DE3040552C2 - Schaltung für ein Mehrsprachentastenfeld - Google Patents

Schaltung für ein Mehrsprachentastenfeld

Info

Publication number
DE3040552C2
DE3040552C2 DE3040552A DE3040552A DE3040552C2 DE 3040552 C2 DE3040552 C2 DE 3040552C2 DE 3040552 A DE3040552 A DE 3040552A DE 3040552 A DE3040552 A DE 3040552A DE 3040552 C2 DE3040552 C2 DE 3040552C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
symbol
circuit
keypad
memory
letters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3040552A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3040552A1 (de
Inventor
Kunio Hara Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE3040552A1 publication Critical patent/DE3040552A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3040552C2 publication Critical patent/DE3040552C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/20Natural language analysis
    • G06F40/268Morphological analysis
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

— einen Generator (3 — 1) zur Abgabe von Tastenabtastsignalen an das alphabetische Tastenfeld (2),
— eine das Tastenabtastsignal und die von dem Tastenfeld (2) kommende kodierte Tasteninformation aufnehmende Erkennungsschaltung (3 -3), und
— einen das Tastenabtastsignal und die von dem Tastenfeld kommende kodierte Tasteninformation speichernden und eine Beziehung zwischen diesen Informplionsan'sn entwickelnden zweiten Speicher (3 — 2).
3. Schaltung für ein Mehrspracheneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (7) mit einem bei Betätigung des alphabetischen Tastenfeldes (2) angesteuerten Adreßzähler (9) verbunden ist, welcher durch Abgabe eines Adreßinformations-Bit an den Speicher die Reihenfolge der Buchstabenspeicherung in dem Speicher festlegt.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für ein Mehrspracheneingabegerät mit einem Tastenfeld zur Erzeugung von kodierter Tasteninformation, die den Buchstaben eine? Wortes entspricht, und mit einer Symbol-Tastatur, durch deren Betätigung einem der über das Tastenfeld eingegebenen Buchstaben ein bestimmtes Symbol hinzufügbar ist.
Eine derartige Schaltung für ein Mehrspracheneingabegerät in Gestalt eines Text- und Datenverarbeitungssystems ist in der US-PS 4124 843 beschrieben. Das Tastenfeld zur Erzeugung von kodierter Tasteninformation verfügt bei dem bekannten Gerät über eine Vielzahl von SymboI=Tastschaltern, wobei jedem einzelnen Symbol-Tastschalter mehrere Bedeutungen zukommen, die durch den Bediener ausgewählt werden müssen. Zunächst muß der Bediener des bekannten Gerätes dazu noch die Sprache festlegen und angeben, derer er sich bedienen will. Infolge der Vielzahl der Symbol-Tastschalter und der verhältnismäßig komplizierten Vorbereitungsprozeduren muß sich die Bedienungsperson "besonders konzentrieren. Bei mangelnder Konzentration können sich nämlich leicht Eingabefehler bei mit zusätzlichen Symbolen versehenen Buchstaben einschleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe· zugrunde, eine Schaltung für ein Mehrspracheneingabegerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß eine fehlerhafte 'Eingabe von Buchstaben zufügbaren Symbolen vermiedery wird.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Symbol-Tastatur des Mehrsprachenemgabege·.· räts nur einen einzigen Symbol-Tastschalter aufweist und daß eine Symbol-Steuerschaltung beim Auftreten einer bestimmten Tastentinförmätion in einer bestimm ten Sprache in Verbindung mit der Betätigung des Symbol-Tastschalters der Tasteninformation eine vorbestimmteSymbol-Information zufügt.
Die erfindungsgemäße: Schaltung für ein Mehrspracheneingabegerät, wie z. B. ein Sprach-Obersetzungsge- rät, zeichnet sich somit dadurch aus, daß bei Betätigung eines einzigen Symbol-Tastschalters nach Betätigung einer alphabetischen Taste für einen Buchstaben, der in der betreffenden Sprache ein bestimmtes Symbol erhalten soll, automatisch das richtige Symbol ausge sucht und dem betreffenden Buchstaben zugesetzt wird. Die Bedienungsperson muß daher lediglich angeben, ob eine Symbol-Imformation dem Buchstaben hinzugefügt werden muß und braucht nicht mehr anzugeben, welche Symbol-Information unter den möglichen Symbol-In-
JO formationen ausgewählt werden soll. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Bedienungserleichterung und somit ein schnelleres Schreiben bei gleichzeitiger Vermeidung von Eingabefehlern. Außerdem ergibt sich dadurch, daß eine Vielzahl von Symbol-Tastschaltern
J5 durch einen einzigen Symbol-Tastschalter ersetzt werden, eine erhebliche Einsparung an Tastschaltern im Tastenfeld.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
•ίο Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung für ein als elektronisches
Übersetzungsgerät ausgebildetes Mehrspracheneingabegerät,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer in F i g. 1 enthaltenen Symbol-Steuerschaltung und F i g. 3 ein Blockschaltbild eines in Fi g. 1 enthaltenen
so Speichers.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäß gestaltete Mehrspracheneingabegerät für elektronische Übersetzungsgeräte aller Arten von Sprachen geeignet. Zur Erlangung eines bestimmten Wortes wird buchstaben weise entweder ein entsprechendes Wort in einer ersten Sprache oder das in eine Sprache übersetzte entsprechende Wort eingegeben. Die jeweilige Sprache kann frei gewählt werden; bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Eingabe- spräche Deutsch, Französich oder Spanisch vorgesehen.
Zur Vereinfachung wird in der nachstehenden Ausführungsbeschreibung auf eine Unterscheidung
zwischen Groß- und Kleinbuchstaben verzichtet und davon ausgegangen, daß alle Wörter in Großbuchsta-
<>5 ben eingegeben werden.
In den genannten Sprachen werden bestimmte Buchstaben in gewissen Fällen durch nachstehend aufgeführte Symbole ergänzt:
(a) Umlaijtzeichen für A, O und U im Deutschen,
(b) »Cedille« für C im Französischen,
(c) »Trema« (Accent ...) für E, I upd U im
Französischen, und ·
(d) »Tilde« für N im Spanischen
Trotz unterschiedlicher Benennung und Anwendung der unter (a) und (c) angegebenen Symbole können sie bei der Eingabe und Ausgabe als gleiche Symbole behandelt werd-sn.
Die in Fig. I dargestellte Schaltung für ein elektronisches Obersetzungsgerät umfaßt einen Symbol-T-astschalter 1, ein Buchstabentasten umfassendes alphabetisches Tastenfeld 2, eine Symbol-Steuerschaltung 3, ein Flip-Flop 4, ein UND-Glied 5, ein ODER-Glied 6, einen Speicher 7, eine Anzeige 8, einen Adreßzähler 9, eine Kodierschaltung 10 und einen Synchronsignalgenerator 11.
Der Symbol-Tastschalter 1 ermöglicht das Zufügen sämtlicher unter (a) bis (c) aufgeführter Symbole zu einem bestimmten Buchstaben in entpsrechenden Worten. Das Tastenfeld 2 umfaßt 26 Bachstabentasten mit Schaltern zur Eingabe verschiedener 'lUichstaben und ferner zusätzliche Tasten mit Schaltern zur Eingabe von Satzzeichen wie Komma, Anführungszeichen, Klammern u. dgl, und andere Funktions- oder Betriebsarttasten, jedoch keine Symboltasten für (a) bis (d).
Die Symbol-Steuerschaltung 3 spricht an, wenn einer der in Deutsch, Franzosich oder Spanisch ggf. mit einem der Symbole (a) bis (d) zu versehenden sieben Buchstaben »A«, »O«, »U«, »C«, »E«, »I« oder »N«: in das elektronische Obersetzungsgerät eingegeben wird und gibt daraufhin ein Signal A, beim Anschlag, eines hier nicht aufgeführten Buchstaben jedoch ein Signal B an das Flip-Flop 4 ab. Dieses wird jeweils durch Α-Signale gesetzt und durch B-Signale rückgesetzt. Der Speicher 7 nimmt das über das Tastenfeld 2 eingegebene Wort über das ODER-Glied 6 auf und wird vom Adreßzähler 9 adressiert Die Tasteninformation wird von der Kodierschaltung 10 in kodierte Eingabesignale umgesetzt, jnd der Synchronsignalgenerator 11 erzeugt, wenn das Anfangsbil den logischen Pegel »1« hat, Synchronsignale zur Ergänzung eines Wortes mit einem der genannten Symbole.
Beim Drücken einer Buchstabentaste des Tastenfeldes 2 wird über die Kodierschaltung 10 eine bestimmte kodierte Tasteninformation abgegeben und gleichzeitig der Adreßzähler 9 um eins erhöht, um den Speicher 7 auf die nächste Adresse weiterzuschalten, wo die betreffende kodierte Tasteninformation abgespeichert wird.
Bei Eingabe eines außerhalb der zuvor angegebenen sieben Buchstaben liegenden anderen Buchstabens bleibt das Flip-Flop 4 rückgesetzt, das UND-Glied 5 gesperrt, und es erfolgt keine Eigabe in den Speicher 7. Wird dagegen eines der genannten sieben Buchstaben eingegeben, dann gelangt das entsprechende Eingabesignal über die entsprechend aktivierten Schalturigsgruppe 4 und 6 in den Speicher 7, und da in diesem Fall auch der Symboltastschalter 1 gedrückt wird, geht das UND-Glied 5 in den leitfähigen Zustand über und ermöglicht die Eingabe des Synchronsignals vom Synchronsignalgenerator 11 über das ODER-Glied 6 in den Speicher 7.
Die Speicheradresse im Speicher 7 bleibt nach der über das Tastenfeld 2 eingeleiteten Weiterschaltung unverändert. Die in den Speicher 7 eingehenden Synchronsignale bewirl en die Bildung einer neuartigen Codeinformation als Kombination aus der betreffenden Tasteninformation und den Synchronsignalen. Dabei ersetzt z; B. das Synchronsignal »1« das Anfangsbit wie »0« der Detreffenden kodierten Eingabeinformation. Die neuartige Codeipformation entspricht einem Buchstaben mit einem bestimmten SymboL Die auf der nächsten Seite enthaltene: Tabelle I enthält die Unterschiede zwischen der Codeinformation der 26 Buchstaben sowie der mit einem bestimmten Symbol versehenen sieben Buchstaben:
Tabelle I Code ) 0 I C 0 1 Ä Code 0 0 0 0 1
0 0 ( ) 0 C 1 0 1
A 0 0 ( ) 0 I C 1 1 C 0 0 0 1 1
B 0 0 ( ) 1 ( G 0 1
C 0 0 ( ) 1 C 0 1 E 0 0 1 0 1
D 0 0 ( ) 1 C 1 0 1
E 0 0 ( J 1 1 1 i
F 0 0 ( I 0 1 0 0
G 0 0 I 0 0 1 Ϊ 0 1 0 0 1
H 0 0 I 0 ) 0 1 0 1
I 0 0 I 0 ) 0 1 1
J 0 0 1 1 ) 1 0 0
K 0 0 I 1 ) 1 0 1
L 0 0 I 1 ) 1 1 0 N 0 1 1 ] 0
M 0 0 1 ) 1 1 1 Ö 1 0 1 1 1 1
N 0 0 0 10 0 0 0 0 1
O 0 10 0 0 0 1
P 0 0 1 0
Q 0 1 1
R 0 0 0
s 0 0 1 Ü 1 0 1 0 1
T 0 1 0 1
U 0 1 1
V 0 0 0
W 0 0 1
χ 0 ] 0
γ
Z
Gemäß Fig.2 besteht die Symbol-Steuerschaltung3 aus einem Tastenabtastsignalgenerator 3--1, einem Speicher3-2 und einer Erkennungsschdiung3-3. Der Generator 3 — 1 gibt Tastenabtastsignale an das Tastenfeld 2 und gleichzeitig an die Erkennungsschaltung 3—3 ab, und leztere entscheidet, ob der jeweils eingegebene Buchstabe zu den vorher genannten sieben Buchstaben gehört oder nicht.
Der Speicher S-2 speichert und entwickelt eine Beziehung zwischen jedem der zu den genannten sieben Buchstaben gehörenden Tastenabtastsignalen und jedem der Tasteneingabesignale. Die Erkennungsschaltung 3 — 3 erkennt aus einem Vergleich jedes dieser Tastenabtastsignale mit jedem der Taste.neingabesignab, wenn einer der genannten sieben Buchstaben eingetastet wird. Bei erkannter Übereinstimmung gib· die Erkennungssc'-altung 3-3 die Signale A, sonst die Signale dab.
Der in Fig. 3 als Blockschaltbild dargestellte Speicher 7 enthält einen Adreßkodicn.-r 7-1, einen Lese/Schreibspeicher 7-2, eine Ein/Ausgabesteuerschaltung 7-3 und eine Treiberschaltung 7-4 Der Adreßzähler 9 ist an den Adreßdekodierer 7 angeschlossen und führt ihm seine Adresse zu, damit die Speicherung jedes Buchstaben im Speicher 7 — 2 unter
der angegebenen Adresse erfolgt. Die Eingabe jedes Buchstaben in den Speicher 7-2 erfolgt von dem ODER-Glied 6 über die Ein/Ausgabesteuerschaltung 7 — 3, und auf dem gleichen Wege gelangen auch die Synchronsignale in den Speicher 7-2. Der Speicher 7-2 kombiniert jeden Buchstaben mit den Synchronsignalen und erzeugt daraus die in Tabelle I enthaltene neue Codeinformation, welche jeweils über die Treiberschaltung 7-4 und die Steuerschaltung 7-3 ausgegeben wird.
Die Steuerschaltung 7-3 erhält auch die außerhalb der genannten sieben Buchstaben liegenden übrigen Buchstaben, um sie über den Speicher 7-2 ebenfalls in die Treiberschaltung 7-4 abzugeben. Die Treiberschaltung setzt die aufgenommene Codeinformation in kodierte Buchstabensignale um und gibt sie an die Anzeige 8 ab, wo die entsprechenden Buchstaben dargestellt werden. Die Steuerschaltung 7 — 3 gibt die empfangene kodierte Information an die Schaltung des elektronischen Übersetzungsgerätes weiter.
Die übrige Schaltung des elektronischen Übersetzungsgerätes umfaßt üblicherweise einen Speicher zur Speicherung mehrerer Wörter und übersetzter Wörter, eine Adressierstufe zum Adressieren des Speichers und eine Ermittlungsschaltung, welche das eingegebene Wort mit einem entsprechenden gespeicherten Wort vergleicht, s. hierzu US-PS 41 58 236. Die Steuerschaltung 7 — 3 erzeugt die Codeinformation für diese Adressierstufe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltung für ein Mehirspracheneingabegerät mit einem Tastenfeld zur Erzeugung von kodierter Tasteninformation, die den Buchstaben eines Wortes entspricht, und mit einer Symbol-Tastatur, durch deren Betätigung einem der über das Tastenfeld eingegebenen Buchstaben ein bestimmtes Symbol hinzufügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbol-Tastatur des Mehrspracheneingabegeräts nur einen einzigen Symbol-Tastschalter (1) aufweist und daß eine Symbol-Steuerschaltung (3) beim Auftreten einer bestimmten Tasteninformation in einer bestimmten Sprache in Verbindung mit der Betätigung des Symbol-Tastschalters der Tasteninformation eine vorbestimmte Symbol-Information zufügt.
2. Schaltung für ein Mehrspracheneingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbol-ijieuerschaltung (3) umfaßt
DE3040552A 1979-10-29 1980-10-28 Schaltung für ein Mehrsprachentastenfeld Expired DE3040552C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14019679A JPS5663633A (en) 1979-10-29 1979-10-29 Character input device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3040552A1 DE3040552A1 (de) 1981-05-21
DE3040552C2 true DE3040552C2 (de) 1983-08-04

