DE3114021A1 - Bestimmungssystem - Google Patents

Bestimmungssystem

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Description

Anwaltsakte; 31 515 '
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bestimmungssystem, um das Vorhandensein einer gewählten Größe und Ausrichtung von in einem Kopiergerät zu verwendendem Kopierpapier festzustellen, und betrifft insbesondere ein System, um einer Bedienungsperson anzuzeigen, ob das in ein Kopiergerät eingebrachte Kopierpapier passend ist oder nicht. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Wiedergabesystem, um Kopien unterschiedlicher Größe, im allgemeinen Kopien herzustellen, die kleiner sind als die Größe einer Vorlage, wobei dann einer Bedienungsperson angezeigt werden kann, ob eingebrachtes Kopierpapier bezüglich der Ausrichtung und/oder der Größe passend ist oder nicht.
Kopiergeräte mit veränderlicher Vergrößerung sind allgemein bekannt. In einem solchen Kopiergerät ist das Vergrößerungsverhältnis im allgemeinen kleiner als eins, d.h. ein wiedergegebenes Bild ist kleiner als ein Vorlagenbild. Einige dieser Kopiergeräte haben eine Anzahl fest vorgegebener Vergrößerungsverhältnisse. Da es jedoch praktisch nicht möglich ist, Kopierpapier mit allen möglichen Ausrichtungen und Größen einzubringen, ist es üblich, wenige, im allgemeinen zwei, heraunehmbare Magazine vorzusehen, in welchen das gewünschte Kopierpapier untergebracht und aufbewahrt werden kann. Folglich kommt es vor, daß, wenn die Bedienungsperson ein spezielles Vergrößerungsverhältnis wählt, das erforderliche Kopierpapier
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nicht eingebracht und vorgesehen ist« In einem solchen Fall würde, selbst wenn ein Kopie hergestellt worden ist, ein wiedergegebenes Bild unzweckmäßig auf einem Kopierpaier angeordnet sein, oder das Bild einer Vorlage würde zum Teil verloren gehen. Folglich ist es wichtig, daß mit dem weiteren Kopieren gewartet wird, bis das erforderliche Kopierpapier vorgesehen ist.
Ein herkömmliches Verfahren, um mit der vorerwähnten Schwierigkeit fertig zu werden.besteht darin, eine Warnlampe-vorzusehen, durch welche vor dem Einleiten des Kopiervorgangs einfach angezeigt wird, daß das erforderliche Kopierpapier nicht vorhanden ist bzw. noch nicht eingebracht ist. Durch das Vorsehen einer solchen Warnlampe ist die Möglichkeit ausgeschlossen, daß ungeeignete und oftmals unbrauchbare Kopien hergestellt werden; aber auch das herkömmliche Verfahren weist noch verschiedene Nachteile auf. Wenn die Warnlampe aufleuchtet, weiß die Bedienungsperson beispielsweise, daß"das eingebrachte Kopierpapier ungeeignet ist; sie weiß jedoch nicht unmittelbar, was bei dem eingebrachten Kopierpapier falsch ist. Folglich muß die Bedienungsperson die Magazine herausziehen und dann feststellen, was bei dem Kopierpapier in den Magazinen falsch ist. Dies ist jedoch ziemlich lästig, und da es auf die persönliche Beurteilung der Bedienungsperson ankommt, könnte das ausgetauschte Kopierpapier wieder unzweckmäßig sein, was dann noch unangenehmer und störender ist.
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Die Nachteile bei dem vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Verfahren sind hauptsächlich auf die Tatsache zurückzuführen, daß nur eine einzige Warnlampe vorzusehen ist. Mit anderen Worten, grundsätzlich sind zwei Parameter in Betracht zu ziehen, wenn Kopien unterschiedlicher Größe wiederzugeben sind. Diese Parameter sind die Größe und Ausrichtung des Kopierpapiers. Das heißt, wenn eine kleinere Kopie von einer Vorlage hergestellt werden soll, ist es wichtig, daß Kopierpapier mit der entsprechenden kleineren Größe bei einer entsprechenden Ausrichtung vorgesehen und untergebracht ist. Deswegen wird, sobald ein ganz bestimmtes Vergrößerungsverhältnis gewählt worden ist, die Größe und Ausrichtung eines Kopierpapiers einmal entsprechend der Größe und Ausrichtung einer verwendeten Vorlage festgelegt. Da jedoch bei dem herkömmlichen Verfahren nur die Voraussetzung bzw. Tatsache angezeigt wird, daß das eingebrachte Kopierpapier ungeeignet ist, ist es für die Bedienungsperson schwierig und lästig, zu prüfen und festzustellen, was falsch ist; die herkömmlichen Kopiergeräte zu benutzen ist daher unbequem und lästig, und durch eine solche Unannehmlichkeit wird der Vorteil wieder aufgehoben, der durch die Möglichkeit geschaffen ist, Kopien mit unterschiedlicher Vergrößerung herzustellen.
