DE2100896A1 - Lichtprojektionssystem zum Auf nehmen oder Betrachten transparenter farbiger photographischer oder radio graphischer Bilder - Google Patents

Lichtprojektionssystem zum Auf nehmen oder Betrachten transparenter farbiger photographischer oder radio graphischer Bilder

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DE2100896A1
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Maurice Hector de Mechelen Bollen Romain Henri Hove Stievenart Emile Frans Hoboken Thiels Albert Frans Dr Mortsel Beider, (Belgien)
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Description

210089S
AGFA-GEVAERTAG LEVERKUSEN
Lichtprojektionssystem zum Aufnehmen, oder Betrachten transparenter farbiger photographischer oder radio graphischer Bilder.
Priorität : Grossbritannien, den 12.Januar 1970, Anm.Nr. 1^70/70 Gevaert-Agfa N.V., Mortsel, Belgien.
Die Erfindung betrifft ein Lichtprojektionssystem, das zum Aufnehmen oder Betrachten transparenter farbiger photographischer oder radiographischer Bilder verwendet wird.
Wenn ein solches transparentes Bid aus nebeneinanderliegenden Bereichen mit derselben Farbe, jedoch w4 '. unterschiedlicher Farbdichte besteht oder solche Bereiche aufweist, sind die durch den Farbdichtenunterechied wiedergegebenen Bilddetails manchmal nicht klar genug, wenn das Bild mitteld Durchlicht aufgenommen oder betrachtet wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Modifizierung des sichtbaren Kontrastes derartiger Bilder zu schaffen.
Gemäss der Erfindung wird ein Lichtprojektionssystem verwendet, um Licht durch ein transparentes Farbbild zu schicken, welches wenigstens einen Teil aufweist, der aus benachbarten Bereichen mit gleicher Bildfarbdichte besteht, wobei dieses System gekennzeichnet ist durch eine Lichtquelle oder Lichtquellen, von der bzw. denen Licht durch wenigstens einen Teil der Bilder geschickt wird, einen Filter bzw. Filter, der bzw. die allmählich dem zu wenigstens einem Teil des Bildes laufenden Lichtstrom ausgesetzt werden kann bzw. können, wobei der oder die Filter derartige Lichtabsorptionseigenschaften aufweist bzw. aufweisen, dass das allmähliche Aussetzen des oder der Filter zu einer allmählichen Steigerung des Bestrahlungslichtes führt, welches in dem Teil oder don Tt-Lbin des sicht-
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baren Spektrums liegt, welcher bzw. welche zu dem Teil oder den Teilen des Spektrums, der bzw. die die Wellenlängen bzw. die vorherrschenden Wellenlängen derselben Bildfarbe enthält bzw. enthalten, komplementär ist bzw. sind.
Eei der vorstehenden Definition ist mit "Bildfarbe" die Farbe des Lichtes gemeint, das durch das Bild oder den fraglichen Bildteil geschickt wird, wenn dieses bzw. dieser mit weissem Licht angestrahlt wird. Mit dem Begriff "Bestrahlungslicht" ist das auf das betreffende Bild bzw. den betreffenden Bildteil fallende Licht gemeint.
Wenn es sich bei dem Bestrahlungslicht um durch den oder die Filter geschicktes Licht handelt, wird der sichtbare Kontrast der angestrahlten Bilder insbesondere im Falle von Bereichen mit geringer Dichte verbessert. . Der oder die Filter wird bzw. werden im Folgenden als der bzw. die "Kontrast filter" bezeichnet.
Um den sichtbaren Kontrast um ein beachtliches Mass steigern zu können, wird bzw. werden vorzugsweise ein solcher bzwl solche Kontrastfilter mit einer Lichtabsorptionscharakteristik verwendet, bei der ein Ende des Variationebereichs der Zusammensetzung des Bestrahlungslichtes hauptsächlich in dem komplementären Teil bzw. den komplementären Teilen des sichtbaren Spektrums liegt. Im Idealfall liegt die Zusammensetzung des Bestrahlungslichtes an dem Ende des Variationsbereiches völlig oder im wesentlichen völlig in einem solchen komplementären Teil oder solchen komplementären Teilen dee Spektrums. ISn einen breiten Kontrastvariationsbereich zu erzielen, wird das System vorzugsweise so konstruiert, dass die Menge dee in dem komplementären Teil bzw. den komplementären Teilen des sichtbaren Spektrums liegenden Bestrahlungslichtes gleich Null oder im wesentlichen gleich Null ist oder wenigstens weniger als die im anderen Teil bzw. den anderen Teilen des sichtbaren Spektrums liegende Menge Bestrahlungslicht ist. Abhängig von der Spektralzusammensetzung des von der Lichtquelle bzw. den Lichtquellen abgegebenen Lichtes kann dies durch Verwendung von ungefiltertem Licht als Bestrahlungslicht erreicht u&vden., wenn und soweit der oder die Kontrastfilter nicht ofT-iktLv :v.ö-genetzt Ist b-iW. :ind. Es kann auch dadurch erreicht :■,..■:. L-?n.,
dass die Zusammensetzung des Bestrahlungslichtes zu solchen Zeiten mittels eines Filters oder mittels Filter mit angemessen verschiedener Absorptionscharakteristik vom Filter beeinflusst wird· Wenn beispielsweise "weisse" Lichtquellen bei einem System zum Betrachten cyanblauer monochromatischer Bilder verwendet werden, können ein oder mehr orange-rote Filter als Kontrastfilter verwendet werden, und wenn und soweit ein solcher bzw. solche Kontrastfilter nicht effektiv dem zum Bild führenden Lichtstrom ausgesetzt ist bzw. sind oder kann das Bestrahlungslicht ungefiltert bleiben oder ein neutraler Farbfilter oder ein Cyanblaufilter verwendet werden, so dass das Bestrahlungslicht im wesentlichen innerhalb desselben Spektralbandes oder derselben Spektralbänder wie die Bildfarbe liegt»
Vorzugsweise wird die Bestrahlung des Bildes oder des Bildteiles, das bzw. der einer Variierung des sichtbaren Kontrastes unterzogen wird, während dieser Variierung im wesentlichen konstant gehalten. Dies kann dadurch erreicht werden, dass ein Kompensation^filter oder Kompensationsfilter angewandt wird oder werden, deren Dichte der Dichte des oder der Kontrastfilter entspricht. Dabei sind solche Kompensationsfilter derart angeordnet, dass die durch sie geschickte Lichtmenge bei allen Einstellungen innerhalb des Kontrastvariationsbereiches liegt, welcher zu der durch den oder die Kompensationsfilter geschickten Lichtmenge umgekehrt proportional ist« Dieser* oder diese Kompensationsfilter können dem doppelten Zweck dienen, die Beleuchtung des Bildes im wesentlichen konstant zu halten und die Spektralzueammensetzung des oben angeführten Bestrahlunge- lichtes au beeinflussen, damit ein brei.ter Kontrastvariationsbereich er- :
zielt wird· -
'■"''■*. Die allmähliche Aussetzung des oder der Kontrastfilter kann durch dessen \ bzw. deren allmähliche Verschiebung in den Lichtstrahlung erfolgen, der von der Lichtquelle oder den Lichtquellen zum Bild geschickt wird, oder durch allmähliche Verschiebung einer opaken Maske oder opaker Masken aus einer Blendstellung gegenüber einem derartigen oder derartigen Filtern.
Der oder die Kontrastfilter kann bzw. können die Form einer Beschichtung oder von Beschichtungen eines transparenten Substrate haben. Beispiels-
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weise können derartige Filter durch eine Beschichtung am Mantel einer Lampe oder von Lampen, die als Lichtquelle(n) verwendet wird bzw. werden, hergestellt werden· In diesem Falle kann eine verschiebbare Maske oder können verschiebbare Masken verwendet werden, durch deren Bewegung durch den oder die Kontrastfilter geschicktes Licht allmählich abgedeckt und daran gehindert werden kann, das Bild zu erreichen·
Vorzugsweise ist bzw· sind der oder die Filter von der Lampe oder den Lampen getrennt.
Es ist sehr geeignet, eine Anzahl von Kontrastfiltern zu verwenden, die über den Querschnittsbereich des Lichtstrahls verteilt sind, der von der Lichtquelle oder den Lichtquellen in Richtung des Bildes abgegeben wird, wobei solche Filter von einem gemeinsamen Träger getragen werden, damit eine Anzahl von Masken vorliegen, die auf gleiche Weise an den Kontrastfilterträgern verteilt sind und damit eine relative Verschiebung der Träger über einen Variationsbereich möglich ist, an dessen einem Ende die Kontrastfilter mit den Masken ausgerichtet sind und das Bestrahlungslicht Licht ist, das zwischen den Kontrastfiltern und den Masken durchgeschickt wird, während an seinem anderen Ende die Kontrastfilter mit den Räumen die zwischen den Masken liegen ausgerichtet sind, so dass die Lampen voll wirksam sind. An einerdazwischenliegenden Relativstellung der Filter- und Maskenträger setzt sich das Licht teilweise aus Licht, das durch die Kontrastfilter geschickt wurde, und teilweise aus Licht, das nicht durch diese Filter geschieht wurde, zusammen· Die Kontrastfilter können aus Beschichtungen auf einer Glasplatte oder auf einem anderen Träger bestehen·
Gemäss dem augenblicklich beschriebenen Ausführungsbeispiel gibt es eine Anzahl der oben genannten Kontrastfilter, die eine Reihe streifenartiger Bereiche auf einem gemeinsamen Träger und eine entsprechende Anzahl entsprechend geformter Masken einnehmen. Diese Filter und Masken sind mit ihrer Längenabmessung derart ausgerichtet, dass sie gegenüber den Achsen einer Anzahl länglicher Lichtquellen, z.B. rohrförmiger Entladungslampen, schräg verlaufen· Eine solche relative Anordnung der
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Filter und Lampen führt zur Erzielung einer gleichmässigen Verteilung des Bestrahlungslichtes an der Bildebene.
Gemäss einer anderen Möglichkeit der Filter- und Maskenanordnung sind beide in Schachbrettmuster auf relativ verschiebbaren Trägern angeordnet.
Für die in erster Linie angestrebten Ziele ist es wichtig, dass das Steuersystem so aufgebaut ist, dass die allmähliche Variierung der Spektralzusammensetzung des Bestrahlungslichtes an jedem Punkt innerhalb des Gesamtvariationsbereiches augenblicklich beendet werden kann.
Da die Erfindung in erster Linie darauf gerichtet ist, die Betrachtung transparenter monochromatischer oder polychromatischer Bilder, insbesondere monochromatischer Röntgenbilder, zu erleichtern, wird sie in der Folge in diesem Zusammenhang genauer beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, dass die gleiche Modifizierung wie diejenige, der Spektralzusammensetzung des Bestrahlungslichtes, die den sichtbaren Kontrast des Bildes verbessert, es ermöglicht, die Bilddetails mit verbessertem Kontrast aufzunehmen» falls das durchgeschickte Licht zum Aufnehmen oder Kopieren des Bildes auf strahlungsempfindlichem Material verwendet wird.
Um eine im wesentlichen homogene Spektral zusammensetzung des Bestrahlunge·* lichtes bei allen Einstellungen innerhalb des Variationsbereiches zu erreichen, ist es wünschenswert, eine Lichtmischvorrichtung oder Lichtmischvorrichtungen zwischen die Lichtquelle!») und das transparente Bild zu schalten. Zur Betrachtung transparenter Bilder mittels durchgeschickten Lichtes wird vorzugsweise eine Lichtmischvorrichtung in Form eines Streuschirmes verwendet. Vorzugsweise weiet die angewandte Vorrichtung eine Einrichtung auf, mit der das transparente Bild gegebenüber dem Streuschirm gehalten wird.
Die angewandte Vorrichtung kann so ausgebildet sein, dass sie das Ganze eines belichteten und entwickelten Filmes oder einer "Platte" wie sie herkömmlicherweise bei der medizinischen Radiographie angewandt wird, oder zwei oder mehr solche Filme oder Platten gleichzeitig anstrahlt. Der oder die Kontrastfilter kann bzw. können über den gesamten Be-
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trachtungsbereich oder über eine begrenzte Zone innerhalb dieses Bereiches wirksam sein. Im letzteren. Falle kann der sichtbare Kontrast jedes ausgewählten Teiles eines Bildes unter der Voraussetzung variiert werden, dass der Film oder die Platte mit dem Teil des Bildes in der Tariationszone liegt. Eine oder mehrere Blenden oder Masken können vorgesehen sein, um jeden Teil eines Bildes abzudecken, der zu einer gegebenen Zeit nicht zu betrachten ist.
Je nach dem Ausmass des Betrachtungsbereiches, über den die Kontrastvariationemöglichkeit wirksam sein soll, kann es wünschenswert sein, eine Anzahl von Lichtquellen vorzusehen, die in einer Ebene liegen, die mit der Betrachtungsebene im wesentlichen parallel verläuft (Ebene des angestrahlten Bildes)· Zum Beleuchten eines gegebenen Betrachtungsbereichs in im wesentlichen gleichmässiger Weise kann dann die Tiefe des von der Vorrichtung eingenommenen Raumes, gemessen von der Betrachtungsebene bis zu den Lichtquellen, im Verhältnis zur Tiefe des erforderlichen Raumes bei der Verwendung einer einzigen Lichtquelle, klein sein.
Die Erfindung umfasst eine Vorrichtung, die sich zum Betrachten radiographischer Bilder eignet, und die sich kennzeichnet durch einen Streuschirm, eine Lichtquelle oder Lichtquellen, die zur im wesentlichen gleichmässigen Beleuchtung dienen, und einen Filter oder Filter, der bzw. die allmählich in die zu dem Schirm geschickte Lichtbahn gebracht werden kann bzw. können, wobei der oder die Filter Lichtabsorptionseigenschaften hat bzw. haben, bei denen die allmähliche Aussetzung der Filter darin resultiert, dass die Spektralzusammense.tzung des den Schirm anstrahlenden Lichtes allmählich über einen Variationsbereich variiert wird, an dessen einem Ende das Bestrahlungslicht in dem Teil oder in den Teilen des sichtbaren Spektrums liegt, der bzw. die zu dem Teil oder den Teilen des Spektrums, der bzw. die die das Bestrahlungslicht am anderen Ende des Bereiches bildenden Wellenlängen oder vorherrschenden Wellenlängen enthält bzw. enthalten, komplementär ist bzw. sind.
Angewandt auf Betraohtungssyeteme für monochromatische radiographische Bilder bringt die Erfindung insbesondere dann besonders gute Resultate, wenri dan radiographi3ohe Bild im Gyanblau-farbbereich liegt und das B·;-■■f "nhlua^;-'Licht übßr einen Bareich variiert werden kanu, nn dessen einem
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Ende das Bestrahlungslicht sich völlig oder hauptsächlich aus innerhalb des Cyanblaubereiches liegenden Wellenlängen zusammensetzt, d.h. wenn es im wesentlichen dieselbe Farbe wie das Bild oder eine neutrale Farbe hat, während sich das Bestrahlungslicht am anderen Ende völlig oder hauptsächlich aus Wellenlängen zusammensetzt, die in einem Band oder in Bändern des Spektrums liegen, das bzw. die zu dem Band oder den Bändern komplementär ist bzw. sind, die die Wellenlängen oder die vorherrschenden Wellenlängen der Bildfarbe enthält bzw· enthalten. Beispielsweise kann das Bestrahlungslicht am anderen Ende des Variationsbereiches im Gelboder im Orange-Rotbereich liegen.
Verschiedene Vorrichtungen zur Durchführung der Erfindung werden nun anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig. 2 eine Vorderansicht einer Kontrastfilterplatte bei der Vorrichtung
gemäss Fig. 1; und
Fig. 3 bis 6 Querschnittsansichten eines Teiles von drei weiteren erfindungsgemäesen Vorrichtungen.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 weist ein Betrachtergehäuse 1 auf, das einen Satz röhrenförmiger Entladungslampen, die weises Licht ausstrahlen, und einen Streuschirm 3 enthält. Die Zeichnung zeigt nur drei Lampen, während es in der Praxis wünschenswert ist, mehr als drei Lampen anzuwenden, die horizontal übereinander angeordnet sind.
Ein ein Röntgenbild tragender Röntgenfilm 4 wird mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung wie einer Klammer (nicht dargestellt) an dem Streuschirm 3 gehalten.
Zwischen den Lichtquellen und dem Streuschirm1 sind eine Filterplatte und eine Maskenplatte 6 vorgesehen· Die Filterplatte, die in Fig. 2 in Vorderansicht gezeigt ist, weist eine Reihe schräg angeordneter orange-roter Filterbänder (schraffiert dargestellt) auf. Diese Filterbänder bestehen aus Beschichtungen auf der Platte, die aus Glas besteht. Die zwischen den organge-roten Filterbändern liegenden Teile der Platte tragen Beschichtungen, die Graufilter mit einer Dichte bilden, welche der Dichte der orange-roten Filter entspricht. Die Filterplatte ist in Führungen gelagert, die eine vertikale Verschiebung der Filterplatte
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gemäss den Pfeilen in Fig. 1 gestatten. Die Verschiebung wird durch eine Fernsteuerungseinrichtung (nicht dargestellt) vorgenommen. Es ist sehr günstig, wenn diese Verschiebung mit der Kraft eines Elektromotors vorgenommen wird, der eingeschaltet und zu jeder Zeit augenblicklich durch Betätigung eines für den Betrachter zugänglichen Druckknopfes ausgeschaltet werden kann.
Die Maskenplatte 6 ist befestigt und ist mit schrägen Leisten aus einer silbern reflektierenden Bahn ausgestattet, die Lichtstrahlen auffängt, welche durch die Teile der Filterplatte geschickt werden, die zu einer gegebenen Zeit mit den Leisten der Bahn optisch ausgerichtet sind.
Wenn sich die Filterplatte in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet, sind die orange-roten Filter mit den klaren Bereichen der Maskenplatte ausgerichtet, und das Bestrahlungslicht, d.h. das Licht, mit dem der Röntgenfilm bestrahlt wird, setzt sich im wesentlichen ausschliesslich aus Licht im orange-roten Band des sichtbaren Spektrums zusammen. Dieses Bestrahlungslicht ist besonders wirkungsvoll, um die Details in den Bereichen des Röntgenbildes mit geringer Dichte in dem Falle zu zeigen, dass dieses Bild cyanblau gefärbt ist. Wenn die Filterplatte nach unten bewegt wird, erreicht ungefiltertes, d.h. weisses Licht das Bild und nimmt der Anteil an weissem Licht bei Fortsetzung der nach unten gerichteten Bewegung zu. Am unteren Ende der Filterplattenbewegung wird das Licht im wesentlichen völlig von den an der Maskenplatte 6 befindlichen Silberbandmasken aufgefangen. Dieses weisse Bestrahlungelicht eignet sich sehr für-eine allgemeine Bildbetrachtung und ist auf jeden Fall erforderlich bei hoher Dichte, um die Einzelheiten in den Bereichen des Röntgenbildes zu zeigen. Die zuletzt genannte Betrachtung kann auch mittels cyanblauen Bestrahlungslichtes vorgenommen werden, und zu diesem Zweck können sich die orange-roten Filterbänder auf der Filterplatte mit cyanblauen Bändern anstelle von grauen Bändern abwechseln.
Soweit die Dichte der grauen Filter derjenigen der orange-roten Bandfilter entspricht, bleibt die Bestrahlung des Streuschirmes über den Variationebereich im wesentlichen konstant« Dadurch wird eine Ermüdung
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des Auges auf Grund häufiger Anpassungen an sich verändernde Lichtintensität vermieden.
Anstelle des Schrägbandmusters kann für die Filter- und Maskenbereiche ein Schachbrettmuster angewandt werden.
Als Abänderung kann die Vorrichtung mit einer feststehenden Filterplatte und einer verschiebbaren Maskenplatte versehen sein.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 3 arbeitet mit einer Reihe röhrenförmiger Entladungslampen 2, von denen nur drei dargestellt sind und mit denen der an dem Streuschirm 3 gehaltene Röntgenfilm 4 angestrahlt wird. Jede der Lampen ist von Filtern 7, 7* umgeben, die sich um komplementäre Hälften des Lampenmantels erstrecken. Der Filter 7 iet orange-rot und der Filter 71 iet grau. Die Filter können aus Schichten auf den Lampen*- raänteln bestehen, wobei ein Mechanismus vorgesehen ist, mit dem die Lampen um ihre Achsen über 18O° so in Drehung versetzt werden, dass entweder die orange-rotfen oder die grauen Filter allmählich in die Bahn d&f zum Streuschirm laufenden Lichtstrahlen gebracht werden können. Wenn sich der Orange-Rot-Anteil im Bestrahlungslicht verringert, nimmt der Anteil neutralen Lichts, der durch die grauen Filter geschickt wird, BU und umgekehrt· Anstelle einer Beschichtung der Lampenmäntel können als Filter Schalen mit halbkreisförmigen Querschnittsprofil vorgesehen stifi* die gegenüber den Lampen gedreht werden können.
Venn die Filter zusammen in Phase gedreht werden, können die das ober© und das untere Ende des Schirmes erreichenden schrägen Strahlen eine unterschiedliche Farbzusammensetzung haben« Dies kann vermieden werfen5 indem wenigstens die den oberen und unteren Lampen zugeordneten F so angeordnet sind, dass sie ausser Phase rotieren.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines anderen Systems, das mit einer Seihe Lampen und zugeordneten Drehspiegeln arbeitet. Nur zwei der LÄäpen der Spiegel sind in Fig. *f dargestellt. Die bei dem System geigBS Fig. k angewandten Lampen 8 sind alle gleich, und jede Lampe %ird von zwei Filtern umgeben. Einer der Filter, der mit Voilinien d&rgfefcfcilit
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und mit 9 bezeichnet ists ist orange-rot und bedeckt die obere Hälfte des Laiapengehäusee, und der andere Filter, der mit Strichlinien dargestellt und mit 10 bezeichnet ist, ist grau und bedeckt die untere Hälfte des Lampengehauses« Wann sich die Spiegel 11 in der dargestellten Stellung befinden, wird der grau beechichtete Teil jeder Lampe von dem darunter befindlichen Spiegel abgedeckt und das gesamte den Streuschirm erreichende Licht ist dasjenige, das durch die orange-roten Filter geschickt wird. Wenn die Spiegel mittels einer Fernsteuerungseinrichtung 12 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, werden die grauen Filter frei· Bei fortgesetzter Schwenkbewegung der Spiegel nimmt die durch die grauen Filmter zum Schirm geschickte Lichtmenge ^ bis auf ein Maximum .zu. Dann beginnt eine Verringerung der zum Streuschirm geschickten Menge des orange-roten Lichtes, da sich die Spiegel in die abgedeckte Stellung über den orange-roten Filtern bewegen. Am Ende der Spiegelbewegung sind die orange-roten Filter völlig abgedeckt und handelt es sich bei allem den Streuschirm erreichenden Licht um Licht, das durch die grauen Filter geschickt wird*
Die Filter 9, 10 können Teile sein, die von den Lampen getrennt sind, jedoch in deren Nähe gehalten werden· Sie können jedoch auch aus Beschichtungen an den Lampenmänteln bestehen.
Bei dem System gemäss Fig. k sind die -Dichten der orange-roten und der grauen Filter derart, dass die Bestrahlung des Streuschirmes während ' der Bewegung der Spiegel über ihren vollen Einstellungsbereich im wesentlichen konstant bleibt*
Sas System gemäss Fig. k soll, wie daß Systea g§aast Fig« 1 und 3» in erster Linie der Betrachtung cyanblauer radiographigehef Bilder dienen·
System gemäss Fig. $ weist eine Seihe Von sechs Lichtquellen in Form von Entladungslampen auf* Drei der Lampen, die lit 13 fceseiehnet sind, trafen orange-rot* riiterbeöchichtüiigeli 1%, wälreät üe anderen drei L&Äpen 15 unbeschichtet sind. Vor tier i£ipeareitie feefiadet sieh eine blatte 16, die güiii den Pfeilen vertikal ve£6§ÄiefeteW? ist. Diese Platte weist abwechselnd klare und ofcitke i&äer *&** &«$■ 4«? *&rgeetellten Stellung air Platte befinden sieh etiö tr«M^WNMI%«ft »Äftiier vor
den orange-roten Lichtquellen und sind die anderen Lichtquellen mit opaken Bändern verdeckt, so dass nur Licht im orange-roten Wellenlängenband den Streuschirm erreicht. Wenn die Platte vertikal bewegt wird, werden die orange-roten Lichtquellen allmählich abgedeckt und die weissen Lichtquellen allmählich freigelegt, so dass der Anteil an orange-rotem Licht, das den Streuschirm erreicht, geringer wird. An der Grenze der Aufwärtsbewegung der Platte 16 werden die orange-roten Lichtquellen von den opaken Bändern der Platte abgedeckt und ist das gesamte Licht, das den Streuschirm erreicht, ungefiltertes Licht, das von den weissen Lichtquellen 15 abgegeben wird.
Die Bestrahlung des Streuschirmes kann über den Variationsbereich mit Hilfe lichtempfindlicher Einrichtungen, die die Ausgangsleistung der Lampen beeinflussen, im wesentlichen konstant gehalten werden. Andererseits könnten die Lampen 15 mit grauen Filtern mit einer derartigen Dichte beschichtet sein, dass die durch die orange-roten und die grauen Filter abgegebene Lichtmenge die gleiche ist. Die den Streuschirm ausgehend von den Quellen 15 erreichende Lichtmenge ist umgekehrt proportional zu der Lichtmenge, die den Streuschirm bei allen Zwischensteilungen der Platte 16 von den orange-roten Lichtquellen erreicht·
In der Folge wird auf Fig. 6 Bezug genommen· Bei dieser Vorrichtung ist eine Reihe von Blaufilterleisten 17 und Orange-Rotfilterleisten 18 vorgesehen, die zwischen den Lampen 2 und dem Streuschirm 3 einen Vorhang bilden, wobei am Streuschirm 3 ein Röntgenfilm trägt, gehalten wird. Die FiIterleisten sind aneinander gelenkig befestigt, so dass sie sich zueinander um horizontale Achsen 20 schwenken können. Die obersten^uncTünterBten Filterleisten sindjB schwenkbar. Bei der dargestellten Stellung des Hltervorhangs wird das Bestrahlungslicht teilweise durchwate, Blaufilter und teilweise durch die Orange-Rotfilter geschickt. Mittels eines Hebelsystems mit Gliedern 21 können die Gelenkverbindungen 20 nach rechte gezogen werden, um die Blaufilterleisten 17 in die vertikale Ebene 23 zu bringen. In dieser Stellung des Vorhanges liegen die orange-roten Filterleisten 18 in horizontalen Ebenen, wobei benachbarte Leisten aufeinander liegen, während das Bestrahlungslicht Licht ist, das gänzlich durch die Blaufilter
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geschickt wird. Wenn sich die Blaufilter in die volle Betriebsstellung bewegen, nimmt der Kontrast der Bilder ab, was zur Betrachtung von Einzelheiten in den dichteren Bildteilen nützlich sein kann· Mittels eines anderen Hebelsystems mit Gliedern 22 können die Gelenkverbindungen zwischen den orange-roten Filterleisten aus ihrer dargestellten Stellung nach rechts gezogen werden, um die orange-roten Filterleisten 18 in die vertikale Ebene 23 zu bringen, wobei die blauen Filterleisten eich in die horizontale Euhestellung bewegen. Anstelle des zweiten Hebelsystems mit den Gliedern 22 kann dae Hebelsystem mit den Gliedern 21 verschiebbar sein, um die Gelenkverbindungen 20 aus ihren dargestellten Stellungen nach links zu bewegen. Auf diese Weise können die orange-roten Filterleisten in eine vertikale Ebene zwischen der Ebene 23 und den Lampen 2 gebracht werden.
Die Dichten-der blauen und orange-roten Filter können sich entsprechen, so dass die Bestrahlung des Streuschirmes über den Variationsbereich konstant bleibt·
Zwar wurde auf das Betrachten monochromatischer Bilder besonders eingegangen, doch ist ersichtlich, dass die Erfindung in nützlicher Weise bei Systeme zum Betrachten polychromatischer Bilder angewandt werden kann. Durch Anordnung von Lichtquellen, die Bestrahlungslicht in verschiedenen komplementär zu den Spektralbändern.der verschiedenen Bildfarben liegenden Spektralbändern abgeben und durch die Möglichkeit, solche-verschiedenen Lichtquellen unabhängig voneinander zu verwenden, kann der Kontrast innerhalb Bildbereichen mit jeder gegebenen Farbe beliebig verbessert werden, indem auf die geeignete Bestrahlungslichtfarbe umgeschaltet wird.
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GV Akk

Claims (2)

  1. Patentsinsprüche
    *) Lichtprojektionssystem, mit dem Licht durch ein transparentes Färbbild geschickt wird, welches wenigstens einen Teil aufweist, der aus benachbarten Bereichen mit gleicher Bildfarbdichte besteht, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle oder Lichtquellen, von der bzw. denen Licht durch wenigstens einen Teil der Bilder geschickt wird, und einen JiIter bzw« Filter, der bzw. die allmählich dem zu wenigstens einem Teil des Bildes laufenden Lichstrom ausgesetzt werden kann bzw. können, wobei der oder die Filter derartige Lichtabsorptionseigenschaften aufweist bzw» aufweisen, dass das allmähliche Aussetzen des oder der Filter zu einer allmählichen Steigerung des Bestrahlungslichtes führt, welches in dem Teil oder den Teilen des sichtbaren Spektrums liegt, welcher bzw. welche zu dem Teil oder den Teilen des Spektrums, der bzw. die die Wellenlängen bzw. die vorherrschenden Wellenlängen derselben Bildfarbe enthält bzw· enthalten, komplementär ist bzw. sind.
  2. 2. Lichtprojektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter oder die Filter in dem von der Lichtquelle oder den Lichtquellen zum Bild laufenden Lichtstrom verschiebbar ist bzw. sind.
    3· Lichtprojektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine opake Maske in dem von der Lichtquelle oder den Lichtquellen zum Bild laufenden Lichtstrom verschiebbar gelagert ist.
    **·. Lichtprojektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Lichtquelle und das Bild eine Lichtmischeinrichtung geschaltet ist.
    5· Lichtprojektionssystem nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtmischeinrichtung aus einem Streuschirm besteht.
    6, Lichtprojektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die Bestrahlung des Bildes oder des Bildteiles während der Aussetzung des oder der Filter im wesentlichen konstant gehalten wird*
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    GV Akk
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