DE3149889A1 - Vorrichtung fuer die betaetigung von schaltgetrieben zu versuchszwecken - Google Patents

Vorrichtung fuer die betaetigung von schaltgetrieben zu versuchszwecken

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DE3149889A1 DE19813149889 DE3149889A DE3149889A1 DE 3149889 A1 DE3149889 A1 DE 3149889A1 DE 19813149889 DE19813149889 DE 19813149889 DE 3149889 A DE3149889 A DE 3149889A DE 3149889 A1 DE3149889 A1 DE 3149889A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Betäti-
  • gung von Schaltgetrieben zu Versuchs zwecken.
  • Insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie besteht Bedarf an einer Vorrichtung dieser Art, welche z.B. in der Lage ist, ausgehend von einem durch einen Computer simulierten Fahrprogramm die für ein solches Fahrprogramm erforderlichen Schaltbewegungen in das Schaltgetriebe einzugeben0 Die den jeweiligen Gängen zugeordneten Endpositionen müssen dabei von der Vorrichtung mit hoher Wiederkehrgenauigkeit erreicht werden, wobei andererseits die Möglichkeit gegeben sein muß bauartbedingte Abweichungen, aber auch Abweichungen aufgrund von Fertigungstoleranzen, Abnutzung usw. zu berücksichtigen, d.h. es muß die Möglichkeit bestehen, die Vorrichtung auf möglichst einfache Weise auf das jeweils auf dem Prüfstand befindliche Schaltgetriebe abzustimmen.
  • Eine derartige Vorrichtung sollte frei programmierbar sein, es muß die Möglichkeit bestehen, in beliebiger Reihenfolge zwischen den einzelnen Gängen zu schalten.
  • In den den einzelnen Gängen zugeordneten Endpositionen muß ein ausreichend hohes Haltemoment zur Verfügung stehen.
  • Schließlich soll auch die Möglichkeit gegeben sein, entweder unmittelbar auf die Schaltwelle des Getriebes einzuwirken, oder aber mittelbar über den für die Betätigung vorgesehenen Schalthebel bzw. Schaltknüppel. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer diesen Anforderungen gerecht werdenden Vorrichtung.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß an einem formschlüssig in definierter Position an einem Schaltgetriebe befestigbaren Getriebeaufnahme kugelgelenkarzig ein Hebel gelagert ist, welcher einerseits einen Gelenkanschluß für ein Getriebestellorgan besitzt und andererseits an einem zweier Schlitten eines Kreuzschlittensystems angelenkt ist, welches um eine zu seinen Schlittenführungsebenen parallele Achse verschwenkbar an der Getriebeaufnahme gelagert ist, und daß jeder der beiden Schlitten jeweils mittels eines Schrittmotors längs einer ihm zugeordneten Führung verstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen einfachen, robusten Aufbau auf. Die Verwendung von Schrittmotoren ermöglicht auf einfache Weise die Einstellung der Vorrichtung auf das jeweils zu testende Getriebe und die Einhaltung der erforderlichen Endpositionen mit großer Wiederkehrgenauigkeit. Dabei steht ein großes Haltemoment zur Verfügung. Die Vorrichtung ist außerdem nicht lagegebunden, sie kann vertikal, horizontal und in jeder gewünschten oder nach den Umständen erforderlichen Schräglage angeordnet werden0 Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur unmittelbaren Betätigung der Schaltwelle am Getriebe, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zur Betätigung einer Knüppelschaltung und Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen übereinstimmende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, einander entsprechende, jedoch in der Gestaltung voneinander abweichende Bauteile sind für das zweite Ausführungsbeispiel durch ein gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel um in 100 erhöhtes Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Als Basis der insgesamt mit 10 (Fig. 1) bzw. 100 (Fig.
