CH109329A - Einrichtung der Gelenke an Gliederpuppen und anderen gegliederten Spielzeugfiguren. - Google Patents

Einrichtung der Gelenke an Gliederpuppen und anderen gegliederten Spielzeugfiguren.

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CH109329A
CH109329A CH109329DA CH109329A CH 109329 A CH109329 A CH 109329A CH 109329D A CH109329D A CH 109329DA CH 109329 A CH109329 A CH 109329A
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CH
Switzerland
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adjustable
articulated
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limb
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English (en)
Inventor
Co A Bucherer
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Bucherer & Co A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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  • Toys (AREA)

Description


  Einrichtung der Gelenke an, Gliederpuppen und anderen  gegliederten     Spielzeugfiguren.       Die den Gegenstand der vorliegenden Er  findung bildende     Einrichtung    der Gelenke an  Gliederpuppen und andern gegliederten Spiel  zeugfiguren bezweckt die Festhaltung der be  weglichen Glieder in verschiedenen ihnen ge  genüber dem sie aufnehmenden Körperteil  oder einem andern Glied verliehenen Stellung.  



  Die beigegebene Zeichnung stellt ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     und eine Detailvariante davon dar.  



       Fig.    1 ist die Vorderansicht, teilweise ge  schnitten, einer Gliedergruppe, von welcher  einzelne Glieder herausgenommen und für sich  dargestellt sind;       Fig.    2 ist ein Vertikalschnitt nach der  Linie     A-B    und       Fig.    3 ein Querschnitt nach der Linie       C-D    der     Fig.    1;     -          Fig.    4 zeigt eine Detailvariante eines Ge  lenkes in einer Ansicht und in einem Verti  kalschnitt.  



  Der Rumpf der Gliederpuppe ist aus zwei  Blechen a und b,     zum    Beispiel aus Feder  stahl, zusammengesetzt, die am Kopfe zu  sammengefügt sind. An den Stellen, wo ein    Glied     angelenkt    ist, sind in beiden Blechen       aufeirianderpassende    Löcher c zur Aufnahme  eines Gelenkzapfens d vorgesehen. Ferner ist,  und zwar ebenfalls in beiden Blechen an ein  ander gegenüberliegenden Stellen, je eine nach  innen ragende Warze oder Beule     w    vor  gesehen, die zum Beispiel durch Schlag von  der Aussenseite her, etwa mittelst eines Kör  ners oder Meissels, hervorgebracht werden  kann und kreisrund oder oval oder von einer  sonstigen einfachen Form, zum Beispiel der  jenigen gemäss     Fig.    4. sein kann.  



  Die Gliedmassen, nämlich die Arme g  und die Beine j, sind zwischen die Bleche a  und b des Rumpfes eingeschoben, wie die       Fig.    2 und 3 zeigen, und ebenfalls aus zwei  Blechen zusammengesetzt, die auf einem Teil  ihrer Länge an ihren schmalen Längsseiten  zusammengefügt sind, jedoch so, dass ihre bei  den Enden federn können. Die am Rumpf an  zulenkenden Enden dieser Gliedmassen wei  sen je eine zum     Durchstecken    des Gelenk  zapfens d bestimmte Öffnung e auf, sowie  auf einem Kreisbogen, dessen Radius gleich  dem Abstand einer Warze w vom Loch c ist,      eine Anzahl Vertiefungen     v,    die der Form  der Warze     ir    entsprechend rund oder oval  sind, oder vor) anderer Form sein können.

    Statt     solcherV        ertiefungen        können    auch Durch  brechungen vorgesehen sein. Anstatt nur einer  einzelnen Warze     ic    für jedes verstellbare Glied  können auch deren zwei oder mehrere vorge  sehen sein.  



  Die vordern Glieder,- nämlich die Hände<I>lt</I>  und die     Fiisse        lt,    sind in die Gliedmassen     g          bezw.    j eingeschoben und an diesen in glei  cher Weise, wie diese am Rumpf,     angelenkt;     für die Einstellung sind die ebenfalls mit  auf einem Kreisbogen angeordneten Vertiefun  gen oder     Durchbrechungen    v versehen, in wel  che Warzen     ir    je an einem Arm     g    oder  Bein j eingreifen.  



