DE3112895C2 - Vorrichtung zum Einstellen eines Magnetkopfes in einem Magnetbandgerät - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Magnetkopfes in einem Magnetbandgerät

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen eines Magnetkopfes in einem Magnetbandgerät. Der Magnetkopf ist auf einem Kopfträger (1) befestigt, der seinerseits in einer Halterung angeordnet ist. Die Halterung besteht aus einem fest an einem Gehäuse (11) angebrachten ersten Lager (2), aus einer nach einer Referenzfläche ausrichtbaren Lagerplatte (4), aus einem auf der Lagerplatte angeordneten zweiten Lager (3), und aus einem am Kopfträger (1) angeordneten Schraubgetriebe (12, 28) für eine vertikale Verstellung des Kopfträgers (1). Das Schraubgetriebe (12, 28) wird aus einer am Kopfträger (1) angebrachten Gewindespindel (12) und aus einer auf der Lagerplatte (4) angeordneten drehbaren Mutter (28) gebildet. Das Bedienmittel besteht entweder aus einem zu der Mutter konzentrisch ausgebildeten Drehgriff (5) oder aus einem an der Mutter angeordneten Schneckenrad, an der eine durch einen Motor angetriebene Schnecke angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Magnetkopfes in einem Magnetbandgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Beim Abtasten eines Magnetbandes mit einem Magnetkopf in einem Magnetbandgerät ist es zum fehler- und störungsfreien Betrieb notwendig, daß der Magnetkopf sich immer in einer definierten Abtastposition befindet. Diese ist besonders durch die Lage einer Abtastspur auf dem Magnetband bestimmt. Falls der Magnetkopf bzw. der Magnetkopfspalt nicht die erforderliche Ausrichtung aufweist, ist er, besonders bei mehrspurigem Betrieb, auf die jeweilige Abtastspur auszurichten.
  • Aus der DE-OS 24 31 545 ist eine Vorrichtung zum Einstellen eines Magnetkopfs in einem Magnetbandgerät bekannt, bei der ein Kopfträger in zwei in einem Gehäuserahmen fest angeordneten Lagern gelagert ist und mit einer Verstelleinrichtung versehen ist, die als angetriebene Stufenscheibe ausgebildet ist. Zur Ausrichtung des Magnetkopfs relativ zum Magnetband ist der gesamte Gehäuserahmen um einen Drehpunkt in einer Ebene parallel zum Magnetband verschwenkbar ausgebildet. In einer Ebene senkrecht zur Ebene des Magnetbands ist der Kopfträger bei dieser bekannten Vorrichtung nicht verstellbar.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher der Magnetkopfspalt genau parallel verschiebbar zu einer gedachten, quer zum Magnetband verlaufenden Geraden ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung der Figuren.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie durch die Ausbildung und die Anordnung des Bedienmittels nur eine geringe Bauhöhe aufweist. Der Magnetkopf bzw. der Magnetspalt ist auf einfache Weise genau senkrecht zur Referenzfläche ausrichtbar. Dazu ist nur eine kleine Anzahl von Einzelteilen bzw. eine geringe Masse zu bewegen, da das Bedienmittel zumindest teilweise unabhängig vom Magnetkopfträger angeordnet sein kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung,
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist in einem Gehäuserahmen 11 ein erstes Lager 2 fest angeordnet. Ein zweites Lager 3 ist auf einer bewegbaren Lagerplatte 4 angeordnet. Ein zylinderförmiger Kopfträger 1 ist durch beide Lager geführt. Nicht dargestellt ist ein Magnetkopf 9, welchen er oberhalb des Gehäuserahmens 11 trägt. Der Kopfträger weist zwischen Gehäuserahmen 11 und Lagerplatte 4 einen Ring 14 und eine Gewindespindel 12 auf. Diese wird von einer Mutter 28 aufgenommen, welche auf der Lagerplatte 4 aufliegt. Gewindespindel und Mutter 28 bilden ein Schraubengetriebe 12, 28. Es ist mit einem nachstellbaren Eingriff versehen, welcher aus einem zwischen Gehäuserahmen 11 und Ring 14 angeordneten ersten federgespannten Mittel 13 besteht.
  • Um das Schraubengetriebe 12, 28 zu betätigen ist ein Bedienmittel vorgesehen. Es kann aus einem auf der Mutter 28 konzentrisch ausgebildeten Drehgriff bestehen. Dargestellt ist ein auf der Mutter 28 konzentrisch ausgebildetes Schneckenrad 5.
  • Die Lagerplatte 4 ist in einer zu einer Referenzfläche parallelen Ebene bewegbar, was durch zwei gekreuzte Pfeile angedeutet ist. Dadurch ist eine genaue senkrechte Ausrichtung des Kopfträgers 1 zur Referenzfläche möglich. Das bedeutet eine genau parallele Ausrichtung des Magnetkopfes 9 bzw. eines Magnetspaltes 30 zu einer quer zu einem Magnetband verlaufenden gedachten Linie. Eine parallele Verschiebung des Magnetkopfes 9 ist durch eine Betätigung des Schraubengetriebes 12, 28 möglich. Die Betätigung kann durch Hand oder das in Fig. 2 weiter beschriebene Bedienmittel erfolgen. Das erste federgespannte Mittel 13 verhindert ein Flankenspiel.
  • In Fig. 2 ist der Magnetkopf 9 auf einem Element 10 angeordnet, welches am Kopfträger 1 befestigt ist. Zwischen der Mutter 28 und der Lagerplatte 4 befindet sich eine Scheibe. Die Lagerplatte 4 weist drei Bohrungen 16 auf, durch welche jeweils ein Befestigungselement 27 geführt ist, mit welchem sie am Gehäuserahmen 11 befestigt ist. Die Bohrungen 26 weisen einen größeren Durchmesser auf als die Befestigungselemente 27, so daß eine seitliche Verschiebung der Lagerplatte 4 zum Ausrichten gegenüber der Referenzfläche möglich ist.
  • Senkrecht zur Getriebespindel 12 verläuft eine Welle 7, welche mit einem Motor 8 verbunden ist. Dieser ist als Gleichstrommotor ausgebildet. Die Welle 7 weist eine Schnecke 6 zum Eingriff in das Schneckenrad 12 auf. Zwischen der Schnecke 6 und dem Motor 8 ist eine Lochscheibe 19 auf der Welle angeordnet. Sie dient zum Erzeugen eines Taktes, welcher für die Steuerung des Motors 8 erforderlich ist. Die Lochscheibe 19 wird von einer ersten Abtasteinrichtung 20 abgetastet, deren Ausgänge einer Motorsteuerung (nicht dargestellt) zugeführt sind. Anstelle des Gleichstrommotors, der Taktscheibe 90 und der ersten Abtasteinrichtung 20 kann auch ein direkt angesteuerter Schrittmotor verwendet sein. Der Motor 8 und die erste Abtasteinrichtung 20 sind auf einem Bügel 24 befestigt. Um eine Rotationsbewegung des Elementes 10 um die Mittenachse des Kopfträgers 1 zu verhindern, weist es eine Öffnung 15 auf, durch welche ein auf dem Gehäuserahmen 11 angeordneter Anschlag 21 geführt ist. Ein zweites federgespanntes Mittel 29 ist mit einem Ende am Element 10 und mit dem anderen Ende am Gehäuserahmen 11 befestigt. Es zieht das Element 10 an den Anschlag 21 und unterdrückt damit ein Spiel.
  • Es ist eine Nothaltvorrichtung vorgesehen, welche mit der Motorsteuerung verbunden ist. Die Nothalteinrichtung dient dazu, die vertikale Bewegung des Magnetkopfes 9 zu überwachen und ein Signal an die Motorsteuerung zu geben, wenn der Kopfträger eine obere bzw. untere Grenzlage überschreitet. Sie besteht aus einem fahnenartig ausgebildeten Positionszeiger 16, der zwischen den Sender und Empfänger eines als optoelektronischen Sensors ausgebildeten zweiten Positionsfühlers 17 geführt ist.
  • Fig. 3 zeigt zu den in Fig. 1 und 2 beschriebenen Einzelheiten einen Einschubkanal 24 des Magnetbandgerätes. Dieser weist in seinem Inneren drei Referenzanschläge 22, 23 auf, nämlich zwei vordere Referenzanschläge 22 und einen hinteren Referenzanschlag 23. In der Figur ist nur einer der beiden vorderen Referenzanschläge 22 abgebildet. Die drei Referenzanschläge 22, 23 bilden die Referenzfläche. Nach ihr ist eine in dem Einschubkanal 24 angeführte Magnetbandkassette ausgerichtet. Sie bestimmen also die Lage eines Magnetbandes gegenüber dem Magnetkopf 9. In der Draufsicht der Fig. 4 ist im Halter 24 ein Langloch 27 sowie eine Aussparung 25 dargestellt. Die Aussparung 25 dient zur Aufnahme einer zur Spindel parallelen Achse. Das Langloch 27 erlaubt eine Drehung des Halters 24 um die Achse und ermöglicht eine Befestigung in einer gewünschten Stellung.
  • Anhand der Figuren wird im folgenden das Einstellen des Magnetkopfes beschrieben. Solange die Befestigungselemente 27 nicht am Gehäuserahmen 11 fixiert sind, weist die Lagerplatte 4 ein Spiel auf. Der Kopfträger 1 ist also nur im Lager 2 fest gehalten. Durch Verschieben der Lagerplatte 4 wird er senkrecht zur Referenzfläche ausgerichtet. Danach wird die Lagerplatte 4 am Gehäuserahmen fixiert. Da der Magnetkopf 9 bzw. der Magnetspalt 30 am Kopfträger befestigt ist, ist er somit ebenfalls senkrecht zur Referenzfläche ausgerichtet. Anschließend wird die Schnecke 6 durch Drehen des Halters 24 um die Achse in Eingriff mit dem Schneckenrad 5 gebracht. Eine parallele Verschiebung des Magnetspaltes 30 erfolgt durch eine Bewegung des Kopfträgers 1. Als Antrieb dient der Motor 8. Eine Voreinstellung erfolgt durch Drehen der Getriebespindel 12, die durch Hand ausgeführt wird.
  • Die Nothalteinrichtung tritt dann in Funktion, wenn die Motorsteuerung eine vertikale Bewegung der Positionierachse veranlaßt, welche den oberen bzw. unteren Grenzwert der vertikalen Bewegung überschreitet. Der erlaubte horizontale Verschiebeweg ist durch die Breite des Positionszeigers 16 bestimmt. Solange er sich zwischen dem Sender und dem Empfänger der zweiten Abtasteinrichtung befindet, sind diese Grenzwerte nicht überschritten. Die Verbindung zwischen Sender und Empfänger ist unterbrochen. Ein einen Nothalt des Motors auslösendes Signal wird dann abgegeben, wenn Sender und Empfänger miteinander in Wirkverbindung sind.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Einstellen eines Magnetkopfes in einem Magnetbandgerät mit einem Kopfträger, der in einem fest an einem Gehäuserahmen angeordneten ersten Lager und einem zweiten Lager gelagert ist und mit einer mit einem Bedienmittel versehenen Verstelleinrichtung für den Kopfträger, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager (3) auf einer nach einer Referenzfläche ausrichtbaren Lagerplatte (4) angeordnet ist und daß die Verstelleinrichtung ein Schraubengetriebe (12, 28) aufweist, das aus einer am Kopfträger (1) angebrachten Gewindespindel (12) und aus einer auf der Lagerplatte (4) angeordneten, durch das Bedienmittel drehbaren Mutter (28) zur Aufnahme der Gewindespindel (12) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienmittel aus einem auf der Mutter (28) konzentrisch ausgebildeten Drehgriff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienmittel aus einem auf der Mutter (28) konzentrisch ausgebildeten Schneckenrad (5), aus einer in das Schneckenrad (5) eingreifenden, auf einer Welle (7) angebrachten Schnecke (6) und aus einem mit der Welle (7) verbundenen Motor (8) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) in einem Winkel zur Gewindespindel (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 90° beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuserahmen (11) im Bereich des ersten Lagers (2) und einem auf dem Kopfträger (1) angeordneten Ring (14) ein erstes federgespanntes Mittel (13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen eine Rotationsbewegung des Kopfträgers (1) verhindernden Anschlag (21) und durch ein zwischen dem Kopfträger (1) und dem Gehäuserahmen (11) angeordnetes zweites federgespanntes Mittel (29).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (8) ein Schrittmotor ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (8) ein Gleichstrommotor ist, daß auf der Welle (7) eine Lochscheibe (19) angeordnet ist und daß eine Abtasteinrichtung (20) für die Lochscheibe (19) vorgesehen ist.
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