DE3114438A1 - Roentgenleuchtschirm - Google Patents

Roentgenleuchtschirm

Info

Publication number
DE3114438A1
DE3114438A1 DE19813114438 DE3114438A DE3114438A1 DE 3114438 A1 DE3114438 A1 DE 3114438A1 DE 19813114438 DE19813114438 DE 19813114438 DE 3114438 A DE3114438 A DE 3114438A DE 3114438 A1 DE3114438 A1 DE 3114438A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
luminescent
binder
screen according
percent
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813114438
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. 8520 Erlangen Degenhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19813114438 priority Critical patent/DE3114438A1/de
Priority to US06/352,327 priority patent/US4415471A/en
Publication of DE3114438A1 publication Critical patent/DE3114438A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/16X-ray, infrared, or ultraviolet ray processes
    • G03C5/17X-ray, infrared, or ultraviolet ray processes using screens to intensify X-ray images
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K4/00Conversion screens for the conversion of the spatial distribution of X-rays or particle radiation into visible images, e.g. fluoroscopic screens
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/913Material designed to be responsive to temperature, light, moisture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Conversion Of X-Rays Into Visible Images (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

31H438
.3-
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 81 P 5021 DE
Röntgenleuchtschirm
Die Erfindung betrifft Röntgenleuchtschirme nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die auch als Verstärkerfolien angewendet werden können. Solche Schirme sind z.B. in der US-PS 28 19 183 beschrieben.
Die Leuchtschicht von Röntgenleuchtschirmen, insbesondere solchen, die zur Verbesserung der Empfindlichkeit einer Aufnahmeanordnung einem Röntgenfilm zugeordnet werden, d.h. als sogenannte Verstärkerfolien verwendet werden, besteht aus Leuchtstoffteilchen, die in einem lackähnlichen Bindemittel dispergiert sind. Bei den meisten Bindemitteln ist aber eine gleichmäßige Vorteilυηβ der Leuchtstoffteilchen nicht gewährleistet. Dies führt aber zu körnigen Bildern, deren Aussagekraft gemindert ist.
Ursache für die ungleichmäßige Verteilung des Leuchtpigments ist in der Regel das sogenannte Ausflocken der einzelnen Kristallite. Dies kommt etwa dadurch zustande, daß Röntgenleuchtpigmente hydrophiles Verhalten zeigen, d.h., daß die Teilchen des Pigments mit einer dünnen Haut aus Wasser überzogen sind. Werden solche Teilchen in ein üblicherweise bei den Lackbindemitteln verwendetes hydrophobes Lösungsmittel gebracht, neigen die Leuchtstoffteilchen dazu, über ihre Haut aus Wasser zu kleinen Kristallkolonien zusammenzulagern. Der Zusammenschluß der Kristallite ist sehr eng und führt zu dicht gepackten Klumpen.
Kn 5 Kof / 27.03.1981
-Sk- VPA 81 P 5021 DE
Beim Auftreffen von Röntgenstrahlen zeigen die Klumpen stärkere Absorption im Vergleich zur Umgebung und sie leuchten dann auch heller als die nur von einfachen Kristallenen durchsetzten Teile des Leuchtschirmes, die weniger dicht gepackt sind. Auf dem Röntgenfilm entstehen so an den Stellen, an denen Kristallklumpen vorhanden waren, schwarze Flecke. Dieser Vorgang führt, über die gesamte Fläche des Filmes betrachtet, zu der obengenannten störenden Bildkörnigkeit.
Zur Beseitigung der Verklumpung von Leuchtstoffen, d.h. zur Erzielung homogener Verteilung der Leuchtpigmente in Lacksystemen, wurden bisher verschiedene Additive verwendet. Diese sind meist Netz- und Dispergiermittel.