Mit der Erfindung sollen die herkömmlichen Nachteile überwunden werden, und mit der Erfindung soll ein Bestimmungssystem geschaffen werden, um zu bestimmen, ob entsprechendes Kopierpapier in einem Kopiergerät untergebracht ist oder nicht.Fer-
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ner soll gemäß der Erfindung ein Warnsystem für Kopierpapier geschaffen werden, das in ein Kopiergerät eingebracht ist. Darüber hinaus soll ein Bestimmungssystern geschaffen werden, um zu bestimmen, ob in einem Kopiergerät eingebrachtes Kopierpapier in Größe und Ausrichtung geeignet ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Bestimmungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.Ferner soll gemäß der Erfindung ein Kopiergerät geschaffen werden, um Kopien von einer Vorlage mit verschiedenen Vergrößerungsverhältnissen herzustellen, wobei das Wählen der Größe und/oder der Ausrichtung eines von einer Bedienungsperson ausgewählten Kopierpapiers angezeigt werden kann. Darüber hinaus soll noch ein Kopiergerät mit einer veränderlichen Vergrößerung geschaffen werden, das wesentlich bequemer bedienbar und leichter benutzt werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Kopiergerät zum Herstellen von Kopien mit verschiedenen Vergrößerungsverhältnissen durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 9 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der
! Erfindung sind in den Unteransprüchen 10 bis 16 angegeben. Die
j Erfindung kann somit in vorteilhafter Weise bei einem Wieder-
gabesystem mit einer veränderlichen Vergrößerung angewendet werden, mit welchen Kopien mit einer Größe hergestellt werden können, die sich von der einer Vorlage unterscheidet.
Die Vorteile der Erfindung werden vorzugsweise durch Vorsehen
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von zwei Anzeigeeinrichtuhgen, d. h. einer Größenanzeige und einer Ausrichtungsanzeige erhalten, welche betätigt werden, wenn in einem Kopiergerät eingebrachtes Kopierpapier nicht geeignet ist. Die Erfindung weist eine Vergleichseinrichtung auf, welche zwischen einer Aufbewahrungseinrichtung zum Aufbewahren einer Menge Kopierpapier und den Anzeigeeinrichtungen vorgesehen ist und welche auch mit einer Auswähleinrichtung verbunden ist. Folglich erhält die Vergleichseinrichtung Signale von der Aufbewahrungseinrichtung und auch von der Auswähleinrichtung und vergleicht sie, um Ausgangssignale zu erzeugen, wenn bestimmtes gewünschtes Kopierpapier, das mittels der Auswähleinrichtung ausgewählt worden ist, in der Aufbewahrungseinrichtung nicht gefunden wird.
Vorzugsweise weist die Vergleichseinrichtung ein Paar Nichtkoinzidenzschaltungen auf, welche mit den Größen- bzw. Ausrichtungsanzeigen verbunden sind. Jede der Nicht-Koinzidenzschaltungen ist mit einem logischen Verknüpfungsglied einer exklusiven Oderschaltung versehen. Vorzugsweise sind eine Anzahl Magazine zum Aufbewahren von Kopierpapier unterschiedlicher Größe und/oder Ausrichtungen vorgesehen, um dadurch für eine Bedienungsperson einen großen Spielraum bei der Größen- und Ausrichtungswahl zu schaffen. Die Auswähleinrichtung kann in Form einer Anzahl Auswählschalter vorgesehen sein, die jeweils eine ganz bestimmte Bestimmung und Zuordnung bezüglich der Größe und Ausrichtung haben.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Kopiergeräts, bei welchem die Erfindung vorgesehen werden kann;
Fig. 2 die Anordnung von Anzeigevorrichtungen, Anzeigen und verschiedenen Schaltern eines Bedienungsfeldes, das einen Teil der Oberseite des in Fig. 1 dargestellten Kopiergeräts bildet;
Fig. 3 einen Teil des in Fig. 2dargestellten Bedienungsfeldes bei bestimmten Betriebsverhältnissen;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine tabellarische Aufstellung, in welcher die Beziehung zwischen einem 8Bit-Kode aus Binärzahlen und einer ganz bestimmten Größe und Ausrichtung eines in ein Kopiergerät eingebrachten Kopierpapiers dargestellt ist;
Fig. 6 einen tabellarische Aufstellung, in welcher die Beziehung zwischen Auswahlschaltern für jeweils ein
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ganz bestimmtes Vergrößerungsverhältnis und eine Ausrichtungsbezeichnung und 8Bit-Kodes aus Binärzahlen dargestellt sind;
Fig. 7 eine tabellarische Aufstellung/ in welcher zwei Kodes von KodLerern (A1 und C) dargestellt sind, die in Nicht-Koinzidenzschaltungen(A2 und B2)verglichen werden;
Fig. 8 eine Kurvendarstellung von mehreren Signalen mit hohen und niedrigen Pegeln, welche zum Verständnis der Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltung beitragen;
Fig. 9 eine tabellarische Aufstellung, in welcher zwei ' Kodes von Kodierern (B1 und C) dargestellt sind, die in Nicht-Koinzidenzschaltungen (A2 und A3) verglichen werden, und
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm, in welchem die Betriebsfolge gemäß der Erfindung im allgemeinen dargestellt ist.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Kopiergerät 1 weist eine Vorlagen-Zuführstation 2, ein optisches Belichtungssystem 3, eine photoempfindliche Trommel 4, eine Entwicklungsstation 5, eine Kopierpapier-Zuführstation 6, eine Übertragungsstation 7, eine Fixierstation 8 und eine Ablabe 9 auf, Obwohl das Kopiergerät 1 um
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die Trommel 4 herum noch weitere Einrichtungen, wie beispielsweise eine Lade- und eine Reinigungseinrichtung aufweist, sind diese zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 1 nicht wiedergegeben .
