DE3110037A1 - Mehrfachhalter zum anbringen von installationsteilen, wie rohrleitungen - Google Patents

Mehrfachhalter zum anbringen von installationsteilen, wie rohrleitungen

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DE3110037A1 DE19813110037 DE3110037A DE3110037A1 DE 3110037 A1 DE3110037 A1 DE 3110037A1 DE 19813110037 DE19813110037 DE 19813110037 DE 3110037 A DE3110037 A DE 3110037A DE 3110037 A1 DE3110037 A1 DE 3110037A1
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Franz 6200 Wiesbaden Müller
Helmut 6237 Liederbach Müller
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Mehrfachhalter, insbesondere Doppelhalter zum Anbringen von Installationsteilen, wie Rohrleitungen, mit einer an einem Baukörper oder sonstigen Konstruktionsteil anzubringenden Grundplatte, die durch aus der Grundplattenebene umgelegte Randteile versteift . ist, und mit an der Grundplatte angebrachten bzw. anbringbaren Trägerelement für die jeweilige Installation.
Aus DE-GM 71 21 048 ist ein Mehrfachhalter zum Befestigen von Tragelementen, wie beispielsweise Rohrschellen u.dgl. bekannt, der eine einstückige, längliche Grundplatte aufweist, in deren beiden äußeren Endbereichen Muttergewinde zum Befestigen von Tragelementen angebracht sind, während im Mittelteil dieser Grundplatte eine Öffnung zum Durchlassen eines Befestigungselementes vorgesehen ist, um den Mehrfachhalter an einer Baukörperfläche, beispielsweise Wandfläche oder Deckenfläche anbringen zu können.
Die in den beiden äußeren Endbereichen dieses bekannten Mehrfachhalters angebrachten Muttergewinde haben jedoch stets gleichbleibenden Abstand und lassen dadurch eine Anpassung des Abstandes von Installationsteilen, beispielsweise Rohrleitungen, an die jeweilige Gegebenheiten bzw. Erfordernisse nicht zu.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber einen verbesserten Mehrfachhalter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem sich der Abstand zwischen den mit dem Mehrfachhalter befestigten Installationsteilen, beispielsweise Rohrleitungen in einfacher Weise an die jeweiligen Gegebenheiten bzw. Anforderungen anpassen läßt, beispielsweise für die Verlegung isolierter Rohrleitungen u.dgl. mehr.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte aus zwei oder mehr abschnittsweise sich übergreifend aneinander gereihten und in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Anbringungsstellen der Trägerelemente gegeneinander verschiebbaren Grundplatten-Stücken gebildet ist, in den sich einander übergreifenden Bereichen dieser Grundplatten-Stücke übereinanderliegende Langlöcher angebracht sind, die auch bei völlig zusammengeschobener und völlig auseinandergeschobener Stellung benachbarter Grundplatten-Stücke noch einen Durchlaß für ein Befestigungselement freilassen, und daß die umgelegten Randteile jedes Grundplatten-Stückes zu Gleitführungsleisten für ein.benachbartes Grundplatten-Stück ausgebildet sind.
Durch die Erfindung wird ein verstellbares, in mehrfacher Weise einsetzbares Befestigungselement geschaffen, dessen Grundplatten-Stücke wahlweise als Mehrfachhalter kombinierbar oder einzeln als Einzelhalter einsetzbar sind. Bei Benutzung als Mehrfachhalter ist nicht nur der Abstand zwischen den Trägerelementen verstellbar, sondern auch der gesamte Mehrfachhalter gegenüber dem Baukörper bzw. sonstigen Konstruktionsteil verstellbar. Das Maß der Veränderbarkeit des Abstandes zwischen den Trägerelementen läßt sich durch die gewählte Länge der Langlöcher vorher festlegen. Man kann dadurch einen großen Verstellbereich bei kleinst möglicher Lagerhalterung erreichen. Durch die Langlochanordnung in Verbindung mit der Ausbildung der seitlichen Gleitführungsleisten ist die Stabilität eines erfindungsgemäßen Mehrfachhalters praktisch gleich derjenigen eines Mehrfachhalters mit einstückiger Grundplatte. Da Grundplatten-Stücke mit verschiedenen Trägerelementen versehen sein können, läßt sich eine große Vielfalt von Mehrfachhaltern aus wenigen Einzelteilen herstellen und auch
mit nur wenigen Einzelteilen in einfacher Weise montieren.