  • 3) bezeichneten erfindungsgemäßen Vorrichtung dient eine Lagerplatte 12 bzw. 112o In ihrem unteren Bereich sind die Lagerplatten 12 bzw. 112 mit einer Bohrung 14 versehen, welche dazu dient, die Lagerplatte 12 bzw. 112 um eine durch die Bohrung 14 verlaufende horizontale Achse 16 verschwenkbar an einer der jeweiligen Aufgabenstellung angepaßten, später näher erläuterten Tragkonstruktion zu lagern, Parallel zur Lagerplatte 12 bzw. 112 ist eine Distanzplatte 18 angeordnet, wobei zwischen der Lagerplatte 12 bzw. 112 und der Distanzplatte 18 mit Abstand voneinander und zueinander parallel zwei stabförmige Schlittenführungen 20 und 22 verlaufen. Mittig zwischen beiden Schlittenführungen 20 und 22 ist in den Lagerplatten 12 bzw0 112 einerseits und der Distanzplatte 18 andererseits eine Gewindespindel 24 gelagert, welche mit einem Überlastschutz 26 versehen ist. Zum Antrieb der Gewindespindel 24 dient ein Schrittmotor 28, welcher beim ersten Ausführungsbeispiel an die Lagerplatte 12 angeflanscht ist, beim zweiten Ausführungsbeispiel dagegen an die Distanzplatte 18.
  • Auf den Schlittenführungen 20 und 22 ist ein erster Schlitten 30 gelagert, welcher in geeigneter Weise mit einem nicht näher dargestellten Gewinde versehen ist, das mit der Gewindespindel 24 in Eingriff steht, so daß der Schlitten 30 bei einer Drehung der Gewindespindel 24 längs der Schlittenführungen 20 und 22 verstellbar ist0 Der erste Schlitten 30 weist mit Abstand voneinander angeordnete und parallel zu den Schlittenführungen 20 und 22 verlaufende, nach oben ragende Flansche 32 und 34 auf, wobei am Flansch 32 mit Abstand voneinander zwei zueinander parallel und rechtwinklig zu den Schlittenführungen 20 und 22 verlaufende Schlittenführungen 36 und 38 angebracht sind, wobei sich diese Schlittenführungen 36 und 38 in einer vom ersten Schlitten 30 abgewandten Richtung erstrecken und an ihrem vom Flansch 32 abgewandten Ende durch eine Distanzplatte 40 miteinander verbunden sind. Auf den Schlittenführungen 36 und 38 ist ein zweiter Schlitten 42 geführt, welcher mit einem Gewinde 44 mit einer Gewindespindel 46 in Eingriff steht, welches sich zwischen den beiden Schlittenführungen 36 und 38 erstreckt und in dem Flansch 32 und der Distanzplatte 40 gelagert ist. Am Flansch 34 ist ein Schrittmotor 48 befestigt, welcher zum Antrieb der Gewindespindel 46 dient. Auch die Gewindespindel 46 ist mit einem Überlastschutz 50 versehen.
  • Mit dem zweiten Schlitten 42 ist über ein Kugelgelenk 52 das eine Ende eines zweiarmigen Hebels 54 bzw. 154 verbunden. Dieser zweiarmige Hebel 54 bzw. 154 ist in einem Kugelgelenk 56 bzw. 156 schwenkbar gelagert, welches an einer Getriebeaufnahme 58 bzw0 158 angeordnet ist0 Das andere Ende des zweiarmigen Hebels 54 bzw0 154 ist mit einem Kreuzgelenk 60 an einem Ende einer Schaltstange 62 verbunden, deren anderes Ende über ein weiteres Kreuzgelenk 64 mit einer Wellenaufnahme 66 verbunden ist, die in bekannter Weise mit der Schaltwelle 68 eines Schaltgetriebes 70 verbunden ist.
  • Die Getriebeaufnahme 58 nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist unmittelbar auf das Schaltgetriebe 70 aufgesetzt, wobei der in der Getriebeaufnahme 58 gelagerte zweiarmige Hebel 54 einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet, welche ihre Schaltbewegung unmittelbar auf die Schaltwelle 68 überträgt, so daß die bei Kraftfahrzeuggetrieben im Bereich des Schalthebels bzw.
  • Schaltknüppels vorhandene Rückfahrsperre bei dieser Anordnung fehlt, so daß keine Notwendigkeit besteht, Vorkehrungen zu treffen, um beim gewünschten Einlegen des Rückwärtsganges diese Sperre zu überwinden.
  • Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der zweiarmige Hebel 154 der dem Schaltgetriebe 70 zugeordnete Schaltknüppel, welcher zur Überwindung der Rückfahrsperre entgegen einer Vorspannkraft im Bereich des Kugelgelenks 156 axial beweglich ist, so daß, wie nachfolgend noch erläutert wird, eine Vorkehrung getroffen werden muß, um die Rückfahrsperre zu überwinden, falls das Einlegen des Rückwärtsgangs durchgeführt werden soll.
  • Für den Fall, daß der Rückwärtsgang lediglich dadurch gesichert ist, daß für das Einlegen des Rückwärtsgangs eine erhöhte Schaltkraft ausgeübt werden muß, entfallen besondere Vorkehrungen zur Überwindung der Rückfahrsperre, es muß lediglich der Überlastschutz 26 bzw. 50 derart dimensioniert werden, daß die erhöhte Schaltkraft ausgeübt werden kann.
  • Da es sich bei dem zweiarmigen Hebel 154 um den dem Schaltgetriebe 70 zugeordneten Schaltknüppel handelt, dessen Länge unterschiedlich sein kann, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel die Tragkonstruktion für die erfindungsgemäße Vorrichtung vertikal justierbar, d.h.
  • die Lagerplatte 112 ist um die Achse 16 verschwenkbar an einem Support 172 gelagert, der seinerseits in vertikaler Richtung verschieblich und mittels einer Feststellschraube 174 justierbar an der Getriebeaufnahme 158 angeordnet ist, während beim ersten Ausführungsbeispiel die Lagerplatte 12 um die Achse~16 verschwenkbar unmittelbar an der Getriebeaufnahme 58 gelagert ist.
  • Wegen der Lagerung im Kugelgelenk 56 bzw. 156 führt das mittels des Kugelgelenks 52 mit dem zweiten Schlitten 42 verbundene Ende des zweiarmigen Hebels 54 bzw. 154 bei der Schaltbewegung eine längs einer Kugelfläche verlaufende Bewegung aus, welcher sich das Kugelgelenk 52 aufgrund der Verschwenkbarkeit der Lagerplatte 12 bzw. 112 um die horizontale Achse 16 anpassen kann.
  • Im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels wird die Schwenkbewegung um die horizontale Achse 16 dann zwangsweise mittels eines einerseits am Support 172 und andererseits an der Lagerplatte 112 angreifenden Stellzylinders 176 herbeigeführt, wenn die Sperre für den Rückwärtsgang durch Ausübung einer Axialkraft auf den zweiarmigen Hebel 154 überwunden werden-s-ollO Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Schaltgetriebe 70 verbunden worden ist, werden die Positionen des durch die Schlitten 30 und 42 gebildeten Kreuzschlittens von Hand eingestellt,wozu die Gewindespindeln 24 und 46 jeweils mit einem Handrad 78 bzw0 80 versehen sind. Die von einer definierten Nullstellung ausgehende Einstellung der beiden Schlitten 30 und 42 auf die gewünschte Endposition wird von einer der Gewindespindel 24 zugeordneten Abtastvorrichtung 82 und einer der Gewindespindel 46 zugeordneten Abtastvorrichtung 84 verfolgt, wobei die Abtastvorrichtungen 82 und 84 jeweils auf der vom zugeordneten Schrittmotor (28, 48) abgewandten Seite des jeweiligen Überlastschutzes 26 bzw. 50 angeordnet ist, um die tatsächliche Schlittenbewegung ermitteln zu können. Die ermittelten Werte werden entweder in digitaler Form an einen Steuercomputer für die erfindungsgemäße Vorrichtung weitergegeben oder zur Programmierung der Schrittzahl auf die Schrittmotoren 28 bzw. 48 übertragen.
  • Das Erreichen der vorgegebenen Endpositionen für die einzelnen Gänge kann durch die Abtastvorrichtungen 84 und 82 überwacht werden. Haben die Schrittmotoren 28 und 48 die vorgegebene Schrittzahl ausgeführt, ohne daß die Abtastvorrichtungen 82 bzw. 84 das Erreichen der vorgegebenen Endposition feststellen, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß der Überlastschutz 26 bzw.
  • 50 in Funktion getreten ist. Liegt die Abweichung außerhalb einer vorgegebnen Toleranz, kann ein Fehlersignal ausgelöst werden, so daß die Ursache für das Ansprechen der Sicherheitsvorrichtungen festgestellt werden kann.