In der Kopierpapier-Zuführstation sind ein oberes Magazin 10 und ein unteres Magazin 11 vorgesehen, in denen jeweils eine Menge Kopierpapier bestimmter Größe und mit einer ganz bestimmten Ausrichtung untergebracht ist. Die Magazine 10 und
j sind herausnehmbar oder verschiebbar angeordnet, so daß sie
! gegen andere Magazine ausgetauscht werden können, in welchen Kopierpapier anderer Größe und/oder mit anderer Ausrichtung aufbewahrt ist. Papierzuführrollen 10a und 11a sind an den Ausgangsseiten der oberen bzw. unteren Magazine 10 und 11 vorgesehen. Wenn eines der Magazine 10 oder 11 ausgewählt ist, werden mittels der Rolle 10a oder 11a in dem jeweiligen Magazin untergebrachte Kopierpapiere einzeln der übertragungsstation 7 zugeführt, indem die Kopierpapiere entsprechend der Drehbewegung der photoempfindlichen Trommel 4 zugeführt und weiter befördert werden. Auf der Umfangsflache der Trommel 4 ist ein in der Entwicklungsstation 5 entwickeltes Tonerbild geschaffen, das dann auf ein Kopierpapier übertragen wird, das von dem ausgewählten Magazin aus in der Übertragungsstation 7 zugeführt worden ist. Das Kopierpapier, das nunmehr ein auf es übertragenes Tonerbild trägt, wird zu der Fixierstation 8 weiter befördert, wo das übertragene Tonerbild auf dem Kopierpapier fixiert wird, unddanach wird dann das
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Kopierpapier in die Ablage 9 ausgetragen.
Es ist zu beachten, daß die Vorlagen-Zuführstation 2 um eine Welle 2a verschwenkbar ist, so daß, wenn eine Kopie von einer dicken Vorlage, wie beispielsweise einem Buch,hergestellt werden soll, die Vorlagen-Zuführstation 2 um die Welle 2a entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann, wodurch eine Glasplatte 2b freigegeben wird, auf welcher die dicke Vorlage ortsfest angeordnet werden kann. Wenn eine Kopie von einer dicken Vorlage herzustellen ist, muß zumindest ein Teil des optischen Beiichtungssystems 2 für ein Abtasten bezüglich der ortsfesten Vorlage hin- und herbewegt werden. Wenn andererseits eine Kopie von einer Blattvorlage hergestellt werden soll, braucht diese Vorlage nur in die Vorlagenhaltestation 2 durch einen Schlitz 2c eingeführt werden, wenn die Vorlagenhaltestation 2 auf der Glasplatte 2b aufliegt. Da bei dieser Arbeitsweise die Vorlage mittels eines Transportmechanismus 2d durch die Station 2 befördert wird, kann das optische Belichtungsssystem 2 stillstehen bleiben.
Ein Bedienungsfeld ist auf der Oberseite des Kopiergeräts 1 vorgesehen, und auf ihm sind, wie in Fig. 2 dargestellt, Anzeigevorrichtungen, Schalter und Anzeigen angeordnet. Auf dem Bedienungsfeld sind fünf Wählschalter 12 bis 16 vorgesehen, die jeweils eine ganz bestimmte Bezeichnung für eine Größenumsetzung von einer Vorlage in eine Kopie aufweisen, beispielsweise "von A3 in B4" oder "von A3 in A4} und eine weitere Bezeichnung für eine Ausrichtung eines Kopierpapiers be-
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züglich einer Vorlage . aufweisen, beispielsweise "V" oder "P".
Dies wird nunmehr kurz anhand von zwei Wahlvorgängen bezüglich j der Ausrichtung erläutert. Das heißt, eine Ausrichtung "V"
bedeutet- , daß eine Vorlage in Längsrichtung senkrecht bzw. j vertikal zu einer in der Station 2 oder auf der Platte 2b
' " festgelegten Endbezugslinie angeordnet ist. Mit der Ausrichtung "P" ist angezeigt, daß eine Vorlage, mit ihrer Längsrichtung parallel zu der Endbezugslinie angeordnet ist. Wenn folglich eine Vorlage in der Ausrichtung "V" angeordnet ist, sollten die Auswählschalter mit der Bezeichnung Ausrichtung "V" benutzt werden. Die eine Größenumsetzung betreffende Bezeichnung, z.B. "A3 in B4" bedeutet dann, daß eine Vorlage der Größe A3 auf eine Kopie der Größe B4 verkleinert wird. Fünf Anzeige-oder Kontroll-Lampen 17 bis 21 sind nahe bei den jeweiligen Wählschaltern 12 bis 16 angeordnet, und wenn einer der Schalter von einer Bedienungsperson gedrückt wird, leuchtet die entsprechende Anzeigelampe auf, um anzuzeigen, daß eine bestimmte Auswahl getroffen worden ist. Ein weiterer Schalter 22 mit der Bezeichnung "NORMAL" und eine entsprechende Anzeige- oder Kontroll-Lampe 23 sind für den Normalbetrieb vorgesehen, bei welchem keine Größenänderung zwischen einer Vorlage und einer Kopie stattfindet. Das durch den Schalter 22 angezeigte Vergrößerungsverhältnis ist folglich einS.