In besonders vorteilhafter Ausfuhrungsform der Erfindung sind breitere und schmalere Grundplatten-Stücke vorgesehen, mit derartiger gegenseitiger Abstimmung, daß in zusammengesetztem Zustand die seitlichen Gleitführungsleisten eines breiteren Grundplatten-Stückes zu beiden Seiten über die seitlichen Gleitführungsleisten eines schmaleren Grundplatten-Stückes greifen. Auf diese Weise wird trotz der gegenseitigen Verschiebbarkeit der Grundplatten-Stücke ein guter Zusammenhalt von zwei zusammengesetzten Grundplatten-Stücken sichergestellt.
Bevorzugt wird man die Grundplat-ten-Stücke derart ausbilden, daß sie an ihrem einen Endbereich ein Trägerelement und am anderen Endbereich das Langloch aufweisen. Hierdurch lassen sich die Grundplatten-Stücke mit ihrem das Langloch aufweisenden Endbereichen übereinander schieben, während die die Trägerelemente aufweisenden Endbereiche der Grundplatten-Stücke dann an den äußeren Endbereichen einer so zusammengesetzten Grundplatte liegen.
Man kann auch ein breiteres und ein schmaleres Grundplatten-Stück an ihren dem Trägerelement zugeordneten Endbereichen zu einem Grundplatten-Paar fest miteinander verbinden, wobei ein solches Grundplatten-Paar ein einziges Trägerelement aufweist, und zwar etwa in seinem mittleren Bereich. Solche Grundplatten-Paare eignen sich insbesondere zum Zusammensetzen von Grundplatten aus mehreren Gliedern, wobei man diese Grundplatten-Paare für die inneren Glieder einer solchen Grundplatte benutzt, während die Außenglieder durch Grundplatten-Stücke gebildet werden können, die am einen Endbereich ein Trägerelement und am anderen Endbereich ein Langloch aufweisen.
Eine wesentliche Erleichterung bei der Handhabung und Montage des erfindungsgemäßen Mehrfachhalters ergibt sich, wenn man Rasteinrichtungen zum Zusammenhalten zusammengesteckter Grundplatten-Stücke vorsieht. Man kann dann die Grundplatte eines Mehrfachhalters zunächst aus den einzelnen Grundplatten-Stücken und evtl. Grundplatten-Paaren zusammensetzen. Die so gebildete Grundplatten-Einheit bleibt dann bei der Montage erhalten. Eine derartige Rasteinrichtung kann beispielsweise dadurch gebildet sein, daß die breiteren Grundplatten-Stücke eine sich in Verschieberichtung zwischen dem Langloch und der diesem benachbarten Endkante erstreckende, nach hinten vorstehende Rastsicke aufweisen, während in der Vorderfläche der schmaleren Grundplatten-Stücke eine sich vom Langloch zum Trägerelement hin erstreckende Aufnahmenut für diese Rastsicke ausgebildet ist. Bei zusammengesetzten Grundplatten-Stücken liegt diese Rastsicke im Bereich des Langloches des schmaleren Grundplattenstückes und stößt gegen den äußeren Rand des Langloches an, wenn die beiden Grundplatten-Stücke auseinandergezogen werden. Zum Auseinandernehmen der beiden Grundplatten-Stücke muß deshalb die Rastsicke über den äußeren Rand des Langloches in dem schmaleren Grundplatten-Stück gehoben werden. Dagegen läuft beim Zusammenschieben der beiden Grundplatten-Stücke die Rastsicke in die Aufnahmenut ein, so daß die Abstands-Einstellung zwischen den Trägerelementen nicht beeinträchtigt wird. Da normalerweise die Aufnahmenut ebenfalls sickenartig auszubilden ist, und dadurch eine Erhebung an der Rückseite der schmaleren Grundplatten-Stücke darstellen würde, empfiehlt es sich in Nachbarschaft des Langloches die Rückseite der schmaleren Grundplattenstücke auch im Bereich dieser Aufnahmenut einzuebnen oder die Aufnahmenut zumindest in dem dem Langloch benachbarten Abschnitt als
Schlitz auszubilden. Auf diese Weise wird an der Rückseite der schmaleren Grundplatten-Stücke eine praktisch ebene Fläche geschaffen, die sich zum Anlegen von Befestigungsmuttern oder sontigen Befestigungselementen eignet. Um nennenswerte Erschwernisse beim Zusammenstecken der Grundplatten-Stücke durch die Rastsiake zu vermeiden, kann man die schmaleren Grundplatten-Stücke an ihrer dem Langloch benachbarten Endkante mit einer Einführungs-Vertiefung für die Rastsicke ausbilden.
