DE2847331A1 - Dachflaechenanordnung fuer fahrzeuge - Google Patents

Dachflaechenanordnung fuer fahrzeuge

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugkarosserien und betrifft insbesondere abnehmbare Flächenanordnungen für die Dächer von Fahrzeugen sowie ein Verfahren zum Einbauen solcher Flächen in das Dach eines Kraftwagens bekannter Art.
Es sind bereits abnehmbare Flächen oder Tafeln vorgeschlagen worden, die zu Anordnungen gehören, bei denen zwei Flächen den Türöffnungen auf beiden Seiten eines Fahrzeugs zugeordnet sind. Bei einer solchen bekannten Anordnung ist es zum Einbauen der Flächen erforderlich, in das Fahrzeugdach Öffnungen so einzuschneiden, daß ein Teil der ursprünglichen Karosserie erhalten bleibt, der sich in Richtung der Fahrzeuglängsachse zwischen den Öffnungen erstreckt, welche mit Hilfe der Flächen abgeschlossen werden sollen. Solche Anordnungen werden als T-Dächer oder Lukendächer bezeichnet; sie lassen sich nur unter Schwierigkeiten herstellen, denn bei ihrem Einbau ist es erforderlich, Schablonen genau in der richtigen Lage zu-
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einander anzuordnen, es sind komplizierte Einbauarbeiten notwendig, und die Ränder der Dachöffnungen miissen zugerichtet werden. Wenn der Einbau nicht sachgemäß durchgeführt wird, könnten sich außerdem Veränderungen bezüglich der Fähigkeit der Karosserie ergeben, bestimmte Beanspruchungen aufzunehmen, die während des Betriebs des Fahrzeugs auftreten. Schließlich muß der sich längs der Fahrzeugachse in der Mitte erstreckende verbleibende Teil des Fahrzeugdachs eine relativ große Breite erhalten, wodurch die mögliche Größe der durch die Flächen zu verdeckenden Öffnungen beschränkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit abnehmbaren Flächen für Fahrzeugdächer und ein Verfahren zum Einbauen solcher Flächenanordnungen zu schaffen, durch das der Einbau erheblich vereinfacht wird. Ferner sollen eine Flächenanordnung und ein Einbauverfahren geschaffen werden, bei denen zwar der Querschnitt des Fahrzeugdachs verkleinert wird, wobei jedoch die Flächenanordnung eine Verstärkung der Dachkonstruktion bzw. der Karosserie bewirkt. Außerdem sollen eine Flächenanordnung und ein Einbauverfahren geschaffen werden, bei denen es möglich ist, Dachöffnungen, die zwei Flächen aufnehmen sollen, sowohl in Richtung der Fahrzeuglängsachse als auch quer dazu mit großen Abmessungen zu versehen. Weiterhin sollen eine Flächenanordnung und ein Einbauverfahren geschaffen werden, bei denen es möglich ist, zwei Flächen in ihrer geschlossenen Stellung auf beiden Seiten eines Fahrzeugs so anzuordnen, daß sie im wesentlichen eine Fortsetzung der benachbarten Teile des Fahrzeugdachs bilden. Schließlich sollen verbesserte Abdichtungs- und Wasserabführungseinrichtungen für eine solche Flächenanordnung für Fahrzeuge geschaffen werden, die eine Abdichtung des Fahrzeugdachs gegen Regenwasser gewährleisten.
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Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Erfindung eine Flächenanordnung der genannten Art geschaffen worden, bei der es zum Einbauen in ein Fahrzeug erforderlich ist, das Fahrzeugdach in der Querrichtung so zu durchschneiden, daß hinter der oberen Windschutzscheibenleiste ein Teil des Dachs entfernt werden kann. Der herausgenommene Teil des Dachs wird durch vordere und hintere Rahmenteile ersetzt, die durch ein in der Mitte angeordnetes, sich in der Längsrichtung erstreckendes Bauteil verbunden sind; ferner ist ein Verstärkungsteil vorhanden, das Abschnitte aufweist, die sich quer zur Fahrzeuglängsachse bzw. parallel dazu erstrecken; dieses Verstärkungsteil wird an dem querliegenden Rahmenteil und dem in der Mitte angeordneten Rahmenteil befestigt, so daß die Karosserie des Fahrzeugs ihre Biege- und Torsionsfestigkeit beibehält. Die durch das vordere, das liintere und das mittlere Rahmenteil abgegrenzten Dachöffnungen werden mit einer Profilleisten- und Dichtungsanordnung versehen, die einen Trog zum Aufnehmen und Abführen von Regenwasser vom Dach zu den Seitenflächen des Fahrzeugs bilden. Die Profilleiste dient gleichzeitig dazu, eine elastische Dichtung festzuhalten, die mit den die Öffnung verschließenden Dachflächen zusammenarbeitet, um eine regendichte Abdichtung des Dachs zu bewirken, wobei die Dichtungen selbst eine Hilfsentwässerungseinrichtung zum Aufnehmen und Abführen von Feuchtigkeit bilden, die zwischen den Dichtungsflächen und den Dachflächen durchdringen könnte. Die Dachflächen selbst werden abnehmbar in ihrer Lage gehalten und können aus einem durchsichtigen, durchscheinenden oder undurchsichtigen Material hergestellt sein. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der herausgeschnittene Teil des Fahrzeugdachs durch einen zusammenhängenden Rahmen ersetzt, der vordere und hintere Rahmenabschnitte aufweist, welche durch einen in der Mitte angeordneten, sich in der Längsrichtung erstreckenden Abschnitt verbunden sind. Bei dieser Anordnung wird eine kleinere Anzahl von Bauteilen benötigt, und die zusammenhängende
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Konstruktion führt zu einer Erhöhung der Festigkeit, ohne daß zusätzliche Befestigungseinrichtungen und dgl. benötigt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Teils des Dachs einer Fahrzeugkarosserie mit erfindungsgemäßen Dachflächen, wobei eine der Dachflächen teilweise nach oben geschwenkt ist;
Fig. 2 die Draufsicht eines Teils einer Fahrzeugkarosserie mit erfindungsgemäßen Dachflächen;
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung, in der die Dachflächen fortgelassen sind;
Fig. 4 den vergrößerten Teilschnitt 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 den vergrößerten Teilschnitt 5-5 in Fig. 3»
Fig. 6 eine Schrägansicht der Innenseite des Fahrzeugs, in der die Unterseite des Fahrzeugdachs und der Verstärkungskonstruktion zu erkennen ist;
Fig. 7 den vergrößerten Teilschnitt 7-7 in Fig. 3; Fig. 8 den vergrößerten Teilschnitt 8-8 in Fig. 2;
Fig. 9 eine Ansicht einer Verriegelungseinrichtung zum Festhalten einer Dachfläche;
Fig. 10 eine abgeänderte Ausführungsform eines in Fig. 4 dargestellten Teils der Anordnung nach Pig. 4.
