DE3125792C2 - Reinigungsmittel für mit einer auskristallisierten Eisenphosphatschicht überzogene Baustahloberflächen und Verfahren zum Reinigen derselben mit einem solchen Reinigungsmittel - Google Patents

Reinigungsmittel für mit einer auskristallisierten Eisenphosphatschicht überzogene Baustahloberflächen und Verfahren zum Reinigen derselben mit einem solchen Reinigungsmittel

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DE3125792C2
DE3125792C2 DE19813125792 DE3125792A DE3125792C2 DE 3125792 C2 DE3125792 C2 DE 3125792C2 DE 19813125792 DE19813125792 DE 19813125792 DE 3125792 A DE3125792 A DE 3125792A DE 3125792 C2 DE3125792 C2 DE 3125792C2
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/02Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
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Abstract

Es wird ein Reinigungsmedium für mit einer auskristallisierten Eisenphosphatschicht überzogene Baustahloberflächen, die durch Beizen einer verzunderten und/oder verrosteten Oberfläche eines Baustahles mit einer Phosphorsäurebeize erhalten und bei der Lagerung und/oder im Zuge von mechanischen Bearbeitungsschritten wie Bohren, Schneiden, Schweißen u.dgl. verunreinigt worden sind, beschrieben, das folgende Zusammensetzung aufweist: 0,5-1,5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 1 Gew.-%, Ameisensäure, 1,5-6 Gew.-%, vorzugsweise etwa 4 Gew.-, Orthophosphorsäure, 0,2-2,5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,75 Gew.-%, Oxalsäure, 0,2-1,5 Gew.-, vorzugsweise etwa 0,5 Gew.-% anionisches, biologisch abbaubares, Netzmittel, z.B. ein Gemisch sekundärer n-Alkansulfonate ("Hostapur SAS 60"/Hoechst), 0,2-2,5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,5 Gew.-% Flußsäure, 0,05-1,5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,1 Gew.-% Aminoalkohol, insbesondere Triäthanolamin, Rest Wasser. Weiterhin wird ein Verfahren zum Reinigen von mit einer Eisenphos phatschicht überzogenen Baustahloberflächen mit einem Reingungsmedium beschrieben, bei dem das Medium mit einer Temperatur von 55 bis 140 ° C in feiner Verteilung in Wasserdampf in einem Verhältnis von 1 Gew.-Teil Medium zu etwa 2,3 Gew.-Teilen Wasserdampf auf die Eisenphosphatschicht mit einem Druck von 5 bis 15 bar aufgestrahlt wird.

Description

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2. ReinigungSiiiiiiei nach Anspruch 1, dudüich gekennzeichnet, daß es als anionisches, biologisch abbaubares Netzmittel ein Gemisch sekundärer n-Alkansulfonate enthält.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aminoalkohol Triäthanolamin enthält.
4. Verfahren zum Reinigen von mit einer Eisenphospha xhicht überzogenen Baustahloberflächen mit einem Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mit'.el mit einer Temperatur von 55 bis 140" C In feiner Verteilung in Wasserdampf in einem Verhältnis von 1 üev. -Teil Mittel zu etwa 2,3 Gew.-Teilen Wasserdampf auf die Eisnphosphatschicht mit einem Druck von 5 bis 15 bar aufgestrahlt wird.
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Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel für mit einer auskristallisierten Eisenphosphatschicht überzogene Baustahloberflächen die durch Beizen einer verzunder-Ipn und/ralpr vprrn<:!.»ipn Ohprflärhp pinp« Rauifahlpe mit einer Hhosphorsäurebeize erhalten und bei der Lagerung und/oder im Zuge von mechanischen Bearbeitungsschrltien. wie Bohren. S.hneiden und Schweißen verunreinigt worden sind.
Die beim Beizen einer verzunderten und/oder verrosteten Oberfläche eines Baustahles mit einer Phosphorsäurebeize erhaltene Eisenphosphatschicht bietet Schutz vor korrosivem Angriff. Insbesondere wenn eine Phosphorsäurebelze nach der Zusammensetzung der aT-PS 64 218 eingesetzt wird, läßt sich die Oberfläche auch nach sehr langer Zeit, z. B. nach einjähriger Lagerung des 6S gebeizten Baustahles in der Halle, ausgezeichnet beschichten. Im Zuge der Bearbeitung des mit der Elsenphosphatschlcht versehenen Halbmatertals, z. B. beim Bohren. Schneiden. Schwellen. Biegen, kcmrnt es jedoch im Stahlbau iu Oberflächenverunreinigungen, die vor dem Aulbringen der Beschichtung auf die fertige Suhlkonstrukt'un entfernt werden müssen.
Es ist bekannt. Siahlkonstruktionen vor dem Aufbringen der Beschichtung sandzustrahlen. Dabei würde jedoch - ganz abgesehen von dem erheblichen Verfahrensaufwand - die für die Korrosionsbeständigkeit wichtige Eisenphosphatschicht abgetragen werden.
Auch die Anwendung von zur Entfettung von Stahlkonstruktionen vor der Beschichtung üblichen Lösungsmitteln lit - ganz abgesehen von den Schwierigkeiten durch gesundheitsschädliche Dämpfe und vom hohen Beschaffungsaufwand - zur Reinigung der Eisenphosphatschicht nicht zweckmäßig. Fettlösungsmittc! quellen die Eisenphosphatschicht auf und beeinn^.htlgen deren antikufiusisc Eigenschaften.
Der Erfändung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die antikorrosiven Eigenschaften nicht beeinträchtigendes Reinigungsmittel für mit einer auskristallisierten Eisenphosphatschicht überzogene Baustahloberflächen bereSizustelien.
Diese Aufgabe wird bei einem Reinigungsmittel der eingangs genannten Art durch dessen folgende Zusammensetzung gelöst:
0,5-1,5 Gew.-°/o, vorzugsweise 1 Gew.-% Ameisensäure,
1,5-6 Gew.-%, vorzugsweise 4 Gew.-o/o Orthophosphorsäure,
0,2-2,5 C"cw.-%, vorzugsweise 0,75 Gew.-% Oxalsäure,
0,2-1,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 Gew.-% anionisches, biologisch abbaubares Netzmittel, z. B. ein Gemisch sekundärer n-AIkansulfonate,
0,2-2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 Gew.-% Flußsäure,
0,05-1,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 Gew.-% Aminoalkohol, insbesondere Triäthanolamin,
Rest Wasser.
Nach der Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel bleibt die korrosionshemmende Wirkung der Eisenphosphatschicht voll erhalten und diese bleibt frei von Eisen-(HI)-Phosphaten. Es kommt durch die Reinlgungsbehandl'jng lediglich zu einer Verfeinerung der Eisenphosphatschicht, d. h. zu einer Dickenverminderung von etwa 5 bis 8 um auf etwa 0,8 bis 1,2 μΐη, d:e sich auf die Haftfestigkeit der nachfolgenden Naßoder Trockenbesch'chtung günstig auswirkt.
Das Verfahren zum Reinigen von mit einer Eisenphosphatschicht überzogenen Baustahloberflächen mit dem erfinduneseemäßen Reinigungsmittel wird vorzugsweise derart durchgeführt, daß das Mittel mit einer Temperatur von 55 bis 140° C in feiner Verteilung in Wasserdampf in einem Verhältnis von 1 Gew.-Teil Mittel zu etwa 2,3 Gew.-Teilen Wasserdampf auf die Eisenphosphatschicht mit einem Druck von 5 bis 15 bar aufgestrahlt wird.
Es ist auch möglich, die auskrlstalllsierte Eisenphosphatschicht durch kurzzeitiges Besprühen mit dem Reinigungsmittel bei einer Temperatur von etwa 65° C zu reinigen.
Wenn die Temperatur des Reinigungsmittels unter 55° C beträgt, 1st die Reinigungswirkung nicht ausreichend. Eine Temperatur höher als 140° C wurde die Eisenphosphatschicht beeinträchtigen.
Ausführungsbeispiel
Ein mit einer auskristallisierten Eisenphosphaischicht, die durch Beizen eines Baustahles mit einer Phosphatsäurebeize nach der AT-PS 3 64 218 erhalten wurde und durch Staub. Ruß. Rostpartikel. Spindel- und Bohrol. Fingerabdrücke. Entzunderungspaste auf SchweiBnähten und dgl. verunreinigt ist, überzogener Stahlträger wird einer Reinigungsbehandlung in der folgenden Weise unterzogen:
Der Stahlträger wird in einer lotrechten Stellung unter Verwendung eines Helßwasserdampfstrahlgerätes mit einer Flachstrahldüse bei einem Düsenabstand von 100 bis :50 mm mit einem möglichst homogenen Reinigungsmittel-Wasserdampf-Gemisch beaufschlagt.
Das Reinigungsmittel, welches dem Heißwasserdampfsuahigerät mil Raumtemperatur ia einem Verhältnis von I Gew.-Teil Mittel zu 2,3 Gew.-Teilen Wasserdampf zugeführt wird, hat folgende Zusammensetzung:
I Gew.-1») Ameisensäure.
4 Gew -% Orthophosphorsäure.
0.75 Gew.-1*, Oxalsäure,
0.5 Gew-% Gemisch sekundärer n-Alkansulfonate.
0.5 Gew-% Flußsäure.
0.1 Gew-% Triäthaolamin.
Rest Wasser
Am Austritt der Flachstrahldüse wird eine Temperatur von 80 bis 95 C und vor dem Austritt ein Druck von etwa 5 bis 10 bar gemessen. Die Flachstrahldüse wird am Träger analog einem Lack ervorgang ausgehend von oben nach unten inäanderförmig entlanggeführt unter Beaufschlagung von etwa 0,5 mVmin bei einer Strahlleistung des Helßwasserdampfstrahlgerätes von et'.va 60 kg Wasserdampf/h
Die Oberfläche der Eisertphosphatschkht wird
wieder trocken und ist einwandfrei rein.

Claims (1)

Patentansprüche 1 Reinigungsmittel für mit einer duskristallisierten Eisenphosphatschicht überzogene Baustahloberflächen. die durch Beizen einer verzunderten und/oder verrosteten Oberfläche eines Baustahles mit einer Phosphorsäurebeize erhalten und bei der Lagerung und/oder im Zuge von mechanischen Bearbeitungsschritten wie Bohren, Schneiden und Srhweißen verunreinigt worden sind, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung des Reinigungsmittels: 0.5-1.5 Gew.-% vorzugsweise 1 Gew.-"-Ameisensäure.
1.5-6 Gew.-% vorzugsweise 4 Gew.-°u
Orthophosphorsäure,
0,2-2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,75 Gew.-%
Oxalsäure,
0,2-1,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 Gew.-%
anionisches, biologisch abbaubares Netzmittel,
0,2-2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 Gew.-%
Flußsäure,
0,05-1,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 Gew.-%
Aminoalkohol,
Rest Wasser.
20
DE19813125792 1980-06-30 1981-06-30 Reinigungsmittel für mit einer auskristallisierten Eisenphosphatschicht überzogene Baustahloberflächen und Verfahren zum Reinigen derselben mit einem solchen Reinigungsmittel Expired DE3125792C2 (de)

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