Eine günstige, nach wie vor die Versteifung der Grundplatte gewährleistende Ausbildung der Gleitführungsleisten bietet sich im Rahmen der Erfindung dahingehend, daß man die Gleitführungsleisten zur Bildung eines Schwalbenschwanz-Profils mit etwas mehr als 90° aus der Ebene des jeweiligen Grundplatten-Stückes nach rückwärts umlegt. Dies schließt jedoch andere Profilgebung der Gleitführungsleisten nicht aus, beispielsweise V-Profil oder C-Profil. Die letzteren Profile bieten den Vorteil, daß die Grundplatten-Stücke auch gegeneinander, d.h. Rückseite gegen Rückseite zusammengesteckt werden können, was bei der Ausbildung eines Schwalbenschwanz-Profils nur unter elastischer Verformung erfolgen kann.
Die auf den Grundplatten-Stücken bzw. Grundplatten-Paaren vorgesehenen Trägerelemente können verschiedenster Art sein, beispielsweise auf den Grundplatten-Stücken befestigte Rohrschellen, auf den Grundplatten-Stücken befestigte Schraubenbolzen oder auch in den Grundplatten-Stücken angebrachte Muttergewinde.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen aus zwei Grundplatten-Stücken zusammengesetzten erfindungsgemäßen Mehrfachhalter in Seitenansicht;
Fig. 2 den Mehrfachhalter gemäß Figur 1 in Draufsicht* Fig. 3a den Mehrfachhalter im Schnitt 3-3 der Fig. 2; Fig. 3b einen Schnitt entsprechend Fig. 3a, jedoch in abgewandelter Ausführungsform des Mehrfachhalters; Fig. 4a einen Schnitt durch den Mehrfachhalter gernäß Fig. 2 nach der Linie 4-4;
Fig. 4b eine Schnittdarstellung entspr. Fig. 4a, jedoch in abgewandelter Ausführungsform des Mehrfachhalters;
Fig. 5 einen durch Zusammenfügen "Rücken gegen Rücken" zweier Grundplatten-Stücke gebildeten erfin-
dungsgemäßen Mehrfachhalter in Seitenansicht;
Fig. 6 ein durch festes Verbinden zweier Grundplatten-Stücke gebildetes Grundplatten-Paar in Draufsicht;
Fig. 7 die Seitenansicht eines Grundplatten-Stückes mit darauf befestigter Rohrschelle als Trägerelement;
Fig. 8 den Querschnitt eines Grundplatten-Stückes mit darin angebrachtem Muttergewinde als Trägerelement und
Fig. 9 die Seitenansicht eines Grundplatten-Stückes mit daran ausgebildeter Befestigungszunge als Tragerelement .
Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Beispiel ist ein Mehrfachhalter 10 durch Zusammenstecken von zwei Grundplatten-Stücken 20 und 30 gebildet. Jedes dieser Grundplatten-Stücke und 30 trägt an seinem einen Endbereich 21 bzw. 31 ein Trägerelement 50. Diese Trägerelemente 50 sind in den Figuren 1 und 2 schematisch durch Pfeile dargestellt, weil sie verschiedenster Art sein können. Am anderen Endbereich 22 bzw. 32 ist jedes der Gründplatten-Stücke 2O und 3O
mit einem Langloch 23 bzw. 33 versehen, wobei diese Langlöcher 23 und 33 bei der in Figur 1 und 2 wiedergegebenen, normalen Art der Zusammenfügung der Grundplatten-Stücke 20 und 30 übereinander liegen.
