DE2424062A1 - Seilfoerderanlage - Google Patents

Seilfoerderanlage

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DE2424062A1
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DE
Germany
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rope
cable
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load
deflection
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DE2424062A
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English (en)
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Paul Dipl Ing Morsbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/04Devices for damping vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Seilförderanlage Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seilförderanlage mit einem umlaufenden, endlosen Förderseil.
  • einer Antriebsstation und einer Umlenkstation, Seilförderanlagen dieser Art sind vielfach bekannt.
  • Sie dienen zur Personenbeförderung in gleicher Weise wie zur Güterbeförderung. Ihnen allen ist das Merkmal gemeinsam, daß die zu befördernde Last mittels seitlich von dem Seil abragender Seil klemmen an diesem. befestigt ist. Dies hat zur Folge, daß das Seil nicht in Richtung der abragenden Seilklemme umgelenkt werden kann, was eine erhebliche Beschränkung der Anwendbarkeit von Seilförderanlagen ist. Wenn beide Seile, d.h. das Hin- und Rückseil parallel geführt werden müssen, ist nur eine gradlinige Verbindung zwischen den Endstationen möglich, da dann jede andere Umlenkung wegen der seitlichen abragenden Seilklemmen un@ö@lich ist.
  • Wegen der Schwierigkeit der Befestigung von Lasttragelementen an dem Seil, welches dann seinerseits mit Scheiben-, Trag- und Niederbalterollen in Eingriff gelangen soll, war eine weitere Anwendung von Seilförderanlagen, insbesordere zum Transport von kleineren Gütern und auf kürzere Strecken, z.B. is innerbetrieblichen Bereich praktisch unmöglich.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel diese klassische Bexrenz.unx der Anwendung von Seil förderanlagen, insbesondere bie Kleinförderanlagen, zu überwinden.
  • Zwec'-- der Erfindung ist es, eine Seilförderanlage zu schaffen, mit welcher eine praktisch beliebige Streckenführung erreicht werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine Seilförderanlage zu schaffen, welche selbst leicht transportabel ist, d.h. von einem Einsatzort zu einem anderen geschaffen werden kann und somit in der Anwendung vielseitig und flexibel ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Tragelemente hängend mittels flexibler Verbindungselemente mit dem Förderseil verbunden sind. Diese flexiblen Elemente können dann beim Eingriff des Seil es mit den Seilscheiben oder Seilrollen ausweichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden Seilscheiben und Rollen derart ausgebildet, daß die hangenden Lasttragelemente nur geringe Ausweichbewegung an den Umlenkstellen ausführen müssen.
  • Die Erfindung soll anschließend anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden, wobei darstellen: Fig. 1 Eine Förderanlage in Seitenansicht; Fig. 2 Eine Verbindungsstelle zweier Seilstücke, sowie ein flexibles Verbindungselement zur Befestigung einer Nutzlast an dem Seil; Fig. 3 Die Antriebsstation der Anlage gemäß Fig. 1,.mehr i m einzelnen; Fig. 4 Die Umlenkstation der Anlage gemäß Fig. 1; und 5 Fig. 6 Die Tragrolle der Anlage gemaß Fig. 1 und 7 Fig. 8 Die Niederhalterolle der Anlage gemäß und 9 Fig. 1, mehr im einzelnen.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seilförderanlage.bestehend aus einer Antriebsstation 1, einer Umlenkstation 2, einer Wiederhalterolle 3 und einer Tragrolle 4. Die Antriebsstation ist, wie dargestellt, fahrbar ausgebildet und wird mittels eines Flaschenzuges oder eines Greifzuges, der an einem Fixounkt befestigt ist, derart vorgespannt, da das Seil seinerseits die ausreichende und erforderliche Vorspannung erhält.
  • Die Darstellung der Fi-. 1 ist eine Seitenansicht; Es können ohne weiteres noch zusätzliche horiz@ntale Umlenkstellen vorgesehen sein, und zwar in jeder Richtung. Diese zusätzlichen horizontalen Umlengstellen wären dann unwesentlichen gleich ausgebildet wie die Unlenkstation 2. Diese Umlenkstation ist mit Seilon, Ketten oder dergleichen.
  • ebenfalls an einem Mast, einer Wand oder derol.