  • Die Betätigung der Vorrichtungen 10 bzw. 110 durch Schrittmotoren 28 und 48 hat den Vorteil, daß in der Endposition ein hohes Haltemoment zur Verfügung steht und daß die Vorrichtungen 10 bzw0 110 nicht lagegebunden sind. Sie können senkrecht, schräg oder horizontal angeordnet werden, die Darstellung in der -Zeichnung ist deshalb lediglich beispielsweise zu verstehen.
  • Außerdem ermöglichen die Schrittmotoren eine freie Programmierbarkeit mit sehr hoher Auflösegenauigkeit.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 kann statt mit der Getriebeaufnahme 158 mit einer Tragkonstruktion versehen werden, welche zum Einbau in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs geeignet ist, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch unmittelbar im Kraftfahrzeug betrieben werden kann. Dabei besteht auch die Möglichkeit, auf der Tragkonstruktion weitere, über Stellmotoren betätigbare Antriebe vorzusehen, um in genau definierten Bewegungen die Pedale für Kupplung, Bremse und Gas betätigen zu können.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Vorrichtung für die Betätigung von Schaltgetrieben zu Versuchs zwecken.
    Ansprüche: Vorrichtung für die Betätigung von Schaltgetrieben zu Versuchs zwecken, dadurch gekennzeichnet, daß an einem formschlüssig in definierter Position an einem Schaltgetriebe (70) befestigbaren Getriebe aufnahme (58, 158) kugelgelenkartig ein Hebel (54, 154) gelagert ist, welcher einerseits einen Gelenkanschluß (60) für ein Getriebestellorgan (62) besitzt und andererseits an einem (42) zweier Schlitten (30, 42) eines Kreuzschlittensystems (20, 22, 30, 36, 38, 42) angelenkt ist, welches um eine zu seinen Schlittenführungsebenen parallele Achse (16) verschwenkbar an der Getriebeaufnahme (58, 158) gelagert ist, und daß jeder der beiden Schlitten (30, 42) jeweils mittels eines Schrittmotors (28, 48) längs einer ihm zugeordneten Führung (20, 22; 36, 38) verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebsverbindung (24, 46) zwischen Schrittmotor (28, 48) und Schlitten (30, 42) jeweils ein Überlastschutz (26, 50) einbezogen ist.
  3. 3O Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schrittmotor (28, 48) eine Gewindespindel (24, 46) antreibt, welche mit dem zugeordneten Schlitten (30, 42) in Gewindeeingriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsverbindung (24, 46) zwischen Schrittmotor (28,48) und Schlitten (30, 42) eine Abtastvorrichtung (82, 84) zur Überwachung der Bewegung der Antriebsverbindung (24, 46) einbezogen ist, welches sich auf der jeweils vom Schrittmotor (28, 48) abgewandten Seite des Überlastschutzes (26, 50) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung (24, 46) zwischen Schrittmotor (28, 48) und Schlitten (30, 42) jeweils mit einer Einrichtung (78, 80) zur Handbetätigung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Stellorgan (176) zur wahlweisen und zwanzgsweisen Axialbewegung des Hebels (154) relativ zur Getriebeaufnahme (158).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan ein zwischen Getriebeaufnahme (158) und Kreuzschlittensystem (20, 22, 30, 36, 38, 42) angeordneter Stellzylinder (176) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Getriebeaufnahme (158) ein bezogen auf eine mittlere Stellung des Hebels (154) etwa in Längsrichtung dieses Hebels (154) gegenüber der Getriebeaufnahme (158) einstellbarer, das Kreuzschlittensystem (20, 22, 30, 36, 38, 42) tragender Support (172) angeordnet ist.
    9O Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (82, 84) ein digital codiertes Ausgangssignal abgibt0 10o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsvorrichtung den Ausgang der Abtastvorrichtung (82, 84) und die Schrittzahl des zugeordneten Schrittmotors (28, 48) vergleicht und geeignet ist, ein Fehlersignal auszulösen, sobald die ermittelte Differenz eine vorgegebene Fehlertoleranz überschreitet.
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