DE2046348A1 - Handlaufantrieb für Personenbeförderung ssy sterne - Google Patents

Handlaufantrieb für Personenbeförderung ssy sterne

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DE2046348A1
DE2046348A1 DE19702046348 DE2046348A DE2046348A1 DE 2046348 A1 DE2046348 A1 DE 2046348A1 DE 19702046348 DE19702046348 DE 19702046348 DE 2046348 A DE2046348 A DE 2046348A DE 2046348 A1 DE2046348 A1 DE 2046348A1
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Germany
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handrail
drive
handrail belt
mechanism according
pulley
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Pending
Application number
DE19702046348
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English (en)
Inventor
Ernest Dan Tallmadge; Mitchell Kenneth Dale Copley; Ohio Johnson (V.St.A.). B66c 1-18
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
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Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/04Driving gear for handrails

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

ERNST RIEBENSAHM
RECHTSANWAUT •75 KARLSRUHE 1 POSTFACH 524β
Handlaufantrieb für Personenbeförderungssysteme
Die Erfindung betrifft sinen Handlaufantrieb für Personen- ί
beförderungssysteme und insbesondere eine vereinfachte Antriebsanordnung zum Antreiben das Handlaufs synchron mit dem Personentragfördsrer, sowie ein Doppelausgleichssystem zum richtigen Spannen des Handiaufs, um die Mindestkraft aufzubringen, die erforderlich ist, um die notwendige Mindestantriebszugkraft zum Antreiben des Handlaufs in jeder Richtung zu erhalten.
Personenbeförderungssysteme sowohl in Form von Rollgurten als auch in Form von Rolltreppen sind gewöhnlich an beiden Seiten mit einem endlosen, sich bewegenden Handlauf versehen, der synchron mit dem Personentragförderer angetrieben wird und von den Personen auf dem Förderer ergriffen werden kann. Das obere Trum jeden Handlaufs wird durch einem Geländer zugeordnete Führungen gestützt, und das Rücklauftrum sowie der Reibantrieb für den Handlauf können entweder innerhalb des Geländers oder darunter angeordnet sein, je nachdem, ob das Geländer lichtdurchlässig ist oder nicht.
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Um eine ausreichende Antriebszugkraft zum Antreiben des Handlaufs zu erhalten, muss der Handlauf unter Spannung gehalten uerden, und zu diesem Zweck war es gebräuchlich, einen einzelnen Ausgleichsmechanismus zu verwenden. Dies erfordert jedoch, dass die Ausgleichsspannung unter völlig straffer Seitenspannung aufrechterhalten werden muss, wenn der Förderer in jeder Richtung antreibbar sein soll, und unter einer solch hohen Spannung ist die Verschleissgeschuindigkeit des Handlaufs und der zugehörigen Stütz- und Antriebselemente erheblich vergrössert. Darüberhinaus erfordert eine solch hohe Spannung im allgemeinen die Verwendung von schwereren und teureren Handlaufantriebsteilen. Der gebräuchliche Antriebsmechanismus für den Handlauf erfordert weiterhin im allgemeinen die Verwendung von Zusatzgurten, Ketten oder Getrieben, um die Kraft vom Hauptfördererantrieb auf den Handlauf zu übertragen, was weiterhin die Kosten und die Komplexität des Systems sowie die Uartungskosten erhöht.
Davon ausgehend besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, ein Personenbeförderungssystem der vorgenannten Art zu schaffen, das einen vereinfachten Antrieb aufweist zum Antreiben des Handlaufs, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit wie den Personentragförderer, ohne Verwendung von Ketten, Getrieben, Zusatzgurten und anderen Kraftübertragungsteilen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Beförderungssystem der genannten Art zu schaffen, das ein Doppelausgleichssystem aufweist zum Halten der Ausgleichsspannung des Handlaufs auf der Nindestkraft, die erforderlich ist, um eine ausreichende Antriebszügkraft .zum Antreiben des Handlaufs in jeder Richtung zu erzeugen. -
Diese und andere Aufgaben der Erfin-dung können durch ein Personenbeförderungssystem gelöst werden, bei dem die Antriebskraft mittels einer auf einer Rollenuelle für den Personentragförderer gelagerten Antriebsscheibe auf den Handlauf übertragen uird. Die Handlaufantriebsscheibe hat den gleichen Durchmesser wie die Fördererrolle, wodurch eine Drehung der Rollenwelle, entweder direkt oder über den Hauptförderer veranlasst, bewirkt, dass Förderer und Handlauf sich mit gleicher Geschwindigkeit bewegen.
