DE3116714A1 - Arbeitsseil-foerdermittel fuer untertagebetriebe - Google Patents

Arbeitsseil-foerdermittel fuer untertagebetriebe

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DE3116714A1
DE3116714A1 DE19813116714 DE3116714A DE3116714A1 DE 3116714 A1 DE3116714 A1 DE 3116714A1 DE 19813116714 DE19813116714 DE 19813116714 DE 3116714 A DE3116714 A DE 3116714A DE 3116714 A1 DE3116714 A1 DE 3116714A1
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Germany
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rope
press
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press nip
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DE19813116714
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English (en)
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Alfred 4300 Essen Schlechter
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EMIL WOLFF MASCHINENFABRIK und EISENGIESSEREI GmbH
Original Assignee
EMIL WOLFF MASCHINENFABRIK und EISENGIESSEREI GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/10Cable traction drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Arbeitsseil-
  • Fördermittel für Untertagebetriebe, insbesondere auf einer Einschienenhängebahn, eine Förderwagenbahn oder dergleichen, - mit endlos umlaufend geführtem Arbeitsseil, an das Arbeitsseil angeschlagenem und/oder in das Arbeitsseil eingebundenem Fördermittel sowie Antriebsmaschine, wobei das Arbeitsseil über Umlenkscheiben geführt und durch Treibelemente der Antriebsmaschine angetrieben ist.
  • Bei den bekannten Arbeitsseil-Fördermitteln (vgl. Lueger, Band 4, Lexikon des Bergbaues, 1962, Seite 491) sind die Treibelemente Treibscheiben. Die Antriebsmaschine ist, anders ausgedrückt, eine einrillige oder mehrrillige Treibscheibenmaschine, die an zumindest einem Ende der für die Seil förderung vorgesehenen Strecke an-0 geordnet ist. Das Arbeitsseil ist über die Treibscheibe um 180 umgelenkt, so daß die Seilstränge ein Vorder- und Hinterseil bilden, wobei die Förderwagen in das zweiteilige Arbeitsseil eingeschaltet oder bei einer Einschienenhängebahn mittels besonderer Kupplungsvorrichtungen an das in der Strecke mit konstanter Geschwindigkeit endlose Seil angeschlagen sind. Das alles ist nicht frei von Nachteilen. Tatsächlich müssen die Seilzugkräfte von den Treibscheiben und damit auch von den Wellen und Lagern für die Treibscheiben aufgenommen werden, wobei das Verhältnis der Seillasten des hin- und herlaufenden Arbeitsseiles so gewählt werden muß, daß ein Seilrutsch vermieden wird oder das Seil muß durch eine Spannvorrichtung vorgespannt werden, was wiederum bedeutet, daß der Seildurchmesser größer gewählt werden muß. Häufig muß das Arbeitsseil mehrfach um eine oder um mehrere Treibscheiben geführt werden, um den erforderlichen Reibungsschluß zu erreichen.
  • Wenn die Seillaufdurchmesser nicht genau übereinstimmen, treten Seilspannungen auf, die zu einer vorzeitigen Zerstörung des Arbeitsseiles führen können. Bei Treibmaschinen für mehrere Arbeitsseile besteht die Gefahr der unterschiedlichen Arbeitsseilbelastung, wenn nicht alle Treibscheibendurchmesser übereinstimmen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsseil-Fördermittel zu schaffen, bei dem ein Antrieb mit Hilfe einer Treibscheibenmaschine nicht mehr erforderlich ist und folglich die vorstehend beschriebenen Probleme nicht mehr auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Antriebsmaschine nach Art einer Durchlaufpresse mit im Pressenunterteil sowie im Pressenoberteil endlos umlaufenden, angetriebenen Zugmitteln als Treibelemente ausgebildet ist, welche Zugmittel im Pressenspalt synchron und gleichsinnig laufen, und daß das Arbeitsseil im Pressenspalt zwischen den Zugmitteln geführt, einer Preßkraft unterworfen sowie von den Zugmitteln friktionsangetrieben ist. - Durchlaufpressen sind in anderen Bereichen der Technik, beispielsweise bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen bekannt (vgl. US-PS 35 21 552, OE-PS 198 131).
  • Die eingangs beschriebenen Probleme sind bei Arbeitsseil-Fördermitteln durch die Existenz derartiger Durchlaufpressen bisher nicht beeinflußt worden. Es versteht sich von selbst, daß das Pressenunterteil sowie das Pressenoberteil zu einem einheitlichen Maschinenbauwerk vereinigt sind und daß entsprechende Antriebseinrichtungen aus Motor und Getriebe integriert sind, die mit den üblichen Steuerungsmitteln der modernen Antriebs- und Steuerungstechnik ausgerüstet sind.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel als Laschenketten ausgebildet sind, die mit Hilfe von zumindest einem Umlenkzahnrad angetrieben sind, und daß die Laschenketten im Pressenspalt einander zugeordnete Arbeitsseilaufnahmen mit Seilfutter aufweisen. Das Seilfutter kann so gewählt werden, daß sowohl Rundseile als auch Flachseile als Arbeitsseile eingesetzt werden können. Arbeitet man mit Laschenketten, so empfiehlt es sich, die Laschenketten als nackensteife Ketten auszuführen, so daß im Pressenspalt die Preßkraft an den einzelnen Kettengliedern abstützbar ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, nicht mit Laschenketten, sondern mit Zahnriemen, Keilriemen, Gummigurten zu arbeiten, auch können Stützrollen vorgesehen sein. Die Dicke des Pressenspaltes kann konstant sein. Dann kann die Preßkraft über hydraulische oder pneumatische Zylinderkolbenanordnungen oder auch Federn definiert sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Pressenspaltes und/oder die Preßkraft einstellbar sind, wodurch sich die Reibungsverhältnisse zwischen dem Arbeitsseil einerseits und den Treibelementen andererseits definiert und betriebssicher einstellen lassen.
  • Die Treibelemente oder Zugmittel können im Pressenspalt auf Walzen oder über Wälzkörper abgestützt sein.
  • Die erreichten Rrteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Arbeitsseil-Fördermittel die eingangs beschriebenen Treibscheibenmaschinen nicht mehr erforderlich sind. Damit entfallen aber auch die eingangs beschriebenen Probleme. Die Antriebsmaschine kann sehr klein und leicht ausgeführt werden. Der Reibungsschluß kann, wie bereits erwähnt, genau bestimmt werden.
  • Es besteht für den Reibungsschluß keine Abhängigkeit von den Zugkräften oder Spannkräften im Arbeitsseil. Da Treibscheiben großen Durchmessers nicht mehr erforderlich sind und die Antriebsräder für die Zugmittel, beispielsweise die Umlenkzahnräder für die Laschenketten einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen können, kann auch mit kleinen Drehmomenten gearbeitet werden, wodurch die eigentlichen Antriebsaggregate verkleinert werden. Statische Seillasten gehen nur in die Umlenkscheiben der Arbeitsseil-Fördermittel, sind also bei der Auslegung der als Durchlaufpresse ausgebildeten Antriebsmaschine nicht zu berücksichtigen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Arbeitsseil-Fördermittel in einem Untertagebetrieb, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 vergrößertem Maßstab die Antriebsmaschine aus dem Gegenstand der Fig. 1 bzw. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 3 aus Richtung des Pfeiles A, und Fig. 6 in nochmals vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 5.
  • Das in den Figuren dargestellte Arbeitsseil-Fördermittel arbeitet in einem Untertagebetrieb und ist als Förderwagenbahn ausgeführt.
  • Die Förderwagen 1 laufen auf einem üblichen Gleis 2, werden aber nicht von einer Lokomotive oder dergleichen angetrieben. Vielmehr ist endlos umlaufend ein Arbeitsseil 3 geführt und die Förderwagen 1 sind über ein besonderes Anschlagseil 4 an das Arbeitsseil 3 angeschlagen. Sie könnten auch in das Arbeitsseil 3 eingebunden sein. Zu diesem Arbeitsseil-Fördermittel gehört fernerhin eine Antriebsmaschine 5. Das Arbeitsseil 3 ist über Umlenkscheiben 6 geführt und durch Treibelemente der Antriebsmaschine 5 angetrieben. Die eingezeichneten Pfeile deuten an, daß ein hin- und hergehender Antrieb möglich ist.
  • Insbesondere aus den Fig. 2 bis 5 entnimmt man, daß die Antriebsmaschine 5 nach Art einer Durchlaufpresse mit im Pressenunterteil 7 sowie im Pressenoberteil 8 endlos umlaufenden, angetriebenen Zugmitteln 9, 10 als Treibelemente ausgebildet sind. Diese Zugmittel 9, 10 laufen im Pressenspalt 11 synchron und gleichsinnig, wie durch Pfeile angedeutet wurde. Das Arbeitsseil 3 ist im Pressenspalt 11 zwischen den Zugmitteln 9, 10 geführt und einer Preßkraft unterworfen, die in Fig. 4 durch Pfeile 12 angedeutet ist.
  • Folglich ist das Arbeitsseil 3 von den Zugmitteln 9, 10 friktionsangetrieben. Bei den Zugmitteln 9, 10 mag es sich um Laschenketten handeln, die mit Hilfe von Umlenkzahnrädern 13 angetrieben sind. Die Laschenketten 9, 10 besitzen im Pressenspalt 11 einander zugeordnete Arbeitsseilaufnahmen 14 mit Seilfutter 15. Sie mögen als nackensteife Laschenketten 9, 10 ausgeführt sein. Über Spindeln oder Spannelemente kann die Dicke des Pressenspaltes 11 einstellbar sein. Die Preßkraft 12 ist im Ausführungsbeispiel durch Federn 16 oder ähnliche Elemente definiert. Die Zugmittel 9, 10 laufen im Pressenspalt 11 auf Walzen 17.

Claims (5)

  1. Arbeitsseil-Fördermittel für Untertagebetriebe Patentansprüche: 1 Arbeitsseil-Fördermittel für Untertagebetriebe, insbesondere Ginschienenhängebahn, Förderwagenbahn oder dergleichen, - mit endlos umlaufend geführtem Arbeitsseil, an das Arbeitsseil angeschlagenem und/oder in das Arbeitsseil eingebundenem Fördermittel sowie Antriebsmaschine, wobei das Arbeitsseil über Umlenkscheiben geführt und durch Treibelemente der Antriebsmaschine angetrieben ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebsmaschine (5) nach Art einer Durchlaufpresse mit im Pressenunterteil (7) sowie im Pressenoberteil (8) endlos umlaufenden, angetriebenen Zugnitteln (9, 10) als Treibelemente ausgebildet ist, welche Zugmittel (9, 10) im Pressenspalt (11) synchron und gleichsinnig laufen, und daß das Arbeitsseil (3) im Pressenspalt (11) zwischen den Zugmitteln (9, 10) geführt, einer Preßkraft (12) unterworfen sowie von den Zugmitteln (9, 10) friktionsangetrieben ist.
  2. 2. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel als Laschenkette (9, 10) ausgebildet sind, die mit Hilfe von zumindest einem Umlenkzahnrad (13) angetrieben sind, und daß die Laschenketten (9, 10) im Pressenspalt (11) einander zugeordnete Arbeitsseilaufnahmen (14) mit Seilfutter (15) aufweisen.
  3. 3. Fördermittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenketten (9, 10) als nackensteife Ketten ausgeführt sind.
  4. 4. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Pressenspaltes (11) und/oder die Preßkraft (12) einstellbar sind.
  5. 5. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (9, 10) im Pressenspalt (11) auf Walzen (17) oder über Wälzkörper abgestützt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4686927A (en) * 1986-02-25 1987-08-18 Deep Ocean Engineering Incorporated Tether cable management apparatus and method for a remotely-operated underwater vehicle
EP2479079A1 (de) * 2010-02-24 2012-07-25 Korotky, Anatoly Arkadievich Stadtschwebebahn
DE102017006212A1 (de) * 2017-06-30 2019-01-03 Interroll Holding Ag Antriebsvorrichtung, Antriebselement und Förderwagenantrieb

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EP2479079A1 (de) * 2010-02-24 2012-07-25 Korotky, Anatoly Arkadievich Stadtschwebebahn
EP2479079A4 (de) * 2010-02-24 2013-06-12 Korotky Anatoly Arkadievich Stadtschwebebahn
DE102017006212A1 (de) * 2017-06-30 2019-01-03 Interroll Holding Ag Antriebsvorrichtung, Antriebselement und Förderwagenantrieb
US11214444B2 (en) 2017-06-30 2022-01-04 Interroll Holding Ag Drive device, drive element and conveying-cart drive

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