DE3114693A1 - Gestaltungsspielzeug - Google Patents
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestaltungsspielzeug, welches
aus kettenartig aneinandergereiht beweglich miteinander verbundenen Bausteinen zusammengesetzt ist.
Spielzeuge, die aus verschiedenen Bausteinen bestehen, sind bereits bekannt. Die verschiedenen Bausteine sind in einer
Schachtel aufbewahrt und durch entsprechendes Zusammensetzen der Bausteine können verschiedene räumliche Figuren aufgebaut
werden. Das verwendete Material ist Holz oder Keramik und die Oberflächen der Bausteine können farbig sein. Wenn jedoch einer
der Bausteine verlorgengeht, kann er nur schwer ersetzt
werden. Dadurch vermindert sich die ursprüngliche Möglichkeit zum Aufbau von unterschiedlichen Figuren.
Spielzeuge dieser Art sollten daher derart weiterentwickelt werden, daß die Bausteine in irgend einer Weise miteinander
verbunden sind. Als Ergebnis dieser Bestrebungen ist ein Ge-. staltungsspielzeug geschaffen, bei welchem die achteckigen,
länglich ausgebildeten Bausteine kettenartig miteinander verbunden sind. Die Lageänderung der Bausteine wird durch
eine gelenkige Verbindung ermöglicht. Der Nachteil dieses
Spielzeugs liegt auf der Hand: die Gestaltungsvariationen mit Hilfe dieser Bausteine können ausschließlich in einer
Ebene durchgeführt werden.
Bekannt sind auch logische Spielzeuge, die aus Bausteinen'
zu einer Einheit zusammengesetzt sind. Sie sind derart aufgebaut, daß das aus den Bausteinen bestehende Spielzeug
durch die Verbindung der Bausteine einen regelmäßigen oder
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unregelmäßigen Körper bildet, bei welchem eine bestimmte Gruppe der Bausteine um die Raumachsen des Spielzeugkörpers
verdreht werden kann. Die außenliegenden Oberflächen der Bausteine sind entweder mit Farben, Figuren, Zahlen oder
sonstigen Symbolen versahen, so daß durch die Verdrehung der Bausteingruppen eine sehr hohe Anzahl von Variationen
in der gegenseitigen Relativanordnung der Bausteine durchgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Spielzeug unterscheidet sich von den
bekannten logischen Spielzeugen insbesondere dadurch, daß die gegenseitige Anordnung und Verbindung der Bausteine
anders sind und das Gestaltungsspielzeug, das in der Grundstellung seiner Bausteine vorzugsweise ein viereckiges
Prisma ist, durch Verdrehung der Bausteine gegeneinander in seiner Gesamtge.italt vielseitig verändert werden kann.
Durch die Erfindun-.j wird daher die Aufgabe gelöst, ein
Gestaltungsspielzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das aus einzelnen, vorzugsweise formidentischen Bausteinen
besteht, die mit Hilfe von zwischen ihnen angeordneten, zweckmäßig elastisch nachgiebig abgestützten Verbindungselementen entlang ihrer in gegenseitiger Berührung stehenden
Verbindungsflächen gegeneinander verdreht werden können,
so daß dadurch unterschiedliche Gestaltsänderungen des das Spielzeug bildenden Gesamtkörpers durchgeführt werden
können.
Gemäß der Erfindung weisen die kettenartig aneinandergereihten Bausteine jeweils zwei als Kreisflächen oder als
regelmäßige Vielecke ausgebildete, im Winkel zueinander verlaufende Verbindungsflächen auf und die in der Kette
jeweils aneinandergrenzenden Bausteine sind mit ihren
einander benachbarten, deckungsgleich ausgebildeten Verbindungsflächen
aneinanderliegend um eine senkrecht zu diesen durch deren geometrische Mittelpunkte verlaufende Verbindungsachse
gegeneinander verdrehbar. Da die Verbindungsflächen im Winkel zueinander verlaufen, ändert sich durch
die Verdrehung einander benachbarter Bausteine deren gegenseitige Winkelstellung, so daß sich entsprechend die Gestalt
des das Spielzeug bildenden Körpers ändert.
Das erfindungsgemäße Gestaltungsspielzeug läßt sich daher auch als aus den Bausteinen zusammengesetzte Stange beschreiben,
die durch Verdrehen der Bausteine gegeneinander vielseitig unterschiedliche Formen annehmen kann. Da die
Bausteine flächig aneinander, anliegen, sind die Bausteine in ihren möglichen gegenseitigen Relativlagen derart aneinandergehalten,
daß die einzelnen, in mannigfaltig unter- schiedlicher Weise entstehenden räumlichen Gebilde selbsttragend
formbeständig sind. Das erfindungsgemäße Gestaltungsspielzeug kann daher zur Schulung und Weiterentwicklung
der gestalterischen Fähigkeiten und des räumlichen Vorstellungsvermögens sowie zum Erlernen der Stereogeometrie
verwendet werden.