Der Handlauf wird unter der erforderlichen Mindestspannung zum Erzeugen ausreichender Antriebszugkraft zwischen Handlauf und Antriebsscheibe zwecks Antreibens des Handlaufs ohne Schlupf mittels eines Paares von Ausgleichsmechanismen gehalten, uon denen einer an jeder Seite der Antriebsscheibe angeordnet ist. Ein Durchhängen des Handlaufs wird nur von dem Ausgleichsmechanismus an der schlaffen Seite der Handlaufantriebsscheibe ausgeglichen; der andere Ausgleichsmechanismus an der gespannten Seite wird gegen einen Anschlag
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hochgezogen, an dem er zurückgehalten uird, bis der Handlaufantrieb entweder angehalten oder umgekehrt wird, um den Handlauf in der entgegengesetzten Richtung anzutreiben, wobei -in diesem Falle der andere Ausgleichsmechanismus den Durchhang ausgleicht und der erste Ausgleichsmechanismus gegen einen Anschlag hochgezogen uird.
Um die vorstehend beschriebenen und andere,Ziele zu erreichen, ueist die Erfindung die nachstehend im einzelnen beschriebenen und in den Ansprüchen besonders herausgestellten Merkmale auf, uobei die folgende Beschreibung und die angefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betreffen, das jedoch nur eine der verschiedenen möglichen Anwendungen der Erfindung aufzeigt.
In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Personenbeförderungssystems mit einer bevorzugten Ausführungsform des Handlaufantriebs nach der Erfindung,
Figur 2 eins vergrösserte Seitenansicht des Handlaufantriebs und des Ausgleichsmechanismus nach Figur 1 zum Ausgleichen des Durchhangs des Handlaufs, wenn dieser in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung der Figuren 1 und 2 «ne^tfl^jiftffo 3
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Figur 3 eine vergrösserte Aufsicht auf das rechte, vordere oder Kopfende des Fördersystems nach Figur 1,
Figur 4 einen vertikalen Querschnitt durch die einer Seite des Personentragförderers benachbarte Handlaufantriebsscheibe entlang der Linie 4-4 in Figur 2,
Figur 5 einen vertikalen Querschnitt durch die unteren, dem vorderen Ausgleichsmechanismus benachbarten Führungs rollen für beide Handläufe,
Figur 6 einen vergrösserten Teillängsschnitt durch die Federspanneinrichtung für den vorderen Ausgleichsmechanismus nach Figur 2 entlang der Linie 6-6,
Figur 7 eine vergrösserte Aufsicht auf das linke oder hintere Ende des Fördersystems nach Figur 1,
Figur 8 eine Seitenansicht des linken oder hinteren Endes des Fördersystems nach Figur 7 mit dem hinteren Ausgleichsmechanismus zum Ausgleichen des Durchhangs des Handlaufs, uenn dieser in einer Richtung im Uhrzeigersinn angetrieben uird,
Figur 9 einen vertikalen Teilschnitt durch die Kraftübertragungsmittel für den Ausgleichsmechanismus nach Figur 8 entlang der Linie 9-9, und
Figur 10 eine vergrösserte Stirnansicht des Ausgleichsmechanismus nach Figur 8 bei Betrachtung von der Ebene der Linie 10-10.
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Uie zunächst aus Figur 1 zu ersehen, weist ein Fördersystem 1 zum Befördern von Personen und Gegenständen auf einem Förderer 3 vorzugsueise einen endlosen Gurt auf mit einem oberen Trum 4, auf dem die Personen und Gegenstände zwecks Bewegung von einem Ende des Förderers zum anderen Ende getragen werden, und mit einem unteren oder Rücklauftrum 5. Rollen 6, die in Abständen entlang beider Seiten des oberen Trums 4 angeordnet sind, uie aus den Figuren 3 und 7 zu ersehen, schaffen die nötige Abstützung für das obere Trum; benachbart entgegengesetzten Enden des Fördersystems 1 sind Endrollen 7 und 8 angeordnet, um die herum der Förderer 3 zwischen dem oberen und dem unteren Trum umläuft.
Zwischen den Endrollen 7 und 8 und unterhalb des oberen Trums 4 sind mehrere zusätzliche Rollen angeordnet, die von dem unteren Trum 5 angegriffen werden* Eine der zusätzlichen Rollen 9 kann eine Spanneinrichtung sein, die die richtige Spannung im Förderer 3 schafft, und eine weitere der Rollen
10 kann die Hauptantriebsrolle für den Förderer sein. Jeder der Spann- und Antriebsrollen 9 und 10 sind Leerlaufrollen
11 und 12 zur Vergrösserung des Umlegewinkels um die Spann- und Antriebsrollen zugeordnet, wobei ferner, falls erforderlich, zusätzliche LeerlaufStützrollen 13 vorgesehen sein können. Geuünschtenfalls können die Hauptantriebsrolle 10 und die zugehörige Leerlaufrolle 12 weggelassen werden und der Förderer 3 kann durch Antreiben der Uelle 15 einer der Endrollen θ angetrieben werden.
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Das obere Trum 4 des Förderers 3 kann entweder eben ausgebildet sein, um Personen oder Gegenstände horizontal von einem Ort zum anderen zu befördern, oder es kann geneigt sein, uie zwischen seinen Enden 16 und 17 dargestellt, um auch eine vertikale Beuegungskgmponente zu "schaffen. Jedoch ist es auch dabei wünschenswert, dass die Enden 16 und 17 des oberen Förderertrums 4 annähernd eben sind, um den Zugang zum und den Abgang vom Förderer zu erleichtern; an jedem Ende des oBeren Trums sind freibewegliche Kämme 18 vorgesehen (siehe Figuren 3 und 7), wie sie auf diesem Gebiet der Technik gut bekannt sind. Diese Enden 16 und 17 des oberen Förderertrums 4 sind durch einen konkaven Teil 20 bzw. einen konvexen Teil 21 mit dem dazwischenliegenden Teil 19 des oberen Förderertrums verbunden, und im Bereich des konkaven Teiles 20 können Niederhalterollen 22 vorgesehen sein, um das obere Trum in Eingriff mit den unterhalb liegenden Stützrollen 6 in diesem Bereich zu halten.
Zur Unterstützung der Personen ist ein Handlauf 25 in Form eines endlosen, biegsamen, schmalen Gurtes an jeder Seite des Förderers 3 vorgesehen, den die Personen ergreifen können. Jeder Handlauf 25 ist vorzugsweise von annähernd C-förmigem Querschnitt, um durch die obere Kante 26 des an den Seiten des Förderers 3 befindlichen Geländers 27 gestützt zu werden, und diese obere Kante 26 ist vorzugsweise so gestaltet, dass sie eine Führungsfläche für das obere Trum 28 des Handlaufs
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bildet, wobei dieses Trum annähernd parallel zum oberen Trum 4 des Förderers 3 verläuft. Die Enden des Geländers 27 sind vorzugsweise abgerundet, um den Handlauf 25 zwischen dem oberen und dem unteren Trum zu führen; das untere Trum des Handlaufs 25 sowie dafür vorgesehene Führungsrollen sind vorzugsweise unterhalb des Geländers 27 angeordnet und ermöglichen so die Verwendung von lichtdurchlässigen oder durchsichtigen Platten für das Geländer.
