DE3111627A1 - Doppelseitige offenend-spinnmaschine - Google Patents

Doppelseitige offenend-spinnmaschine

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DE3111627A1
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DE
Germany
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spinning machine
rail
end spinning
head frame
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Application number
DE19813111627
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English (en)
Inventor
Hans 4050 Mönchengladbach Raasch
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Priority to CH1756/82A priority patent/CH654347A5/de
Priority to IT48058/82A priority patent/IT1147925B/it
Priority to US06/361,573 priority patent/US4418525A/en
Priority to JP57046469A priority patent/JPS57171725A/ja
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Ceased legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Oi I WLI
W. Schlafhorst. & Co.
Blum-..-'Wrntr Kirr'U 143/145
4050 Mönchengladbach· 1
- i\ - 1087 Wio/Sch
2 it. MRZ. 1981
Offenend-Spinnmaachine
Die Erfindung betrifft eine doppelseitige Offenend-Spinnmasohine mit einer längs der Maschine verfahrbaren Wartungsvorrichtung und einer ebenfalls längs der Maschine verfahrbaren Padenprüfvorrichtung.
Es ist bekannt, an einer Offenendspinnmaschine eine Wartungsvorrichtung entlangfahren zu lassen, die die Aufgabe: hat j eine oder mehrere der folgenden Arbeiten selbsttätig durchzuführen: Peststfellen eines Fadenbruches, Reinigung einer Spinnstelle, Außerbetriebnahme der Spinnstelle vor dem Reinigen und Wiederinbetriebnahme nach dem Reinigen, Wiederanknüpfen oder Wiederanspinnen eines gebrochenen Fadens und Wiederinbetriebnahme der Spinnstelle nach der Beseitigung des Fadenbruchs.
Es ist außerdem bekannt, an jeder einzelnen Spinnstelle laufend Dünn- und Dickstellen des Fadens zu überwachen und beim Auftreten einer nicht mehr tolerierbaren Dünn- oder Dickstelle die betreffende Spinnstelle außer Betrieb zu nehmen. Anschließend kann das Wiederanfahren entweder von Hand oder automatisch erfolgen, gegebenenfalls nach vorhergehender Reinigung.
Es gibt aber Garnfehler, die bei einer gewöhnlichen Dünnsteilen- oder Dickstellenabtastung oder von einem Garnreini- (Teν nicht festzustellen sind. Es sind dies periodische Garn fehler, die darin bestehen, daß periodisch ganz geringe
2'». MR/. 10*31
Veränderungen, wie zum Beispiel Verdickungen oder Schwächungen des laufenden Garns auftreten. Das Charak- ' /, teristische dieser Garnfehler ist nicht das häufig nur \\.
sehr schwer feststellbare Ausmaß der Verdickung oder :.
Schwächung des Fadens, sondern die Tatsache, daß der F-
Fehler periodisch wiederkehrt. Außerdem müssen diejenigen Spinnstellen ausfindig gemacht werden, die unabhängig von ·. der Art des Fehlers ein Garn produzieren,, das verhältnismäßig rasch aufeinanderfolgende Fehler aufweist.
Wenn auch nur eine Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine unerkannt solch ein fehlerhaftes Garn produziert, kann die . ' ganze Fadenproduktion der Spinnmaschine Ausschuß werden, f-
wenn daraus ein Gewebe hergestellt wird.
Es müssen daher große Anstrengungen unternommen werden,.
auqh kleinste periodische Garnfehler, rasch aufeinander
folgende. Garnfehler und die diese Fehler, verursachenden K
Spinnstellen ausfindig zu machen. :;.:
Da es sehr aufwendig ist, ijeder einzelnen Spinnstelle eine .="': Fadenprüfvorrichtung zur Moireerkennung oder zur Erkennung jgehäuft auftretener Garnfehler beizugeben und weil hierzu meist auch kein Platz vorhanden ist, wurde bereits vorgeschlagen, Fadenprüfvorrichtungen zur Moireerkennung in eine _' verfahrbare Wartungsvorrichtung der oben angegebenen Art · ■ ; einzubauen: (DE-OS 25 25 560) Es wurde auch schon vorge- !, schlagen, die Fadenprüfvorrichtung zur Moireerkennung als \ eine eigene längs der Maschine verfahrbare Vorrichtung aus- ^V zubilden. ' |
Die Vorschläge konnten sich aber nicht durchsetzen. Hier-' '/,
Ψ für waren folgende Hinderungsgründe maßgebend:
Eine moderne Of fenend-Spinnmas chine hat mehr als 90 Spinn stellen auf jeder Maschinenseite, insgesamt also mehr als l80 Spinnstellen. Eine solche Of fenend-Spinnmas chine ist
ι w *— ι
2't. ΜΒΖ: 1931
j länger als 26 Meter. Eine verfahrbare Wartungsvorrichtung
fährt im Pendelverkehr an der Offenend-Spinnmaschine ent-
'! lang und braucht für jede Maschinenseite hierzu etwa
ι! ■ 1 Minute Fährt zeit. Die Wartungs vorrichtung wird in aller
Regel nur an einer gestörten Spinngtelle tätig. Sie kann demgemäß sehr rasch von einer gestörten zu einer anderen gestörten Spinnstelle gelangen. Wird nun die Wartungsvor-
{ ■ richtung mit einer Fadenprüfvorrichtung zur Moireerkennung
• ' vereinigt, so kann sie nicht mehr schnell genug zu einer ;j gestörten Spinnstelle gelangen, falls die Fadenprüfvor-
richtung gerade tätig ist. Die Fadenprüfung selbst dauert > . etwa .1. bis 2 Minuten, während die Arbeitszeit einer War-
! tungsvorrichtung ohne Wiederholschaltung höchstens 20 Se-
1 künden betrügt. Selbst wenn die Wartungsvorrichtung eine
Vorzugsschaltung erhält, wird ein laufender,Fadenprüfvor-
! . gang nicht abgebrochen, so daß immer mit Verzögerungen der
;- Wartungsarbeiten zu rechnen ist. Zusätzlich ist es erfor-
• derlich, eine direkte Meldeleitung von allen Spinnstellen
\ zu der Wartungsvorrichtung zu installieren, denn sonst hätte
-. in unerwünschter Weise das Fadenprüfen stets den Vorrang.
1 Man orkmmfc au« diesen noch nicht einmal erschöpfend aüf-
;! · gezählten Schwierigkeiten, daß eine Vereinigung einer War-
tungsvorricht.ung mit einer Fadenprüfvorrichtung zur Moire- ; erkennung sowohl die eine als auch die andere Tätigkeit be- ·
hindern muß. ·*
! Zwei getrennt verfahrbare Vorrichtungen sind wegen der
ganz unterschiedlichen Arbeitsweise ebenfalls-nicht ohne weiteres im Parallellauf einsetzbar. Die Wartungsvorri.cntung muß immer rasch zu einer gestörten Spinnstelle ge- ! langen können,weil eine stillstehende Spinnstelle einen
j unmittelbaren Nutzeffektverlust bedeutet.' Eine Fadenprüf-
I vorrichtung zur Moiroe.rkerinung muß dagegen ganz systematisch nacheinander bei allen Spinnstellen die Fadenprüfung
....ai1J6?7 j.
- 7 - .* It(JVfI, Wi
2 Ί. MH/. V.1B1
vornehmen. Ein Springen von einer Spinnstelle zur anderen oder von einer Maschinenseite zur anderen unter Aus- \
las.sung einer völlig unbestimmten Anzahl von Spinnstellen . ist nicht möglich. Die Fadenprüfvorrichtung darf nicht einfach durch die bevorrechtigte Wartungsvorrichtung zur Seite geschoben werden. Auch ein Ausweichen auf der Fahrt- ;
strecke ist nicht möglich, weil beide Vorrichtungen erheblichen Raum beanspruchen und an den gleichen Stellen ' der einzelnen Spinnaggregate tätig.werden müssen. "._-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne großen Aufwand und ohne Störung des automatischen Wartungsbetriebes . eine systematische laufende Fadenprüfung, insbesondere zur Moireerkennung und/oder zur Erkennung gehäuft auftretender ';■ Garnfehler zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die im j Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. ■ ?-
In vorteilhafter Weise ist dafür gesorgt, daß die Faden- ;
prüfvorrichtung ungestört, so lange wie erforderlich und systematisch von Spinnstelle zu Spinnstelle oder von ;
Spinnstellengruppe zu Spinnstellengruppe foitechreitend r
die Fadenprüfungen vornehmen kann. Währenddessen hat die
Wartungsvorrichtung die Möglichkeit, nach Annäherung an ;
die Fadenprüfvorrichtung ihre Fahrtrichtung umzukehren und ganz um die Offenendspinnmaschine herum bis zur anderen Seite der Fadenprüfvorrichtung zu fahren. Dabei kann sie je nach"Anforderung an allen Spinnstellen tätig werden, bis auf diejenigen Spinnstellen, an denen die Fadenprüfvorrichtung gerade arbeitet. · ' ^
Ein nennenswerter Nutzeffektverlust entsteht dadurch nicht, |. denn auch die Fadenprüfvorrichtung arbeitet immerhin noch '
so schnell, daß in den nächsten Fahrtzyklus der Wartungs- *. vorrichtung auch diejenigen Spinnstellen mit einbezogen *
sind, an denen die Fadenprüfvorrichtung beim vorhergehenden μ Fahrtzyklus noch tätig war, . [i
Ol I I ΌΔ I
. 2 't. NK/. 1981 .
Vorteilhaft ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sowohl die Wartungsvorrichtung als auch die Fadenprüfvorrichtung auf der gleichen Rundfahrtschiene verfahrbar angeordnet. Es.ist also nicht notwendig, ein doppeltes Schienensystem vorzusehen.
Sobald die Padenprüfvorrichtung einen ganzen Prüfzyklus durchfahren hat, sobald also sämtliche Spinnstellen der Offenond-Spinnmaschine überprüft sind, muß nicht unbedingt sofort wieder ein neuer Prüfzyklus anschließen. Die Fadenprüfvorrichtung kann auch anschließend in eine Wartestellung am Maschinenende gefahren werden. Es ist dies eine Stellung, in der die Fadenprüfvorrichtung keine Spinnstelle blockieren kann.
Nicht selten stehen mehrere Offenend-Spinnmaschinen nebeneinander. Um in diesem Fall zu ermöglichen,' daß ein- und dieselbe Padenprüfvorrichtung an zwei oder mehr Offenend-Spinnmaschinen tätig werden kann, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß von der Rundfahrtschiene über mindestens eine steuerbare überleitungsweiche eine Verbindung zu der Rundfahrtschiene einer be- · nachbarten Offenend-Spinnmaschine besteht. Ist eine solche Weiche vorhanden, dann kann die Padenprüfvorrichtung nach- ■■ einander auch an anderen Offenend-Spinnmaschinen tätig werden. Dadurch ergibt sich eine weitere Kostenminderung bei der Garnproduktion.
Im einfachsten Fall besteht die Rundfahrtschiene aus einem geraden, auf der einen Seite der Spinnmaschine entlanggeführten Schienenstück, einem daran anschließenden gekrümmten, um ein Kopfgestell der Spinnmaschine herumgeführten Schienenstück, einem weiteren geraden, längs der anderen Seite der Spinnmaschine entlanggeführten Schienenstück und einem zweiten gekrümmten, um eine zweites Kopf-
«J tin/. 31 1 1 6 27
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2 . 15181
gestell herumgeführten Schienenstück. Alle diese Schienen- h stücke sind zu einer geschlossenen Rundfahrtschiene verbunden. Sind Weichen zwischen benachbarten Offenendspinnmaschinen vorhanden, so kann sich eine etwas veränderte Schienenführung ergeben.
Wird eine Offenend-Spinnmaschine neu konstruiert, so kann man von vornherein geeignete Rundfahrtschienen vorsehen. Vorteilhaft ist es, unten eine Fahrschiene und oben eine Stützschiene vorzusehen. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Führung der fahrbaren Vorrichtungen.