Sie verbinden die hydrophilen Pigmente mit den hydrophoben Lacksystemen. Die Dispergiermittel bestehen z.B. aus phosphorsauren Polyaminamiden. Ein Nachteil dieser Zusätze besteht darin, daß sie die physikalischen Eigenschaften des Bindemittels nachteilig verändern. Sie verschlechtem z.B. die Härte der Oberfläche, das elektrostatische Verhalten, die Flexibilität sowie die Stabilität des Bindemittels gegen Korrosion und Feuchtigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Röntgenleuchtschirm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs1 die Bildhomogenität zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht davon aus, daß man beim Aufbau der Leuchtschicht ein geeignetes Bindemittel verwenden sollte, so daß man ohne Zusätze von Netz- und Dispergiermitteln auskommt. Versuche haben "gezeigt, daß sich in die-
31U438
- .J! - VPA 81 P 5021 DE
sem Sinne Lacksysteme eignen, die ausgeprägte hydrophile Eigenschaften aufweisen. Dies sind insbesondere solche Systeme, die bei der Verfestigung einen PoIykondensationsvorgang durchmachen und dabei selbst Wasser abspalten. So kann die Bildung von Kristallkolonien unterbunden und eine äußerst homogene Verteilung der Leuchtstoffteilchen erreicht werden.
Die besten Resultate konnten mit reinen Harnstoff-Formaldehyd-Harzen erzielt werden, die sich in der Hitze durch Polykondensation verfestigen.
In diesem Sinne kann eine Leuchtschicht nach folgendem Rezept erhalten werden. Bei Verwendung von Lanthanoxibromid-Leuchtstoff werden 60g Harnstoff-Formaldehydharz 60 %ig in Butanol als Bindemittel mit 100 g des Leuchtstoffs vermischt und 30 min homogenisiert. Schließlich wird mittels einer Streichvorrichtung eine 0,5 mm dicke Schicht unter schnellem Rühren auf eine 0,25/um · dicke Folie aus Polyester aufgetragen und zur Verfestigung auf +1200C erhitzt. Nach der Abkühlung ist die so erhaltene Leuchtschicht unmittelbar verwendbar, weil durch die Polykondensationsreaktion bereits eine feste unangreifbare Schicht erhalten wird. Lediglich die an sich bekannte Anbringung einer Schutzschicht dürfte in der Regel zweckmäßig sein. Dies kann etwa eine Lackierung aus Polyvinylchlorid sein.
Wegen der Sprödigkeit der Harnstoff-Formaldehyd-Harze hat es sich als günstig erwiesen, insbesondere bei den in Aufnahmekassetten zu verwendenden Verstärkerfolien, die bei der Handhabung auch gelegentlich gebogen werden, das Harnstoff-Formaldehyd-Harz mit anderen Lackharzen zu mischen bzw. mit entsprechend verträglichen Weich-5 machern zu plastifizieren.
-V- VPA 81 P 5021. DE
Eine sehr gute Verteilung des Leuchtstoffpigments ist zu erhalten mit einer Mischung, die aus Harnstoff-Formaldehyd-Harz besteht, dem 10 bis 90 Gewichtsprozent, insbesondere 50 Gewichtsprozent, eines Alkydharzes zugemischt sind. Als solches sollten möglichst ölfreie Alkydharze, insbesondere Urethan-Alkydharze, verwendet werden.
Ebenfalls als geeignet haben sich Beimengungen in entsprechender Menge aus Epoxydharz, Polyacrylatharz, Nitrozellulose, Vinylchlorid-Kopolimerisat oder Polyvinylbutyral erwiesen. Insbesondere das letztgenannte Gemisch hat gute Resultate ergeben. Auch mit den zur Zeit bei RöntgenverStärkerfolien bevorzugten Leuchtstoffen der Seltenen-Erden auf der Basis von Oxyhalogeniden und Oxysulfiden wird hervorragende Verteilung des Pigments erreicht.
Ein Rezept für die Herstellung von Leuchtschirmen mit 20- gemischten Harzen besteht z.B. darin, daß man folgende Substanzen mischt:
50 g Harnstoff-Formaldehyd-Harz, 60%ig in Butanol 50 g Polyvinylbutyral
100 ml Butylazetat
100 ml Methylglykolazetat
500 g Yttriumoxisulfid-Leuchtstoff
Neben der Homogenität wird nach der Erfindung auch die Helligkeit, d.h. die Verstärkungswirkung von Verstärkerfolien, verbessert. So hat eine nach dem vorgenannten Rezept hergestellte Verstärkerfolie eine um 30 bis 40 % höhere Verstärkungswirkung als eine solche unter gleichen Bedingungen, aber unter Benutzung von Acrylatharzeinbettung hergestellte Folie. Die nach Anregung mit Röntgenstrahlen von 77 kV und-22 mm Aluminium-Gesamt-