Um jeden Handlauf 25 anzutreiben, ist eine Antriebsscheibe auf jedem Ende der Endwelle 15 gelagert, wie aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlich, um die sich das untere Trum 30 des Handlaufs 25 erstreckt. Indem der Durchmesser jeder Antriebsscheibe 33 etwa gleich dem Durchmesser der Endrolle 8 für den Personentragförderer 3 gehalten wird, bewirkt eine Drehung der Endrolle 8 bei Antreiben des Förderers 3 über die Hauptantriebsrolle 10 oder bei direktem Antrieb der Endrollenwelle 15, dass die Antriebsscheiben 33 und damit die Handläufe 25 sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Förderer 3 bewegen, ohne dass Zusatzgurte, Ketten oder Getriebe verwendet werden müssten, um die Kraft vom Hauptfördererantrieb auf die Handlauf-Antriebsscheiben zu übertragen, wodurch der Antrieb für den Handlauf also erheblich vereinfacht wird.
Jeder Durchhang, der in den Handläufen 25 infolge von Dehnung od.dgl. auftritt, wird ausgeglichen und die Handläufe werden unter der richtigen Spannung gehalten, um eine
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ausreichende Antriebszugkraft zwischen den Antriebsscheiben 33 und jedem Handlauf 25 zum Antreiben der Handläufe in jeder Richtung zu schaffen, und zwar mittels eines Paares von Spannungsausgleichsmechanismen 35 und 36, die schematisch in Figur 1 und im einzelnen in den Figuren 2 und 8 dargestellt sind. Vorzugsweise sind die Ausgleichsmechanismen 35 und 36 für jeden Handlauf neben entgegengesetzten Enden des Fördersystems angeordnet. Auf jeden Fall sind die Ausgleichsmechanismen 35 und 36 so angeordnet, dass ein Ausgleichsmechanismus sich an der schlaffen Seite der Antriebsscheibe 33 befindet und der andere Ausgleichsmechanismus sich an der gespannten Seite oder umgekehrt, in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Antriebsscheibe, wobei die Spannung selbstverständlich immer an der Stelle grosser ist, an der der Handlauf zuerst mit der Antriebsscheibe in Eingriff gelangt, und geringer an der Stelle, an der der Handlauf von der Antriebsscheibe abläuft.
Uenn also die Antriebsscheiben 33 beispielsweise in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (bei Betrachtung uon Figur 1) gedreht werden, um das obere Trum der Handläufe abwärts entlang der geneigten Geländerstütze 26 zu bewegen, so ist der Teil des Handlaufs, der sich in Eingriff mit dem hinteren Ausgleichsmechanismus 36 befindet, unter Spannung und der Durchhang des Handlaufs wird ausgeglichen durch den vorderen Ausgleichsmechanismus 35. Uenn die
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Antriebsscheiben 33 dagegen in einer Richtung im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung von Figur 1) gedreht uerden, um das obere Handlauftrum aufuärts entlang der Neigung zu bewegen, so ist der Handlaufteil, der mit dem vorderen Ausgleichsmechanismus 35 in Eingriff steht, unter Spannung und der Durchhang des Handlaufs wird durch den hinteren Ausgleichsmechanismus 36 ausgeglichen.
Durch entsprechende Auswahl der von jedem der Ausgleichsmechanismen 35 und 36 angewandten Spannkraft ist es möglich, die Antriebsspannung im Handlauf an der schlaffen Seite auf der Mindestkraft zu halten, die erforderlich ist, um eine ausreichende Antriebszugkraft zwischen den Antriebsscheiben 33 und den Handläufen 25 zum Antreiben des Ήandlaufs ohne Schlupf zu erzeugen. Diese Spannkraft ist erheblich geringer als die hohe Seitenspannung im Handlauf 25 und dementsprechend wird der Ausgleichsmechanismus auf der straff gespannten Seite in Eingriff mit einem Umlaufanschlag gezogen, und zwar in einer nachstehend im einzelnen zu beschrei benden Art und Ueise. Uenn ein einzelner Ausgleichsmechanismus verwendet wird, wie dies herkömmlicherusise der Fall ist, so muss eine erheblich höhere Spannung auf den Handlauf ausgeübt werden, da ein einzelner Ausgleichsmechanismus in der Lage sein muss, einen Durchhang selbst unter völlig straffer Seitenspannung auszugleichen, und eine solche höhere Spannung bewirkt eine schnellere Handlaufabnutzung und erfordert im allgemeinen schwerere Handlaufantriebsteile
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als diese im Falle der Verwendung von zwei Ausgleichsmechanismen nach der Erfindung erforderlich sind.