Das Steuer- und Bedienungsfeld weist auch ein Paar Schalter 24 und 25 auf, um eines der oberen oder unteren Magazine 10 und 12 auszuwählen. Hierbei ist der Schalter 24 dem oberen
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Magazin 10 und der Schalter 25 dem unteren Magazin 11 zugeordnet. Eine Gruppe von Anzeigeeinrichtungen 26 bis 28 ist für den Schalter 24 vorgesehen. Hierbei zeigt die Anzeige 26 die Größe des in dem oberen Magazin 10 untergebrachten Kopierpapiers an, und gleichzeitig leuchtet eine der Anzeigen 27 und 28 auf, um anzuzeigen, ob das in dem oberen Magazin 10 untergebrachte Kopierpapier die Ausrichtung "V" oder "P" hat. In ähnlicher Weise sind eine Gruppe Anzeigeeinrichtungen 29 bis 31 für den Schalter 25 vorgesehen. Jede der Anzeigen 26 und 29 weist ein stabförmiges Zeichen auf, welches aufleuchtet, um anzuzeigen, welches der beiden Magazine 10 und 11 durch Betätigen des entsprechenden Schalters 24 oder 25 ausgewählt worden ist. Ein Beispiel der Arbeitsweise mit den Schaltern 24 und 25 und den Anzeigen 36 bis 31 ist in Fig. 3 dargestellt, wobei ohne weiteres verständlich sein dürfte, daß Kopierpapier der Größe A4 in dem oberen Magazin in der Ausrichtung "V" und Kopierpapier der Größe B4 in dem unteren Magazin mit einer Ausrichtung "P" untergebracht ist. Da ferner ein stabförmiges Zeichen 32 auf der Anzeige 26 aufleuchtet, ist hieraus zu ersehen, daß der Schalter 24 gedrückt worden ist, um das obere Magazin 10 auszuwählen. Vorzugsweise sind die Anzeigen aus bekannten Flüssigkristall -Anzeigen hergestellt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das Bedienungs- und Steuerfeld ferner ein Paar plattenförmiger Anzeigeeinrichtungen 33 und 34 auf. Die Anzeigeplatte trägt die Bezeichnung "Größe",
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und die Anzeigeplatte 34 trägt die Bezeichnung "Ausrichtung". Wie später noch beschrieben wird, sind diese Bezeichnungen so
! vorgesehen, daß sie normalerweise nicht leicht zu lesen sind,
sondern daß sie beleuchtet werden, wenn bestimmte gewünschte
j Kopierblätter mit der richtigen Größe und Ausrichtung nicht
vor handen sind. Wenn die in dem Kopiergerät 1 untergebrachten Kopierblätter nicht die Größe haben, die durch Betätigen eines der Wählschalter 12 bis 16 gefordert worden ist, wird die mit der Bezeichnung "Größe" versehene Anzeigeplatte 33 beleuchtet. Wenn die eingebrachten Kopierpapiere nicht' die geforderte Ausrichtung haben, wird die mit der Bezeichnung "Ausrichtung" versehene Anzeigeplatte 34 beleuchtet. Wenn die eingebrachten Kopierpapiere weder die geforderte Größe noch die geforderte Ausrichtung haben, werden beide Anzeigeplatten 33 und 34 beleuchtet. Folglich kann eine Bedienungsperson unmittelbar erkennen, was falsch ist und was als nächstes zu tun ist, um eine gewünschte Kopie herzustellen, ohne daß hierbei gründliche Überlegungen angestellt werden müssen.
In Fig. 4, in welcher eine Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, ist ein Paar Kodierer A1 und B1 vorgesehen, welche mit dem oberen Magazin 10 bzw. dem unteren Magazin 11 verbunden sind. Die beiden Kodierer A1 und B1 erhalten Information bezüglich der Größe und Ausrichtung der in den jeweiligen Magazinen aufbewahrten Kopierpapiere, und erzeugen einen 8Bit-Kode aus Binärzahlen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Wie ohne weiteres aus Fig. 5 zu er-
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sehen ist, werden in der vorliegenden Ausführungsform nur fünf Bits verwendet. Bits b_ bis b2 und ein Bit b, werden dazu be- >. nutzt, die Größe eines Kopierpapiers festzustellen, wobei das Bit b4 insbesondere dazu benutzt wird, die Größe A oder B festzustellen. Das heißt, die Binärzahl 1 entspricht der Größe A und Binärzahl 0 entspricht der Größe B. Darüber hinaus wird Bit bc verwendet, um die Ausrichtung eines Kopierpapiers festzustellen, wobei eine '"I" eine vertikale Ausrichtung und eine "0" eine parallele Ausrichtung anzeigt. Jeder Kode für ein Kopierpapier mit einer ganz bestimmten Größe und Ausrichtung ist einer Kodebezeichnung zugeordnet, wie in der äußersten rechten Spalte der in Fig. 5 dargestellten Tabelle wiedergegeben ist.
Ein weiterer Kodierer C in Fig. 4 erhält Information von den Wählschaltern 12 bis 16. Kodes, die von dem Kodierer C erzeugt worden sind, wenn die Wählschalter 12 bis 16 gedrückt werden, sind in der tabellarischen Aufstellung in Fig. 6 wiedergegeben, wobei dieselbe Nomenklatur wie in Fig. 5 verwendet ist. Ein Datenwähler 35, beispielsweise ein Multiplexer, ist mit den Kodierern A1 und B1 verbunden, um von diesen Kodes zu erhalten. Der Datenwähler 35 ist auch mit der Ausgangsseite einer exklusiven ODER-Schaltung G1 verbunden, so daß der Datenwähler entsprechend dem von der exklusiven ODER-Schaltung G1 angelegten Ausgangssignal einen Kode entweder von dem Kodierer A1 oder B1 durchlassen kann.