  • befestigt. Eine mehr ins Detail gehende Beschreibung der Stationen folgt später anhand der Fig. 3 bis 6.
  • Da bei der Seilförderanlage eine möglichst große Flexibilität angestrebt wird, d.h. den Einsatz an verschiedenen Stellen, wobei der Umbau einfach und schnell durchführbar sein soll, besteht das Seil aus einzelnen längeren oderkürzeren ######### Abschnitten, die dann zu der dem Einsatzfall entsprechenden Länge zusammengesetzt werden. Da die lösbaren Verbindungsstellen zwischen den Seilstücken eine gewisse konstruktiv bedingte Größe nicht unterschreiten können, die Verbindungsstellen andererseits keine zu großen Verdickungen bilden sollen, da dies an den Umlenkstellen hinderlich ist, wira ein im Vergleich zu den auftretenden Zugkräften relativ dickes Seil, vorzugsweise aus einem nichtmetallischen Material, wie z.B. Hanf oder Pyamidfasern, verwendet.
  • Fig. 2 zeigt ein Stück eines Seiles mit einer Stoßstelle zwischen zwei Seilstücken und ein flexibles Iasttragelement. Das in Fig. 2 dargestellte Seil ist beispielsweise ein aus vier Litzen bestehendes Hanfseil. Zwei der vier Ritzen sind durch ein erstes Kettenglied 10 gesteckt und rit der. restlichen Seil im Bereich 11 verspleißt. Die Spleißstelle 11 ist gegenüber dem sich in der Darstellung links anschließenden Seil nur wenig verdickt, da die Spleißstelle selbst nur aus sechs Litzen besteht. In gleicher Weise ist das Gegenstück 15 ausgebildet, welches mit einem Kettenglied 12 endet. Die beiden Kettenglieder 10 und 12 sind durch ein übliches Verbindungskettenglied 13 miteinander verbunden. Dieses weist beispielsweise eine Schraubmuffe 14 auf, die mit den beiden Enden des Kettengliedes 13 verschraubt ist, wobei in einer Extremstellung der Schraubmuffe ein so großer Spalt bleibt, daß das Kettenglied 10 oder 12 eingeführt bzw. entfernt werden kann. Da das Sel von seiner Zugfestigkeit her überdimensioniert,d.h. zu dick ist, rasen die Verbindungselemente 10, 11, 12 und 13 nur unwesentlich über die Zylinderfläche des Seiles hinaus, d.h. stellen praktisch kein Hindernis bei irgendwelchen Seilumlenkungen dar.
  • Zur Lastbefestigung ist beispielsweise ein Seilchen oder ein Lederrieren 16 vorgesehen, der,wie dargestellt, um das Seil geschlungen ist.
  • Der Riemen enthält an seinem unteren Ende eine.
  • Oese 17, in die ein Haken 18 eingeführt ist, der seinerseits dann die Verbindung zur Nutzlast darstellt. Der Riemen 16 kann als endlose Element um das Seil geschlungen sein, wobei aber die vop dem Seil abragenden Stränge derart miteinander verbunden sind, daß sich der Riemen nirgend@s verhängen kann. Die Oese 17 ist so eng, daß hier ein Hängenbleiben ausgeschlossen ist.
  • Wenn an einem Riemen 16 keine Last befördert wird, dann kann sich dieser beliebig um das Seil schlingen, ohne daß der Transport mit anderen @iemen ir@endwie bebindert wird.
  • Fig. @ zeigt die Antri@bsst@tion mehr im Detail.
  • An einem Rab@en 20 sind Räder 19 befestigt, so daß die Antriebsstation fahrbar ist. Es sollen auf ihr für den Nichtbetriebsfall die übrigen Elemente Räder, Scheiben, Seile usw. untergebracht werden können. In einem vertikal stehenden ohr 20a des Rahmens 20 ist ein inneres Rohr 21 geführt, das in seiner Höhe verstellbar ist und durch nicht gezeigte Mittel arretiert werden kann. Auf dem Rohr 21 ist die eigentliche Antriebseinheit befestigt.
  • Sie besteht aus der Antriebsscheibe 22, den Verstellrahmen 23, dem Hauptrahmen 24, dem Führungsrohr 25 und der Halterung 26, Das innere Rohr 21 ist gelenkig, wie bei 27 gezeigt, mit der Halterung 26 für das Führungsrohr 25 verbunden. Durch das Gelenk bei @@ 27 kann die Neigung der Scheibe 29' eingestellt werden. An der Halterung 26 sind zwei Rollen 28 besfestigt, von denen eine vor und ene hinter der Zeich?nebene liegen, @eswegen in Fig. 3 nur eine Rolle 28 sichtbar ist. Durch die beiden Rollen ist das Seil eines Greifzuges oder dergleichen gezogen, mit welchem die gesamte Station an einer Wand oder einer Fixpunkt an zwei Punkten befestigt ist.
  • Nach dem Anziehen des Greifzuges wird das Seil zwischen den beiden Rollen 28 an die Station angeklemmt, damit das von der Antriebsscheibe 22 auf die Station übertragene Drehmoment über die beiden Seile auf die Fixpunkte abgeleitet sérden kann.
  • In dem Führungsrohr 25 ist eine Stange 30 drehbar und längsverschieblich geführt, die die Verbindung mit dem Hauptrahmen 24 herstellt. Auf der Stange30 befindet sich eine Säule 31 von Tellerfedern, derart, daß sich die Säule bein A@legen der Seilspannunb zusammerdrückt und e@tsprechend der Fahrrahmen 20 in der Darstellung nach links @egenüber dem durch das Förderseil gehaltenen Hauptrahmen 24 verschoben wird. Die Tellerfedersäule dient einerseits zur Herstellung einer bestimmten definierten Vorspannung - der Greifzug wird solange angespannt, bis die Federsäule auf eine vorgegebene Messmarke zusammengedrückt ist - und andererseits zum Ausgleich der beim Betrieb wechselnden Vorspannungen,die Seilspannung ändert sich also nur sehr gering in Abhängigkeit von der Betriebsbelastung.
  • Der Hauptrahmen 24 trägt einen handelsüblichen Getriebsmotor 32, der über beispielsweise zwei Keilriemen 33 die Scheibe 22 antreibt. Zur Erzeugung einer Vorspannen für die Keilriemen 22 ist der die Scheibe tragende Rahmen 23 gegenüber dem Hauptrahmen 24 längsverstellbar.
  • Der Hauptrahmen ist in dem Führungsrohr auch um die Achse der Stande 30 drehbar. Zur Begrenzung dieser Drehung ist ein Führungsstift 34 vorgesehen, der mit einem Teil 26 a des Hauptrahmens zusammenwirkt.
  • Die Seilscheibe 22 weist eine sehr flache Seilrille 22 b auf. Um ej. Entgleisen des Seiles zu verhindern, sind nun einzelne, z.B. acht Seilhalteelemente 22 a vorresehen, die zur Scheiben ebene geneigt angeordnet sind, wie dies aus Fig. X zu ersehen ist.
  • Beim Betrieb können nun die Lastelemente jeweils zwischen zwei Seilhalteelementen 22a hindurchhängen, wobei die Seilhaltelemente ein Herausfallen des Seiles aus der Scheibe verhindern.
  • Statt der gezeigten sternförmigen Scheibe können auch übliche Scheiben mit einer Rille verwendet werdeh, da durch die flexible Verbindung der Last mit dem Förderseil praktisch kein Hebelarm £te?eben ist, durch den das Förderseil aus der Rille der Seilscheibe zum entgleisen gebracht werden kann.
  • Im Falle der Verwendung der"Sternscheibe"kann der Fall eintreten, daß ein flexibles Lasttragelement auf ein Seilhalteelement 22a trifft.
  • Die Seilhaltelemente 22a laufen vorzugsweise konisch aus, so daß die flexible Verbindung, z.B.
  • der Riemen 16 ein kl-eines Stück parallel zu dem-Seil verlauft, um dann vor oder hinter den Seilhalteelement herabzuhängen.
  • Wie beschrieben, kann bei der in Fig. 3 gezeigten Antriebsstation die Antriebsscheibe, wie durch den Pfeil angedeutet, geneigt, um die Achse der Stange 7Q gedreht und außerdem in der Höhe verstellt werden. Es ist also die Möglichkeit der Anpassung an alle denkbaren Betriebsbedingungen gegeben.
  • Es ist weiterhin zu ersehen, daß mit Scheiben 22 das Seil der- Figur 2 in jeder beliebigen Richtung abgelenkt werden kann, d.h. nach rechts und nach links. Die klassische Begrenzung der Anwendbarkeit von Seiltransportanlagen besteht also nicht.
  • Fig. 4 und 5 zeigt eine Umlenkscheibe. Sie ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Antriebsscheibe, so daß sich eine erneute Beschreibung erübrigt. Aus Fig. 5 - der Draufsicht - ist zu ersehen, daß die Halterung 35 für die Scheibe 34 an den Endpunkten 37 und 38 abgelenkt bzw. mit Befestigungspunkten verbunden ist, so daß die Scheibe im wesentlichen in der horizontalen Ebene stabilisiert ist. Wenn die Befestigung über Seile erfolgt, kann die Scheibe leichte Bewegungen entsprechend einer wandernden, transportierten last ausführen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Tragrolle, wie sie bei 4 in der Anlage nach Big. 1 eingesetzt sein kann. Sie ist in wesentlichen gleich ausgebildet wie die horizontale Umlenkscheibe gemäß Fig. 4 und 5. Die Seilrolle gemäß Fig. 6 ist in der Regel kleiner als die Umlenkscheiben und außerdem über ein Seil oder sonstwie gelenkig so aufgehängt, wie in Fig. 6 dargestellt, d.h., geneigt, so daß das Seil 40 in der Kehle zwischen dem Rollenkörper 41 und den Seilhalteelementen 42 zu liegen kommt. Wenn Seilumlenkung nur in einer vertikalen Ebene liegt, befindet sich auch der Aufhängepunkt 43 in dieser vertiallen Ebene 44.
  • Statt der gezeigten sternförmigen Seilrolle können auch andere Seiltrageelemente vorgesehen werden, z.B. übliche Seilrollen, Gleitschuhe, geteilte Seilrollen, wobei die Last zwischen diesen geteilten Rollen hindurchläuft. Durch die flexible Verbindung zwischen Förderseil und Last wird in jedem Fall erreicht, daß die Last das Förderseil nicht zur Entgleisung bringen kann.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Niederhalterolle in Front- und Seitenansicht, wie sie in Fig. 1 bei 3 zum Einsatz kommen kann. Die Niederhalterolle ist konventionell ausgebildet und bedarf keiner gesonderten Beschreibung.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Seilförderanlage mit einem umlaufenden, endlo@en Fö@derseil, an dem die zu transportierende Last hängend befestigt ist, einer Antriebsstation und einer Umlenkstation, dadurch gekennzeichnet, daß die zu transportierenden Lastteile mittels flexibler Verbindungselemente(16) an dem förderseil befestigt sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil aus einzelnen Seilstücken besteht, die lösbar miteinander verbunden sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil aus einem nichtmetallischen Material besteht.
4. Anlage nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ebenen der Seilstücke Kettenglieder (10, 12) eingespleißt sind und daß die Kettenglieder (10, 12) zweier aneinander angrenzender Seilstücke mittels eines lösbaren Kettengliedes (13) miteinander verbunden sind.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last mittels eines Seilchens oder Riemens (16) an dem Förderseil befestigt ist, welches um das Seil eine Schlinge bildet.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Seilscheiben zur Seilumlenkung oder Ablenkung vorgeschen sind, deren Seilrille weri@stens teilweise durch redial abragende Seilführungselemente (22a, 42) gebildet oder begrenzt wird, das ganze derart, daß die flexiblen Verbindungselemente (16) die Last zwischen den Seilführungselementen herabhängen lassen, während die Führungselemente (22a, 42) eine Entgleisung des Seiles verhindern.
7. Anlage nach Ansprüchen 1,2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstation (1) fahrbar ist.
8. Anlage nach Ansprüchen 7, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsstation mittels eines Zugelementes (5) über eine Feder (31) derart mit einem Fixpunkt verbunden ist, daß die Feder eine iin wesentlichen konstante, definierte Grundspannung dews Förderseils gewährleistet.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (22) gegenüber dem Rahmen (20) der Antriebsstation um eine zur Seilzugrichtung parallele Achse (30) drehbar angeordnet ist.
10. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilhalteelemente (22a) gegenüber der Seilscheibenebene geneigt cnd.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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