Zum besseren Verständnis der Einzelheiten des Aufbaus und der Arbeitsweise jeden Ausgleichsmechanismus 35 wird auf die Figuren 2, 3, 4 und 6 Bezug genommen. Uie daraus ersichtlich, besteht jeder Ausgleichsmechanismus 35 aus einer Leerlaufscheibe 37, die auf einem Uagen 38 gelagert ist, der auf Führungsschienen 39 zwecks begrenzter Gleitbewegung des Uagens 38 zur zugehörigen Antriebsscheibe 33 hin und von dieser weg getragen wird, um so den Umlaufweg des Handlaufs zu verkürzen oder zu verlängern. Führungsroilen 40 und 41 auf dem Uagen 38 können in Eingriff mit den Führungsschienen 39 gelangen, und es ist wünschenswert, dass die Führungsschienen 39 von dem Hauptstützrahmen 42 des Fördersystems 1 in einem Uinkel abgestützt werden, der annähernd dem Neigungswinkel des Fördererzwischenteils 19 entspricht, um den Uagen 38 in jeder Richtung entlang der Neigung verfahren zu können.
Uie am besten aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen, ist die Leerlaufscheibe 37 in einem Uinkel von etwa 5 1/2 ° gegenüber der Normalebene der Antriebsscheibe 33 angeordnet, so dass der untere Teil der Leerlaufscheibe 37 sich ausserhalb der Ebene der Antriebsscheibe 33 befindet und der obere Teil derselben in der Ebene des oberen Teiles der Antriebsscheibe liegt. Dies erleichtert das Herumlegen des unteren
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Handlauftrums 30 von rechts oder vom vorderen Ende des Fördersystems zunächst um die Leerlaufscheibe 37 von unten nach oben und danach um die Antriebsscheibe 33 von oben nach unten, ohne dass der Handlauf in umgekehrter Richtung gebogen zu werden braucht. Auf diese Ueise ist die gleiche Seite des Handlaufs 25, die die obere Kante 26 des Geländers 27 angreift, ebenfalls in Eingriff mit der Antriebsscheibe 33 und der Leerlaufscheibe 37.
übermässiges Biegen des Handlaufs 25 in umgekehrter Richtung kann erhebliche Spannkräfte in den Handlaufkanten verursachen und auch bewirken, dass die äussere Oberfläche des Handlaufs in Berührung mit Führungsgliedern u.dgl. kommt, die die äussere Oberfläche übermässig aufreissen, einfressen oder abnutzen können. Jedoch ist es wünschenswert, ein von Konsolen 46 und 47 auf dem Wagen 38 abgestütztes Paar von Führungsgliedern 44 und 45 neben den oberen und unteren Umfangsteilen der Leerlaufscheibe 37 vorzusehen, um den Handlauf 25 um die Leerlaufscheibe 37 zu führen (Figur 2), wobei jedes Führungsglied 44 und 45 aus einem länglichen Gleitglied 48 zwecks Eingriffs mit der inneren Oberfläche des Handlaufs 25 und aus einem Rollenglied 49 besteht, das die äussere Oberläche leicht berührt.