Ferner sind in Fig. 4 ein Paar Nicht-Koinzidenzschaltungen
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j* ' A2 und B2 vorgesehen, die ».jeweils" ein Paar Eingangsanschlüsse aufweisen, die mit dem Datenwähler 35 und dem Kodierer C verbunden sind. Die Nicht-Koinzidenzschaltung A2 erhält getrennt kodierte Signale von dem Datenwähler 35 und dem Kodierer C und vergleicht die Pegel in dem Bit b,-fum zu prüfen, ob sie identisch sind oder nicht. Ferner erhält die Nicht-Koinzidenz schaltung B2 auch die Signale von dem Datenwähler 35 und dem Kodierer C, um die Pegel in den Bits bQ bis b2 und b. zu vergleichen, um dadurch das Vorhandensein einer Koinzidenz zwischen zwei Signalen zu prüfen. Jede der beiden Nicht-Koinzidenz schal tun gen A2 und B2 erzeugt ein Ausgangssignal mit hohem Pegel nur dann, wenn zwei verglichene Zustände oder Pegel Hi oder Lo nichtidentisch sind. Wenn ein Unterschied zwischen zwei verglichenen Pegeln festgestellt wird, werden einer von zwei Invertern L1 und L~ oder auch beide und folglich zugeordnete Anzeigelampen 33' und 34' angeschaltet, wodurch dann die jeweiligen Anzeigeplatten 33 und 34 beleuchtet werden. Selbstverständlich können die Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und B2 auch durch eine exklusive ODER-Schaltung gebildet sein.
Ein ODER-Glied G4 ist zwischen die Ausgangsanschlüsse der Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und A4 geschaltet, und sein Ausgangsanschluß ist mit einer Ansteuerschaltung verbunden, welche im allgemeinen durch ein Paar Mono-Multivibratoren
MMI und MM2 und ein Paar UND-Glieder G2 und G3 gebildet ist. Ein Setzanschluß eines Flip-Flops F1 ist mit dem Magazin 10, ein Rücksetzanschluß ist mit dem Magazin 11 und ein Ausgangsanschluß ist mit einem Eingang des exklusiven ODER-Glieds G1
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verbunden. Der Ausgang des Flip-Flops F1 wird invertiert, wenn ein invertierendes Signal von dem UND-Glied G2 angelegt wird. An dem Eingangsanschluß des Mono-Multivibrators MM1 wird ein Triggerimpuls angelegt, welcher ein unabhängiger Impuls oder ein Taktimpuls sein kann. Die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird nunmehr unter der Voraussetzung erläutert, daß eine bestimmte Menge Kopierpapier der Größe A4 vertikal ausgerichtet oder in einer Ausrichtung "V" in dem oberen Magazin 10 und eine andere bestimmte Menge Kopierpapier der Größe B5 parallel oder in einer parallelen Ausrichtung "P" in dem unteren Magazin 11 untergebracht.sind.
unter diesen Voraussetzungen leuchten dann die Anzeigen des Steuerpultes auf, wie in Fig. 3 dargestellt ist,und die Kodierer A1 und B1 erzeugen Kodes 34h bzw. 05H, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. Ferner soll der Wählschalter 16 (A3 j.n A4) gedrückt worden sein,so daß Kopierpapiere der Größeb4 in der Ausrichtung "V" gefordert sind und ein Kodesignal 24H erzeugt wird, wie ohne weiteres aus Fig. 6 zu ersehen ist. Wenn dann unter diesen Umständen der Schalter 24 gedrückt ist, wird das stabförmige Zeichen 32 in der Anzeige 26 beleuchtet, um anzuzeigen, daß das obere Magazin 10 gewählt worden ist, wie in Fig. 3 dargestellt. Gleichzeitig wird das Flip-Flop F1 gesetzt, um ein Signal mit dem Pegel "1" am Ausgangsanschluß Q zu erzeugen; dieses Signal wird dann über das exk^sive ODER-Glied G1 an den Datenwähler 35 angelegt, so daß das Ausgangssignal von dem Kodierer A1 hindurchgehen kann. Folglich
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erhält die Nicht-Koinzidenzschaltung A 2 das kodierte Signal 34H von dem Kodierer A1 und das kodierte Signal 24H von dem Kodierer Cfwobei diese beiden Signale in Fig. 7 zum Vergleich dargestellt sind. Wie oben ausgeführt, vergleicht die Nicht-Koinzidenzschaltung A2 die beiden Zustände oder Pegel in dem Bit b,., um das Vorhandensein einer passenden Ausrichtung zu ermitteln. In dem speziellen Beispiel haben beide kodierte Signale den Pegel "1" in demBit b5, wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist,und folglich bleibt der Ausgang der Nicht-Koinzidenzschaltung A2 auf dem Pegel "0" wodurch die Lampe.34' und die mit der Bezeichnung "Ausrichtung" versehene Anzeigeplatte 34 ausgeschaltet bleiben.
Die beiden kodierten Signale können auch an die Nicht-Koinzidenzschaltung B2 angelegt werden, um zu sehen, ob die Größen passend sind. Da in dieser Hinsicht, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, ein Unterschied -im Pegel des Bits b. vorliegt, erzeugt die Nicht-Koinzidenzschaltung B2 ein Ausgangssignal mit dem Pegel "1", welches wiederum an den Inverter L2 angelegt wird, um die Lampe 33' und die mit der Bezeichnung "Größe" versehene Anzeigeplatte 33 anzuschalten. Ferner wird dies Ausgangssignal über das ODER-Glied G4 an das UND-Glied G2 angelegt, durch welches der Mono-Multivibrator MM2 angesteuert bzw. getriggert wird, wenn der Ausgang des aneren Mono-Multivibrators auf einen niedrigen Pegel geht, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Der von dem Mono-Multivibrator MM2 erzeugte Ausgang wird dann an das exklusive ODER-Glied G1 angelegt, um dessen Ausgang auf den Pegel "0" zu ändern, wodurch wiederum der Datenselek-
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tor 35 angesteuert wird, der dann das kodierte Signal von dem Kodierer B1 statt das von dem Kodierer A1 durchläßt.
Wie vorstehend angeführt, enthält das untere Magazin 11 Kopierpapier der Größe B4 in der Ausrichtung "P" und dementsprechend erzeugt der Kodierer B1 ein kodiertes Signal 05H. Folglich erhalten die Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und B2 jeweils dieses kodierte Signal 05H und das kodierte Signal 24H von dem Kodierer C, wenn der Wählschalter 16 gedrückt worden ist. Diese beiden kodierten Signale sind zum Vergleich in Fig. 9 dargestellt.
An der Nicht-Koinzidenzschaltung A2 werden die beiden Zustände oder Pegel dieser Signale 05H und 24Hin dem Bit b,- verglichen, um einen Widerspruch zu finden, wie in Fig. 9 dargestellt ist; folglich wird ein Signal mit dem Pegel "1" von der Nicht-Koinzdenzschaltung A2 erzeugt und über das ODER-Glied G4 an den Inverter I1 angelegt, um zu verhindern, daß das UND-Glied G3 wirksam wird, wodurch dann ein Ausgang an einer Differenzierschaltung d vermieden ist, welcher erzeugt wird, wenn der Ausgang des Mono-Multivibrators MM2 sich von dem Pegel "1" auf den Pegel "0" ändert, was dann in das Flip-Flop F1 eingegeben wird. Folglich bleibt, selbst wenn der Mono-Multivibrator MM2 in seinen Ausgangszustand zurückkehrt, das Flip-Flop F1 gesetzt und die Lampe 33' bleibt angeschaltet.
Als nächstes soll nunmehr der Wählschalter 13 (B4 in B5) ge-
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drückt worden sein. Obwohl· der Mono-Multivibrator MM1 in Betrieb ist, da er durch den Triggerimpuls angesteuert ist, erhält jede der Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und B2 über den
Datenwähler 35 das kodierte Signal 34H von dem Kodierer A1 und ι
das kodierte Signal 05Hvon dem Kodierer C, wie aus Fig. 6 zu j ersehen ist. Da in diesem Fall keine Übereinstimmung bei der Größe sowie bei der Ausrichtung besteht, wird der Mono-Multivibrator MM2 wirksam, welcher wiederum den Datenselektor 35
ansteuert, um von dem Kodierer A1 auf den Kodierer B1 zu schal-
ten, so daß dann das kodierte Signal 05H von dem Kodiefer B1 zu den Nicht-Koinzidenzschaltungen Ä2 und B2 durchgelassen wird.
! Fogllich legen dann die Kodierer B1 und C dasselbe kodierte ; Signal 05H an beide Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und B2 an, ! welche dann die Signale mit einem Pegel "0" erzeugen, wodurch ! die Lampen 33' und 34* abgeschaltet werden, um dadurch anzuzeigen, daß das geforderte bzw. gewünschte Kopierpapier gefunden worden ist. Gleichzeitig wird der Ausgang des ODER-Glieds G4 auf den Pegel "Q" geschaltet, um ein Signal mit dem Pegel "1" an der Ausgangsseite des Inverters I1 zu erzeugen. Wenn folglich ein Impuls durch die Differenzierschaltung d beim Ansteigen des Ausgangs am Anschluß Q am Operationsende des Mono-Multivibrators MM2 erzeugt wird, wird ein derartiger Impuls über das ODER-Glied G3 an das Flip-Flop F1 angelegt, um dessen Zustand zu ändern. Mit anderen Worten, das Flip-Flop F1, das bisher in dem Zustand war, um das obere Magazin 10
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ι
auszuwählen, wird nunmehr'in den Zustand gebracht, um das untere Magazin 11 auszuwählen.
Bisher ist die Arbeitsweise der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform beschrieben worden, wenn die Schalter 13 und 15 nacheinander unter der Bedingung gedrückt werden, daß das obere Magazin 10 Kopierpapier der Größe A4 in einer Ausrichtung "V" und das untere Magazin 11 Kopierpapier der Größe B5 in der Ausrichtung "P" enthält. Entsprechende Operationen werden jedoch auch durchgeführt, wenn andere Wählschalter gedrückt werden oder Kopierpapier anderer Größe und/oder mit einer anderen Ausrichtung in den Magazinen untergebracht ist. Wenn bei der Erfindung das erste ausgewählte Magazin nicht das gewünschte Kopierpapier enthält, geht das Suchen automatisch bei dem nächsten Magazin weiter, bis das gewünschte Kopierpapier gefunden worden ist.. Wenn es nicht gefunden wird, wird angezeigt, daß Papier dieser Größe oder Ausrichtung fehlt. Erforderlichenfalls kann es so organisiert sein, daß das untere Magazin Kopierblätter mit einer Größe und mit einer Ausrichtung aufnimmt, welche am häufigsten verwendet werden. Da in diesem Fall die Größe und Ausrichtung für das untere Magazin 11 festgelegt ist, können die Anzeigen 30 und 31, die in Fig.2 dargestellt sind, entfallen.
Fig.8 dient dem Verständnis der Arbeitsweise der in Fig.4 dargestellten Schaltung. In Fig.8 entspricht ein Teil (A) dem Fall, wenn eine Übereinstimmung in der Größe sowie in der Aus-
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richtung erhalten ist; ein Teil (B) entspricht dem Fall, wenn weder bei der Größe noch bei der Einrichtung eine Übereinstimmung erhalten wird, und der Teil (C) entspricht dem Fall, daß eine Übereinstimmung bezüglich der Größe und der Ausrichtung erhalten wird, nachdem im Anschluß an den Teil (B) auf das nächste Magazin umgeschaltet worden ist.
In Fig.10 ist die Arbeitsweise einer Ausführuhgsform der Erfindung in Form eines Ablaufdiagramms dargestellt. Das Ablaufdiagramm zeigt den Ablauf der logischen Vorgänge.nach^dem einer der Wählschalter 12 bis 16 durch Betätigen gewählt worden ist. Da, wie oben ausgeführt, gemäß der Erfindung angezeigt werden kann, ob die Größe und/oder die Ausrichtung der in einem Kopiergerät untergebrachten Kopierpapiere für einen bestimmten, gewünschten Wiedergabebetrieb ungeeignet sind, ist das Arbeiten mit einem solchen Kopiergerät ganz wesentlich verbessert und erleichtert.
Ende der Beschreibung
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Claims (14)

  1. DR. BERG DIPL-ING STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE 3 1 1 A O 2
    Postfach 860245-8000 München 86
    Anwaltsakte: 31 515 7, April 1981
    Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
    Bestimmungssystem
    Patentansprüche
    ' 1./Bestimmungssystem, um das Vorhandensein einer ausgewählten Größe und Ausrichtung von in einem Kopiergerät zu verwendendem Kopierpapier festzustellen, gekenn zeichnet durch eine Aufbewahrungseinrichtung (10, 11) zum Aufbewahren einer bestimmten Menge Kopierpapiers; durch eine Auswähleinrichtung (12 bis 16) zum Auswählen einer bestimmten Größe und Ausrichtung von zu verwendendem Kopierpapier; eine Vergleichseinrichtung (A2, B2) zum Vergleichen der Größe und Ausrichtung des untergebrachten Kopierpapiers mit der mittels der Wähleinrichtung (12 bis 16) gewählten Gr^ße und Ausrichtung; durch
    vn/xx/Kt, ,30067/0722
    • (0(9)988272 Telegramme: ■ Binkkonlen: Hypo-Bank München 4410122850
    988273 BEROSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swffl Code: HYPO DE MM
    988274 ' TELEX: Bayec Venänsbuik München 453100 (BLZ 70020270)
    eine Größen-Anzeigeeinrichtung (33) zum Anzeigen einer fehlenden Übereinstimmung zwischen der Größe des ungebrachten Kopierpapiers und der mittels der Auswähleinrichtung (12 bis 16) gewählten Größe, wenn sie durch die Vergleichseinrichtung (A2, B2) betätigt worden ist, und durch eine Ausrichtungs-Anzeigeeinrichtung (34) zum Anzeigen einer fehlenden Übereinstimmung zwischen der Ausrichtung des aufbewahrten Kopierpapiers und der durch die Wähleinrichtung (12 bis 16) gewählten Ausrichtung, wenn sie durch die Vergleichseinrichtung (A2f B2) betätigt worden ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbewahrungseinrichtung mindestens zwei Magazine (10, 11) zum Aufbewahren von Kopierpapier mindestens. zwei verschiedener Größen und/oder Ausrichtungen aufweist.
  3. 3. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung zum automatischen Umschalten von einem Magazin auf ein anderes, wenn die gewählte Größe und Ausrichtung nicht erhalten werden.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen zwischen die Magazine (10, 11) und die Eingangsseite der Vergleichseinrichtung (A2, B2) geschalteten Multiplexer und eine zwischen den Multiplexer und die Ausgangsseite der Vergleichseinrichtung (A2, B2) geschaltete Ansteuerschaltung aufweist, wobei der Multiple-
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    xer durch die Ansteuerschaltung entsprechend einem Ausgangssignal von der Vergleichseinrichtung (A2, B2) angeschaltet wird, um von einem Magazin auf ein anderes zu schalten.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung eine erste Nicht-Koinzidenzschaltung (A1) zum Vergleichen der Ausrichtung des untergebrachten Kopierpapiers mit der mittels der Wähleinrichtung (12 bis 16) gewählten Ausrichtung, um die Ausrichtungs-Anzeigeeinrichtung (34) zu betätigen, wenn keine Übereinstimmung besteht, und eine zweite Nicht-Koninζidenζschaltung (B2) aufweist, um die Größe des untergebrachten Kopierpapiers mit der mittels der Wähleinrichtung (12 bis 16) gewählten Größe zu vergleichen, um die Größen-Anzeigeeinrichtung (33) bei fehlender Übereinstimmung anzuschalten.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nicht-Koninzidenzschaltungen (A2, B2) jeweils aus einer exklusiven ODER-Schaltung gebildet sind.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung eine Anzahl Wählschalter (12 bis 16) aufweist, die jeweils mit einer vorbestimmten Bezeichnung bezüglich Größe und Ausrichtung versehen sind.
  8. 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Wählschalter (12 bis 16) ein ganz be-
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    stimmtes Vergrößerungsverhältnis zwischen einer Vorlage und einer herzustellenden Kopie zugeordnet sind, daß bezüglich eines Bezugsrahmens jeweils entweder eine vertikale Ausrichtung ("V") oder eine horizontale Ausrichtung (11P") zugeordnet ist.
  9. 9. Kopiergerät zum Herstellen von Kopien von.einer Vorlage mit verschiedenen Vergrößerungsverhältnissen, mit einem photoempfindlichen Teil und mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines wiederzugebenden Bildes auf dem photoempfindlichen Teil gekennzeichnet durch eine Aufbewahrungseinrichtung (10, 11) zum Aufbewahren einer bestimmten Menge Kopierpapiers; durch eine Anzahl Wählschalter (12 bis 16) zum Auswählen von Kopierpapier bei einem ganz bestimmten Vergrößerungsverhältnis und bei einer ganz bestimmten Ausrichtung bezüglich der Vorlage; durch eine Vergleichseinrichtung (A2, B2) zum Vergleichen der Größe und Ausrichtung des eingebrachten Kopierpapiers mit der Größe und der Ausrichtung von Kopierpapier, das mittels eines der Anzahl Wählschalter (12 bis 16) gewählt worden ist; durch eine Größen-Anzeigeeinrichtung (33) zum Anzeigen der fehlenden Übereinstimmung zwischen der Größe des eingebrachten Kopierpapiers und der Größe des gewählten Kopierpapiers, wenn sie durch die Vergleichseinrichtung (A2, B2) betätigt worden ist; durch eine Ausrichtungs-Anzeigeeinrichtung (34) zum Anzeigen einer fehlenden Übereinstimmung zwischen der Ausrichtung des eingebrachten Kopierpapiers und der Ausrichtung des gewählten Kopierpapiers, wenn sie durch die Vergleichseinrichtung (A2, B2) betätigt worden ist, und
    1300.67/072 2 "5^
    durch eine Zuführeinrichtung (10a, 11a), um das aufgebrachte Kopierpapier einzeln zuzuführen, wenn keine der Anzeigeeinrichtungen (34 und 35) betätigt worden ist, um das Bild auf dem photoleitfähigen Teil (4) auf das dann zugeführte Kopierpapier zu übertragen.
  10. 10. Kopiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbewahrungseinrichtung mindestens zwei Magazine (10, 11) aufweist, damit Kopierpapier mit mindestens zwei verschiedenen Größen und/oder Ausrichtungen untergebracht werden kann.
  11. 11. Kopiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Magazine (10 oder
    11) herausnehmbar in .dem Kopiergerät (1) gehaltert ist.
  12. 12. Kopiergerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung zum Umschalten von einem Magazin auf ein anderes, wenn die geforderte Übereinstimmung bezüglich Größe und Ausrichtung nicht erhalten wird.
  13. 13. Kopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Multiplexer, der zwischen die
    Magazine (10, 11) über Kodierer (A1, B1) und die Eingangsseite der Vergleichseinrichtungen (A2, B2) geschaltet ist, und eine Ansteuerschaltung aufweist, die zwischen den Multiplexer und die Ausgangsseite der Vergleichseinrichtung (A2, B2)
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    geschaltet ist, wobei der Multiplexer durch die Ansteuerschaltungen entsprechend dem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung (A2, B2) angesteuert wird/ um von einem Magazin auf das andere umzuschalten.
    j
  14. 14. Kopiergerät nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η -
    j zeichnet, daß jede der Anzeigeeinrichtungen eine Lampe
    j (33', 34') aufweist, die durch ein von den Vergleichseinrich-
    j tungen (A2, B2) erzeugtes Signal angeschaltet wird, wenn die
    j geforderte Übereinstimmung nicht erhalten wird.
    15. Kopiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung eine erste Nicht-Koninzidenzschaltung (A2) zum Vergleichen der Ausrichtung des eingebrachten Papiers mit der Ausrichtung des gewählten Papiers, um die Ausrichtungs-Anzeigeeinrichtung (34) zu betätigen, wenn die geforderte Übereinstimmung nicht erhal ten wird, und eine zweite Nicht-Koninzidenzschaltung (B2) aufweist, um die Größe des eingebrachten Kopierpapiers mit der Größe des gewählten Kopierpapiers zu vergleichen, um die Größenanzeigeeinrichtung (33) zu betätigen, wenn die geforderte Übereinstimmung nicht erhalten wird.
    16. Kopiergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nicht-Koninzidenzschaltungen (A2, B2) jeweils aus einer exklusiven ODER-Schaltung gebildet sind. »
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