Family

ID=15263138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3040552A Expired DE3040552C2 (de) 1979-10-29 1980-10-28 Schaltung für ein Mehrsprachentastenfeld

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4498149A (de)
JP (1) JPS5663633A (de)
DE (1) DE3040552C2 (de)
FR (1) FR2468942B1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4597056A (en) * 1981-10-30 1986-06-24 Sharp Kabushiki Kaisha Language translator having circuitry for retrieving full words after single letter input
DE3587009T2 (de) * 1984-09-18 1993-05-06 Sharp Kk Uebersetzungssystem.
EP0358201A3 (de) * 1988-09-09 1992-07-15 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Darstellen von akzentuierten Buchstaben
JPH02268313A (ja) * 1989-04-11 1990-11-02 Canon Inc 情報入力装置
EP0446576B1 (de) * 1990-01-18 1999-08-11 Canon Kabushiki Kaisha Übersetzungsgerät
EP0574657B1 (de) * 1992-03-11 2000-11-15 Chinon Industries Inc. Gerät zum Drucken von Etiketten und Textverarbeitungssystem
DE69330615T2 (de) * 1992-09-14 2002-06-13 Sony Corp Informationsverarbeitungsgerät
US5572670A (en) * 1994-01-10 1996-11-05 Storage Technology Corporation Bi-directional translator for diagnostic sensor data
US6117476A (en) * 1999-01-04 2000-09-12 Shaul Eger Healthy food spreads
JP4615135B2 (ja) * 2000-03-31 2011-01-19 シスメックス株式会社 試薬分注装置及びそれを用いた検体自動分析装置