3114λ38
- > - VPA 81 P 5021 DE
filterung erhaltene Filmschwärzung einer Verstärkerfolie, die nach vorgenanntem Rezept hergestellt ist und 40 mg/cm Yttriumoxisulfid-Leuchtstoff enthält,
ist der Filmschwärzung einer Folie gleich, die 70mg/cm des gleichen Leuchtstoffes in Acrylatbindemittel bzw. PVC-Bindemittel enthält. Daraus ergibt sich, daß nach der Erfindung eine wesentliche Einsparung von Leuchtstoff möglich ist, ohne daß eine Verringerung der Verstärkungswirkung hingenommen werden muß. Die geringere Dicke der Leuchtschicht ergibt vielmehr eine Verminderung von Streuungen und damit bei sonst gleichen Bedingungen bessere Bilder.
Die bessere Lichtleistung der Harnstoff-Formaldehyd-Harze steht in direktem Zusammenhang mit der gleichmäßigeren Verteilung des Leuchtstoffes. Dies ist so erklärbar, daß sich das Harz wegen seiner guten Benetzbarkeit zwischen die einzelnen Kristallite schiebt und so eine bessere Weiterleitung des Lichtes nach aussen ermöglicht.
Nach der Erfindung aufgebaute Verstärkerfolien lassen sich nach der Verwendung zur Aufnahme von Röntgenbildern leichter als herkömmliche vom Film trennen. Dies fällt insbesondere bei den sogenannten Tageslichtsystemen ins Gewicht, bei denen Film und Folie längere Zeit zusammengepreßt aufbewahrt werden. Gefördert wird die leichte Lösbarkeit durch Aufbringung einer Schutzschicht aus dem erfindungsgemäßen Lacksystem auf eine Verstärkerfolie.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
31U438
- β - VPA 81 P 5021 DE
In der Figur 1 ist einer Querschnitt aus einem Leuchtschirm gezeichnet, wie er mit bekannten Bindemitteln zur Verwendung als Verstärkerfolie hergestellt ist, und
in der Figur 2 ein Ausschnitt aus einem Schirm
nach der Erfindung.
In der Figur 1 ist mit 1 ein aus Polyester bestehender, 0,25/um dicker Träger bezeichnet, der mit einer Reflexionsschicht 2 aus Titandioxid in einer Dicke von 0,02 mm beschichtet ist. Auf der Reflexionsschicht 2 liegt die Leuchtschicht 3, die in einem Bindemittel 4 Leuchtkristalle 5 enthält. Die freie Oberfläche der Leuchtschicht 3 ist schließlich mit einer Schutzschicht6, die aus PVC besteht und 0,01 mm dick ist, abgedeckt. In der nach bekannten Methoden aufgebauten Leuchtschicht 3 haben sich Leuchtkristalle 5 zu Klumpen 7 zusammengeballt. Durch die Pfeile 8 ist die umzusetzende Röntgenstrahlung und durch die Pfeile 8 sowie 81' das in der Leuchtschicht 3 ausgelöste Lumineszenzlicht angedeutet.
Die Wirkungsweise der bekannten Verstärkerfolien nach Figur 1 beruht darauf, daß bei Eindringen von Röntgenstrahlen 8 in die Leuchtschicht 3 in den Leuchtstoff- . kristallen 5 Licht 81 und 8'' erzeugt wird, das dann durch die Schutzschicht 7 hindurch auf einen an diese Fläche angelegten Röntgenaufnahmefilm gelangt. Die oben dargelegte ungleichmäßige Helligkeit, d.h. die Körnigkeit der Aufnahme, ergibt sich dabei daraus, daß in dem Klumpen 7 mehrere Leuchtstoffkristalle konzentriert sind, so daß von diesen dicht gepackten Stellen der Klumpen 7 mehr Licht 8' als Licht 811 von der Umgebung ausgeht, so daß die obengenannte Körnigkeit entsteht.
Zur Illustration dieses Sachverhalts sind die Pfeile 8' daher länger gezeichnet als die Pfeile 811.
311U38
■a.
-Sf- VPA 81 P 5021 DE
Im Prinzip stimmt ein erfindungsgemäß hergestellter Leuchtschirm mit demjenigen nach Figur 2 überein. Er weist aber, wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, keine Klumpen 7 auf. An den gleichlangen Pfeilen 81' ist erkennbar, daß das Lumineszenzlicht der Kristalle durch das Bindemittel hindurch, ohne von Kristallklumpen gestört zu werden, ungehindert über die Fläche gleichmäßig nach außen treten kann.
2 Figuren
• 6 Patentansprüche
Leerseite

