zwischen der Lichtquelle und der Kondenseranordnung gelegenen Blende, die Licht aus der Lichtquelle in Form eines Lichtkegels auf die Kondenseranordnung fallen läßt, einen länglichen Filterstreifen aus transparentem Material, der zwischen der Blende und der letzten Kondenserlinse entlang seiner Längsachse quer zur optischen Achse verschieblich angeordnet ist, wobei der Filterstreifen auf seiner Vorder- oder seiner Rückseite oder beidseitig drei nebeneinanderliegende Querzonen und zwar zwei Endzonen und eine zwischen diesen liegende Mittelzone aufweist und wobei die eine der beiden Endzonen eine für Licht aus einem ersten von zwei einander ausschließenden Wellenbändern durchlässige Endzone erster Farbe und die andere Endzone eine für Licht aus dem zweiten Wellenband durchlässige Endzone zweiter Farbe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelzone eine Anzahl diskreter Elemente der ersten Farbe aufweist, die für Licht aus dem ersten Wellenband durchlässig sind ,und die in der Mittelzone in Richtung der Filterlängsachse an Größe von der Endzone erster Farbe aus kontinuierlich abnehmen, und die zwischen den Elementen der ersten Farbe gelegenen Gebiete der Mittelzone für Licht im zweiten Wellenband durchlässige Elemente der zweiten Farbe sind, wobei die Gesamtfläche der Elemente der ersten Farbe gleich der Gesamtfläche der Elemente der zweiten Farbe ist130064/0834und die Partialflächensummen der Elemente erster Farbe in Querstreifen der Mittelzone von der Endzone erster Farbe zur Endzone zweiter Farbe hin kontinuierlich abnehmen und die Partialflächensummen der Elemente zweiter Farbe in den genannten Querstreifen in derselben Richtung kontinuierlich zunehmen, wobei die Elemente erster und zweiter Farbe in jedem Querstreifen jeweils so groß sind, daß das in dem einen der beiden Wellenbänder durchgelassenenLicht mit dem im anderen Wellenband durchgelassene Licht in zur Herstellu lung der genannten Abzüge hinreichendem Maße miteinander gemischt den Filterstreifen verläßt.
- 2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten drei Zonen des Filterstreifens größer als der jeweils von dem genannten Lichtkegel beleuchtete Bereich des Filterstreifens ist.
- 3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstreifen zwischen der Blende und der Kondenseranordnung angeordnet ist.
- 4. Länglicher zweifarbiger lichtdurchlässiger FiI-terstreifen, der auf seiner Vorder- oder seiner Rückseite oder beidseitig drei nebeneinanderliegende Querzonen, und zwar zwei Endzonen und eine zwischen diesenliegende Mittelzone aufweist, wobei die eine der beiden Endzonen eine für Licht aus einem ersten von zwei einander ausschließenden Wellenbändern durchlässige Endzone erster Farbe und die andere Endzone eine für Licht aus dem zweiten Wellenband durchlässige Endzone zweiter Farbe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelzone eine Anzahl diskreter Elemente der ersten Farbe aufweist, die für Licht aus dem ersten Wellenband durchlässig sind, und die in der Mittelzone in Richtung der Filterlängsachse an Größe von der Endzone erster Farbe aus kontinuierlich abnehmen, und daß die130064/0834zwischen den Elementen der ersten Farbe gelegenen Gebiete der Mittelzone für Licht im zweiten Wellenband durchlässige Elemente der zweiten Farbe sind, wobei die Gesamt-. fläche der Elemente der ersten Farbe gleich der Gesamt-; 5 fläche der Elemente der zweiten Farbe ist und die Partial- : flächensummen der Elemente erster Farbe in Querstreifen■ der Mittelzone von der Endzone erster Farbe zur Endzonej zweiter Farbe hin kontinuierlich abnehmen und die Partial-flächensummen der Elemente zweiter Farbe in den genannten Querstreifen in derselben Richtung kontinuierlich zunehmen, wobei die Elemente erster und zweiter Farbe in jedem Querstreifen jeweils so groß sind, daß das in dem einen der beiden Wellenbänder durchgelassenen Licht mit dem im anderen Wellenband durchgelassene Licht in zur Herstellung der genannten Abzüge hinreichendem Maße miteinander gemischt den Filterstreifen verläßt.
- 5. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Elemente erster Farbe keilförmig und sägezahnartig nebeneinander angeordnet sind, wobei die breiten Fußenden jedes Keils an der Endzone erster Farbe anliegen und die Spitzen jedes Keils an die Endzone zweiter Farbe angrenzen, während die zwischen den Keilen erster Farbe gelegenen, sich in umgekehrter Richtung erstreckenden,ebenfalls keilförmigen Zwischenräume Elemente zweiter Farbe sind, und daß die Anzahl keilförmiger Elemente in jeder Querzone so groß ist, daß das durch die keilförmigen Elemente durchtretende Licht aus dem einen Wellenband mit dem Licht aus dem anderen Wellenband für die Herstellung von Abzügen auf lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast, insbesondere Gradationswandelpapier hinreichend gemischt wird.130064/0834
- 6. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Flächen der Elemente erster und zweiter Farbe Keilseitenkanten aufweisen, die zur Streifenlängsachse unter einem spitzen Winkelvon vorzugsweise 1° bis 20° geneigt sind.
- 7. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen eine farblose transparente Trägerschicht und auf mindestens einer ihrer Seiten aufgetragene Überzüge als Elemente erster und zwei-] 10 ter Farbe umfaßt.
- 8. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente einer der beiden Farben eine Serie von Kreisflächen aufweis en, deren G-röße in der Mittelzone kontinuierlich von der Endfläche der anderen Farbe zur Endfläche der erstgenannten Farbe hin zunimmt, während die Gebiete der Mittelzone um die Kreisflächen herum Elemente der anderen Farbe darstellen.
- 9· Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente erster Farbe zur Streifenachse quer verlaufende Linien darstellen, deren Dicke von der Endzone zweiter -Farbe zur Endzone erster Farbe hin kontinuierlich zunimmt, während die Gebiete der Mittelzone zwischen diesen Linien erster Farbe Elemente zweiter Farbe sind, deren Dicke-in umgekehrter Richtung zunimmt, wobei das Verhältnis der Dicken benachbarter Linien erster und zweiter Farbe und die Dicken der Linien so bemessen sind, daß das durch den Streifen durchtretende Licht aus dem einen Wellenband mit demjenigen aus dem anderen Wellenband für die Herstellung von Abzügen auf lichtempfindlichem Material mit veränderlichem Kontrast, insbesondere Gradationswandelpapier , hinreichend gemischt wird.130064/0834
- 10. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der beiden einander gegenseitig ausschließenden Wellenbänder der blaue Bereich des sichtbaren Spektrums und das andere Wellenband der grüne Bereich des genannten Spektrums ist.
- 11. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Farbe gelb und die zweite Farbe magenta ist.
- 12. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Lichtabschwächer enthält,CIS Sdurch welche die Menge/in einem der einander ausschließenden Wellenbänder durchtretenden Lichtes herabgesetzt wird.
- 13. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Farben gelb und magenta sind und daß ein Lichtabschwächer mit den gelbfarbigen Elementen zusammenwirkt.
- 14. Zweifarbiger Filterstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe derjenigen Elemente, mit denen der Lichtabschwächer zusammenwirkt, ein grünstichiges Gelb ist.
- 15. Sin länglicher zweifarbiger lichtdurchlässiger Filterstreifen, der an seinem einen Ende eine erste für Licht in einem ersten τοη zwei einander ausschließenden Wellenbändern durchlässige Querzone und an seinem anderen Ende eine für Licht in dem zweiten Wellenband durchlässige Querzone sowie zwischen beiden eine an die beiden genannten Querzonen anschließende Mittelzone aufweist, in welcher ein erstes für Licht im ersten Wellenband durchlässiges Element und ein gleichflächiges, für Licht im zweiten Wellenband durchlässiges Element so zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,130064/083 4daß eine kontinuierliche Änderung des Durchtritts von Licht der "beiden Wellenbänder längs der Mittelzone erfolgt, wobei der Streifen von einer zu seiner Längsachse quer verlaufenden Trennlinie zwischen den "beiden für Licht im einen und anderen Wellenband durchlässigen Quer- : zonen frei ist, und daß der Eilterstreifen eine farblosetransparente Trägerschicht sowie zwei Keile umfaßt, mit ! denen die Trägerschicht überzogen ist und die einander in; der genannten Kittelzone unter Ausbildung einer Auflage von\ 10 in der Mittelzone gleichmäßiger Dicke überlappen, wobei einer der beiden Keilüberzüge das genannte für Licht im ersten Wellenband durchlässige Element und der andere das: für Licht im zweiten Wellenband durchlässige Element darstellt und wobei sich an das dicke Ende jedes der beiden Keilüberzüge ein Überzug gleichförmiger Dicke anschließt, der sich über die Querzone a eine: bzw. die Querzone am anderen Ende des Filterstreifens erstreckt.
- 16. Lampenhaus zur Verwendung in einem Vergrößerungsgerät zur Herstellung von Drucken auf lichtempfindlichem Material von veränderlichem Kontrast, insbesondere auf G-radationswandelpapier, in Verbindung mit einem einfarbigen Negativ, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampenhaus eine Lichtquelle und einen zweifarbigen Filterstreifen nach Anspruch 4 enthält, der in Bezug auf die Lichtquelle und das einfarbige negativ so verschieblich ist, daß in einer seiner Stellungen das Licht den Filter vorwiegend in einem ersten der beiden genannten Wellenbänder, und in einer zweiten Stellung das Licht den Filter vorwiegend in dem zweiten genannten Wellenband passiert, während in Zwischenstellung eine kontinuierlich nach dem Betrag der Verschiebung veränderbare Mischung von Licht in den beiden Wellenbändern durch den Filterstreifen hindurchtritt .130064/0834
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8014655 | 1980-05-02 | ||
GB8028727 | 1980-09-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3116858A1 true DE3116858A1 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=26275397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813116858 Withdrawn DE3116858A1 (de) | 1980-05-02 | 1981-04-28 | Beleuchtungssystem fuer die herstellung von abzuegen auf lichtempfindlichem material mit veraenderlichem kontrast, darin verwendbarer filterstreifen, sowie diese enthaltendes lampenhaus |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4368974A (de) |
DE (1) | DE3116858A1 (de) |
IT (1) | IT1170936B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0640870A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-01 | Gretag Imaging Ag | Belichtungsstation für ein fotografisches Kopiergerät |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0612402B2 (ja) * | 1985-11-05 | 1994-02-16 | コニカ株式会社 | カラー複写機 |
US4933754A (en) * | 1987-11-03 | 1990-06-12 | Ciba-Geigy Corporation | Method and apparatus for producing modified photographic prints |
US5455655A (en) * | 1994-04-22 | 1995-10-03 | Hicks; Ray | Lamphouse for use with photographic printer |
US5610687A (en) * | 1994-12-08 | 1997-03-11 | Eastman Kodak Company | System and method for fade and dissolve exposure profile control in a motion picture printer |
EP1234197B1 (de) * | 1999-11-18 | 2004-03-24 | Martin Professional A/S | Ein optisches system zur erzeugung farbiger lichtfelder und dessen komponenten |
FR3000228B1 (fr) * | 2012-12-20 | 2015-12-18 | Freebox | Film filtre pour ecran, dispositif et procede de fabrication associes |
EP3940436A1 (de) | 2016-02-15 | 2022-01-19 | Leica Instruments (Singapore) Pte. Ltd. | Beleuchtungsfiltersystem und beobachtungssystem für ein multispektrales fluoreszenzmikroskop, multispektrales fluoreszenzmikroskop und mikroskopieverfahren |
EP3251578A1 (de) * | 2016-05-30 | 2017-12-06 | Leica Instruments (Singapore) Pte. Ltd. | Medizinische vorrichtung zur beobachtung eines teilweise fluoreszierenden objekts unter verwendung eines filtersystems mit einem übertragungsfenster |
EP3457023B1 (de) * | 2017-09-13 | 2020-03-04 | Harman Professional Denmark ApS | Farbfilterpaar mit kammartigen filtereigenschaften mit nicht-parallelen zähnen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2734435A (en) * | 1956-02-14 | Filter | ||
DE936843C (de) * | 1953-02-21 | 1955-12-22 | David Samuel Cronsioe | Verfahren und Vorrichtung zur Abpassung der Farbtiefe bei photographischen Farbfiltern |
US3089386A (en) * | 1958-07-25 | 1963-05-14 | Eastman Kodak Co | Method of controlling the spectral composition of a light source |
DE1158362B (de) * | 1961-06-28 | 1963-11-28 | Leitz Ernst Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Belichtungsregelung fuer mikrophotographische Aufnahmen |
CH466023A (de) * | 1964-11-10 | 1968-11-30 | Veit Anton | Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich von Farbverfälschungen beim Kopieren und Vergrössern von transparenten Farbvorlagen |
GB1206401A (en) * | 1966-12-05 | 1970-09-23 | Pavelle Ltd | Improvements in or relating to colour correction filters in or for photographic colour printing or enlarging apparatus |
DE1572236A1 (de) * | 1967-04-26 | 1970-01-02 | Agfa Gevaert Ag | Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung eines Kopiermaterials |
FR2188850A5 (de) * | 1972-06-01 | 1974-01-18 | Coquin Jean | |
DE2321002A1 (de) * | 1973-04-26 | 1974-11-14 | Agfa Gevaert Ag | Vorrichtung zur belichtung von probebelichtungsfilmen |
-
1981
- 1981-04-28 DE DE19813116858 patent/DE3116858A1/de not_active Withdrawn
- 1981-04-28 US US06/258,269 patent/US4368974A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-04-30 IT IT8148382A patent/IT1170936B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0640870A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-01 | Gretag Imaging Ag | Belichtungsstation für ein fotografisches Kopiergerät |
US5523819A (en) * | 1993-08-25 | 1996-06-04 | Gretag Imaging Ag | Exposure station for a photocopier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1170936B (it) | 1987-06-03 |
IT8148382A0 (it) | 1981-04-30 |
US4368974A (en) | 1983-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2320762B2 (de) | Durchprojektionsschirm sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE3116858A1 (de) | Beleuchtungssystem fuer die herstellung von abzuegen auf lichtempfindlichem material mit veraenderlichem kontrast, darin verwendbarer filterstreifen, sowie diese enthaltendes lampenhaus | |
DE2411301A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen einfaerben eines strahlengangs | |
DE1597372A1 (de) | Filteranordnung fuer ein Geraet zum Herstellen fotografischer Abzuege und Vergroesserungen | |
DE2635106A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines farbbildwiedergaberoehren-leuchtschirms | |
DE2646022A1 (de) | Lichtstaerkeverteilungs-korrekturfilter sowie dessen herstellverfahren | |
DE2440408C3 (de) | Filmtransporteinrichtung für Reprokameras | |
DE2837057C2 (de) | ||
DE2757501A1 (de) | Elektrophotographisches verfahren zum bilden eines latenten elektrostatischen bildes | |
DE2924531C2 (de) | ||
DE3538774C2 (de) | ||
DE3150852C2 (de) | ||
DE2546721C3 (de) | Beleuchtungseinrichtung fur Projektionskopiergeräte, insbesondere für fotografische Farbvergrößerungsgeräte | |
DE2100896A1 (de) | Lichtprojektionssystem zum Auf nehmen oder Betrachten transparenter farbiger photographischer oder radio graphischer Bilder | |
DE2727322A1 (de) | Aufnahmegeraet | |
DE1522022C3 (de) | Beleuchtungssystem für fotografisches Farbkopiergerät | |
CH526789A (de) | Optisches Filter mit einer bestimmten Lichtdurchlässigkeitsverteilung über der Filterfläche | |
DE3524734C2 (de) | ||
DE3140052C2 (de) | ||
DE622389C (de) | Verfahren zur Regelung der bei Linsenrasterfilmen auf die einzelnen Filterfarben entfallenden Lichtanteile | |
DE2302113C3 (de) | Beleuchtungsaufsatz für fotografische Vergrößerungsgeräte | |
DE879359C (de) | Photographisches Aufnahme- und Kopierverfahren, insbesondere fuer Mehrfarbenkinofilme | |
DE635326C (de) | Verfahren zum seitenrichtigen Kontaktkopieren von Aufnahmen auf mit Linsenraster oder mit farbigem Linienraster versehenem photographischem Material auf photographisches Material mit Linsenrasterung | |
DE825212C (de) | Verfahren und Geraet zur schnellen Wiedergabe von strichfoermigen oder auch Halbtoene tragenden, einfarbigen oder mehrfarbigen Vorlagen zur Herstellung von Druckflaechen, die zum Bedrucken von Stoffen, Papier oder anderen Flaechen dienen | |
DE629570C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Bildern, Zeichnungen o. dgl., insbesondere fuer die Herstellung von Trickfilmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
8141 | Disposal/no request for examination |