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Fig. 11 eine Schrägansicht des Dachteils einer Fahrzeugkarosserie vor dem Einbau einer erfindungsgemäßen Flächenanordnung;
Fig. 12 eine Schrägansicht einer zusammenhängenden Rahmenkonstruktion;
Fig. 13 den Schnitt 13-13 in Fig. 12;
Fig. 14 den perspektivisch gezeichneten Schnitt 14-14 in Fig. 12;
Fig. 15 den perspektivisch gezeichneten Schnitt 15-15 in Fig. 12; und
Fig. 16 die Draufsicht eines Teils der Rahmenkonstruktion.
Gemäß der Zeichnung wird die erfindungsgemäße abnehmbare Dachflächenanordnung bei einer Kraftfahrzeugkarosserie 10 verwendet, zu der Dachteil 12 gehört, der sich von der Windschutzscheibe 13 aus nach hinten erstreckt. Der Teil 12 des Dachs ist mit zwei Öffnungen 14 und 16 versehen, die gemäß Fig. 2 auf entgegengesetzten Seiten der Längsachse 22 des Fahrzeugs angeordnet sind. Die öffnungen werden mit Hilfe abnehmbarer Flächen 24 und 26 verschlossen, die nach Bedarf entfernt werden können und gemäß Fig. 2 in ihrer Gebrauchslage eine regendichte Baugruppe bilden.
Die Öffnungen 14 und 16 werden durch Abschnitte eines vorderen Rahmenteils 28, eines hinteren Rahmenteils 30 und eines mittleren Rahmenteils 32 abgegrenzt. Hierbei bilden die Rahmenteile jeweils drei Seiten jeder der Öffnungen 14 und 16. Die vierte Seite jeder öffnung geht in die Fensteröffnung bzw. die Fensteröffnung 20 über. Befinden sich die Flächen 24 und 26 gemäß Fig. 2 in ihrer Gebrauchslage, bilden ihre Randabschnitte 34 jeweils die vierte Seite der betreffenden
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Öffnung und arbeiten mit dem oberen Rand der Fenster in den Fensteröffnungen 18 und 20 zusammen.
Das vordere Rahmenteil 28 erstreckt sich quer zur Längsachse des Fahrzeugs hinter einer unmittelbar über der Windschutzscheibe 13 angeordneten Leiste 38. Gemäß Fig. 4 ist das vordere Rahmenteil 28 aus einem Strangpreßprofil aus Aluminium hergestellt, das eine relativ komplizierte Querschnittsform hat. Zu dem vorderen Rahmenteil 28 gehört ein Einfassungsflansch 40, der dazu bestimmt ist, mit der Oberseite eines Blechteils 41 zusammenzuarbeiten, das einen Teil des Daches bildet, welcher der Windschutzscheibenleiste 38 benachbart ist. Der Einfassungsflansch 40 erstreckt sich parallel zu einem Befestigungsflansch 42, der gegenüber einem allgemein senkrecht verlaufenden Steg 44 nach vorn ragt. Der Einfassungsflansch und dar Befestigungsflansch begrenzen einen Raum 45 zum Aufnehmen eines Randes 46 des Blechteils 41 des Dachs sowie eines Verstärkungsteils Das Verstärkungsteil 48 hat allgemein die gleiche Länge wie das Rahmenteil 28, und es liegt an der Unterseite des Blechteilrandes 46 auf dessen von dem Einfassungsflansch 40 abgewandten Seite an. Gemäß Fig. 4 ist das Verstärkungsteil 48 so angeordnet, daß es den Rand 46 des Blechteils zwischen sich und dem Einfassungsflansch 40 festhält; zum Festhalten des Verstärkungsteils dienen mehrere in gleichmäßigen Abständen verteilte Schrauben 49, die in den Befestigungsflansch 42 eingeschraubt sind.
Der Stegabschnitt 44 weist an seinem unteren Rand einen Basisabschnitt 50 auf, der an seiner Oberseite mit einer senkrecht angeordneten Wand 52 versehen ist, die sich parallel zu dem Stegabschnitt 44 erstreckt, so daß ein Trog vorhanden ist, der dazu dient, Regenwasser zu sammeln und abzuführen. Ferner ist ein Halterungsabschnitt 54 vorhanden, der auf einer Seite der Wand 52 angeordnet ist und die Form eines Kanals hat, der eine sich allgemein parallel zu der
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Wand 52 erstreckende Nut 56 abgrenzt.
Das hintere Rahmenteil 30 hat eine Querschnittsform, die weitgehend derjenigen des vorderen Rahmenteils 28 ähnelt, abgesehen davon, daß anstelle des Stegabschnitts 44 ein abgestufter Steg 44a vorhanden ist, so daß der Basisabschnitt 50a eine geringere Breite hat als der Basisabschnitt 50 des vorderen Rahmenteils 28. Die Wand 52 und der ihr gegenüberliegende Teil des abgestuften Steges 44a bilden ähnlich wie bei dem vorderen Rahmenteil 28 einen Trog. Das Rahmenteil 30 ist an einem hinteren Randabschnitt 57 des aus Blech bestehenden Fahrzeugdachs befestigt, der sich hinter den Fensteröffnungen 18 und 20 quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckt.
Das vordere Rahmenteil 28 und das hintere Rahmenteil 30 sind miteinander durch das in der Mitte angeordnete Rahmenteil 32 verbunden, wie es aus Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich ist. Das mittlere Rahmenteil 32 ist als Strangpreßprofil aus Aluminium ausgebildet und weist gemäß Fig. 5 einen Basisabschnitt 62 auf, der an seinen Längskanten mit U-förmigen Kanalabschnitten versehen ist, von denen jeder eine Nut 64 aufweist. Ein mittlerer Abschnitt des Basisabschnitts 62 weist einen Steg 66 auf, der allgemein senkrecht nach oben ragt. Von entgegengesetzten Seiten des Stegabschnitts 66 aus erstreckt sich oberhalb des Basisabschnitts 62 ein Plattformabschnitt 68, der als Führung für die mittleren oder inneren Randabschnitte 70 der Flächen 24 und 26 dient, wenn die Flächen in ihre Schließstellung gebracht werden. An seinem oberen Rand ist der Steg 66 mit einem T-förmigen Formteil 71 versehen, das im Bereich der Ränder 70 mit der Oberseite der Flächen 26 und 28 zusammenarbeitet.
Gemäß Fig. 6 ist das mittlere Rahmenteil 32 auf seiner Unterseite mit einem Verstärkungsteil 72 versehen, das nicht nur
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das Befestigen des mittleren Rahmenteils an den vorderen und hinteren Rahmenteilen erleichtert, sondern auch dazu dient, verschiedene Kräfte aufzunehmen, die während der Fahrt auf das Fahrzeug wirken können. Das Verstärkungsteil 71 ist vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt, und gemäß Fig. 6 H-förmig
ausgebildet, so daß das Verstärkungsteil dann, wenn sich die Rahmenteile in ihrer Einbaulage befinden, Abschnitte aufweist, die sich nicht nur an mittleren Rahmenteil 32, sondern auch an Abschnitten des vorderen Rahmenteils 28 und des hinteren Rahmenteils 30 befestigen lassen, welche zu beiden Seiten des mittleren Rahmenteils angeordnet sind. Das Verstärlungsteil 72 ist mit dem mittleren Rahmenteil durch mehrere Befestigungseinrichtungen, z.B. Schrauben 74, verbunden. Um die durch das mittlere Rahmenteil 32 und das Verstärkungsteil 72 gebildeteBaugruppe gegenüber den vorderen und hinteren Rahraenteilen 26 und 28 fest in ihrer Lage zu halten, sind Kopfschrauben 76 -vorhanden, die durch das vordere Rahmenteil 28, das mittlere Rahmenteil 32 und die Verstärkungsplatte 72 ragen und in Eingriff mit einer die Schrauben aufnehmenden Platte 77 stehen. Sowohl dem vorderen Rahmenteil 28 als auch dem hinteren Rahmenteil 30 ist eine solche Platte 77 zugeordnet. Zusätzlich kann man Sprengniete 78 verwenden, um die Verstärkungsplatte 72 mit den Rahmenteilen oder anderen dargestellten querliegenden Rahmenteilen der Karosserie zu verbinden.
Zwar ist die Verstärkungsρlatte 72 relativ dünn, doch ermöglicht sie es, ein relativ schmales mittleres Rahmenteil 32 zu verwenden, so daß die Öffnungen 14 und 16 eine maximale Querabmessung erhalten können, und daß bei der Betrachtung von der Innenseite des Fahrzeugs aus die inneren Ränder der Flächen 24 und 26 nahe beieinander angeordnet sind. Das Verstärkungsteil 72 arbeitet mit dem mittleren Rahmenteil zusammen, um die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen. Dies bedeutet insbesondere, daß der Neigung des vor-
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deren Rahmenteils 28 und des hinteren Rahmenteils 30, sich aufeinander zu zu bewegen, entgegengewirkt wird, da zwischen ihnen das mittlere Rahmenteil angeordnet ist. Die waagerechten Querschnittsteile der mittleren Trägerbaugruppe, zu welcher der Basisabschnitt 62, die Plattform 68 und das Verstärkungsteil 74 gehören, dienen dazu, die Torsionsfestigkeit der Karosserie zu steigern. Bei einer Torsionsbeanspruchung der Karosserie würde sich der hintere Teil der Karosserie gegenüber ihrem vorderen Teil um eine Längsachse verdrehen, die zwischen dem Fahrzeugdach und dem Boden der Karosserie verläuft. Eine solche Verlagerung durch Torsionskräfte würde dazu führen, daß sich das vordere Rahmenteil 28 und das hintere Rahmenteil 30 in seitlicher Richtung relativ zueinander bewegen, und daß das Verstärkungsteil 74 verformt würde.
Eine Dichtungsanordnung mit einem Dichtungshalter 80 und einer Dichtung 82 erstreckt sich über drei Seiten jeder der Öffnungen 14 und 16. Der Dichtungshalter 80 ist als Strangpreßprofil aus Aluminium ausgebildet und hat gemäß Fig. 4 und 5 einen allgemein kanalfönnigen Querschnitt. Zum Festlegen des Dichtungshalters 80 gegenüber dem vorderen und dem hinteren Rahmenteil sowie dem mittleren Rahmenteil dienen Schneidschrauben 84, die in die Wände der Nuten 54 und 64 eingreifen. Der Dichtungshalter 80 erstreckt sich ebenfalls jeweils über drei Seiten jeder der Öffnungen 14 und 16. Die Nut 85 des kanalfönnigen Dichtungshalters 80 nimmt die Dichtung 82 auf, die aus einem schaumähnlichen Gummimaterial besteht und einen allgemein Y-förmigen Querschnitt hat, zu dem ein Schenkelabschnitt 86 gehört, der zu der Nut des Dichtungshalters paßt; ferner sind zwei obere Schenkel 87 und 88 vorhanden. Befinden sich die Flächen 24 und 26 in ihrer Gebrauchslage, werden die flexiblen Abschnitte 86 und 87 der Dichtung so verformt, daß sie mit der Unterseite der Flächen zusammen-
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arbeiten, um eine Abdichtung gegen Regenwasser zu bewirken. Werden die Flächen 24 und 26 entfernt, nehmen die Abschnitte 87 und 88 der Dichtung wieder ihre ursprüngliche Form an, so daß Regenwasser, das an dem Abschnitt 87 vorbeiströmt, zu dem Raum zwischen den Abschnitten 87 und 88 gelangt, um zur betreffenden Seite des Fahrzeugs abgeleitet zu werden.