Es gibt aber auch Offenend-Spinnmaschinen, bei denen bereits ; eine an der Maschine entlangfahrende Wartungsvorrichtung ;
vorhanden ist, die jedoch noch keine Rundfahrtschiene auf- ;. weisen. An derartigen Spinnmaschinen beginnt die Schiene mit einem geraden. Schienenstuck, das an der einen Spinnmaschinenseite entlanggeführt ist. Daran schließt sich ein gebogenes Schienenst'ück an, das um ein Kopfgestell der Spinnmaschine geführt ist. An das gebogene Schienenstück schließt sich wieder auf der anderen Maachinenseite ein gerades Schie- {-nenstück an, das schließlich an einem zweiten Kopfgestell '.. endet. Es ist also ein schmales Kopfgestell vorhanden, das· p: ein' Umfahren .ermöglicht und auf- der entgegengesetzten .*
Seite ist ein etwas breiteres Kopfgestell vorhanden, das nicht einfach umfahren werden kann.
Um auch derartigen Maschinen die Vorteile der Erfindung zu- . · [
gute kommen zu lassen, wird in weiterer Ausgestaltung der ;■:'
Erfindung vorgeschlagen, daß das erste gerade Schienen- Γ
stück an dem zweiten Kopfgestell der Offenend-Spinnmaschine i
beginnt, das zweite gerade Schienenstück an dem gleichen ; zweiten Kopfgestell endet und daß das gekrümmte, um das zweite Kopfgestell herumgeführte Schienenstück mittels
steuprbarer Weichen an die beiden geraden Schienenstücke "■ angeschlossen ist.
2'.. rift/., obi
Es wäre denkbar, derartige Weichen von Hand zu schalten. Das ist aber recht unzweckmäßig bei im übrigen automatisch arbeitenden Spinnmaschinen. Daher ist vorteilhaft jede Weiche mit einem in Vorzugsfahrtrichtung von der Wartungsvorrichtung oder der Fadenprüfvorrichtung betätig-, baren Weichenumschalter verbunden. Der Umschalter kann ■ zum Beispiel immer dann betätigt werden, wenn die Wartungsvorrichtung sich einer Weiche in Richtung auf das breitere Kopfgestell zu nähert. Dabei sind vorteilhaft beide Weichenumschalter parallelgeschaltet und mit Wirkverbindungen zu beiden Weichen versehen.
Als Ausgangszustand sei zum Beispiel angenommen, daß beide Weichen geschlossen sind. Nähert sich nun die Wartungsvorrichtung in Richtung auf das breitere Kopfgestell einer Weiche, so schaltet sie mittels des Weichenumschalters beide Weichen aus und fährt weiter bis an das breitere Kopf gestell, wo eine Richtungsumkehr erfolgt.. Nun fährt die Wartungsvorrichtung wieder zurück, bis sie die Fadenprüi'vorrichtung berührt, worauf sich die Fahrtrichtung wieder umkehrt. Wird jetzt der Weichenumschalter ein zweites Mal betätigt, so werden beide Weichen eingeschaltet und die Wartungsvorrichtung wird um das breitere Kopfgestell herum auf die andere Maschinenseite geführt. Nach dem Durchlaufen der beiden Weichen fährt die Wartungsvorrichtung weiter, bis sie jetzt von der anderen Seite her wieder die Fadenprüfvorrichtung berührt. Bei der Vorbeifahrt an dem zweiten Weichenumschalter geschieht wegen der jetzt nicht in Vorzugsrichtung erfolgenden Fahrt keine Umschaltung. Nachdem die Wartungsvorrichtung an der FadenprüTvorrichtung ihre Fahrtrichtung wieder umgekehrt hat, achalfcoi, :·.ie bei der Vorbeifahrt an dem zweiten Weichenuninch.'i M.or beide Weichen aus und fährt wieder bis dem breiteren Kopfgestell. Dort kehrt sich die Fahrtrichtung wieder um, die Wartungsvorrichtung gelangt noch einmal zur Fadenprüfvorrichtung, kehrt dort ihre Fahrtrichtung
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2Ί. rw
wieder um und betätigt bei der Rückfahrt wieder den Weichenumschalter, der daraufhin beide Weichen einschaltet. Nun wird die Wartungsvorrichtung wieder um das breitere Kopfende der Offenend-Spinnmaschine herum· auf die andere Maschinenseite geleitet. Das Hin- und Herfahren der Wartungsvorrichtung geschieht nun laufend nach dem geschilderten Zyklus. Man sieht, daß die Wartungs vorrichtung immer erst in Geradeausfahrt bis zum breiteren Kopfgestell fährt, wieder zurück zur Fadenprüfvorrichtung gelangt, daraufhin auf der Rückfahrt um das breitere Kopfende herumgeleitet wird, auf der anderen Maschinenseite wieder bis zur Fadenprüfvorrichtung gelangt, auf der Rückfahrt bis zum verbreiterten Kopfende weiterfährt, wieder zurück zur Fadenprüfvorrichtung fährt und dann erst wieder um das breitere Kopfende herumgeleitet wird. Die Wartungsvorrichtung fährt dennoch an sämtlichen, nicht gerade von der Fadenprüfvorrichtung verdeckten Spinnstellen der Offenend-Spinnmaschine vorbei.- An jeder dieser Spinnstellen kann sie bei Bedarf und auf Anforderung tätig werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Fadenprüfvorrichtung nicht in die Rundfahrt mit einbezogen ist, sondern im Pendelverkehr vom zweiten Kopfgestell aus an der einen Maschinenseite entlang, um das erste Kopfgestell herum, an der zweiten Maschinenseite entlang bis zum zweiten Kopfgestell und wieder zurück fährt.