       [Tm    die     Gliedmassen        g    und j in einer  ihnen verliehenen     Stellung    gegenüber dem  Rumpf     a.,   <I>b,</I> und die Glieder<I>h</I> und     k    in ihre))  Stellungen gegenüber den innern Gliedmassen  und j festzuhalten, sind die     Gelenkzapfen          (l    je     von-einer    Schraubenfeder<I>f'</I> umgeben,  durch welche die federnden     Wandteile    jener  Gliedmassen und     (Tlieder        auseinandergespreizt     werden,

   so dass je eine der Vertiefungen oder       Durchbrechungen        n    von einer Warze     ic    erfasst  wird. Die Gliedmassen und Glieder kön  nen in so viele Stellungen versetzt werden,  als sie Vertiefungen oder     Durchbrechungen    v  aufweisen.  



  Den ringförmigen     Zwischenraun)    zwischen  dem je in den verstellbaren Gliedmassen und  Gliedern zur     Aufnahme    des Gelenkzapfens  vorgesehenen Loch und dem (als in sich ge  schlossen gedachten) Kranz von Vertiefun  gen     v    kann eine Einbuchtung einnehmen, die  nicht nur der Feder f besseren Halt gewährt,  sondern auch deren Druck besser auf jenen  Kranz überträgt.

   Ferner wird durch sie die       Reibungsfläche    zwischen dem     Run)pf    und den  Gliedmassen     g    und j,     bezw.    zwischen diesen  Gliedmassen und der) verstellbaren Gliedern       h    und     7t    vermindert.     Wenn    das Blech,       aus    welchem die Gliedmassen und Glieder  hergestellt sind, selbst federnde Eigenschaf  ten besitzt, können besondere Federn erübrigt  werden; die erwähnten Einbuchtungen kön-         nen    hierbei so tief sein, dass die beiden Bleche  sich an diesen Stellen über dem Gelenkzapfen  berühren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung der Gelenke an Gliederpup pen und andern gegliederten Spielzeugfiguren, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen beweglichen Glieder auf einem einen Gelenk zapfen umgebenden Kreisbogen vorgesehene Ausnehmungen aufweisen, in deren eine je mindestens eine an dem Körperteil, gegen welchen das einzelne Glied, oder an demje nigen Glied, gegen welches ein weiteres Glied verstellbar sein soll, vorgesehene Warze ein greift, um dieses Glied in einer ihm verliehe nen Stellung festzuhalten. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung der Gelenke gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil, welcher die verstellbaren Glied massen aufnimmt, und ebenso die Glied massen, die ein weiteres verstellbares Glied aufnehmen, sowie die letzteren ihrerseits, je aus zwei stellenweise zusammengefügten Blechen mit aufeinanderpassenden Löchern zur Aufnahme des Gelenkzapfens bestehen, wobei die arn Körperteil angelenkten Glied massen zwischen die Bleche dieses letzte ren, und ebenso die äussern) Glieder zwi schen die Bleche der am Körperteil unge lenken Gliednassen eingeschoben sind. 2.
    Einrichtung der Gelenke gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass eine den Gelenkzapfen jedes einzelnen verstellbaren Gliedes um gebende Schraubenfeder von innen her auf die beiden Bleche drückt, aus denen das betreffende Glied zusammengesetzt ist, um eine der an eben diesem Glied vor handenen Ausnehmungen zum Eingriff mit der Warze des es tragenden Gliedes, ge genüber welchem es verstellbar ist, bezw. des dieses tragende Glied aufnehmenden Körperteils, zu bringen.
CH109329D 1924-06-14 1924-06-14 Einrichtung der Gelenke an Gliederpuppen und anderen gegliederten Spielzeugfiguren. CH109329A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114693A1 (de) * 1980-11-18 1982-04-01 Politechnika Ipari Szövetkezet, Budapest Gestaltungsspielzeug
US4822316A (en) * 1987-06-08 1989-04-18 Those Characters From Cleveland, Inc. Toy vehicle
US4881843A (en) * 1988-03-25 1989-11-21 Those Characters From Cleveland, Inc. Joint structure
US6317497B1 (en) * 1999-05-12 2001-11-13 Jack Ou Toggle joint combination for extending a receptacle of automobile cigarette lighter and application thereof

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