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3602894A (en) * 1969-06-23 1971-08-31 Ibm Program change control system
US3715746A (en) * 1971-03-10 1973-02-06 Omron Tateisi Electronics Co Keyboard input device
US3938099A (en) * 1972-11-02 1976-02-10 Alephtran Systems Ltd. Electronic digital system and method for reproducing languages using the Arabic-Farsi script
US3778819A (en) * 1972-11-17 1973-12-11 Ibm Keyboard with four character set shift
US4099246A (en) * 1973-12-17 1978-07-04 Hewlett-Packard Company Calculator having merged key codes
US4020467A (en) * 1973-09-28 1977-04-26 Sharp Kabushiki Kaisha Miniaturized key entry and translation circuitry arrangement for a data processing unit
US3892958A (en) * 1974-01-11 1975-07-01 Hewlett Packard Co Inverse/complementary function prefix key
DE2446692C3 (de) * 1974-09-30 1980-03-20 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Tastatur für Sichtgeräte
GB1435265A (en) * 1974-10-01 1976-05-12 Ibm Touch keyboard
GB1561975A (en) * 1975-07-29 1980-03-05 Xerox Corp Word processing apparatus
JPS5335434A (en) * 1976-09-13 1978-04-01 Lexicon Corp Information processor
DE2646964C2 (de) * 1976-10-18 1981-09-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum Index- und/oder Exponentenabdruck
US4124843A (en) * 1977-05-02 1978-11-07 Atex Corporation Multi-lingual input keyboard and display
US4176974A (en) * 1978-03-13 1979-12-04 Middle East Software Corporation Interactive video display and editing of text in the Arabic script
US4270022A (en) * 1978-06-22 1981-05-26 Loh Shiu C Ideographic character selection

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5663633A (en) 1981-05-30
US4498149A (en) 1985-02-05
FR2468942B1 (fr) 1987-10-16
FR2468942A1 (fr) 1981-05-08
DE3040552A1 (de) 1981-05-21
JPS6353569B2 (de) 1988-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3042508C2 (de) Elektronisches Sprachübersetzungsgerät
DE2946857C2 (de) Wortspeichergerät
DE3112958C2 (de)
DE69229725T2 (de) Chordales tastaturverfahren und -vorrichtung
DE2835320C2 (de) Schaltungsanordnung für die Einstellung des linken Randes bei einem Textverarbeitungsgerät
DE2852849A1 (de) Dateneingabeeinrichtung fuer akzentierte und nicht akzentierte schriftzeichen
DE2818974A1 (de) Datenstation fuer datenverarbeitungsanlagen
DE3034509A1 (de) Elektronisches uebersetzungsgeraet
DE2755875C2 (de)
DE3151106A1 (de) Elektronisches lexikon
DE3040552C2 (de) Schaltung für ein Mehrsprachentastenfeld
DE3037480A1 (de) Elektronisches uebersetzungsgeraet
DE3034510C2 (de) Elektronisches Übersetzungsgerät
DE3240209C2 (de) Elektronischer Übersetzer
DE2160254C3 (de) Dynamisches tastengesteuertes Eingabesystem
DE2818377A1 (de) Stenographier-schreibmaschine
DE2444326C2 (de) Vorrichtung zum aufzeichnen bzw. wiedergeben von daten bzw. informationen in arabischer schrift
DE2529573B2 (de) Schulungsgeraet fuer tastenfelder
DE2832673C3 (de) Tastenfeldcodiersystem
DE2416921B2 (de) Drucker
DE3855426T2 (de) Korrekturunterstützungsgerät mit Dokumentenausgabe
DE2847085C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung arabisch-farsischer Textdaten
DE19648721A1 (de) Verfahren zum Erweitern von Hot-Key-Funktionen einer Tastatur
DE2729809A1 (de) Apparat zum umwandeln von worten von einer sprache in eine andere
DE3103827C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN