CH526789A - Optisches Filter mit einer bestimmten Lichtdurchlässigkeitsverteilung über der Filterfläche - Google Patents

Optisches Filter mit einer bestimmten Lichtdurchlässigkeitsverteilung über der Filterfläche

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CH526789A
CH526789A CH1082971A CH1082971A CH526789A CH 526789 A CH526789 A CH 526789A CH 1082971 A CH1082971 A CH 1082971A CH 1082971 A CH1082971 A CH 1082971A CH 526789 A CH526789 A CH 526789A
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Bock Franz
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Wild Heerbrugg Ag Werke Fuer O
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Description


  
 



  Optisches Filter mit einer bestimmten   Lichtdurchlässigkeitsverteilung    über der Filterfläche
Die Erfindung betrifft ein optisches Filter mit einer bestimmten Lichtdurchlässigkeitsverteilung über der Filterfläche.



   Zur   Heiligkeitsregulierung    und zur Verbesserung der Ausleuchtung in Beleuchtungsstrahlengängen ist die Verwendung von in Bezug auf die Farbe nicht selektiver Filter - im allgemeinen als Graufilter   Ibezeichnet    bekannt. Diese Filter werden sowohl als Absorptionswie auch als Interferenzfilter hergestellt.



   Die Herstellung von Graufiltern mit örtlich unterschiedlicher Transmission, welche zur Helligkeitsregulierung in   Beleuchtungsstrahlengängen    dienen, wie Stufenund Verlauffilter, ist jedoch sehr schwierig und   Idemze-    folge relativ teuer. Insbesondere Interferenzstufen- und Verlauffilter, !bei welchen die Interferenzschichten unterschiedlicher Dicke im Hochvakuum mit Hilfe verschiebbarer Blenden aufgebracht werden, haben den Nachteil, dass die Schichtdicke der einzelnen Filter nicht absolut gleichmässig ist. Es ist nicht ohne weiteres möglich, Interferenzstufen- oder Verlauffilter mit guter Reproduzierbarkeit ihrer Eigenschaften rationell herzustellen.



  Ein weiterer Nachteil dieser Filter ist, dass die spektralen Eigenschaften sehr stark vom Einfallwinkel des Lichtes abhängen.



   Ein grosser Nachteil der Absorptionsgraufilter besteht darin, dass sie nicht absolut farbneutral hergestellt werden können, und dass sich die Wellenlängenabhängigkeit der Absorption bei der Verwendung von Gläsern aus verschiedenen Schmelzen ändert, auch wenn jeder Schmelze die einzelnen Grundstoffe für die Filterwirkung im genau gleichen Mischungsverhältnis zugesetzt werden.



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Filter, insbesondere mit örtlich unterschiedlicher Transmission, zu entwickeln, welches sich mit guter Reproduzierbarkeit wirtschaftlich und billig herstellen lässt.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Filter aus einem transparenten Körper besteht, auf dessen Vorder- und/oder Rückseite opake oder teildurchlässige, nicht slektive oder aus Schichten, deren Durchlässigkeit von der Wellenlänge abhängt, bestehende Punkte rasterförmig aufgebracht sind.



   Im folgenden werden anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwei Anordnungen erfindungsgemässer Filter in optischen Geräten näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie   I-I    in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht auf die mit opaken, rasterförmig angeordneten Punkten versehene Oberfläche eines transparenten Körpers,
Fig. 3 einen   schematischen    Längsschnitt durch ein Projektionsgerät, und
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch ein Gerät zur Herstellung von Colorkopien.



   Bei   ider    Herstellung der neuen Filter wird von einer   Originalvoriage - unter    Zwischenschaltung eines Kontakt- oder   Gravurrasters - zuerst    ein Rasterpositiv auf einer sehr konstrastreich arbeitenden photographischen Emulsion hergestellt. Die Originalvorlage kann im Massstab 1:1 kopiert werden. Wird eine grössere Genauigkeit gefordert, werden die Vorlagen grösser angefertigt und  dann mit Hilfe einer Reprokamera reduziert. Im Photokopierverfahren wird das   Reasterpositiv    reproduziert.



  Die örtliche Dichte lässt sich mit einem elektrischen Densitometer messen. Es handelt sich dabei um eine integrale Messung, bei der ein Mittelwert aus den Dichten der opaken und transparenten Flächenelemente gebildet wird.



   Mit diesem Verfahren können auch Filter hergestellt werden, bei denen die integrale Durchlässigkeit einer bestimmten Fläche eine innerhalb weiter Grenzen beliebige Funktion des Ortes ist.



   Durch besondere photographische Methoden ist es möglich, Rasteroriginale mit besonderen Eigenschaften herzustellen, die mit anderen Methoden kaum wirtschaftlich angefertigt werden können. Wenn das Rasteroriginal einmal angefertigt ist, können Kopien davon in beliebiger Stückzahl mit sehr guter   Reduzierbarkeit    sehr preiswert hergestellt werden.



   Ein weiterer grosser Vorteil der neuen Filter besteht darin, dass sie absolut farbneutral sind.



   Mit den neuen Filtern ist es sehr gut möglich, Flächen mit einer bestimmten   Beleuchtungsstärkevertei-      lung    auszuleuchten. Zu diesem Zweck wird der Abstand des Filters von der auszuleuchtenden Fläche so gross gewählt, dass die   Rasterstruktur    des Filters verschmiert wird und auf der   auszuleuchtenden    Fläche nicht mehr störend in Erscheinung tritt.



   Ferner erlaubt eine Verallgemeinerung dieses Erfindungsgedankens, durch punktförmiges Auftragen von Schichten, deren Durchlässigkeit von der Wellenlänge abhängt, die Herstellung von Farbfiltern, welche sich im gewissen Umfange zur Farbmischung eignen.



   Bei Herstellung von Farbfiltern, die sich zur Ver änderung der Weisskomponente eignen, werden in an sich bekannter   Weise - siehe    z. B. H. Anders,  Dünne Schichten für die Optik , Stuttgart,   1965 - Interferenz-    schichtsysteme mit selektiver spektraler Transmission oder ein aus einer oder mehreren selektiv absorbierenden Schichten bestehendes System gemäss Idem Erfindungsgedanken rasterförmig z. B. auf farbloses Glas aufgebracht.



   Bestehen die auf farbloses Glas aufgebrachten Rasterpunkte z. B. aus einem purpurdurchlässigen Schichtsystem, so lässt ein gemäss der Erfindung ausgebildetes Verlauffilter an einem Ende das einfallende Licht unverändert hindurch, während am anderen Ende nur Licht der Farbe Purpur hindurchgelassen wird. In den dazwischenliegenden Bereichen des Filters variiert das Verhältnis zwischen total durchlässiger und purpurdurchlässiger Fläche zwischen den beiden Extremwerten, so dass mit einem Filter der beschriebenen Art die
Sättigung der Farbe Purpur von 0 bis zur durch das Schichtsystem gegebenen maximalen Sättigung variiert werden kann.



   Werden spektralmässig selektiv wirkende Rasterpunkte auf Farbgläser aufgebracht, erhält man Farbfilter die zur Veränderung der dem Grundfilter- das heisst dem   Farbgias,    auf dem die   Rasterpunkte    aufgebracht wurden - entsprechenden Farbkomponente dienen können.



   Filter dieser Art sind geeignet für die Lichtmischung in Farbköpfen, die z. B. in Geräten für die Anfertigung von Colorkopien Verwendung finden.



   Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein transparenter Körper bezeichnet, dessen eine optisch wirksame   über    fläche mit opaken, rasterförmig angeordneten Punkten 2 versehen ist. Diese opaken Punkte 2 sind der besseren   Erkennbarkeit    halber stark überhöht gezeichnet. Von einer nicht gezeichneten Beleuchtungsquelle kommende Lichtstrahlen 3 werden durch die opaken Punkte 2 am Durchtritt durch den transparenten Körper 1 gehindert, während sie in den nicht abgedeckten Gebieten 4 ungehindert hindurchgelassen werden. Es ist sicher leicht verständlich, dass in der Zone 5, bedingt durch die grössere Abdeckung, der Anteil des   hindurchgelassenen    Lichtes kleiner ist als in Ider Zone 6, und dass in der Zone 7, welche die geringste Abdeckung aufweist, am meisten Licht durch den transparenten Körper 1 fällt.



   Mit 8 ist in Fig. 3 ein Filter bezeichnet, welches zwischen einer Beleuchtungsquelle 9 und einem Kondensor 10 angeordnet ist. Unterhalb des Kondensors 10 befindet sich eine zu projizierende Vorlage 11 über dem Projektionsobjektiv 12 und der Projektionsebene 13. Mit dieser Anordnung wird der speziell bei Weitund   IYberweitwinkelobjektiven    störende Abfall der Beleuchtungsstärke zum   Rande    des Bildfeldes ausgeglichen. Dies wird dadurch erreicht, dass die opaken Punkte des Filters 8 so angeordnet sind, dass die   Lichtdurchiässigkeit    dieses   Filters    8 entsprechend dem   Abfall    der Beleuchtungsstärke des   Aufnahmeobjektives    gegen den   Bildwand    zunimmt.

  Dadurch wird erreicht, dass innerhalb   der    gesamten Abbildung in der Pro   jektionsebene    ein den wirklichen Grauwerten entspre   chendes Bild    entsteht.



   In Fig. 4 sind drei erfindungsgemässe Filter 14, 15 und 16 zwischen zwei Kondensorlinsen 17 und 18 beispielsweise so angeordnet, dass sie mit einer nicht ge zeichneten mechanischen Einrichtung in Richtung des Doppelpfeiles A einzeln verschiebbar sind. Je eine optisch wirksame Oberfläche dieser Filter 14, 15 und 16 ist mit rasterförmig angeordneten Punkten beschichtet, deren Durchlässigkeit von der   Wellenlängesdes    Lichtes abhängt. So bestehen im vorliegenden Anwendungsbeispiel die Punkte des Filters 14 aus einem gelbdurchlässigen, die des Filters 15 aus einem   purpurdurchiässigen    und die des Filters 16 aus einem blaugündurchlässigen Schichtsystem, wobei jeder Filter Zonen aufweist, innerhalb welchen der Weissanteil des durchfallenden Lichtes gleich, aber von Zone zu Zone unterschiedlich ist. 

  Die   Beleuchtungsquelie    9, die Vorlage 11, das Objektiv 12 und die Projektionsebene 13 haben die gleiche Funktion wie in Fig. 3. Mit dieser Anordnung der erfindungsgemässen Filter im Beleuchtungsstrahlengang eines Gerätes zur Herstelung von Colorkopien können Colornegative so beleuchtet werden, dass man farbstichfreie Kopien erhält. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Optisches Filter mit einer bestimmten Lichtdurchlässigkeitsverteilung über der Filterfläche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter aus einem transparenten Körper (1) besteht, auf dessen Vorder- und/oder Rückseite opake oder teildurchlässige, nicht selektive oder aus Schichten, deren Durchlässigkeit von der Wellenlänge abhängt, bestehende Punkte (2) rasterförmig aufgebracht sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Optisches Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Punkte (2) auf der Oberfläche des transparenten Körpers (1) so angeordnet sind, da & von Ort zu Ort der Oberfläche die Lichtdurchlässigkeit kontinuierlich veränderlich ist.
    2. Optisches Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des transpar,nten Körpers (1) in Zonen (5, 6, 7) aufgeteilt ist, und die Lichtdurchlässigkeit innerhalb jeder Zone konstant und von Zone zu Zone unterschiedlich ist (Fig. 2).
    3. Optisches Filter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen von einem Ende zum anderen Ende des transparenten Körpers (1) streifenförmig nebeneinander angeordnet sind (Fig. 2).
    4. Optisches Filter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen konzentrisch angeordnet sind.
CH1082971A 1971-07-22 1971-07-22 Optisches Filter mit einer bestimmten Lichtdurchlässigkeitsverteilung über der Filterfläche CH526789A (de)

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