DE3110698C2 - Fahrzeugdach mit einem festen und einem bewegbaren Dachteil - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem festen und einem bewegbaren Dachteil

Info

Publication number
DE3110698C2
DE3110698C2 DE19813110698 DE3110698A DE3110698C2 DE 3110698 C2 DE3110698 C2 DE 3110698C2 DE 19813110698 DE19813110698 DE 19813110698 DE 3110698 A DE3110698 A DE 3110698A DE 3110698 C2 DE3110698 C2 DE 3110698C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
roof part
movable
fixed
lateral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813110698
Other languages
English (en)
Other versions
DE3110698A1 (de
Inventor
Edmund 5024 Pulheim Hellriegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Priority to DE19813110698 priority Critical patent/DE3110698C2/de
Priority to GB8207784A priority patent/GB2095185B/en
Priority to FR8204712A priority patent/FR2502075B1/fr
Publication of DE3110698A1 publication Critical patent/DE3110698A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3110698C2 publication Critical patent/DE3110698C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/11Removable panels, e.g. sunroofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Bei einem Fahrzeugdach mit einem bewegbaren Dachteil, das eine von seitlichen Regenrinnen begleitete Dachöffnung überdeckt und über in den Regenrinnen ausgeformte Führungen nach hinten über das feste Dachteil verschiebbar ist, ist das bewegbare Dachteil (1) als ein die gesamte Dachbreite überspannendes Sandwichbauteil vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet und stützt sich mit seitlichen Gleitflanschen (11) unmittelbar auf dem Grund der seitlichen äußeren Regenrinnen (9) des Dachrahmens (3) über ein elastisches Dichtmaterial (12) ab. Das bewegbare Dachteil (1) ist hierbei an seiner Vorderkante schwenkbar am Dachrahmen (3) gelagert und an seiner Hinterkante über einen trennbaren Kniehe bel aussteller (22) befestigt. Das bewegbare Dachteil (1) ist nach Ausstellen seiner Hinterkante und Lösen des Kniehebelausstellers (22) von Hand aus nach hinten über die Dachhaut schiebbar, wobei die seitlichen Gleitflansche (11) in Führungen (15) der seitlichen Regenleisten (14) aufgenommen werden.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeugdach mit einem festen und einem bewegbaren Dachteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der GB-PS 2 91 829 ist ein Fahrzeugdach dieser Art bekannt, bei dem ein fester und ein bewegbarer Dachteil als die gesamte Dachbreite überspannende Schalenbauteile ausgebildet sind und sich mit seitlichen Stütz- bzw. Gleitflanschen unmittelbar auf dem Grund von seitlichen Regenrinnen eines Dachrahmens über ein elastisches Dicht- bzw. Führungsmaterial abstützen und wobei das bewegbare Dachteil über benachbart von Regenleisten ausgebildeten Führungen nach hinten über das feste Dachteil verschiebbar ist
Dieses Fahrzeugdach weist den Nachteil auf, daß der bewegbare Dachteil in seiner geschlossenen Lage nicht s völlig bündig mit der Daclihaut liegt und daß es zu Belüttungszwecken nicht an seiner Hinterkante hochgestellt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugdach der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten
ίο Art derart zu verbessern, daß es in seiner geschlossenen Lage völlig bündig mit der Dachhaut liegt und es nicht nur zum Freigeben einer nahezu die gesamte Dachbreite umfassenden Dachöffnung nach hinten über ein festes Dachteil verschoben werden kann sondern darüber
is hinaus auch zu Belüfiungszwecken an seiner Hinterkante hcehgeMtüt werden kann. Der Aufbau der beiden Dachteile soll hierbei geringes Gewicht besitzen und mit möglichst wenig Aufwand an einem Dachrahmen angeordnet werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
In den Patentansprüchen 2 bis 4 sind weitere zweckmäßige Einzelheiten der erfindungsgemäß ausgebildeten Dachteile erläutert.
Dadurch, daß das feste und das bewegbar: Dachteil in bekannter Weise als Sandwich-Bauteile aus Kunststoff mit nacn außen abgewinkelten Flanschleisten und Gleitflanschen ausgebildet sind und das bewegbare Dachteil an seiner Vorderkante mit einer Lagernut versehen ist, über die es sich an einer an der Vorderkante der Dachöffnung auf einen Flansch aufgesetzten Dichtleiste schwenkbar abstützt und an seiner Hinterkante mit einer auf einem Quersteg aufgesetzten Dichtleiste versehen ist, über die es mittels eines trennbaren Kniehebelausstellers gegen eine hintere innere Regenrinne in Schließrichtung abgedichtet ist und in Öffnungsstellung hinten hochstellbar ist, der Art, daß es mit den seitlichen Gleitflanuchen in etwa um die Dicke des bewegbaren Dachteiles hochgesetzte Führungen einschiebbar ist und entlang der im Bereich des fester, Dachteiles verlaufenden Regenrinnen, die von seitlichen Regenleisten gebildet sind, verschiebbar ist, ist ein Absenken des bewegbaren Dachteiles in seiner geschlossenen Lage möglich, so daß es völlig bündig zur umgebenden Dachhaut liegt. Der an seiner Hinterkante angeordnete Kniehebelaussteller ermöglicht hierbei das Dach auch für eine hochgestellte Lüftungsfunktion zu benutzen.
Dadurch, daß die die seitlichen Regenrinnen bildenden seitlichen Regenleisten als einstückige Kunststoffteile ausgebildet sind, die im Bereich des bewegbaren Dachteiles unmittelbar mit dem Dichtmaterial und im Bereich des festen Dachteiles unmittelbar mit den Führungen für die Gleitflansche des bewegbaren Dachteiles versehen sind, kann eine besonders günstige Gestaltung der Dachseitenwangen erzielt werden, wobei die Regenleislen neben der Funktion der Wasserabführung noch Abstütz- und Führungsfunktionen für das bewegbare Dachteil mit übernehmen.
Dadurch, daß sowohl das bewegbare Dachteil als auch das feste Dachteil jeweils als eine selbsttragende Zellenstruktur ausgebildet sind, die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, im Querschnitt trapezförmige Rippen aufweisen, können eine ebene Dachaußenseite aufweisende, leichte und dennoch tragfeste Dachteile geschaffen werden, deren Innenseite mit einer entsprechenden Dachinnenverkleidung versehen werden kann.
10
15
20
25
Sowohl das bewegbare Dachteil als auch das feste Dachteil können gegebenenfalls auch als einschalige Pofykarbonat-Kcnstruktionen ausgebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugdaches,
F i g. 2 die teilweise Draufsicht auf ein Fahrzeugdach nach F i g. 1;
F i g. 3 den Schnitt entlang der Linie HI-IIl in F i-g. 1;
F i g. 4 d?n Schnitt entlang der Linie IV-JV in F i g. 1;
F i g. 5 den Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 2 und
F i g. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 2.
In den Fig. 1 und 2 besteht ein Fahrzeugdach aus einem vorderen bewegbaren Dachteil 1 und einem hinteren festen Dachteil 2, die beide als ein Sandwichbauteil oder eine Zellenstruktur aus Kunststoff ausgebildet sind. Die Dachteile 1 und 2 sind hierbei mit einer Dachrahmenanordnung 3 verbunden, die in Verbindung mit den Dachsäulen als tragende Blechkonstuktion ausgebildet ist.
Die Dachrahmenanordnung 3 besteht hierbei aus einem vorderen Dachrahmeiiquerträger 4, einem mittleren Überrollbügel 5 und einem hinteren Dachrahmenquerträger 6, die über seitliche Dachrahmenlängsträger 7 miteinander verbunden sind.
Der bewegbare Dachteil 1 ist hierbei in F i g. 1 in Strich-Punkt-Linien in seiner ausgestellten Lage als auch in seiner nach hinten verschobenen Lage angedeutet.
Die von der Dachrahmenanordnung 3 bestimmte Dachöffnung 8 erstreckt sich hierbei nahezu über die gesamte Dachbreite und wird von seitlichen Regenrinnen 9 begleitet, die von seitlichen Regenleisten 10 gebildet werden. Die seitlichen Regenleisten 10 erstrecken sich hierbei seitlich des festen Dachteiles 2 bis zum Ende des Fahrzeugdaches.
Aus den Fig.3 und 4, die vertikale Querschnitte durch den vorderen und hinteren Randbereich des Fahrzeugdaches zeigen, ist zu erkennen, daß sowohl das bewegbare Dachieil 1 als auch das feste Dachteil 2 als schalenförmige Bauteile aus Kunststoff ausgebildet sind, wobei das bewegbare Dachteil 1 seitliche Gleitflansche 11 aufweist, über die es sich an einem elastischen Dichtmaterial 12 im Bereich der Regenrinne 9 abstützt, während das feste Dachteil 2 ähnliche seitliche Flanschleisten 13 aufweist, über die es mit den Dachrahmenlängsträgern 7 und dem Überrollbügel 5 und dem hinteren Dachrahmenquerträger 6 durch Verkleben verbunden ist.
Die Regenrinnen 9 bildenden Regenleisten 10 können hierbei, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, als ein Teil des Dachrahmeniängsiträgers 7 ausgebildet sein, während sie, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, als einstückige Kunststoffteile (Regenleiste 14) ausgebildet sein können, die Führungen 15 für das bewegbare Dachteil 1 bilden können.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung können hierbei sowohl die Regenleisten 10 als auch die Regenleisten 14 in einem Stück, mit einem in Fig.4 in Strich-Punkt-Linien angedeuteten integrierten Dachgepäckträger 16 ausgebildet werden. Die Anordnung des Dachgepäckträgers 16 kann hierbei so getroffen werden, daß die Schiebefunktion des bewegbaren Dachteiles beibehalten werden kann.
Aus den F i g. 5 und 6 ist die besonders einfache Lagerung und Abdichtung des bewegbaren Dachteiles 1 zu ersehen. Das bewegbare Dachteil 1 ist hierzu an seiner Vorderkante mit einer Lagernut 17 versehen, über die es sich an einer auf einem Flansch 18 des vorderen Dachrahnienquerträgers 4 aufgesetzten Dichtleiste 19 abstützt Das bewegbare Dachteil 1 ist an seiner Hinterkante mit einem Quersteg 20 versehen, auf dem eine Dichtleiste 21 aufgesetzt ist über die es sich unter der Wirkung eines Kniehebelausstellers 22 gegen eine hintere, innere Regenrinne 23 abdichtend aufstützt.
Über den trennbaren Kniehebelauss.'eller 22 kann das bewegbare Dachteil in an sich bekannter Weise an seiner Hinterkante ausgestellt werden, um eine Belüftungsfunktion zu erfüllen. Das mögliche Ausstellen des beweglichen Dachteiles 1 ist hierbei so abgestimmt, daß bei einem nachfolgenden Trennen des Kniehebelausstellers 22 und Einleiten einer manuellen Schiebebewegung die seitlichen Gleitflansche 11 des bewegbaren Dachteiles 1 in Eingriff mit den Führungen 15 im hinteren Bereich der Regenleisten 14 gelangen. Für eine entsprechende klapperfreie Führung kann in bekannter Weise über entsprechende spreizende Gleitschuhe gesorgt werden. In ähnlicher Weise können bekannte Feststelleinrichtungen im bewegbaren Dachteil 1 vorgesehen werden, um das Dachteil in Zwischenstellungen gegen ungewolltes Verschieben festzulegen. Eine solche Feststelleinrichtung kann im Bereich des Überrollbügels 5 angeordnet und mit dem Kniehebelaussteller 22 wirkungsmäßig verbunden werden.
Sowohl das bewegbare Dachteil 1 als auch das feste Dachteil 2 können hierbei an ihrer Außenoberfläche glattflächig ausgebildet sein, während sie an ihrer Innenoberfläche mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, einen trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Rippen 24 versehen sein können. Je nach Wunsch kann hierbei die Innenseite der Dachteile, wie in Fig.3 für den bewegbaren Dachteil 1 gezeigt, diese Struktur sichtbar belassen oder aber, wie in F i g. 4, für den festen Dachteil 2 gezeigt, von einer entsprechenden Dachinnenverkleidung 25 abgedeckt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugdach mit einem festen und einem bewegbaren Dachteil, die als die gesamte Dachbreite überspannende Schalenbauteile ausgebildet sind und sich mit seitlichen Stütz- bzw. Gleitflanschen unmittelbar auf dem Grund von seitlichen Regenrinnen eines Dachrahmens über ein elastisches Dichtbzw. Führungsmaterial abstützen und wobei das bewegbare Dachteil über benachbart von Regenleisten ausgebildete Führungen nach hinten über das feste Dachteii verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das feste und das bewegbare Dachteil (2 bzw. 1) in bekannter Weise als Sandwichbauteile aus Kunststoff mit nach außen abgewinkelten Flanschen (Leiste 13 und Gleitflansch 11) ausgebildet sind und das bewegbare Dachteil (1) an seiner Vorderkante mit einer Lagernut (17) versehen ist, über die es sich an einer an der Vorderkante der Dachöffnung (8) auf einen Flansch (18) aufgesetzten Dichtleiste (19) schwenkbar abstützt und an seiner Hinterkante mit einer auf einem Quersteg (20) aufgesetzten Dichtleiste (21) versehen ist, über die es mittels eines trennbaren Kniehebelausstellers (22) gegen eine hintere innere Regenrinne (23) in Schließrichtung abgedichtet ist und in Öffnungsstellung hinten hochstellbar ist, der Art, daß es mit den seitlichen Gleitflanschen (11) in etwa um die Dicke des bewegbaren Dachteiles (1) hochgesetzte Führungen (15) einschiebbar ist und entlang der im Bereich des festen Dachteiles (2) verlaufenden Regenrinnen (9), die von seitlichen Regenleisten (14) gebildet sind, verschiebbar ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Regenrinnen (9) bildenden seitlichen Regenieisten (10 bzw. 14) als einstückige Kunststoffteile ausgebildet sind, die im Bereich des bewegbaren Dachteiles (1) unmittelbar mit dem Dichtmaterial (12) und im Bereich des festen Dachteiles (2) unmittelbar mit den Führungen (15) für die Gleitflansche (11) des bewegbaren Dachteiles (1) versehen sind.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das bewegbare Dachteil (1) als auch das feste Dachteil (2) jeweils als eine selbsttragende Zellenstruktur ausgebildet ist, die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, im Querschnitt trapezförmige Rippen (24) aufweist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das bewegbare Dachteil (1) als auch das feste Dachteil (2) als eine einschalige Polykabonat- Konstruktion ausgebildet ist.
DE19813110698 1981-03-19 1981-03-19 Fahrzeugdach mit einem festen und einem bewegbaren Dachteil Expired DE3110698C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813110698 DE3110698C2 (de) 1981-03-19 1981-03-19 Fahrzeugdach mit einem festen und einem bewegbaren Dachteil
GB8207784A GB2095185B (en) 1981-03-19 1982-03-17 Vehicle roof with a movable roof part
FR8204712A FR2502075B1 (fr) 1981-03-19 1982-03-19 Pavillon de vehicule avec toit ouvrant

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813110698 DE3110698C2 (de) 1981-03-19 1981-03-19 Fahrzeugdach mit einem festen und einem bewegbaren Dachteil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3110698A1 DE3110698A1 (de) 1982-10-14
DE3110698C2 true DE3110698C2 (de) 1985-03-07

Family

ID=6127716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813110698 Expired DE3110698C2 (de) 1981-03-19 1981-03-19 Fahrzeugdach mit einem festen und einem bewegbaren Dachteil

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3110698C2 (de)
FR (1) FR2502075B1 (de)
GB (1) GB2095185B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323396A1 (de) * 1983-06-29 1985-01-10 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Schiebedach mit schiebehimmel
DE102005035807A1 (de) * 2005-07-27 2007-04-12 Plastal Gmbh Dachmodul für Kraftfahrzeuge

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB291829A (en) * 1927-02-07 1928-06-07 Robert Cole Improvements in or relating to the roofs of vehicle bodies
DE566070C (de) * 1928-12-10 1932-12-09 Robert Decoux Kraftwagenaufbau mit quer geteiltem Verdeck
GB478428A (en) * 1936-06-15 1938-01-17 Richard Oliver Mobbs Improvements in or relating to sunshine roofs of motor cars with sliding panels
GB889904A (en) * 1959-09-17 1962-02-21 Standard Pressed Steel Co Improvements in or relating to vehicle bodies
DE1755619B2 (de) * 1968-05-31 1976-01-02 Dr.-Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Kraftfahrzeug mit einem abnehmbaren Dachaufsatz
DE1755688C3 (de) * 1968-06-08 1978-07-06 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Abnehmbarer Dachaufsatz für Personenwagen mit ÜberroUschutz
AT309246B (de) * 1969-12-10 1973-08-10 Webasto Werk Baier Kg W Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
US3764179A (en) * 1971-07-15 1973-10-09 N Burton Bubble dome vehicle roof top attachment
GB1411305A (en) * 1973-05-24 1975-10-22 Chrysler Uk Sliding roof panels for vehicle bodies
DE7826388U1 (de) * 1978-09-06 1978-12-14 Dehnert, Peter, Dipl.-Ing., 6109 Muehltal Kunststoffschale als Bauteil für Hubdächer
DE2916013C2 (de) * 1979-04-20 1987-11-12 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Dach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge für landwirtschaftliche Zwecke

Also Published As

Publication number Publication date
FR2502075B1 (fr) 1985-06-21
GB2095185A (en) 1982-09-29
FR2502075A1 (fr) 1982-09-24
GB2095185B (en) 1985-01-16
DE3110698A1 (de) 1982-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0150470B1 (de) Fahrzeugdach
DE3816977C2 (de)
DE3730112C2 (de)
DE3442599C2 (de) Schiebehebedach für Fahrzeuge
DE2914855A1 (de) Fahrzeugdach
DE2846275C2 (de)
DE7323254U (de) Kraftfahrzeug mit Schiebedach
DE3926214A1 (de) Fahrzeugtuerkonstruktion
DE3824942C1 (de)
DE3532318C1 (de) Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge
DE3733227A1 (de) Schiebedachvorrichtung fuer ein fahrzeug
DE3031195A1 (de) Sonnendach fuer kraftfahrzeuge
DE3110698C2 (de) Fahrzeugdach mit einem festen und einem bewegbaren Dachteil
EP0719666B1 (de) Verkleidungsdeckel für Kraftfahrzeug-Schiebedächer
DE2854884C2 (de) Dachkonstruktion für Fahrzeuge mit Flügeltüren
DE19701682C2 (de) Fahrzeugdach
DE3412770A1 (de) Aus lamellen gebildetes wetterschutzdach
DE4201403C1 (en) Car roof with row of openable roof strips - has cassette not moving with strip set, extensible w.r.t. fixed roof surface, under which opening strips slide
CH544674A (de) Fahrbare Kabine mit vergrösserbarer Grundfläche
DE3504570C2 (de)
DE2847331A1 (de) Dachflaechenanordnung fuer fahrzeuge
DE3812955A1 (de) Flachbauendes schiebehebedach
DE2338799C2 (de) Schiebedachkonstruktion für ein Fahrzeug
DE1024374B (de) Verdeck fuer Kraftfahrzeuge
DE3417340A1 (de) Fahrzeugdach

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8330 Complete disclaimer