Eine Spannkraft der gewünschten Grössenordnung wird auf den Uagen 38 aufgebracht, um den Handlauf 25 mittels einer Federspanneinrichtung 50, die im einzelnen in Figur 6 gezeigt ist,
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unter Spannung zu halten. Die Federspanneinrichtung 50 weist ein feststehendes zylindrisches Gehäuse 51 auf, in dem eine rohrförmige Hülse 52 teleskopartig einschiebbar aufgenommen ist, wobei eine Druckfeder 53 zwischen Flanschen 54 und 55 auf dem zylindrischen Gehäuse 51 bzw. der rohrförmigen Hülse 52 eingefügt ist, um die rohrförmige Hülse 52 aus dem zylindrischen Gehäuse 51 hinauszudrücken. Ein Kabel 56, dessen eines Ende am 'Jagen 38 befestigt ist, erstreckt sich um ein Paar von Leerlauf- * rollen 57 und 58 und in das der rohrförmigen Hülse 52 entgegengesetzte Ende des zylindrischen Gehäuses 51 hinein und ist mit der rohrförmigen Hülse 52 mittels einer geeigneten Muffenverbindung 59 und einer Stange 60 verbunden, die sich durch eine Öffnung 61 in dem Flansch 55 erstreckt. Ein Paar von Gegenmuttern 62, die auf das äussere Ende der' Stange 60 aufgeschraubt sind, ermöglichen eine Einstellung der wirksamen Länge der Stange 60 zum Ändern der auf die Leerlaufscheibe 37 durch die Feder 53 aufgebrachten Spann- i kraft, die so gewählt ist, dass sie eins ausreichende Spannung in der schlaffen Seite des Handlaufs 25 zum Antreiben des Handlaufs in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn durch Reibungseingriff mit den Antriebsscheiben schafft. Nach Umkehren der Drehrichtung der Antriebsscheibe 33 wird die schlaffe Seite straff gespannt und der Uagen 38 für den Ausgleichsmechanismus 35 wird gegen einen Anschlag auf dem Hauptstützrahmen 42 gezogen (Figuren 2 und 3).
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Von der Antriebsscheibe 33 erstreckt sich das untere Handlauftrum 30 um mehrere Führungsrollen herum zum hinteren Ende des Fördersystems. Die innere Oberfläche des unteren Handlauftrums 30 neben der Antriebsscheibe wird von einer Führungsrolleneinheit 65 angegriffen, die im einzelnen in den Figuren 2 und 5 gezeigt ist, und die äussere Oberfläche wird von einer Reihe in Abständen angeordneter Antriebsrolleneinheiten 66 angegriffen, die schematisch in Figur 1 entlang der Länge des unteren Handlauftrums dargestellt sind. Dem hinteren Ausgleichsmechanismus 36 benachbart und vor demselben befindet sich eine konkave Führungsrollen-Stützeinheit 68, auf der mehrere Führungsrollen 69 gelagert sind, gegen die die Aussenseite des unteren Handlauftrums 30 bei Aufbringen einer Zugbelastung zur entgegengesetzten oder Innenseite des Handlaufs hin gedruckt uird, und zuar von dem hinteren Ausgleichsmechanismus 36 in einer noch zu beschreibenden Art und Usise.
Uie aus den Figuren 7, 8 und 10 zu ersehen, besteht der hintere Ausgleichsmechanismus 36 aus einem Gestell 70, das verschiebbar auf einem Paar von in vertikalen Abständen angeordneten Stützen 71 und 72 gelagert ist, die annähernd senkrecht zu der Führungsrollen-Stützeinheit 68 geneigt sind, um den Ueg des Handlaufs zu verlängern oder zu verkürzen. Auf dem Gestell 70 sind mehrere Rollenlager 73 zwecks Eingriffs mit der inneren Oberfläche des unteren
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Handlauftrums 3D gelagert. Auf den Handlauf 25 uird eine Spannkraft aufgebracht durch den hinteren Ausgleichsmechanismus 36 mittels eines Gewichtes 74 der geuünschten Grössenordnung (Figur 9), das am Gestell 70 über ein Kabel 75 befestigt und um mehrere Rollen so einscherbar -ist, dass das Gestell 70 zu der feststehenden Führungsrollen-Stützeinheit 68 hin gedruckt uird, wie dies in imaginären Linien in Figur 8 gezeigt ist. Durch richtige Auswahl des Gewichtes 74 wird der Durchhang des Handlaufs 25 während seines Antriebs in Uhrzeigerrichtung ausgeglichen und die mindesterforderliche Spannkraft zum Erzeugen ausreichender Antriebszugkraft zwischen Handlauf und Antriebsscheibe 33 wird aufrechterhalten, um den Handlauf in der erwähnten Richtung anzutreiben. Bei Drehung des Handlaufs in die umgekehrte Richtung wird das hintere Ausgleichsgestell 70 gegen einen Anschlag 76 auf der Stütze 71 gedrückt oder hochgezogen, wie dies in ausgezogenen Linien in Figur dargestellt ist, und der vordere Ausgleichsmechanismus 35 versorgt die schlaffe Seite der Antriebsscheibe 33 in der f
zuvor beschriebenen Ueise mit der Ausgleichsspannung.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass der Handlaufantrieb nach der Erfindung den Handlauf tatsächlich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Fördereroberfläche antreibt, und zwar ohne die Verwendung von Zusatzgurten, Ketten oder Getrieben, wodurch die solchen Handlaufantrieben gewöhnlich innewohnenden Probleme und Kosten vermieden
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werden. Dar Handlaufantrieb macht weiterhin ein Doppelausgleichssystem nutzbar, das ein Antreiben des Handlaufs in jeder Richtung von einer Stelle ermöglicht, während die Handlauf-Ausgleichsspannung auf dem Nindestmass gehalten wird,, das erforderlich ist, um eine Antriebszugkraft zwischen Antriebsscheibe und Handlauf zu erzeugen, die ausreicht, Schlupf zu verhindern, wodurch die Handlaufabnutzung verringert und die Verwendung leichterer Antriebsteile ala bisher ermöglicht uird.
Obgleich der Handlaufantrieb nach der Erfindung in erster Linie zur Verwendung im Fall von Gurtförderern ausgebildet ist, könnte er selbstverständlich auch im Fall von Rolltreppen verwendet werden, wenn dies erwünscht ist.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    j 1. !Handlauf und Antriebsmechanismus für ein Personenbeförderungssystem mit einem endlosen Handlaufgurt, Stützmitteln zum Stützen des Handlaufgurtes benachbart einer Seite eines Förderers, wobei der Handlaufgurt ein oberes Trum, ' das von den Personen ergriffen werden kann, und ein unteres Trum aufweist, gekennzeichnet durch Zugkraftantriebsmittel (33) zum Antreiben des Handlaufgurtes (25) in entgegengesetzten Richtungen und durch an entgegengesetzten Seiten der Zugkraftantriebsmittel angeordnete Ausgleichsmittel (35, 36), deren jedes betätigbar ist, um der schlaffen Seite der Zugkraftantriebsmittel eine Spannung zu erteilen, die ausreicht, um ein Antreiben des Handlaufgurtes durch die Zugkraftantriebsmittel in jeder Richtung zu ermöglichen. i
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Ausgleichsmittel (35) eine von dem Handlaufgurt (25) angegriffene Leerlaufscheibe (37) aufweist, und dass ein Uagen (38), auf dem die Leerlaufscheibe in entgegengesetzten Richtungen bewegbar gelagert ist, um dBn Laufweg des Handlaufgurtes zu verlängern und zu verkürzen, sowie Spannmittel (50) vorgesehen sind, die den Uagen in eine
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    Richtung drücken, in der der Laufueg des Handlaufgurtes verlängert uird, um eine Spannkraft dagegen aufzubringen.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraftantriebsmittel eine mit der Leerlaufscheibe (37) verbundene Antriebsscheibe (33) aufweisen, uobei sich das untere Trum (30) des Handlaufgurtes (25) von einem Ende her zunächst um die Leerlaufscheibe (37) von unten nach oben
    P erstreckt und danach um die Antriebsscheibe (33) von oben nach unten, und uobei der Uagen (38) zu der Antriebsscheibe hin und von dieser ueg bewegbar ist.
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leerlaufscheibe (37) gegenüber der Ebene der Antriebsscheibe (33) so geneigt angeordnet ist, dass der untere Teil der Leerlaufscheibe sich ausserhalb der Ebene der Antriebsscheibe befindet und der obere Teil der Leerlaufscheibe in
    fe der Ebene der Antriebsscheibe liegt.
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch auf dem Uagen (38) angeordnete Führungsmittel (44, 45), die den Handlaufgurt (25) um die Leerlaufscheibe (37) herum führen.
  6. 6. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (50) eine Feder (53) aufweisen, die den Uagen (38) in eine Richtung drückt, in der der Laufueg des Handlaufgurtes (25) verlängert uird, und durch Mittel (60,62)
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    zum Ändern der von der Feder aufgebrachten Spannkraft, . um die Mindestkraft zu schaffen, die erforderlich ist, um eine ausreichende Antriebszugkraft zum Antreiben des Handlaufgurtes in einer Richtung zu erzeugen.
  7. 7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (50) ferner ein feststehendes zylindrisches Gehäuse (51) aufweisen souie eine,in diesem zylindrischen Gehäuse teleskop-artig aufgenommene rohrförmige Hülse (52), uobei die Feder (53) die rohrförmige Hülse nach aussen aus dem zylindrischen Gehäuse drückt, und ein Kabel (56), dessen eines Ende mit dem Uagen (38) und dessen anderes Ende mit der rohrförmigen Hülse verbunden ist.
  8. 8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ändern der von der Feder (53) aufgebrachten Spannkraft eine Stange (60) aufweisen, die das Kabel (56) und die rohrförmige Hülse (52) miteinander verbindet, souie I Mittel (62) zum Einstellen der wirksamen Länge dieser Stange.
  9. 9. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Ändern der von den Ausgleichsmitteln (35, 36) aufgebrachten Spannkraft, um die Mindestkraft zu schaffen, die in der schlaffen Seite des Handlaufgurtes (25) erforderlich ist, um eine ausreichende Antriebszugkraft zum Antreiben des Handlaufgurtes in jeder Richtung zu erzeugen.
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  10. 10. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Ausgleichsmittel (36) ein Gestell (70) aufweist, wobei Mittel (71, 72) vorgesehen sind, auf denen das Gestell bewegbar gelagert ist, um den Laufweg des Handlaufgurtes (25) zu verlängern und zu verkürzen, sowie Mittel (74), die das Gestell in eine Richtung drücken, in der der Laufweg des Handlaufgurtes verlängert wird, um eine Spannkraft auf den Handlaufgurt auszuüben.
  11. P 11. Mechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die letztgenannten Mittel ein Gewicht (74) aufweisen, das über ein Kabel (75) mit dem Gestell (70) verbunden ist, wobei das Gewicht so gewählt ist, dass es die Mindestkraft schafft, die erforderlich ist, um eine ausreichende Antriebszugkraft zum Antreiben des Handlaufgurtes (25) in einer Richtung zu erzeugen.
  12. 12. Mechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass fe auf dem Gestell (70) mehrere Rollen (73) angeordnet sind zwecks Eingriffs mit der inneren Oberfläche des Handlauf,-gurtes (25).
  13. 13. Mechanismus nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine den Ausgleichsmitteln (36) benachbarte konkave Führungsrollen-Stützeinheit (66) und durch mehrere Rollen (69) auf dieser Stützeinheit, wobei die Ausgleichsmittel die Aussen-
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    seite des Handlaufgurtes (25) in Eingriff mit den Rollen auf der Stützeinheit drücken.
  14. 14. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag (76), gegen den die Ausgleichsmittel (70) gezogen werden, uenn sie sich auf der straff gespannten Seite der Zugkraftantriebsmittel (33) befinden.
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    Leerseite
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