Claims (6)

  1. 311U38
    VPA 81 P 5021 DE Patentansprüche
    1/. Röntgenleuchtschirm, der als Verstärkerfolie anwendbar ist und eine Leuchtschicht umfaßt, bei welcher der Leuchtstoff in einem Lackbindemittel gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Lacksystem mit ausgeprägten hydrophilen Eigenschaften ist.
  2. 2. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Lacksystem ein solches ist, bei dem zur Verfestigung eine Polykondensation stattfindet, die Wasser abspaltet.
  3. 3. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel reines Harnstoff-Formaldehyd-Harz ist, das sich in der Hitze durch Polykondensationsreaktionen verfestigt.
  4. 4. Leuchtschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Harnstoff-Formaldehyd-Harz einen Zusatz von 10 bis 90 Gewichtsprozent, insbesondere 50 Gewichtsprozent, ausmachenden Zusatz von Alkydharz, Epoxydharz, Polyacrylharz, Nitrozellulose, Vinylchlorid-Kopolimerisat und/oder Polyvinylbutyral enthält.
  5. 5. Leuchtschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung von SeI-tenen-Erden-Leuchtstoffen auf der Basis von Oxyhalogeniden und/oder Oxysulfiden das Bindemittel ein Harnstoff-Formaldehyd-Harz ist, das einen Zusatz von 10 bis 90 Gewichtsprozent, insbesondere 50 Gewichtsprozent, Polyvinylbutyral enthält.
    311U38
    - % - VPA 81 P 5021 DE
  6. 6. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf die freie Oberfläche der Leuchtschicht eine Schutzschicht aus dem Lacksystem mit ausgeprägten hydrophilen Eigenschaften aufgebracht ist.
DE19813114438 1981-04-09 1981-04-09 Roentgenleuchtschirm Withdrawn DE3114438A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813114438 DE3114438A1 (de) 1981-04-09 1981-04-09 Roentgenleuchtschirm
US06/352,327 US4415471A (en) 1981-04-09 1982-02-25 X-Ray fluorescent screens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813114438 DE3114438A1 (de) 1981-04-09 1981-04-09 Roentgenleuchtschirm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3114438A1 true DE3114438A1 (de) 1982-10-28

Family

ID=6129821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813114438 Withdrawn DE3114438A1 (de) 1981-04-09 1981-04-09 Roentgenleuchtschirm