Es.sind wichtige Gründe, die es zweckmäßig erscheinen lassen, der Fadenprüfvorrichtung das Umfahren des breiteren Kopfgestells zu ersparen. Die Fadenprüfvorrichtung arbeitet viel langsamer als die Wartungsvorrichtung, hält sich also verhältnismäßig lange im Still-
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- 12 - .· : 1087:·
stand an einer bestimmten Spinnstelle oder Spinnstellengruppe auf. Würden beide verfahrbaren Vorrichtungen die vorhin für das Beispiel der Wartungsvorrichtung geschilderten Fahrten machen, so dürfte aber jedenfalls nur eine der beiden Vorrichtungen die Weichen umschalten. Dabei könnte es sich durch Zufall ergeben, daß über längere Zeitperioden die zwischen den Weichen und dem breiteren Kopfgestell gelegenen Spinnstellen von der einen oder anderen Vorrichtung nicht mehr angefahren werden können, weil die jeweils andere Vorrichtung ständig die Weichen ungünstig schaltet. Ein solches unerwünschtes Arbeiten soll tunlichst vermieden werden.
Wenn man sich nun schon zu einer Pendelfahrt der Fadenprüfvorrichtung entschlossen hat, dann ist es vorteilhaft, diese Pendelfahrt durch mechanische Mittel zu erzwingen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Wartungsvorr.ichtung und die Fadenprüfvorrichtung mit Spurkränzen versehene Fahrrollen und/oder Stützrollen aufweisen, daß die Spurkränze der Wartungsvorrichtung höher sind als die Spurkrän::.o der Fadenprüfvorrichtung, daß die Zungen der Weichen an ihrem Ende je eine Ausnehmung aufweisen, die breiter ist als die Spurkränze, aber nicht so tief wie die Spurkranzhöhe der Fahrrollen und/oder Stützrollen der Wartungsvorrichtung und daß die geraden Schienenstücke je einen mit der angeschlagenen Zunge der Weiche fluchtenden Schlitz besitzen. Die nähere Erläuterung hierzu wird später noch in der Beschreibung des entsprechenden Ausfüh -ungsbeispiels gegeben.
Zwei Aiuiführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung noch näher bschrieben und erläutert.
2Ί. MK/.
Ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1 schematisch
in der Ansicht von oben.
Das Kwoitti Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2 schematisch
in der Ansicht· von oben,
Fig. 3 und Fig. 4 in schematisierter Seitenansicht und
Fig. 5 in der Detailansicht einer Weiche.
Fig. 1 zeigt eine erste Offenend-Spinnmaschine Il und
eine zweite Offenendspinnmaschine 12. Die erste Offenendspinnmaschine 11 besitzt ein erstes -Kopfgestell 13, ein
zweites Kopfgestell 14, eine Maschinenseite 15 und eine
Maschinenseite 16. Die Maschinenseiten sind mit einer ■,;.;
Mehrzahl gleichartiger Spinnstellen ausgerüstet, deren |,;
Grenzen durch. Striche angedeutet sind. Die zweite Offen-' ■ -r ■end-Spinnmas chine 12 besitzt ein erstes Kopf gestell 17, · =■ ein zweites Kopfgestell 18, eine erste Maschinenseite 19 " ,; und eine zweite. Maschinenseite 20. Auch hier besteht ;:;.
jede Maschinenseite aus gleichartigen Spinnstellen,
deren Grenzen durch Strichs angedeutet sind.
Die Of fenend-Spinnmas chine. Il besitzt eine Rundfahrt- :'
.schiene 21, bestehend aus einem geraden, an der ersten '\: Maschinenseite 15 entlanggeführten Schienenstück 22,
einem daran anschließenden gekrümmten, um das erste Kopf-
gestell 13 herumgeführten Schienenstück 23, einem Γ
weiteren geraden, längs der zweiten Maschinenseite 16 *,,
entlanggeführten Schienenstück 2-4 und einem zweiten ?*
gekrümmten, um das zweite Kopfgestell 14 herumgeführten ψ
Schienenstück 25.. λ
Die zweite Offenendspinnmaschine ,12 hat eine Rundfahrt- f;
schiene 27, bestehend aus einem geraden, an der ersten ].
Maschinenseite 19 entlanggeführten Schienenstück 28, l,
einem daran anschließenden gekrümmten, um das erste ' *'
Kopfgestell 17 herumgeführten Schienenstück 29, einem !
·:·····'10*87 ^io/Sch 2Ί. Ml.
weiteren, längs der anderen Maschinenseite 20 entlanggeführten Schienenstück 30 und einem zweiten gekrümmten, um das zweite Kopfgestell 18: herumgeführten Schienenstück 31·
Das gekrümmte Schienenstück 2t> der Offenendspinnmaschine ist mit dem gekrümmten Schienenstück 31 der Offenendspinnmaschine 12 durch eine Überleitungsweiche.26 verbindbar, deren schwenkbare Zungen 32, 33 in die Stellung 32' beziehungsweise 33' gebracht werden können, wodurch die Verbindung hergstellt wird. In gleicher Weise sind die gekrümmten Schienenstücke 23 und 29 durch eine Überleitungsweiche 3l> durch Anlegen ihrer Zungen 35, 59 miteinander verbindbar.
Auf e'er Rundfahrtschiene 21 der Offenend-Spinnmaschine Il ist eine Wartungsvorrichtung 36 in beiden, durch einen Doppelpfeil 37 gekennzeichneten Fahrtrichtungen verfahrbar angeordnet. Auf der gleichen Rundfahrtschiene 21 ist eine Fadenprüfvorrichtung 38 nur in einer, durch einen einfachen Pfeil 39 gekennzeichneten Fahrtrichtung verfahrbar angeordnet.
Die Wartungsvorrichtung 36 hat mit Spurkränzen versehene Fahrrollen 40, 4l und die Fadenprüfvorrichtung ebenfalls mit Spurkränzen versehene Fahrrollen 112, 43. Die F.ahri'olle 42 der Fadenprüfvorrichtung 38 hat Verbindung mit einem Fahrantrieb 44. Die Fahrrolle 40 der Wartungsvorrichtung 36 ist ebenfalls angetrieben und hat Verbindung mit einer Fahrtrichtungsumkehrvorrichtung 45.
Für jede Fahrtrichtung besitzt die Wartungsvorrichtung einen Fahrthindernismelder, der jeweils eine Wirkverbindung zur Fahrtrichtungsumkehrvorrichtung 45 aufweist. So ge-
hört zum Pahrthindernismelder 46 die Wirkverbindung 47 und zum Pahrthindernismelder 48 die Wirkverbindung 49. Jedesmal, wenn ein Fahrthindernismelder auf ein Hindernis stößt, kehrt die Pahrtrichtungsumkehrvorrichtung 45 die"Drehrichtung der Fahrrolle 40 und damit die Fahrtrichtung' der Wartungsvorrichtung 36 um.
Auch auf der Rundfahrtschiene 27 der. Offenendspinnmaschine 12 ist eine Wartungsvorrichtung 50 angeordnet. Auch diese Wartungsvorrichtung ist in beiden, durch einen Doppelpfeil 51 bezeichneten, Fahrtrichtungen auf der Rundfahrtschiene 27 verfahrbar. Die Wartungsvorrichtung 50 hat zwei mit Spurkränzen versehene Fahrrollen 52, 53. Die Fahrrolle 52 ist angetrieben und hat Verbindung mit einer Fahrtrichtungsumkehrvorrichtung 54.. Für jede Fahrtrichtung hat auch die Wartungsvorrichtung 50 einen Fahrthindernismelder'.· Der Pahrthindernismelder 55 ist durch eine Wirk- · verbindung 56 und der Pahrthindernismelder 57 durch eine Wirkverbindung 58 mit der Fahrtrichtungsumkehrvorriehtung 54 verbunden.
Wenn die Weichenstellung so ist, wie es Fig. 1 zeigt, dann hat die Rundfahrtschiene 27 der Offenendspinnmaschine· 12 keinerlei Verbindung mit der Rundfahrtschiene 21 der Offenendspinnmaschine 11. Demnach wird die Wartungsvorrichtung 50 in der gerade eingestellten Fahrtrichtung die Offenendspinnmaschine 12 umkreisen, da kein Fahrthindernis vorhanden ist, das die Fahrtrichtung umkehren könnte. Bei dieser Kreisfahrt werden dann auf Anforderung die gewünschten Wartungsverrichtungen erledigt.
Die Wartungsvorrichtung 36 kann auf der Rundfahrtschiene in einer bestimmten Fahrtrichtung immer nur bis zur Fadenprüfvorrichtung 38 fahren. Dann kehrt sich die
λ; ι ι
Fahrtrichtung jeweils um. Demnach fährt die Wartungsvorrichtung J>6 ständig im Pendelverkehr an der Offenend-Spinnmaschine entlang. Die Fadenprüfvorrichtung 38 besitzt nur eine Fahrtrichtung. Hat sie auf der Maschinenseite 16 ihre Prüf auf gaben erledigt, dann fährt sie um das Kopfgestell 13 herum zur Maschinenseite 15· Hat sie dort ihre Prüfaufgaben ebenfalls erledigt, fährt sie um das Kopfgestell 14 herum wieder zur Maschinenseite 16.
Die Fadenprüfvorriohtung 38 braucht nun aber nicht ständig um Öle Offenendspinnmaschine 11 herumzufahren. Sobald nämlich die beiden Zungen 35> 59 der Überleitungsweiche 3^ für kurze Zeit an die gekrümmten Schienenstücke 23 und 29 angelegt sind, wird die Fadenprüfvorrichtung 38 gezwungen, zur Offenend-Spinnmaschine 12 zu fahren und auf deren Rundfahrtschiene 27 ihre Fadenprüfaufgaben zu erledigen. Soll die Fadenprüfvorrichtung 38' anschließend wieder zur Offenend-Spinnmaschine 11 zurückkehren, werden die beiden Zungen 32, 33 der Überleitungsweiche 26 für kurze Zeit an die gekrümmten Schienenstücke 25, 31 angelegt. In vereinfachter Ausführung genügt es, von der Überleitungsweiche 26 nur die Zunge 33 beweglich auszuführen und die Zunp.e 32 starr in der Stellung 32' zu arretieren. Ebenfalls genügt es bei vereinfachter Ausführung, nur die Zunge 35 der überleitungsweiche 3^ beweglich, die Zunge 59 in der Stellung 59' dagegen starr auszubilden. Dann müßte man aber verhindern, daß die Wartungsvorrichtungen 36, 50 in die Weichen 26 beziehungsweise 3^ einlaufen, was bei der sweisungigen Weichenausführung mit Sicherheit verhindert ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist gemäß Fig. 2 eine Offenend-Spinnmaschine 60 mit einem ersten Kopfgestell 6l, einem zweiten Kopfgestell 62, einer dazwischen liegenden ersten Maschinenseite 63 und einer
- 17 - .'· * 10θ7 "Wio/Sch'*'
2Ί. rnti.. i'jsji
zweiten Maschinenseite 64 vorhanden. Auf jeder Maschinen- · seite sind eine Vielzahl einzelner Spinnstellen angeordnet, deren Grenzen durch Striche angedeutet sind. Das zweite Kopfgestell 62 ist wesentlich breiter als das erste Kopfgestell 61, weil es Antriebsaggregate und eine opulenhülsen-Füllstation enthält, auf die hier aber nicht näher eingegangen werden soll. Tatsache ist jedoch, daß das .Kopfgestell 62 nicht ohne weiteres umfahren werden kann. Demgemäß ist hier die insgesamt mit 65 bezeichnete Rundfahrtschiene etwas anders gestaltet als bei dom ersten Ausführungsbeispiel. Das-erste gerade Schienenstück 66 beginnt hier an dem zweiten Kopfgestell 62. An das Schienengtück 66 schließt sich ein ge- ■'■ krümmtes Schienenstück 67 an,, dar? um das Kopfgestell 61 herumgeführt ist. Dann folgt wieder ein gerades Schienenstück 68, das am zweiten Kopfgestell 62 endet. Ein awoiteo, gekrümmtes, um das «weite Kopfgeste.il 62 herumgeführtes Schienenstück 69 ist mittels steuerbarer . Weichen 70, 71 an die beiden geraden Schienenstücle'66 beziehungsweise 68 angeschlossen. Die Weiche 70 hat einen elektrischen Stellmotor 72 und die Weiche 71 einen elektrischen Stellmotor 73·
Durch eine elektrische Wirkverbindung 7^ ist der Stellmotor 72 der Weiche 70 mit einem Weichenumschalter 75 verbunden. Der Stellmotor 73 der Weiche 71 ist durch eine elektrische Wirkverbindung 76 mit einem Weichenumschalter 77 verbunden. Außerdem sind die beiden Stellmotoren 72, 73 durch eine elektrische Wirkverbindung 78 miteinander . .verbunden.