Die Karosserie des Fahrzeugs kann auf ihrer Innenseite im Bereich der Rahmenteile 28, 30 und 32 mit einem Einfassungsteil 89 versehen werden, das sich an den Rahmenteilen auf beliebige bekannte Weise befestigen läßt, z.B. mit Hilfe von Schrauben, um den Dachhimmel 89a einzuspannen, mit dem die Unterseite des Fahrzeugdachs gewöhnlich verkleidet ist.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Dachhimmel 89a handelt es sich um eine halbstarre Konstruktion. Bei manchen Fahrzeugen besteht jedoch der Dachhimmel aus einem flexiblen Stoffmaterial, wie es z.B. in Fig. 10 bei 92 angedeutet ist. Bei einer solchen Anordnung wird ein abgeänderter Dichtungshalter 94 verwendet, der einen oberen Flansch 95 mit einem Schlitz 96 und einen unteren Flansch 97 aufweist. Das weiche Material des Dachhimmels wird fest um den Flansch 97 herumgezogen und in dem Schlitz 96 mit Hilfe eines Haltestreifens 98 festgelegt, durch den das flexible Material 92 gegenüber der Dichtungsanordnung 94 jeweils auf drei Seiten der Öffnungen 14 und 16 festgehalten wird. Die Öffnungen 14 und 16 werden durch die Flächen 24 und 26 abgeschlossen, die von allgemein ähnlicher Konstruktion sind; im Hinblick hierauf wird im folgenden nur noch die Fläche 24 näher beschrieben. Gemäß Fig. 8 gehört zu der Fläche 24 ein Flächenteil 100 aus einem Laminat, getempertem Glas, Blech oder Kunststoff, Der äußere Rand 101 der Fläche 24 ist mit einer Fensterleiste 34 versehen, zu der eine Verriegelungseinrichtung 102 gehört. Die Fensterleiste 34 ist als Strangpreßprofil aus Aluminium ausgebildet und mit einem
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Schlitz 104 zum Aufnehmen des äußeren Randes 101 der Fläche 100 versehen. Die Leiste 34 unterstützt die Verriegelungseinrichtung 102, bei der es sich gemäß Fig. 9 um eine mechenische Einrichtung handelt, zu der ein einziger Griff 106 gehört, der dazu dient, zwei Verriegelungsteile 108 zu bewegen, die an den Enden der Fensterleiste 34 nahe dem vorderen und dem hinteren Rand der Fläche 24 angeordnet sind, Die Verriegelungsteile 108 können mit bei 102 angedeuteten Abschnitten des Karosserieteils zusammenarbeiten, um die Fläche 24 lösbar festzulegen. Der Griff 106 ist gemäß Fig.9 um eine Achse 104 drehbar und gelenkig mit zwei Gestängegliedern 116 verbunden, deren äußere Enden durch Gelenkachsen 118 mit den beiden Verriegelungseinrichtungen 108 gekuppelt sind. Jedes der Verriegelungsteile 108 ist allgemein L-förmig ausgebildet und auf der Fensterleiste 34 um eine zugehörige Achse 120 schwenkbar gelagert. Die inneren Enden der Gestängeglieder 116 sind gemäß Fig, 9 durch eine Gelenkachse 122 miteinander verbunden. Die äußeren Enden der Verriegelungsteile 108 sind mit verstellbaren Sitzen 124 versehen, deren gewünschte Einstellung durch Drehen der Sitze gegenüber den L-fönnigen Bauteilen 108 gewählt werden kann.
Bei dem Griff 106 handelt es sich praktisch um eine Einrichtung, die geeignet ist, eine Totpunktlage zu durchlaufen, so daß dann, wenn die Fläche 24 ihre Schließstellung einnimmt, und die Sitze 124 an der Unterseite der Rahmenteile anliegen, einer Schwenkbewegung der Verriegelungsteile 108 um ihre Schwenkachsen 120 dadurch ein Widerstand entgegengesetzt wird, daß die Lagerachsen 122 gegenüber der Lagerachse 104 eine solche Lage einnehmen, daß sie gemäß Fig. 9 bestrebt sind, den Griff 106 entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen. Wird der Griff 106 gemäß Fig. 9 im Uhrzeigersinne geschwenkt, werden die Sitze 124 gegenüber den Rahmenabschnitten 102 zurückgezogen, so daß es möglich ist, die
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Fläche 24 zuerst um ihren inneren Rand 70 allgemein nach oben zu schwenken, woraufhin sie sich außer Eingriff mit dem mittleren Rahmenteil 32 bringen läßt. Nachdem die beiden Flächen 24 und 26 ausgebaut worden sind, kann man sie in dem Fahrzeug an einer geeigneten Stelle unterbringen und sie danach erneut in Gebrauch nehmen.
Die erfindungsgemäße Flächenanordnung eignet sich insbesondere zum Einbau in auf bekannte Weise ausgebildete Fahrzeugkarosserien mit einem massiven Dach aus Metall. Das Verfahren, mittels dessen das Dach einer Fahrzeugkarosserie bekannter Art mit einer erfindungsgemäßen Flächenanordnung versehen werden kann, läßt sich am besten anhand von Fig. erläutern, wo ein Teil einer Fahrzeugkarosserie 10 bekannter Art dargestellt ist, die eine Dachkonstruktion aufweist, zu der eine Windschutzscheibenleiste 38 gehört, die von zwei Säulen 130 zu beiden Seiten der Windschutzscheibe unterstützt wird; die Leiste 38 erstreckt sich zwischen den Fensteröffnungen 18 und 20. Die hinteren Ränder der Fensteröffnungen werden durch zwei weitere senkrecht angeordnete Säulen 132 gebildet, die mit den vorderen Säulen durch Längsschienen 134 verbunden sind; ferner können ein oder mehrere Querglieder 136 vorhanden sein. Gewöhnlich ist ein Flachmaterialstück vorhanden, das z.B. aus Bl*ch besteht und dazu dient, die Windschutzscheibenleiste 38, die Längsschienen 134 und etwa vorhandene weitere Konstruktionsteile, z.B. Querglieder, zu überdecken.