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4415471A (de)
DE (1) DE3114438A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS598782A (ja) * 1982-07-08 1984-01-18 Fuji Photo Film Co Ltd 放射線増感スクリ−ン
JPS59162498A (ja) * 1983-03-07 1984-09-13 富士写真フイルム株式会社 放射線像変換パネル
JPS59162499A (ja) * 1983-03-07 1984-09-13 富士写真フイルム株式会社 放射線像変換パネル
JPS6081798A (ja) * 1983-10-13 1985-05-09 アルプス電気株式会社 分散型エレクトロルミネツセンス素子
EP0184201B1 (de) * 1984-12-05 1988-05-25 Mitsubishi Kasei Corporation Seltenerdenphosphor und Umwandlungsschirm für ein radiographisches Bild
US4900641A (en) * 1986-02-07 1990-02-13 Fuji Photo Film Co., Ltd. Radiographic intensifying screen
JP3163697B2 (ja) * 1991-12-19 2001-05-08 三菱化学ポリエステルフィルム株式会社 放射線増感紙
JPH09236698A (ja) * 1996-03-01 1997-09-09 Konica Corp 放射線増感スクリーン及び放射線画像変換パネル
CN112735931A (zh) * 2020-12-16 2021-04-30 松山湖材料实验室 新型荧光屏及其制备方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE521338A (de) *
US2385615A (en) * 1942-07-01 1945-09-25 Formica Insulation Company Fluorescent sulphide pigment composition
US3895157A (en) * 1971-03-19 1975-07-15 Du Pont Alkali metal titanate reflective underlayer
GB1575511A (en) * 1976-03-18 1980-09-24 Agfa Gevaert Luminescent composition for radiation-conversion screens
GB2012800B (en) * 1977-12-23 1982-08-18 Gen Electric Index matched phosphor scintillator structures

Also Published As

Publication number Publication date
US4415471A (en) 1983-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2904895C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines radiographischen Verstärkungsschirmes
DE60218966T2 (de) Phosphorpastenzusammensetzungen
DE2759699C2 (de) Röntgenographisches Aufzeichnungsmaterial
DE3003699A1 (de) Mit einem filter beschichteter leuchtstoff
DE2161958C3 (de) Leuchtstoffe aus Oxyhalogeniden seltener Erden
DE3114438A1 (de) Roentgenleuchtschirm
DE2300928C3 (de) Röntgenverstarkerschirm
DE2461260C3 (de) Leuchtstoff
DE3029837C2 (de) Elektrografisches oder elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial oder elektrostatografischer Zwischenbildträger
DE2534105B2 (de) Roentgen-fluoreszenz-verstaerkerschirm und verfahren zur herstellung eines solchen schirmes
DE2745286B2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Leuchtstoffen sowie Verwendung derselben
EP0165340A1 (de) Speicherschirm für Strahlungsbilder
DE1789117A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Raster-Leuchtschirms fuer Kathodenstrahlroehren
DE2801647C2 (de) Röntgenverstärkerschirm
DE69921397T2 (de) Wiedergabe eines Doppelseiten-Strahlungsbildes
DE2754369C2 (de) Pigmentbeschichteter Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2642226C3 (de) Röntgenleuchtstoff
DE2905037A1 (de) Magnetisches material fuer aufzeichnungsmedien
DE2919878C2 (de) Röntgenographisches Aufzeichnungsmaterial
DE60015826T2 (de) Schirme zum Speichern eines Strahlungsbildes zur Verwendung für einzel- und doppelseitige Lesesysteme
DE2755378C2 (de) Mischung Seltener Erdmetall-Leuchtstoffe für Röntgenbildumwandler und radiografische Schirme
DE2621696A1 (de) Roentgenverstaerkerfolien
DE2263508A1 (de) Lumineszierende belaege
DE3031267A1 (de) Verfahren zur verringerung der koernigkeit von roentgenbildern, die mit seltene-erden-verstaerkerfolien hergestellt sind, und verstaerkerfolien zur durchfuehrung des verfahrens
DE3420006C2 (de) Mit Europium aktivierter, seltene Erden enthaltender Bariumfluorhalogenid-Leuchtstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee