DE3110045A1 - Phosphorsaeurebeize - Google Patents

Phosphorsaeurebeize

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DE3110045A1 DE19813110045 DE3110045A DE3110045A1 DE 3110045 A1 DE3110045 A1 DE 3110045A1 DE 19813110045 DE19813110045 DE 19813110045 DE 3110045 A DE3110045 A DE 3110045A DE 3110045 A1 DE3110045 A1 DE 3110045A1
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/02Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Phosphorsäurebeize
  • Die Erfindung betrifft eine Phosphorsäurebeize zum Tauch-oder insbesondere Spritzbeizen verzunderter und/oder verrosteter Oberflächen warmgewalzter Baustähle, mit Zusätzen von Beizinhibitoren, wie z.B. Thiocyanaten, Aminoalkoholen, sowie eines im sauren Bereich nichtschäumenden Netzmittels.
  • Es ist bekannt, zum Abtragen von Zunder und Rost von der Oberfläche warmgewalzter Stähle Phosphorsäurebeizen zu verwenden, die Beizinhibitoren zur Verrigerung des Angriffes auf das Metall sowie ein Netzmittel zum Ablösen von fettigen Oberflächenverunreinigungen enthalten. Als Beizinhibitoren sind eine außerordentlich große Anzahl organischer Stoffe darunter Aldehyde, stickstoffhaltige Verbindungen, z.B.Amino, Alkanolamine und viele andere, schwefelhaltige Verbindungen, stickstoff-und schwefelhaltige Verbindungen, z.B. Thiocyanate und viele andere berkannt. Phosphorsäurebeizen werden den üblichen Schwefel-oder Salzsäurebeizen vor allem dann vorge -zonen, wenn die Stahloberfläche durch das Beizen nicht nur gereinigt, sondern auch passiviert, d.h. vor anschließendem Anrosten geschützt werden soll Es bilden sich auf der Stahloberfläche schwer lösliche Eisenphosphate, die eine korrosionshemmende Wirkung haben. Häufig wird in zwei S gebeizt, und zwar zuerst in einer 15-20 Gew.-%igen Phosphorsäurelösung und dann in einer 1-2 Gew.-%igen Phosphorsäurelösung Nach dem Beizen mit der höher konzentrierten Phosphorsäure muß jedenfalls, häufig mit Kalt-und Warmwasser, gespült werden. Der hohe Spülwasserverbrauch verursacht ernste Probleme nicht nur in wasserarmen Gegenden, sondern auch mit der aus Gründen des Umweltschutzes erforderlichen Abwasserreinigung.
  • Wenn ein guter Passivierungseffekt erreicht werden soll, ist ein mehrstufiges Beizen,mindestens der erwähnte weitere beizvorgang mit der verdünnten Phosphorsäurebeize erforderlich. Häufig wird an das Beizen mit Phosphorsäure nach einem Spülvorgang noch eine Behandlung mit Chromsäure angeschlossen, urn den auch bei trockener Lagerung des Beizgutes nur wenige Wochen dauernde Korrosionsschutz noch zu verbessern, Die korrosionshemmende Wirkung der durcb das Beizen mit Phosphorsäure enthaltenen ueberzüge ist nicht vergeichbar mit derjenigen solcher Überzüge, die durch die Behandlung von Stahl in Zn-,Mn- oder Zn-Ca-haltigen Phospatiersystemen erhalten werden. Bei den Phosphatierverfahren steht die Herstellung der in Wasser schwer löslichen Metallphosphatüberzüge im Vordergrund und für das Abtragen dickerer Zunder- und Rostschichten von der Stahloberfläche ist eine vorhergehende Reinigung erforderlich. In allen Fällen ist eine mehrstufige Behandlung notwendig, normalerweise bestehendaus den Stufen Entfetten und Reinigen, Entrosten und Entzunden, Aktivieren, Phospatieren und Nachbehandeln.
  • Der Erfindung. liegt die Aufgabe zugrunde, eine Phosporsäurebeize zu. schaffen, die bei Durchführung eines einzigen auch oder insbesondere Spritzbeizvorganges ohne die Notwendigkeit einer Vor- oder Nachbehandlung eine verbesserte Passivierung der Stahloberfläche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Phosphorsäurebeize der eingangs erwähnten Art durch folgende Gehalte gelöst: 5 - 35, vorzugsweise 8-12 Gew.-% Or@hophosphorsäure, 0,2 - 5, vorzugsweise 0,5-1 Gew.% Flußsäure, 0,2 - . 2, vorzugsweise 0,5-1 Gew.% eines Salzes der Uhiocyansäure , 0,1 - 3, vorzugsweise 0,2 -1,5 Gew.-% eines Aminoalkohols, 0,1 -1,5, vorzugsweise 0,25 -0,40 Gew.% Gew.% des Netzmittels, O - 2,5, Gew.-%Eisen-(II),Rest Wasser und gegebenenfalls weitere Zusätze. Als solche kommen z.B. bis zu 5 Gew % Ameisensäure und geringe Mengen von Lösungsmittel und Säurestabilisatoren in Frage.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Phosphorsäurebeize wird eine sehr harte Eisen-(II)-Phosphatschicht gebildet, die auf der Stahloberfläche besonders gut anhaftet, frei von Eisen-(III)-Phosphaten ist und bei trockener Lagerung des Baustahles auch nach einem Jahr noch keinen Rostangriff erkennen läßt. Auf der Schicht haften Naß- und Trockenlacke besonders gut an.
  • Als Salz der Thiocyansäure ist in der erfindungsgemaßen Phosphorsäurebeize vorzugseise Kaliumrhodanid enthalten.
  • Als Aminoalkohol ist vorzugsweise Triäthanolamin eingesetzt.
  • Das Netzmittel enthält vorteilhaft eine nichtionogene Mischung von Acet.ylenglykol und Acetylenalkoholen mit antikorrosiven Eigenschaften und kann z.B."Surfynol 104" sein. Das Netzmittel kann auch ein Gemisch eines Mono- und Dialkylesters der Orthophosphorsäure, z.B. "Malophor CS " sein.
  • Das Verfähren zum Tauch- oder insbesondere Spritzbeizen von verzunderten und /oder verrosteten Oberflächen warmgewalzter Baustähle unter Anwendung der erfindungsgemäßen Phosphorsäurebeize ist erfindungsgemaß dadurch gekennzeichnet, dcß die Beizflüssigkeit nach einem einzigen behandlungsschritt der Stahloberfläche ohne Anwendung eines flüssigen Spülmittels von der Stahloberfläche ent-Lernt, d.h. von schrägen oder senkrechten Flächen des Stahles abrinnen gelassen und im Fall waagrechter Flächen oder Ausnehmungen des Stabiles von diesen mechanisch abgedrängt,z.B.mit Druckluft abgeblasen oder abgestreift wird, ohne daß eine weitere Behandlung anschließt.
  • Ausführungsbeispiel: Ein Stahlträger mit den Normabmessungen IPB 600 nach DIN 1025 wird mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 0,75 m/min durch eine Spritzbeizkammer hindurchgeführt.
  • In der Kammer wird der Stahlträger allseitig mit einer Phosphorsäurebeize folgender Zusammensetzung beaufschlagt: 14 Gew.- thermische Orthophosphorsäure, 0,6 Gew.-% Flußsäure, 0,75 Gew.-% Kaliumrhodanid, 0,75 Gew.-% Triäthanolamin, 0,40 Gew.-% "Sulfynol 104 (Hüls) 0,50 Gew.-% Eisen 83 Gew.-% Wasser Die Phosphorsäurebeize hat eine Temperatur von 7200 und wird mit einem Druck von 0,9 bar auf die verzunderte und verrostete sowie nicht vorbehandelte Oberfläche des Trägers aufgespritzt. Die Beaufschlagungsmenge beträgt 200 1 Phosphorsäurebeize pro m2 Oberfläche und min und die Beizzeit beträgt 5,5 min.
  • Beim Austritt des Trägers aus der Spritzkammer wird der Träger mit Druckluft abgeblasen, un. die auf den waagrechten Flächen des Trägers zurück;ebliebene Beizflüssigkeit abzudrängen. 4 min. nach At.stritt aus der Spritzbeizkammer ist die Kristallisation der Eisen-(II)-Phosphatschicht abgeschlossen und die Oberfläche trocken.
  • Der Träger kann ohne acde Nachbehandlung bis zu 2 Jahre in der Halle gelagert werden, ohne zu korrodieren.
  • Es ist auch eine sofortige Naß- oder Trockenbeschichtung des Trägers nach abgeschlossener Kristallisation der Eisen-(II)-Phosphatschicht ohne sonstige Behandlung möglich. Die Beschichtung zeichnet sich durch besonders gutes Anhaften aus.
  • Das Beizgut kann durch Aufbringen eines Ölfilms auf die Eisen-(II) -Phosphatschicht vor Wassereinwirkungen im Fall einer langeren Lagerung im Freien oder im Fall längerer offener transport geschützt werden. Der Ölfilm kann mit einem chlorierten Kohlenwasserstoff,z.B.1-1-1-Trichloräthan, entfernt werden, ohne daß die Eisen-(II)-Phosphatschicht beeinträchtigt wird. Eine nachfolgende Naß- oder Grockenbeschichtung hat diesselbe Wirkung wie im Fall des Aufbringens unmittelbar nach abgeschlossener Kristallisation der Eisen-(II)-Phosphatschicht.
  • Die Schweißbarkeit wird durch guten Schweißfluß verbessert.
  • Die Behandlung warmgewalzter Baustähle mit der erfindungs -gemäßen Phosphorsäurebeize verursacht geringere Kosten.als die bisher im Stahlbau übliche Entzunderung und Entrostung durch Sandstrahlen. Zur wirtschaftlichen trberlegenheit hinzu kommt der durch Sandstrahlen nicht erreichbare Passivierungseffekt der Behandlung mit der erfindungsgemäßen Phosphorsäurebeize, der bei Lagerung in geschlossenen Räumen oder Hallen mindestens 12 und bis zu 24 Monate und unter Flugdach ae nach Jahreszeit 6 bis 9 Monate anhält. Hingegen rostet sandstrahlbehandelter Baustahl bereits nach wenigen Wochen Lagerzeit-in der Halle erneut an. Wesentlich ist außerdem, daß die Haftfestigkeit und das Korrosionsverhalten der Naß-oder Trockenbeschichtung auf mit der erfindungsgemäßen Phosphorsäurebeize vorbehandelten Oberflächen unabhängig von der zwischen Vorbehandlung und Beschichtung liegenden Zeitdauer besser oder mindestens gleich gut ist wie auf sandgestrahlten Oberflächen.
  • Vergleichsuntersuchung: Es wurden Probeplatten (Format 100x150x5 mm) aus verzundertem und verrostetem Baustahl St 37,2 (unberuhigt) folgenden verschiedenen Vorbehandlungsarten unterzogen: 1. Sandstrahlen S.A 3 nach SIS 2. Sandstrahlen SA 3 nach SIS und 3--stündige Lagerung bei mittlerer Luftfeuchtigkeit von 96% 3. Spritzbeizen mit Phosphorsäurebeize nach Ausführungs beispiel Die Probenplatten wurden dann mit Reaktionsgrund K 7393 rotbraun, Schichtdicke ca. 25 mm beschichtet.
  • Die Proben wurden 1 Woche n.ach der Beschichtung mit einem Gitterschnitt (Schnittabstand 1-2 mm) versehen und dann einerseits einem Kesternichtest (Eorrosionsbeanspruchung durch Schwitvzwasserwechselklima nach DIN 50018,SPW 2,OS, ausgeführt in 10 Zyklen) und .andererseits einem Aerosoltest (Besprühen mit einem Nebel von 0,05.% Gew.-%iger Kochsalzlösung in einem Aerosolgerät, Huber Type 1000 A, 480 Stunden in Zyklen von Je 1/2 Stunde Sprühen und Sprühpause bei + 20°C) unterzogen. Nach der Eorrosionsbeanspruchung wurden die Haftfestigkeit der Beschichtung (Gitterschnittwert nach DIN 53151) und der Rostgrad nach DIN 53210 geprüft.
  • In der folgenden Tabelle sind die erhaltenen Werte für die Haftfestigkeit und für das Korrosionsverhalten der Beschichtung nach den verschiedenen Vorbehandlungen ersichtlich.
    Vorbehandlung Haftfestigkeit Korrosionsver- Quer-
    nach halten nach mittel-
    wert
    esternic eroso - esternich Aerosol-
    test test test test
    1.sandgestrahlt 4 2 1 keine 2,3
    2.sandgestrahlt #
    3 3 1 Probe 2,3
    und gelagert
    ange-
    3.spritzgebeizt 2 1 1 1,7
    griffen
    Dieselbe Untersuchung an in der gleichen Weise vorbehandelten Probenpiatten , die jedoch beschichtet waren durch zweimaliges Grundieren mit Primer 30,olivbraun,Alkydharzzinkchromat, Schichtdicke ca. 60 mm ergab folgende Werte:
    Vorbehandlung Haftfestigkeit Korrosionsver- Quer-
    nach verhalten nach mittel-
    wert
    Kesternich- Aerosol-Kesternich- Aerosol
    test test test test
    1.sandgestrahlt 3 2 2 2 2,25
    2. sandgestrahlt
    und gelagert 4 3 4 | 3 | 3,5
    3.spritzgebeizt 1 2 2 2 1,5
    Aus den Einzelwerten der erhaltenen Gitterschnittwerte und Rostgrade sowie aus den für jede Probe aus allen erhaltenen Werten gebildeten Quermittelwerten ist ers;ichtlich,dsß die Vorbehandlung durch Spritzbeizen mit der erfindungsgemäßen Phosphorsäurebeize eine bessere Haftfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit der Beschichtung ergibt als die übliche Vorbehandlung durch Sandstrahlen.

Claims (5)

  1. Neue Patentansprüche 1. Phosphorsäurebeize zum auch oder insbesondere Spritzbeizen verzunderter und/oder verrosteter Oberflächen warmgewalzter Baustähle, mit Zusätzen von Beizinhibitoren, wie z.3. Thiocyanaten, Aminoalkoholen, sowie eines im sauren Bereich nichtschäumenden Netzmittels, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Gehalte: 5 - 35, vorzugsweise 8 -- 12 Gew.-% Orthophosphorsäure 0,2- 0,5,vorzugsweise 0,5 - 1 Gew.-% Flußsäure 4 0,2- 2, vorzugsweise 0,5 - 1 Gew.-% eines Salzes der Thiocyansäure 0,1- 3, vorzugsweise 0,2 - 1,5 Gew.-% eines Aminoalkohols 0,1- 1,5,vorzugsweise 0,25- 0,40 Gew.-% des Netzmittels o - 2,5 Gew.-% Eisen-(II) Rest Wasser und gegebenenfalls weitere Zusätze.
  2. 2. Phosphorsäurebeize nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Salz der Thiocyansäure Kaliumrhodanid ist.
  3. 3. Phosphorsäurebeize nach Anspruch 1 oder 2,.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aminzalkohol Triäthanolamin ist.
  4. 4, Phosphorsäurebeize nach einem-der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Netzmittel eine nichtiogogene Mischung von Acetylenglykol und Acetylenalkoholen mit antikorrosiven Eigenschaften enthält.
  5. 5. Phosphorsäurebeize nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Netzmittel ein Gemisch eines Mono-und DiaIkylesters der Orthophosphorsäure eingesetzt ist.
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AT386614B (de) * 1986-11-05 1988-09-26 Willmitzer Herbert Phosphorsaeurebeize und verfahren zu ihrer verwendung
SE8903452D0 (sv) * 1989-10-19 1989-10-19 Lars Aake Hilmer Haakansson Foerfarande foer betning av jaern och staalytor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1546874B1 (de) * 1965-06-22 1971-04-01 Chemoreform Etablissement Verfahren zur herstellung von korrosionsschutzueberzuegen auf metalloberflaechen

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DE1546874B1 (de) * 1965-06-22 1971-04-01 Chemoreform Etablissement Verfahren zur herstellung von korrosionsschutzueberzuegen auf metalloberflaechen

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