Auf der Rundfahrtschiene 65 sind eine Wartungsvorrich- . tung 79 und eine Padenprüfvorrichtung 80 in beiden Fahrtrichtungen verfahrbar angeordnet. Die Wartungsvorrichtung
! ■ . 2 Ί. niu. MM
; besitzt zwei mit Spurkränzen versehene Fahrrollen■8l,
■ ' Die Fahrrolle 82 ist angetrieben und hat Verbindung mit einer Fahrtrichtungsumkehrvorrichtung 83. Außerdem be-
; tj.LtKt die WartungBvorrichtung 79 für jede Fahrtrichtung
) fiinon Fahrthindernismelder, der jeweils eine Wirkverbindung zur Fahrtrichtungsumkehrvorrichtung 83 aufweist.
So ist der Fahrthindernismelder 84 durch die Wirkverbindung 85 und der Fahrthindernismelder 86 durch die Wirk-Verbindung 87 mit der Fährtrichtungsumkehrvorrichtung 83 verbunden. Die Wartungsvorrichtung 79 hat auch einen
\ fedomd aufgehängten Schaltflügel 88, der zur Betätigung
der Weichenumschalter 75 und 77 dient. Diese-'beiden Weichen-
; ■ umschalter können durch den Schaltflügel 88 nur dann be-
■ tätigt werden, wenn sich die Wartungsvorrichtung 79 entweder auf dem geraden Schienenstück 66 oder auf dem geraden Schienenstück 68 in Richtung auf das zweite Kopf-
' gestell 62 bewegt. Bei der Rückfahrt können die Weichen-
umschalter nicht betätigt werden, weil deren Schaltflügelabweiser 89 beziehungsweise 90 dies verhindern.
Auch die Fadenprüfvorrichtung 80 ist mit Fahrrollen 91, ausgerüstet. Die Fahrrolle 91 ist antreibbar und mit einer Fahrtrichtungsumkehrvorrichtung 93 verbunden. Die Fadenprüfvorrichtung 80 trägt an beiden Enden auch Fahrthindernismelder 94, 95. Diese beiden Fahrthindernismelder sind so angeordnet, daß sie mit Teilen der Wartungsvorrichtung 79 nicht in Berührung kommen können, sondern lediglich mit Teilen des zweiten Kopfgestells 62. Der Fahrthindernismolder 9'I ist durch eine Wirkverbindung 96 und der Fahrt-Inndornismelder 9!3 durch eine Wirkverbindung 97 mit der Kahrtrichtungsumkehrvorrichtung 93 verbunden.

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1981
Während Pig. 2 nur die eine Rundfahrtschiene 65 zeigt, soll über Kopf der fahrbaren Vorrichtung 79 und 80 eine weitere Rundfahrtschiene 98 angeordnet sein, die in Fig. 3 und 1I im Schnitt sichtbar ist. Die Einzelheiten der Schienenführung und der Weichenführung und Weichenschaltung sind mit denen der Rundfahrtschiene 65 identisch. Die beiden Weichenumschalter 75 und 77 besitzen Wirkverbindungen nicht nur zu den Weichen der Rundfahrtschiene 65, sondern auch zu den Weichen der Rundfahrtschiene 98, wie ' es Fig. 3 am Beispiel des Weichenumschalters 77 zeigt.
Von der Offenendspinnmaschine 60 zeigt Fig. 3 das Maschinengestell 99 der Maschinenseite 64. Ein Ausleger 100 trägt das gerade Schienenstück 68 der Rundfahrtschiene 65 und ein Ausleger 101 die hier nur als Stützschiene dienende Rundfahrtschiene 98. An dem Maschinengestell 99 ist außerdem schematisch eine einzelne, insgesamt mit 102 bezeichnete Spinnstelle in Seitenansicht sichtbar. Zu dor . Spinnstelle 102 gehört eine Spinnbox 103 mit Fadenabzugsröhrchen 104, ein Abzugswalzenpaar 105> 106, eine rotierende Wickelwalze 107 und eine darauf abrollende Auflaufspule 108, die durch einen Schwenkarm 109 gehalten ist. Ein Faserbandstrang 110 wird in die Spinnbox 103 eingeführt. Der fertige Faden 111 wird aus der Spinnbox abgezogen und . auf die Auflaufspule 108 aufgewickelt.
Von den beiden Fahrrollen der Wartungsvorrichtung 79 ist in Fig. 3 nur die nicht angetriebene Fahrrolle 81 sichtbar. Die Fahrrolle 8l hat einen verhältnismäßig großen Durch- " messer und besitzt hohe Spurkränze 112, 113. Auch die · .'Stützrolle 11Ί hat einon verhältnismäi?>ig großen Durchmesser und besitzt Spurkränze 115, 116 großer Höhe.
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2 k. MRZ. 1981
B1Ig. 3 zeigt, daß die Zunge 117 der Weiche 71 geöffnet ist. Am Ende der Zunge 117 ist eine Ausnehmung 118 sichtbar. Diese^Ausnehmung 118 ist breiter als die Breite des Spurkranzes 1123 aber nicht so tief wie die Spurkranzhöhe. Links neben der Weiche 71 ist noch ein Teil des gekrümmten Schienenstücks 69 sichtbar.