Damit sich die erfindungsgemäße Flächenanordnung einbauen läßt, muß man bei der Karossierie des Fahrzeugs bestimmte Teile entfernen, die entweder nach dem Einbau der Flächenanordnung erneut verwendet werden, oder die vor ihrer erneuten Verwendung abgeändert werden müssen. Zu diesen Teilen gehören die innere Einfassung, die der Windschutzscheibenleiste benachbart ist, die Sonnenblenden, Teile der inneren
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Verkleidung, z.B. die Verkleidungen 89a und 92, Deckenlampen sowie Einrichtungen für Schulergurte. Ferner wird die Außenseite der Karosserie dadurch vorbereitet, daß die Dichtungsieisten an den Fensteröffnungen entfernt werden.
Nach dem Abschluß dieser Vorbereitungsarbeiten wird die Karosserie des Fahrzeugs dadurch abgeändert, daß die äußere Blechabdeckung des Fahrzeugdachs und die Längsschienen 134 an Querlinien durchschnitten werden, die allgemein symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind. In Fig. 11 ist eine dieser Linien bei 140 angedeutet; diese Linie ist dem hinteren Rand der Windschutzscheibenleiste 38 nahe benachbart; eine zweite Schnittlinie 142 erstreckt sich zwischen den hinteren Säulen 132 und ist gegenüber der Schnittlinie 140 nach hinten versetzt. Diese Schneidarbeiten können an dem Karosseriedach mit Hilfe von Metallscheren oder Sägen durchgeführt werden. Nach dem Aufschneiden längs der Linien 140 und 142 kann der in Fig. 11 mit 144 bezeichnete Teil der Karosserie entfernt und beseitigt werden.
Nach dem Entfernen des Karosserieteils 144 werden die vorderen und hinteren Rahmenteile 28 und 30 eingebaut, wobei in den Räumen 45 nach Fig. 7 jeweils eine reichliche Menge eines Dichtungsmaterials verwendet wird. Das Verstärkungsteil 48 wird unter dem Rand 46 des Fahrzeugdachs 38 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise nahe dem Rand 46 des Dachs und nahe der Winds chutzscheibenMs te in den Schlitz 45 eingeführt. Hierauf werden die Schrauben 49 festgezogen, um das Verstärkungsteil 48, den Randabschnitt 46 und den Einfassungsflansch 40 miteinander zu verspannen.
Nach dem Einbau der vorderen und hinteren Rahmenteile 28 und 30 wird die mittlere Rahmeribaugruppe mit dem mittleren Rahmenteil 32 und dem Verstärkungsteil 48 eingebaut; zu diesem Zweck werden die Schrauben 76 eingebaut, die durch das
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vordere Rahmenteil 28, das mittlere Rahmenteil 32, das Verstärkungsteil 48 und die Befestigungsplatte 77 ragen.
Nach dem Einbau des mittleren Rahmenteils mit Hilfe der Schrauben 76 werden weitere Öffnungen, mit denen die Verstärkungsplatte versehen ist, als Führungen benutzt, um weitere Löcher zu bohren, die sich entweder durch die querliegenden vorderen und hinteren Rahmenteile oder durch zusätzliche Karosserieverstärkungsteile erstrecken. Man kann z.B. Sprengniete verwenden, um das Verstärkungsteil an diesen Quergliedern zu befestigen.
Nach dem Einbau des mittleren Rahmenteils 32 baut man die Dichtungsanordnung ein, zu welcher gemäß Fig. 4 der Dichtungshalter und die Dichtung 82 gehören. Hierbei werden die Ränder jeder der Öffnungen 14 und 16 mit Dichtungsanordnungen versehen. Zuerst wird der Dichtungshalter 80 mit Hilfe der Schrauben 84 eingebaut, die in die Nuten 56 und 64 der Rahmenteile 28, 30 und 32 eingeschraubt werden. Schließlich wird der Abschnitt 86 jeder Dichtung 82 in die Nut des Dichtungshalters hineingedrückt.
Vor dem Einbau des Dichtungshalters werden Eckeneinfassungen in die Ecken an den Punkten eingebaut, wo die vorderen und hinteren Rahmenteile mit dem mittleren Rahmenteil zusammentreffen. Der nächste Arbeitsschritt besteht vorzugsweise darin, daß der ursprüngliche Dachhimmel des Fahrzeugs entsprechend zugeschnitten wird. Der Dachhimmel kann mehr oder weniger starr als Formteil ausgebildet sein, wie es in Fig. 4 bei 89a angedeutet ist. oder er kann aus einem flexiblen Stoff bestehen, wie es Fig. 10 bei 92 zeigt. Soll ein halbstarrer Dachhimmel 89a eingebaut werden, schneidet man den Dachhimmel passend zu, und man verwendet Profilleisten 89 aus Kunststoff oder Metall, um den Dachhimmel einzuspannen. Besteht der Dachhimmel aus einem flexiblen Material 92, wird das Material gemäß Fig. 10 um die Flansche
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95 und 97 herumgelegt und mit Hilfe einer Halteleiste 98 befestigt.
Nach dem Einbau der Profilleisten 89 oder 98 kann man die verschiedenen vorher ausgebauten Teile der Innenausstattung wieder einbauen. Hierzu gehören die Einrichtungen zum Einziehen der Sicherheitsgurte, die Sonnenblenden usw. Danach kann man die vorher ausgebauten Fensterleisten und Regendichtungen wieder einbauen. Um die Flächen 24 und 26 in die richtige Lage zu bringen, kann man den Plattformabschnitt 68 nach Fig. 5 als Führung benutzen und ihn in Eingriff mit den inneren Rändern der beiden Flächen bringen. Wenn die Flächen in die Schlitze zwischen der Plattform 68 und der T-förmigen Profilleiste 71 eingeführt worden sind, kann man sie so nach unten schwenken, daß sie mit ihrer Unterseite zur Anlage an den Dichtungslippen der Dichtungen 82 kommen. Nunmehr werden die Sachen 24 und 26 dadurch festgelegt, daß der Griff 106 nach Fig. 9 aus der Öffnungsstellung in die Schließstellung gebracht wird, so daß die Sitze 124 zur Anlage an der Unterseite der Karosserieteile 102 kommen. Zum Einstellen der Sitze 124 und der Einspannkraft kann man die Sitze gegenüber den L-förmigen Bauteilen 108 drehen.
In Fig. 12 bis 16 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dachflächenanordnung dargestellt, bei der ein zusammenhängendes Rahmenteil 202 verwendet wird, um den Einbau der Dachflächenanordnung dadurch zu vereinfachen, daß die vorstehend beschriebenen getrennten Rahmenteile 28, 30 und 32 durch ein einziges Bauteil ersetzt werden. Das im Grundriß allgemein H-förmige zusammenhängende Rahmenteil 202 weist einen vorderen querliegenden Rahmenabschnitt auf, ferner einen hinteren querliegenden Rahmenabschnitt 206 und einen mittleren Abschnitt 208. Das Rahmenteil 202 ist vorzugsweise als Stanz- oder Preßteil aus Blech hergestellt.
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Gemäß Fig. 14 und 16 sind die Enden des vorderen Rahmenabschnitts 204 mit kanalförmigen Abschnitten 210 versehen, die jeweils einen Flansch 212 aufweisen, welcher sich über die ganze Breite des Rahmenteils 202 erstreckt und sich nahe dem Rand 140 zur Anlage an der Oberseite des aus Blech bestehenden Fahrzeugdachs 41 bringen läßt. Der hintere Rahmenabschnitt 206 ist ähnlich ausgebildet wie der vordere Rahmenabschnitt 204, d.h. an seinen Enden sind Kanalabschnitte 210 vorhanden, und ein Flansch 212 erstreckt sich über die ganze Breite des Rahmenteils 202, um sich an der Oberseite des Dachs 41 abzustützen.
Gemäß Fig. 15 und 16 weist der mittlere Rahmenabschnitt 208 zwei Kanalabschnitte 220 auf, die durch einen Basisabschnitt 222 getrennt sind. Die Kanalabschnitte 220 stehen in Verbindung mit den Kanalabschnitten 210 der vorderen und hinteren Rahmenabschnitte 202 und 204. Der Basisabschnitt 222 bildet einen zentral angeordneten Trog 223, dessen Boden etwas höher angeordnet ist,als die Bodenflächen der Kanäle 220, und die Enden des Trogs 223 sind offen, so daß sie Regenwasser zu den Querkanälen 210 ablaufen lassen. Ferner ist ein langgestrecktes Bauteil 214 mit einem L-förmigen Querschnitt vorhanden, dessen einer Schenkel 216 gemäß Fig. 14 mit der Unterseite des Rahmenabschnitts 202 verschweißt ist, um eine Nut 218 zu bilden, die sich längs der Vorderseite, des mittleren Teils und der Rückseite der Öffnungen erstreckt, welche zu beiden Seiten des mittleren Rahmenabschnitts 208 vorhanden sind. Jede der durchlaufenden Nuten 218 nimmt einen zusammenhängenden Dichtungsstreifen 221 auf, der mit der Unterseite der Flächen zusammenarbeitet, welche die Öffnungen 14 und 16 auf beiden Seiten des Fahrzeugs abschließen.
Ferner gehört zu der Flächenanordnung ein Verstärkungsteil 224, das im Grundriß allgemein H-förmig ist, und dessen Form der Form des Rahmenteils 202 entspricht. Das Verstärkungsteil
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224 kann unter dem Rahmenteil 202 angeordnet werden. Bei der Anordnung nach Fig. 14 ist ein vorderer Abschnitt des Verstärkungsteils 224 einem Querträger 226 angepaßt, der einen Bestandteil der Karosserie bildet, und dieser vordere Abschnitt wird durch nicht dargestellte Niete in seiner Lage gehalten. Entsprechend ist der hintere Abschnitt des Verstärkungsteils 224, der zu dem hinteren Rahmenabschnitt paßt, mit einem querliegenden Verstärkungsträger 228 vernietet, der einen Bestandteil der ursprünglichen Karosserie bildet. Ferner ist das Verstärkungsteil 224 mit dem mittleren Rahmenabschnitt 208 z.B. durch Vernieten verbunden. Nach seinem Einbau erfüllt das Verstärkungsteil im wesentlichen die gleiche Aufgabe wie das Verstärkungsteil 72 bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Der Basisabschnitt 222, der die Kanalabschnitte 220 voneinander trennt, erstreckt sich über die ganze Länge des mittleren Rahmenabschnitts 208, doch sind gemäß Fig. 16 seine Enden so angeordnet, daß sie Feuchtigkeit in der Querrichtung ablaufen lassen, und daß sie zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse in Verbindung mit den Kanalabschnitten 210 sowie dem Kanalabschnitt 220 stehen.
Der mittlere Rahmenabschnitt 208 nimmt ein langgestrecktes Unterteilungsteil 230 auf, das sich über die ganze Länge des Rahmens 202 erstreckt. Das Unterteilungsteil 230 ist vorzugsweise als Strangpreßprofil aus Aluminium ausgebildet; es weist gemäß Fig. 15 in der Mitte einen nach oben ragenden Steg 232 auf, und ist mit mehreren nach unten ragenden Flanschen 234 versehen. Durch die beiden inneren Flansche 234 wird eine zentrale Nut 236 abgegrenzt, die sich unterhalb des Stegs 232 erstreckt und geeignet ist, mit Schneidschrauben 238 zusammenzuarbeiten, die dazu dienen, das Unterteilungsteil 230 gegenüber dem Rahmen 202 festzulegen.
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Der Steg 232 bildet einen Bestandteil der Verriegelungseinrichtung, mittels welcher die inneren Ränder der durchsichtigen Flächen 24 und 26 gegenüber der Karosserie in ihrer Lage gehalten werden. Zu diesem Zweck ist der Steg 232 mit zwei durch einen Längsabstand getrennten Öffnungen 240 versehen, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. In die Öffnungen 240 sind zwei Einsatzstücke aus Nylon zu beiden Seiten des Stegs 232 eingebaut. Diese Einsatzstücke 242 bilden jeweils zwei Öffnungen 246 zum Aufnehmen der freien Enden von zwei Zungen 246, von denen jeder der Flächen und 26 eine zugeordnet sind. Die Zungen 246 sind an den durchsichtigen Flächen 24 und 26 mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen 248 befestigt, die durch zugehörige Öffnungen in den Flächen ragen. Die Verriegelungseinrichtung, die der Öffnung 240 nahe dem hinteren Rahmenabschnitt 206 zugeordnet ist, ist von gleicher Konstruktion wie die soeben beschriebene.
Beim Einbauen der Flächen gegenüber den Öffnungen 14 und 16 werden die Zungen 246 in die Öffnungen 244 eingeführt; die zu beiden Seiten des Stegs 232 angeordneten Einsatzstücke 242 aus Nylon wirken hierbei als Puffer, um zu verhindern, daß die inneren Ränder der Flächen zur Anlage an dem Steg 232 kommen. Ferner gewährleisten die Einsatzstücke 242 ein einwandfreies Ausrichten der Flächen 24 und 26 in der Längsrichtung derart, daß die Ränder der Flächen parallel zu dem Steg 232 in Richtung der Fahrzeuglängsachse verlaufen. Wenn die Zungen 246 zur Verriegelung in die Öffnungen 244 eingreifen, kann man eine Verriegelungseinrichtung der in Fig. 8 und 9 dargestellten Art verwenden, um die Flächen 24 und 26 gegenüber den öffnungen 14 und 16 festzulegen.
Befinden sich die Flächen in ihrer Gebrauchslage, arbeitet der Dichtungsstreifen 221 mit der Unterseite der Flächen zusammen, damit keine Feuchtigkeit von der Außenseite des
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Fahrzeugs her zur Innenseite gelangen kann. Ferner ist gemäß Fig. 14 eine Dichtungsanordnung 254 vorhanden, die sich in der Querrichtung von der einen Seite des Fahrzeugs zur anderen erstreckt und den vorderen und hinteren Rahmenabschnitten zugeordnet ist. Die Dichtungsanordnungen 254 weisen jeweils ein Dichtungselement auf, zu dem ein rohrförmiger Abschnitt gehört, an den sich ein radial nach außen ragender Flansch 260 anschließt. Dieser Flansch arbeitet mit einer Einfassungsieiste 262 zusammen und wird durch sie in seiner Lage gehalten, um eine Abdichtung gegenüber den vorderen und hinteren Rändern der durchsichtigen Flächen 24 und 26 zu bewirken.
Gemäß Fig. 13, 14 und 15 wird der Dachhimmel 89a gegenüber dem Rahmen 202 durch zwei Halteteile in seiner Lage gehalten, die sich jeweils über drei Seiten der Öffnungen 14 und 16 erstrecken. Die Halteteile 264 haben einen allgemein L-förmigen Querschnitt und weisen jeweils einen Schenkel auf, der mit dem Dachhimmel 89a zusammenarbeitet; ein zweiter Schenkel wird in Anlage an dem Streifen 214 durch einen Befestigungsstreifen 270 gehalten, der mit dem Schenkel 268 und dem benachbarten Schenkel des Streifens 214 zusammenarbeitet.
Der Einbau der Ausführungsform nach Fig. 12 bis 16 erfolgt auf ähnliche Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 11, abgesehen davon, daß die Anzahl der verwendeten Bauteile kleiner ist. Nachdem das Fahrzeug für den Einbau vorbereitet worden ist, und zwar durch Entfernen bestimmter Teile und durch das Zuschneiden der äußeren Blechschicht des Dachs, kann man den Rahmen 202 einsetzen und ihn am Dach mit Hilfe von Nieten oder dgl. befestigen.
Nachdem der Rahmen 202 durch den Flansch 212 mit der Dachfläche 41 verbunden worden ist, wird das Verstärkungsteil
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224 eingebaut und mit Hilfe von Nieten befestigt, so daß es zusammen mit der Karosserie und dem Rahmenteil 202 eine starre Konstruktion bildet. Nunmehr kann man das Unterteilungsteil 230 einbauen und mit Schrauben befestigen. Schließlich werden die vorher entfernten Teile auf ähnliche Weise wieder eingebaut, wie es bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Befinden sich die Flächen 24 und 26 in ihrer Einbaulage, arbeitet der Dichtungsstreifen 221 mit der Unterseite der Flächen zusammen, während die Dichtungselemente 258 mit den vorderen und hinteren Rändern der Flächen zusammenarbeiten. Alle Feuchtigkeit, die von der Außenseite des Fahrzeugs her an dem zentralen Steg 232 vorbei zu dem Trog 223 oder den Kanalabschnitten 220 strömt, gelangt zu den voneinander abgewandten Enden des mittleren Rahmenabschnitts 208 sowie zu den querliegenden Kanälen 210, die dem vorderen Rahmenabschnitt 202 und dem hinteren Rahmenabschnitt 204 zugeordnet sind. Diese Kanäle führen zu beiden Seiten des Fahrzeugs, und die gesammelte Feuchtigkeit entweicht zur Außenseite des Fahrzeugs. Der Dichtungsstreifen 221 dient zum Abdichten der Kanäle 210 und 220 gegenüber dem Innenraum des Fahrzeugs. Die Dichtungselemente 258 bewirken, daß die Feuchtigkeitsmenge auf ein Minimum verringert wird, die an den Flächen vorbei zu den Kanälen 210 und 220 strömen kann.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine abnehmbare Flächenanordnung für Fahrzeugdächer sowie ein Verfahren zum Einbauen einer solchen Anordnung geschaffen worden; hierbei werden abnehmbare Dachflächen verwendet, um Öffnungen abzudecken, mit denen das Fahrzeugdach zu beiden Seiten der Fahrzeugmittellinie versehen worden ist. Die mit Hilfe der Flächen abzudeckenden Öffnungen werden dadurch hergestellt, daß das Fahrzeugdach in der Querrichtung durchschnitten wird, und daß die zwischen den Schnittlinien lie-
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genden Dachteile entfernt werden. Hierauf baut man bei der einen Ausführungsform der Erfindung ein zentrales Rahmenteil und bei einer anderen Ausführungsform einen als Preßteil ausgebildeten starren Rahmen zwischen den Schnittlinien so ein, daß in jedem Fall zwei Öffnungen zu beiden Seiten der Längsachse des Fahrzeugs entstehen. In diese Öffnungen werden Einfassungs- oder Dichtungsieisten eingebaut, die mit der Unterseite der abnehmbaren Flächen zusammenarbeiten, welche ihrerseits herausnehmbar eingebaut werden. Das zentrale Rahmenteil und der mittlere Abschnitt des starren Rahmens sind jeweils mit einem Verstärkungsteil versehen, das es ermöglicht, mit einem schmaleren zentral angeordneten Abschnitt zwischen den Dachöffnungen auszukommen, so daß der Eindruck entsteht, daß die inneren Ränder der Flächen einander sehr nahe benachbart sind. Der Längsabstand zwischen den vorderen und hinteren Rändern der Öffnungen kann größer gemacht werden, als es anderenfalls möglich wäre, so daß große Zugangsöffnungen entstehen, ohne daß die Festigkeit der Karosserie des Fahrzeugs beeinträchtigt wird.
)er Patentanwalt:
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Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE
    /1 ,J Dachflächenanordnung für ein Fahrzeug mit einer Siilndschutzscheibenleiste und Fensteröffnungen auf entgegengesetzten Seiten der Fahrzeugkarosserie, wobei das Dach der Karosserie mit einer sich in der Querrichtung erstreckenden Öffnung versehen ist, die durch einen vorderen Randabschnitt und einen hinteren Randabschnitt abgegrenzt wird, und wobei sich die Randabschnitte von einer Fensteröffnung auf der einen Seite der Karosserie aus zu der Fensteröffnung auf der anderen Seite der Karosserie erstrecken, dadurch gekennzeichnet , daß ein H-förmiger Rahmen (202) vorhanden ist, der einen vorderen Rahmenabschnitt (28) und einen hinteren Rahmenabschnitt (30) aufweist, welche beide mit einem, mittleren Rahmenabschnitt (32) zusammenhängend ausgebildet sind, daß der vordere Rahmenabschnitt des H-förmigen Rahmens mit dem vorderen Rand (38) und der hintere Rahmenabschnitt mit dem hinteren Randabschnitt der Dachfläche verbunden sind, daß der mittlere Rahmenabschnitt in der Längsmittelebene (22) des Fahrzeugs angeordnet ist, daß der H-förmige Rahmen zwei sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckende Öffnungen (14, 16) zu beiden Seiten des mittleren Rahmenabschnitts abgrenzt, daß zwei Dachflächen (24, 26) vorhanden sind, die zum Verdecken der genannten öffnungen in das Fahrzeugdach eingebaut sind, daß der H-förmige Rahmen mit
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    sich in der Querrichtung erstreckenden Wasserabführungskanälen (210, 220) versehen ist, die miteinander durch einen zentralen Entwässerungskanal verbunden sind, und daß diese Kanäle zugehörigen Randabschnitten der Dachflächen benachbart sind, wenn sich diese in ihrer Schließstellung gegenüber den Dachöffnungen befinden.
  2. 2. Dachflächenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dichtungsteile (221) auf entgegengesetzten Seiten des mittleren Rahmenabschnitts (32) angeordnet sind und sich lückenlos zwischen den genannten Kanälen (220) und den Dachöffnungen (14, 16) erstrecken, um mit der Unterseite der Dachflächen (24, 26) zusammenzuarbeiten und ihnen gegenüber eine Abdichtung zu bewirken.
  3. 3. Dachflächenanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Dichtungsteil (82), das sich parallel zu den querliegenden Wasserabführungskanälen erstreckt und mit dem vorderen bzw. dem hinteren Rand der beiden Dachflächen (24, 26) zusammenarbeitet·
  4. 4. Dachflächenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Entwässerungskanal auf einer Seite des mittleren Rahmenabschnitts (32) angeordnet ist, und daß ein zweiter zentraler Entwässerungskanal auf der anderen Seite des mittleren Rahmenabschnitts angeordnet ist und in Verbindung mit den sich in der Querrichtung erstreckenden Entwässerungskanälen (210, 220) steht.
  5. 5. Dachflächenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Unterteilungsteil (230), das sich in der Längsrichtung erstreckt und in der Mitte zwischen den Dachflächen (24, 26) angeordnet ist, wobei das Unterteilungsteil eine relativ geringe Breite hat, um die Dachflächen voneinander getrennt zu halten, wobei zwischen den Dachflächen
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    Jedoch ein möglichst kleiner Abstand vorhanden ist.
  6. 6. Dachflächenanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Befestigungseinrichtungen (246, 242), die den beiden Dachflächen (24, 26) und dem zentral angeordneten Unterteilungsteil (230) zugeordnet sind, um die inneren Ränder der Dachflächen mit dem Fahrzeugdach zu verbinden.
  7. 7. Dachflächenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Befestigungseinrichtungen in dem Unterteilungsteil (230) ausgebildete Vertiefungen (244) sowie vorspringende Zungen (246) gehören, die mit den Dachflächen (24, 26) verbunden sind und sich in Eingriff mit den Vertiefungen bringen lassen.
  8. 8. Dachflächenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hilfskanal, der nahe dem vorderen, dem hinteren und dem zentralen Rand jeder der Dachöffnungen (14, 16) angeordnet ist und dazu dient, einen Dichtungsstreifen (82; 221) zu unterstützen, der mit der Unterseite der Dachflächen (24, 26) zusammenarbeitet.
  9. 9. Dachflächenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein H-förmiges Verstärkungsteil (224), das zu dem H-förmigen Rahmen (202) passend ausgebildet ist, wobei das Verstärkungsteil auf der Unterseite des H-förmigen Rahmens angeordnet ist, sowie durch Befestigungseinrichtungen, die das Verstärkungsteil mit dem H-förmigen Rahmenteil sowie dem vorderen und dem hinteren Randabschnitt des Fahrzeugdachs verbinden.
  10. 10. Dachflächenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abstandhalter (242), die mit den Vertiefungen (244) zum Aufnehmen der genannten Zungen (246) versehen sind und dazu dienen, die inneren Ränder der Dachflächen (24, 26) jeweils in einem kleinen Abstand von dem zentral angeordneten mittleren Rahmenabschnitt zu halten.
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