Wenngleich die beiden Verbindungsflächen jeweils der Bausteine
voneinander verschieden sein können, solange sie ■ regelmäßig vieleckig oder im Grenzfall kreisförmig sind
und die aufeinanderliegenden Verbindungsflächen jeweils
einander benachbarter Bausteine deckungsgleich ausgebildet sind, sind die beiden Verbindungsflächen jedes
Bausteins vorzugsweise identisch ausgebildet, so daß alle Bausteine identische Verbindungsflächen aufweisen.
Ferner können die einzelnen Bausteine unterschiedliche Formen haben. In der bevorzugten Lösung jedoch sind
sämtliche Bausteine untereinander gleich ausgebildet.
- 7 — O ι !.,--" -J
Ferner sind die Bausteine vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie in einer bestimmten Grundstellung eine gerade Stange
oder Säule bilden, die als schiefes oder insbesondere gerades Prisma ausgebildet ist. In der gegenwärtig bevorzugten Lösung
sind hierzu die Bausteine selbst als gerade Prismen ausgebildet, deren Grundfläche und dazu parallele Deckfläche als
gleichschenklige Trapeze oder vorzugsweise gleichschenklige Dreiecke ausgebildet sind und deren beiden von den gleichen
Schenkelseiten der Grundfläche und der Deckfläche an gegenüberliegenden Seiten begrenzten Seitenflächen quadratisch
ausgebildet sind und die Verbindungsflächen ausbilden. Es
ist auch möglich, bei einem Teil der prismatischen Bausteine die Grundfläche und die Deckfläche als gleichschenklige
Trapeze auszubilden, wohingegen der andere Teil der Bausteine als gleichschenklige Dreiecke.ausgebildete
Grund- und Deckflächen aufweist. Beispielsweise können Bausteine mit trap< zförmiger Grundfläche mit Bausteinen
dreieckiger Grundfläche abwechseln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, welches in seiner Gestaltung aus
der Zeichnung ersichtlich ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Gestaltungsspielzeug gemäß der Erfindung in Form eines vierseitigen prismatischen Stabes,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt des Gestaltungsspielzeugs aus Fig. 1,
Fig. 3 eines der Bausteine, aus denen das Gestaltungsspielzeug aus Fig. 1 zusammengesetzt ist, in
perspektivischer Ansicht und
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Fig. 4 ein Beispiel für einen der möglichen Körper, der durch Veränderung der Drehstellung der Bausteine
des Gestaltungsspielzeugs aus Fig. 1 ausgebildet werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das erfindungsgemäße Gestaltungsspielzeug
1 in der gezeigten Ausführungsform aus identischen geraden Dreiecksprismen aufgebaut, deren Grundfläche
und dazu parallele Deckfläche 3 gemäß Fig. 3 deckungsgleiche Dreiecksflächen sind und von deren rechteckigen Seitenflächen
zwei als quadratische Verbindungsflächen 8 ausgebildet sind, mit denen im Spielzeug 1 einander benachbarte Bausteine
aufeinanderliegen. Im Spielzeugkörper 1 werden daher dessen
Außenflächen durch die Grund- und Deckflächen 3 und die dritte Seitenfläche 9 der prismatischen Bausteine 2 gebildet.
Im Ausführungsbeispiel sind die Grund- und Deckfläche 3 rechtwinklige Dreiecke, so daß die Verbindungsflächen 8 miteinander einen rechten Winkel einschließen.
Es ist jedoch auch möglich, die Gruid- und Deckfläche als gleichseitige Dreiecke auszubilden, so daß die Verbindungsflächen 8 einen Winkel von 60° miteinander und mit der
Seitenfläche 9 einschließen und· letztere ebenfalls quadratisch ausgebildet ist. Der Spiel-/eugkörper 1 wird insgesamt
aus vorzugsweise zwölf oder vierundzwanzig Bausteinen 2 zusammengesetzt.
Die einzelnen Prismenbausteine 2 sind in einer Reihe nebeneinander
derart miteinander verbunden, daß sie mit ihren vorzugsweise viereckigen Verbindungsflächen 8 deckungsgleich
aufeinanderliegend mittels an sich bekannter und an den Verbindungsflächen ausgebildeter Stifte und Vertiefungen
oder mittels irgendwelcher Verbindungselemente dieser Art miteinander verbunden sind, so daß die auf-
einariderliegenden Vorbindungsflächen zueinander passen.
Aus Fig. 2 ist die Art und Weise der Verbindung der Bausteine im einzelnen ersichtlich. Die Bausteine sind Hohlkörper, die
entlang der Seitenfläche 9 von einer eingepreßten oder eingeklebten Deckelplatte 10 geschlossen sind. Die die Seitenflächen
8 bildenden Wände des Hohlkörpers weisen entsprechend Fig, 3 jeweils im geometrischen Mittelpunkt dieser
Verbindungsflächen 8 eine Bohrung 5 auf, durch die vor dem Einsetzen der Deckelplatte 10 ein zylindrischer Zapfen 6
gesteckt wird, der die Drehachse zwischen den aneinandergrenzenden Bausteinen 2 bildet und an beiden Enden einen
Kopf aufweist. Zwischen dem einen Kopf des Zapfens 6 und der benachbarten Wand des1 Bausteins 2 ist eine als
Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 11 eingesetzt,
mittels welcher die einander benachbarten Bausteine 2 in Richtung ihrer Verbindungsachsen federnd gegeneinandergedrückt
sind. Die Zapfen 6 können beispielsweise als Kopfschraube mit am freien Ende aufgeschraubter Mutter oder
als Niet oder dergleichen ausgebildet sein, auf denen gegebenenfalls
die aus Fig. 2 ersichtlichen Unterlegscheiben sitzen. Die miteinander verbundenen Bausteine können daher
um einen durch den Elastizitätsmodul der Feder 11 und die
freie Länge des Zapfens 6 bestimmten Abstand in Richtung der Zapfen 6 voneinander abgehoben werden.
Zur gegenseitigen Lagefixierung der Bausteine 2 sind entsprechend
Fig. 3 an der einen Verbindungsfläche 8 des Bausteins 2 im Quadrat angeordnete Rastvorsprünge 4, und an
der Verbindungsfläche 8 ebenfalls im Quadrat angeordnete
Rastlöcher oder Rastvertiefungen 7 .jeweils in der gleichen Relativposition und Abmessung ausgebildet. Die zylindrischen
oder kegelstumpfförmigen oder kugeligen Vorsprünge 4 haben
-ίο- O|IVJ3J
eine Höhe von vorzugsweise einigen Zehntel-Millimetern. Im zusammengebauten
Zustand werden daher die einander benachbarten Bausteine 2 unter dem Druck der Feder 11 in jeder der Drehlagen,
in welcher die einander benachbarten Verbindungsflächen 8 der Bausteine 2 deckungsgleich aufeinanderliegen, durch
Eingreifen der Vorsprünge 4 des einen Bausteins in die Vertiefungen 7 des benachbarten Bausteins unter dem Druck der
Feder 11 verrastet gehalten.
Wenn man also den einen Baustein gegen den benachbarten Baustein verdrehen will, wird er von diesem erst etwas abgehoben,
bis die Vorsprünge 4 aus den Vertiefungen 7 freigekommen sind, wonach die Verdrehung um den Zapfen 6 erfolgt.
Da die Verbindungsflächen 8 änr Bausteine 2 in einem
Winkel zueinander verlaufen, ändert sich durch das gegenseitige Verdrehen einander benachbarter Bausteine 2
deren gegenseitige Winkellage. Durch das Vorhandensein der Rastvorsprünge 4 und der Rastvertiefungen 7 ist dafür
gesorgt, daß die Bausteine des Gestaltungsspielzeugs 1 im wesentlichen nur schrittweise nacheinander verdreht werden
können.
Das Gestaltungsspielzeug 1 ist vorzugsweise aus zwölf oder vierundzwanzig Bausteinen zusammengesetzt, so daß sich eine
in Abhängigkeit von ihrer Anzahl und den durch die Anzahl der Ecken der von den Verbindungsflächen 8 gebildeten
regelmäßigen Vielecke bestimmte« Anzahl von möglichen Gestaltungsvariationen
ergibt. Eine derselben ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Das erfindungsgemäße Gestaltungsspielzeug eignet sich insbesondere
zum Lehren der Stereogeometrie.
Die Bausteine 2 des Gestaltungsspielzeuges können einfach mittels Spritzguß aus Kunststoff ausgebildet werden und
farbig sein.
Der Querschnittsumriß der Bausteine 2 braucht nicht notwendig rechteckig zu sein, wenngleich dies gegenwärtig
bevorzugt wird. Der Querschnittsumriß der Bausteine 2 kann vielmehr auch z.B. sechseckig oder achteckig oder
oval sein, derart, daß die im Winkel zueinander verlaufenden beiden Verbindungsflächen, die vorzugsweise entgegengesetzte
Steigungen aufweisen, die Form eines regelmäßigen Achtecks bzw. Sechsecks bzw. eines Kreises aufweisen. In
der Seitenansicht in Richtung parallel zu den Verbindungsflächen 8 ist der Umriß der Bausteine vorzugsweise ein
gleichschenkliges Dreieck oder Trapez oder ein vom Rechteck abweichendes Parallelogramm.
Im letzten Fall verlaufen die Verbindungsflächen 8 entsprechend
dem einen Seitenpaar des Parallelogramms zwar nicht im Winkel zueinander, sondern parallel. Da aber
auch in diesem Fall die Verbindungsflächen in einem von 90° abweichenden Winkel zu dem anderen Seitenpaar des
Parallelogramms verlaufen, wird die gegenseitige Winkelstellung einander benachbarter Bausteine durch deren gegenseitige
Verdrehung ebenfalls geändert.
Leerseite
Claims (9)
- PATENTANWÄLTEVIERING & JENTSCHURAzugelassene Vertret· τ beim Europäischen Patentamt Dipl.-Ing. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura ■ Steinsdorfstraße 6 · D-8000 MünchenAnwaltsakte 37 97 . 10. April 1981POLITECHNIKA IPARI SZÖVETKEZET, Budapest/Ungarn ·GestaltungsspielzeugANSPRÜCHEGestaltungsspielzeug, welches aus kettenartig aneinandergereiht beweglich miteinander verbundenen Bausteinen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (2) jeweils zwei als Kreisflächen oder als regelmäßige Vielecke ausgebildete, im Winkel zueinander verlaufende Verbindungsflächen (8) aufweisen und die jeweils aneinandergrenzenden Bausteine (2) mit ihren einander benachbarten, deckungsgleich ausgebildeten Verbindungsflächen (8) aneinanderliegend um eine senkrecht zu diesen durch deren geometrische Mittelpunkte verlaufende Verbindungsachse (Zapfen 6) gegeneinander verdrehbar auseinander gehalten sind.I/w -2-Steinsdorfstraße 6 Telex: 5 212 306 jepa d Posischeck München 3067 26-801D-8000 München 22 Telogramm: Steinpat München Bayerische Vereinsbank München 567 695Telefon: (0 89) 29 34 13 Tel.-kopierer: (0 89) 222 066 Raifteisenbank München 032 18 18(0 89) 29 34 14 (Snmens CClTT Norm Gruppe 2) Deutsche Bank München 2 711 687_ 2 —
- 2. Gestaltungsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (2) formidentisch ausgebildet sind.
- 3. Gestaltungsspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (2) als gerade Prismen ausgebildet sind, deren Grundfläche (3) und dazu parallele Deckfläche (3) als gleichschenklige Trapeze oder gleichschenklige Dreiecke ausgebildet sind und deren beiden von den gleichen Schenkelseiten der Grundfläche und der Deckflä^he begrenzten Seitenflächen quadratisch ausgebildet sind und die Verbindungsflächen (8) ausbilden.
- 4. Gestaltungsspielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche und Deckfläche der Bausteine als rechtwinklige Dreiecke ausgebildet sind.
- 5. Gestaltungsspielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche und Deckfläche der Bausteine als gleichseitige Dreiecke ausgebildet sind.
- 6. Gestaltungsspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die einander benachbarten Bausteine (2) in Richtung der jowcilicjen Verbindungsachse (Zapfen 6) federnd gegeneinandergedrückt sind.
- 7. Gestaltungsspielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (2) jeweils an ihrer einen Verbindungsfläche (8) Rastvprsprünge (4) und an ihrer anderen Verbindungsf .ächr (8) Rastvertiefungen (7), jeweils in der Anzahl der Ecken der jeweiligen Verbindungsflache (8) und symmetrisch zu deren geometrischen Mittelpunkt verteilt aufweisen.
- 8. Gestaltungsspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeicnnet, daß die Bausteine (2) jeweils als Hohlkörper ausgebildet sind, dessen Hohlraum im Abstand von den /erbindungsflachen (8) des Bausteins (2) von einer eingesetzten Deckelplatte (10) verschlossen ist, und daß die Verbindungsachsen jeweils von einem Zapfen (6) gebildet sind, der durch eine Bohrung (5) im geometrischen Mittelpunkt der jeweils aufeinanderliegenden Verbindungsflachen (8) einander benachbarter Bausteine (2) gesteckt ist und an beiden Enden einen Kopf aufweist.
- 9. Gestaltungssplelzeug nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Kopf des Zapfens (6) und dor benachbarten, die eine Verbindungsflache (8) biLdenden Wand des Hohlkörpers eine Druckfeder (11) eingespannt ist.
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