Senkrocht über der Weiche 71 befindet sich in spiegelbildlicher Anordnung eine Weiche 711 für die Stützschiene und deren gekrümmtes Schienenstück 691. Der an dem Ausleger 101 befestigte Stellmotor 73' der Weiche 71' ist über eine elektrische Wirkverbindung 76' mit dem Weichenumschnltor 77 und damit auch mit allen anderen Weichen verbunden.
Die Wartungsvorrichtung 79 befindet sich auf der Fahrt in Richtung auf das zweite Kopfgestell 62. Ihr federnd und dadurch ausweichbar gelagerter Schaltflügel 88 hat bereits den Weichenumschalter 77 betätigt, so daß sämtliche Weichen gerade geöffnet worden sind. Bei der nächsten Betätigung eines der beiden Weichenumschalter werden sämt-Ii clio Weichen wieder geschlossen. Zunächst aber wird die W:i iM-ungfivor'ri ohtunp; -79 auf dem geraden Schienenstück 68 bin vor dan Kopfgostell 62 weitergeleitet, wo dann die F.'ihi'triohtungijumkehr erfolgt. Einer der beiden hierzu nötigen Fahrthindernismelder 84 ist in Fig. 3 sichtbar.
Auch die Zunge 117' der Weiche 71' hat eine Ausnehmung 118', die breiter ist als der Spurkranz 115* die aber nicht so tief ist wie dor Spurkranz 115 hoch ist. Wären also beide Weichen geschlossen, müßten die Fahrrollen beziehungsweise Stützrollen in Richtung auf die gekrümmten Schienenstücko 69 beziehungsweise 69' abgelenkt werden.
Fiβ. Ί zeigt die Offenendspinnmaschine 60 vom gleichen Standpunkt aus wie Fig. 3. Alle in Fig. 4 sichtbaren ;>t,nl: ion.'iron T(U".Io sind daher die gleichen wie die in
Γ"
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2 Ί. fflü. lybl
Fig. 3 dargestellten und zuvor bereits erläuterten Teile. Statt der Wartungsvorrichtung 79 steht nunmehr die Fadenprüfvorrichtung 80 auf dem geraden Schieneristück 68. Die Fadenprüfvorrichtung 80 besitzt einen Fadenprüfkopf 119, der auf einem schwenkbaren Hebel 120 angeordnet ist. Mittels eines elektrischen Stellmotors 121 kann der Hebel 120 so ausgeschwenkt werden, wie es die Zeichnung zeigt. Der Fadenprüfkopf 119 befindet sich jetzt in Prüfstellung, der Faden 111 der Spinnstelle 102 wird gerade geprüft. Vor der Weiterfahrt wird der Fadenprüfkopf 119 etwas zurückgezogen, damit er während der Fahrt besser geschützt ist.
Von den beiden Fahrrollen ist in Fig. 3 die nicht angetriebene Fahrrolle 92 sichtbar. Die Fahrrollen der Fadenprüfvorrichtung haben bedeutend kleinere Durchmesser als die Fahrrollen der Wartungsvorrichtung. Auch die Höhe der beiden Spurkränze 122, 123 ist viel kleiner als die Höhe der Spurkränze der Wartungsvorrichtung 79. Fig. 4 läßt deutlich erkennen, daß die Fadenprüfvorrichtung 80 wegen ihrer kleinen Spurkränze nicht durch die geschlossene Weiche 71 abgelenkt werden kann.
Die an einem Ausleger 124 gelagerte Stützrolle 125 hat ebenfalls einen viel kleineren Durchmesser als die Stützrolle 114 der Wartungsvorrichtung 79. Auch die Höhe der Spurkränze 126, 127 ist geringer, und zwar so klein, daß sie bei der Weiterfahrt nicht durch die geschlossene Weiche 71' abgelenkt werden können. In Fig. 4 ist auch einer der beiden Fahrthindernismelder sichtbar, und zwar der Fahrthindernismelder 95» der an einem Ausleger 128 so befestigt ist, daß er auf keinen Fall Teile der Wartungsvorrichtung 79 berühren kann.
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2 4.. MRZ. 1981
Eine vereinfachte Ansicht von oben auf die geschlossene Weiche 71 zeigt Fig. 5· Die durch den Stellmotor 73 um den Drehpunkt 129 schwenkbare Zunge 117 ist spitz auslaufend gegen das gerade Schienenstück 68 gelegt. In dieser Lage verläuft die Aussparung 118 parallel zum Schienenstück 68. Das Schienenstück 68 besitzt einen Schlitz 130, der mit der angeschlagenen Zunge 117 der Weiche 71 fluchtet. Die Breite des Schlitzes 130 ist breiter als die Breite der Spurkränze, aber nur wenig tiefer als die Spurkranzhöhe der Spurkränze der Wartungsvorrichtung 79. Da der Schlitz schräg verläuft, kann er bei Geradeausfahrt der fahrbaren Vorrichtungen ungehindert überfahren werden. Die Ausnehmung 118 der Zunge 117 kann dagegen nur von den weniger hohen Spurkränzen der Padenprüf.vorrichtung 80.in Geradeausfahrt überfahren werden. Die Spurkränze der Wartungsvorrichtung 79 dagegen Werden bei entsprechender Weichenstellung durch die Zunge 117 in Richtung auf das gebogene Schienenstück 69 abgelenkt.
l")io lirfindunp; ist' nicht auf die dargestellten und betiohriebenen AusfUhrungsbeispieüßbeschränkt. Im Rahmender Patentansprüche sind auch andere Ausführungsformen möglich. Es kann zum Beispiel durch geeignete Verriegelungen erreicht werden, daß die Wartungsvorrichtung in dom zwischen einer Weiche und dem Kopfgestell 62 gelegenen Streckenabschnitt nicht durch die Fadenprüfvorricht.un/i an einem Ausweichen auf das gekrümmte SchieneniiUJiik ^9 gehindert wird. Hierzu kann für die Fadenprüfvorrichtung eine bestimmte Wartestellung in ausreichendem Abstand von den Weichenumschaltern vorgesehen werden, die» von der Fndenprüfvorrichtung eret dann verlassen wird, weint die Wartungsvorrichtung den genannten Streckenabschnitt wieder verlassen hat. Bis zur Rückkehr der Wartungsvorrichtung vergeht soviel Zeit, daß sich die Faden-
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2 <». MR?.. 1981
prüfvorrichtung dann bereits entweder an der Weiche oder in dem Streckenabschnitt zwischen Weiche und Kopfgestell 62'befindet. Im ereten Fall kommt dann der Fahrthindernismelder 84 mit seitlich gelegenen Teilen des Gehäuses der Fadenprüfvorrichtung in Berührung, worauf die Wartungsvorrichtung zur Umkehr veranlaßt wird. Im zweiten Fall begibt sich die Wartungsvorrichtung unbehindert auf eine Kreisfahrt.
Andererseits ist es auch möglich, Meldesperrschalter 131, 132 vorzusehen, die bei Annäherung der Fadenprüfvorrichtung jede Anforderung der Wartungsvorrichtung in dem Streckenabschnitt zwischen Meldesperrschalter und Kopfgestell 62 verhindern. Dadurch wird die Wartungsvorrichtung gezwungen, falls sie sich in dem genannten Streckenabschnitt befindet, unverzögert auf die andere Maschinenseite auszuweichen. Bei ihrer Rückkehr ist dann ebenfalls soviel Zeit vergangen, daß sie nicht mehr zwischen Kopfgestell 62 und Fadenprüfvorrichtung 80 gelangen kann.

Claims (1)

  1. W. Schlafhorst & Co.
    Blum-η;),,! o-ji- ΟιΓ'ί};. 143/145
    4050 Mönchengladbach 1
    1087 Wio/Sch
    2 4. MRZ. 1381
    Patentansprüche:
    1. Doppelseitige Offenend-Spinnmaschine mit einer längs der Maschine verfahrbaren Wartungsvorrichtung und einer ebenfalls längs der Maschine verfahrbaren Padenprüf vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Wartungsvorrichtung (3ß> 50, 79) auf mindestens einer Rundfahrtschiene (21, 27, 65) verfahrbar angeordnet ist, eine Fahrtrichtungsumkehrvorrichtung (45, 54, 83) aufweist und für jede Fahrtrichtung einen Fahrthindernismelder (46, 48; 55» 57) besitzt, der jeweils eine Wirkverbindung (47, 49; 56, 58) zur Fahrtrichtungsumkehrvorrichtung (45, 54, 83) aufweist
    2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Wartungsvorrichtung (36, 50, 79) als auch die Padenprüfvorrichtung (38, 80) auf der gleichen Schiene (21,' 27» 65) verfahrbar angeordnet ist.
    3. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rundfahrtschiene (21) über mindestens eine steuerbare Oberleitungsweiche (26, 34)· eine Verbindung zu der Rundfahrt schiene (27) einer benachbarten Offenend-Spinnmaschine (12) besteht.
    Olli
    l\. Offenendspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 j bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Rundfahrt-
    , schiene (21, 27) aus einem geraden,, an der einen
    Seite (15, 19) der Spinnmaschine entlanggeführten Schienenstück (22, 28), einem daran anschließenden
    ! gekrümmten, um eine Kopf gestell (13, 17) der Spinn-
    ■ · maschine (11, 12) herumgeführton Schienenstück (23, j 29), einem weiteren geraden, längs der anderen
    ; Seite (16, 20) der Spinnmaschine entlanggeführten
    ßchienenstück (24, 30) und einem zweiten gekrümmten, um ein zweites Kopfgestell (14, 18) herumgeführten ; Hchienenstüfik (25, 3D besteht.
    5. Offenendspinnmaschine nach"einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das erste gerade Schienenstück (66) an dem zweiten Kopfgestell (62) der Offenendspinnmaschine (60) beginnt, das zweite gerade· Schienenstück (68) an dem gleichen zweiten Kopfgestell (62) endet und daß das zweite gekrümmte, um das zweite Kopfgestell (62) herumgeführte Schienenstück (69) mittels steuerbarer Weichen (70, 71) an.die beiden geraden Schienenstücke (66, 68) angeschlossen ist.
    6. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Weiche. (70, 71) mit einem in Vorzugsfahrtrichtung von der Wartungsvorrichtung '(79) oder der Fadenprüfvorrichtung (80) betätigbaren Weichenumschalter (75, 77) verbunden ist.
    7. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Weichenumschalter (75, 77) parallelgeschaltet sind und Wirkverbindungen (74, 76, 78) zu beiden Weichen (70, 71) aufweisen.
    • · 31 1 1627 * · * «
    '· IC
    2 IW. 1081
    8. Offenendspinnmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Padenprüfvorrichtung (80) nicht in die Rundfahrt mit einbezogen ist, sondem im Pendelverkehr vom zweiten Kopf gestell (62) aus an der einen Maeohinenseite (63) entlang,' um das erste Kopfgestell (6l) herum, an der zweiten Maschinen*- seite (64) entlang bis zum zweiten Kopfgestell (62) und wieder zurück fährt. .
    9· Offenendspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelfahrt der Padenprüfvorrichtung (80) durch mechanische Mittel erzwungen ist.
    10. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsvorrichtung (79) und die Fadenprüfvorrichtung (80) mit Spurkränzen ver-" sehene Fahrrollen (81, 82; 91* 92) und/oder Stützrollen (114, 125) aufweisen, daß die Spurkränze (112, ■113; 115» 116) der Wartungsvorrichtung (79) höher sind als die Spurkränze (122, 123; 126, 127) der. Fadenprüfvorrichtung (80), daß die Zungen (117, 117') der Weichen (70, 71j 71') an ihrem Ende je eine Ausnehmung (118, 118') aufweisen, die breiter ist als die Spurkränze (112, 113; 115, 116; 122, 123; 126, 127), aber nicht so tief wie die Spurkranzhöhe der Fahrrollen (8l, 82) und/oder Stützrollen (114) der Wartungsvor- · richtung (79) und daß die geraden Schienenstücke (66, 68) je einen mit der angeschlagenen Zunge (117j 117') der .Weiche (70, 71, 71') fluchtenden Schlitz (130) besitzen. '
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