Wie die Figuren 1 bis 4b zeigen, sind seitliche Randstreifen der Grundplatten-Stücke 20 und 30 nach rückwärts umgelegt, um Gleitführungsleisten 24 und 34 zu bilden. Die Figuren 3a, 4a und 4b zeigen, daß diese Gleitführungsleisten 24 bzw. 34 etwas mehr als 90° gegenüber der Ebene des Grundplatten-Stückes 20 bzw. 30 umgelegt sein können, so daß der hinter der Rückseite des Grundplatten-Stückes 20 bzw. 30 zwischen den Gleitführungsleisten 24 bzw. 34 gebildete Raum leicht schwalbenschwanzformiges Profil erhält. Man kann aber auch - wie in Figur 3b gezeigt - den Gleitführungsleisten 24' und 34' ein leicht V-förmiges Profil geben. Wie aus den Figuren 1 bis 3b ersichtlich, ist das Grundplatten-Stück 30 schmaler als das Grundplatten-Stück 20 ausgebildet und auch mit schmaleren Gleitführungsleisten 34 bzw. 34' versehen, so daß es in den zwischen den Gleitführungsleisten 24 bzw. 24' an der Rückseite des breiteren Grundplatten-Stückes 20 gebildeten Raum gleitend hineinpaßt. Auf diese Weise sind die gemäß Figur 1 und 2 zusammengefügten Grundplatten-Stücke 20 und 30 in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Anbringungsstellen der Trägerelemente 50 (siehe Pfeilspitzen in Figur 2) gegeneinander verschiebbar. Ein durch Zusammenfügen der Grundplatten-Stücke 20 und 30 gebildeter Mehrfachhalter 10 kann dementsprechend je nach Wunsch durch entsprechend weites Zusammenstecken der Grundplatten-Stücke 20 und 30 zwischen einer Maximallänge und einer Minimallänge eingestellt werden, um den Abstand zwischen den Trägerelementen 50 zwischen einem Maximalabstand und einem Minimalabstand
- 12 jedem Anwendungsfall entsprechend einrichten zu können.
Die in den Grundplatten-Stücken 20 und 30 angebrachten Langlöcher 23 und 33 sind in ihrer Länge so eingerichtet, daß in jeglicher gegenseitiger Gebrauchsstellung der Grundplatten-Stücke 20 und 30 ein ausreichender Durchlaß für ein Befestigungselement, beispielsweise einen Schraubenbolzen, erhalten bleibt. Mit diesem Befestigungselement werden zugleich die beiden Grundplatten-Stücke in der eingestellten gegenseitigen Stellung fixiert.
Die Grundplatten-Stücke 2O und 30 können zur Lagerung und zum Transport getrennt sein, so daß sie erst zum Gebrauch zusammengefügt werden. Um jedoch das Auseinanderfallen von einmal zusammengesetzten Grundplatten-Stücken 20 und 30 zu verhindern, ist in dem Grundplattenstück 20 eine sich vom äußeren Ende des Langloches 23 bis zur benachbarten Endkante des Grundplattenstückes 20 erstreckende Rastsicke 25 angebracht. Diese Rastsicke 25 greift - wie die Figuren 3a und 3b zeigen - in das Langloch 33 des Grundplatten-Stückes 30 und stößt somit gegen das äußere Ende des Langloches 33 an, so daß zusammengesteckte Grundplatten-Stücke 20 und 30 nur noch gewollt und unter Kraftanwendung wieder auseinandergenommen werden können.
Andererseits soll die Rastsicke 35 keine Begrenzung für das gegenseitige Zusammenschieben der Grundplatten-Stücke und 30 bilden. Deshalb schließt sich an das innere Ende des Langloches 33 eine sich im wesentlichen bis an die Anbringungsstelle des Trägerelements 50 erstreckende Aufnahmenut 35 an, so daß auch bei weit zusammengesteckten Grundplatten-Stücken 20 und 30 ein sattes Aufliegen zwischen
der rückwärtigen Fläche des breiteren Grundplatten-Stückes 20 und der vorderen Fläche des schmaleren Grundplattenstückes 30 eintritt.
Die Aufnahmenut 35 läßt sich in einfachster Weise dadurch bilden, daß sie sickenartig in das schmalere Grundplatten-Stück 30 eingedrückt wird. Dann wird man jedoch in Nachbarschaft des inneren Endes des Langloches 3 3 an der Rückseite des schmaleren Grundplatten-Stückes für eine im
wesentlichen ebene Auflagefläche für ein Befestigungselement sorgen müssen. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß die Rückseite des Grundplatten-Stückes 30 dort durch Pressen eingeebnet wird, wie dies bei 36 in Figur 4a angedeutet ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die
Aufnahmenut 35 in Nachbarschaft des inneren Endes des
Langloches 3 3 auf eine ausreichende Länge als Schlitz 3 7 auszubilden, wie dies Figur 4b zeigt.
Um das Zusammenfügen der Grundplatten-Stücke 20 und 30
zu erleichtern, ist in der dem äußeren Ende des Langloches 33 benachbarten Endkante des Grundplatten-Stückes 30 eine Einführungsvertiefung 38 für die Rastsicke 25 angebracht.
Figur 5 zeigt die Möglichkeit, daß ein breiteres Grund- . platten-,Stück 20 und ein schmaleres Grundplatten-Stück 30 auch "Rücken gegen Rücken" zusammengefügt werden können. Figur 5 zeigt diese Möglichkeit derart, daß der das Trägerelement 50 aufweisende Endbereich 31 des Grundplatten-Stückes 30 benachbart zu dem ein Trägerelement 50 aufweisenden Endbereiches 21 des Grundplatten-Stückes 20 angeordnet ist. Dadurch liegen die Langlöcher 23 und 33 übereinander, so daß dann zwischen den so zusammengesetzten Grundplatten-Stücken 20 und 30 ein Aufhängeelement 11, bei-
spielsweise ein Flachprofilstab eingefügt werden kann·. Die so gebildete Einheit kann dann durch eine Verbindungsschraube 12 zusammengehalten und mit dem Aufhängeelement 11 verbunden sein. Wenn die Glextführungsleisten 24 und 34 der Grundplatten-Stücke 20 und 30 durch einfache, mit etwas mehr als 90° aus der Ebene des jeweiligen Grundplatten-Stückes 20 bzw. 30 nach rückwärts umgelegte Randleisten gebildet sind (Figur 3a), dann werden beim Zusammenstecken und Zusammendrücken der Grundplatten-Stücke 20
10' und 30 gemäß Figur 5 die Gleitführungsleisten 24 des breiteren Grundplattenstückes 20 elastisch nach außen verformt und werden dadurch stets mit Druck gegen die Seitenränder des schmaleren Grundplattenstückes 30 anliegen. Bei Ausbildung der Gleitführungsleisten 24* und 34' mit leichtem V-Profil ist ohnehin ein Zusammenstecken sowohl im einen als auch im anderen Sinne ohne weiteres möglich.
Figur 6 zeigt ein Grundplatten-Paar 40, das dadurch gebildet ist, daß ein Grundplatten-Stück 20 und ein Grundplatten-Stück 30 mit ihren für die Aufnahme eines Trägerelements vorgesehenen Endbereichen 21 und 31 zusammengesteckt und miteinander befestigt worden sind, beispielsweise durch Punktschweißen. Auf dieser Verbindungsstelle kann ein für das Grundplatten-Paar 40 einziges Trägerelement 50 angebracht sein. Die Endbereiche 22 und 32 und die Langlöcher 23 und 33 liegen dann nach beiden Seiten hin frei, um dort Grundplatten-Stücke 20 und 3O oder auch weitere Grundplatten-Paare 40 in der oben beschriebenen Weise ansetzen zu können.
Grundplatten-Paare 40 mit Trägerelement 50 können beispielsweise benutzt werden, um Mehrfachhalter zum Anbringen von drei oder mehr Installationsteilen zu bilden. Man könnte sich zwar vorstellen, daß das bei einem Mehrfachhalter 10 gemäß Figur 1 und 2 im mittleren Teil angreifende
Befestigungselement zusätzlich als Träger für ein drittes Installationsteil benutzt werden könnte. Im allgemeinen
wird aber der Abstand zwischen den Trägerelementen 50
bei einem Mehrfachhalter 10 gemäß Figur 1 und 2 kaum für die Aufnahme eines dritten Installationsteiles ausreichen, so daß sich eher die Einfügung eines Grundplatten-Paares für die Anbringung eines dritten Installationsteiles empfehlen wird. Grundplatten-Paare 40 ohne Trägerelement
können in solchen Fällen eingesetzt werden, bei denen der bei einem Mehrfachhalter 10 gemäß Figur 1 und 2 mögliche Maximalabstand zwischen den Trägerelementen 50 nicht
ausreicht.
Die Figuren 7 und 8 zeigen Beispiele für das in den
Figuren 1, 2, 5 und 6 nur schematisch angedeutete Trägerelement 50. Beispielsweise kann das Trägerelement eine
Rohrschelle 51 sein, die im Endbereich 21 des Grundplatten-Teiles 20 bzw. dem Endbereich 31 des Grundplatten-Stückes 30 bzw. dem Verbindungsbereich der Grundplatten-Stücke 20 und 30 bei einem Grundplatten-Paar 40 direkt
befestigt, beispielsweise angeschweißt sein kann. Es ist aber auch möglich, die Rohrschelle 51 über einen Sockelteil oder mittels sonstiger Abstandshalter an dem jeweiligen Grundplatten-Stück 20 bzw. 30 oder Grundplatten-Paar 40 zu befestigen. Bevorzugt wird man die Schließeinrichtung 52 der Rohrschelle 51 so anordnen, daß sie nach dem anderen Endbereich 22 bzw. 32 eines Grundplatten-Stückes 20 bzw. 30 hin liegt. Die Rohrschelle 51 ist - wie dargestellt auf einem in das Grundplatten-Stücke 20 bzw. 30 eingeformten Sockel 5 3 angebracht, beispielsweise aufgeschweißt, wobei dieser Sockel 53 eine schräge obere Fläche aufweist, um die Schließeinrichtung 52 der Rohrschelle 51 in einer zur Betätigung mittels eines Werkzeugs günstige Lage zu bringen.
Figur 8 zeigt dieAusbildung eines Muttergewindes 54 im Endbereich 21 bzw. 31 bei Grundplatten-Stücken 20, 30 bzw. im Verbindungsbereich bei Grundplatten-Paaren 40. In dieses Muttergewinde 54 können dann die verschiedensten Träger für Installationsteile eingeschraubt werden. Es ist aber auch möglich, Gewindestutzen verschiedener Länge zum Einschrauben in dieses Muttergewinde 54 vorzusehen, wie dies aus DE-GM 71 21 048 bekannt ist.
Eine weitere nicht dargestellte Möglichkeit besteht darin, daß Gewindestutzen unmittelbar fest als Trägerelemente auf Grundplatten-Stücken 20, 30 bzw. Grundplatten-Paaren 40 angebracht, beispielsweise aufgeschweißt sind.
Figur 9 zeigt ein weiteres Beispiel, wonach Grundplatten-Stücke 20, 30 an ihrem dem Trägerelement 50 zugeordneten Endbereich 21 bzw. 31 über die Endkante hinaus zu einer abgewinkelten Befestigungszunge 55 verlängert sind. Diese Befestigungszunge 55 weist in Weiterführung der Gleitführungsleisten 24 bzw. 34 gegenüber der Zungenfläche umgelegte Versteifungsleisten 56 auf. Diese Befestigungszunge 55 enthält ein Langloch 5 7 zum Anbringen von Haltern oder Installationsteilen jeglicher Art. Figur 9 zeigt als Beispiel die Anbringung einer solchen Rohrschelle 58, die mit sich radial erstreckenden Schließflanschen 59 ausgestattet ist. Diese Schließflansche 59 werden beispielsweise zu beiden Seiten der Befestigungszunge 55 angebracht und mittels einer durch das Langloch 5 7 greifenden Schraube 60 befestigt.
Der Mehrfachhalter kann mit verschiedenen Trägerelementen 50 besetzt sein. Beispielsweise kann auf dem einen Grundplatten-Stück eine größere Rohrschelle und· auf dem anderen Grundplatten-Stück eine kleinere Rohrschelle angebracht
sein. Es ist auch möglich, daß das eine Grundplatten-Stück ein Muttergewinde aufweist, während am anderen Grundplattenstück ein Gewindestift oder eine Rohrschelle angebracht ist. Da die Grundplatten-Stücke 20 und 30 und die Grundplatten-Paare 40 gegeneinander austauschbar sind, läßt sich jede gewünschte Kombination von verschiedenen Trägerelementen 50
an Mehrfachhaltern zusammenstellen.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 -602 ■ Bank Deutsche Bank 395 63 72 ■ Nass. Sparkasse 108 00 30
Wiesbaden, den 12. März 1981 M 466 VNR: 107565 S/ha
Liste der Bezugszeichen
10 Mehrfachhalter, Grundplatte
11 Aufhängeelement
12 Verbindungsschraube
13 Durchlaßloch für Befestigungselement
20 breiteres Grundplatte-Stück
21 Endbereich für Trägerelement an
22 Endbereich mit Langloch an
23 Langloch in 20
24 Gleitführungsleisten an
25 Rastsicke an 2O
30 schmaleres Grundplatten-Stück
31 Endbereich für Trägerelement an 3 2 Endbereich mit Langloch an
33 Langloch in 3O
34 Gleitführungsleisten an
35 Aufnahmenut für
36 Einebnung
37 Schlitzabschnitt
38 Einführungsvertiefung 40 Grundplatten-Paar
50 Trägerelement
51 Rohrschelle
52 Schellenverschluß 5 3 Sockel
5 4 Muttergewinde
55 Befestigungszunge
5 6 Versteifungsleisten
5 7 Langloch
58 Rohrschelle
59 radiale Verschlußflansche von
60 Befestigungsschraube

Claims (15)

  1. 3110037 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
    62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (061 21) 5653BZ Postscheck Frankfurt/Main 1810 03 - 602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 ■ Nass. Sparkasse 108 00 30 65
    Wiesbaden, den 12. März 1981 M 466 VNR: 107565 S/ha
    Franz Müller
    Eichelhäherstraße 1
    6200 Wiesbaden
    Helmut Müller
    Brunnonstraßo 6 3
    £23 7 Liederbach
    Mehrfachhalter zum Anbringen von Installationsteilen, wie Rohrleitungen
    P atentansprüche
    I)) Mehrfachhalter, insbesondere Doppelhalter, zum Anbringen —'
    von Installationsteilen, wie Rohrleitungen mit einer an einem Baukörper oder sonstigen Konstruktionsteil anzubringenden Grundplatte, die durch aus der Grundplattenebene umgelegte Randteile versteift ist, und mit an der Grundplatte angebrachten bzw. anbringbaren Trägerelementen für die jeweilige Installation,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Grundplatte (10) aus zwei oder mehr abschnittweise sich übergreifend aneinandergereihten und in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Anbringungsstellen der Trägerelemente (50) gegeneinander verschiebbaren Grundplatten-Stücken (20, 30) gebildet ist, in den sich einander übergreifenden Bereichen (22, 32) dieser Grundplatten-Stücke (20, 30) übereinanderllegende Langlöcher (23, 33) angebracht sind, die bei völlig zusammengeschobener und völlig auseinandergeschobener Stellung benachbarter Grund-
    platten-Stücke (20, 30} noch ein Durchlaßloch (13) für ein Befestigungselement freilassen, und daß die umgelegten Randteile jedes Grundplatten-Stückes (20, 30) zu Gleitführungsleisten (24, 34) für ein benachbartes Grundplatten-Stück (30, 20) ausgebildet sind.
  2. 2) Mehrfachhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß breitere und schmalere Grundplatten-Stücke (20 bzw. 30) vorgesehen sind, mit derartiger gegenseitiger Abstimmung, daß in zusammengesetztem Zustand die seitlichen Gleitführungsleisten (24, 24') eines breiteren Grundplatten-Stückes (30) greifen.
  3. 3) Mehrfachhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten-Stücke (20, 30) an ihrem einen Endbereich (21 bzw. 31) ein Trägerelement (50) und am anderen Endbereich (22 bzw. 32) das Langloch (23, 33) aufweisen.
  4. 4) Mehrfachhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein breiteres und ein schmaleres Grundplatten-Stück (20' und 30) an ihren dem Trägerelement (50) zugeordneten Endbereichen (21, 31) zu einem Grundplatten-Paar (40) fest miteinander verbunden sind und ein solches Grundplatten-Paar ein einziges Trägerelement (50) aufweisen kann.
  5. 5) Mehrfachhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rasteinrichtungen (25, 35 bis 38) zum Zusammenhalten zusammengesteckter Grundplatten-Stücke (20, 30) vorgesehen sind.
  6. 6) Mehrfachhalter nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die breiteren Grundplatten-Stücke (20) eine sich in Verschieberichtung zwischen dem Langloch (23) und der diesem benachbarten Endkante erstreckende, nach hinten vorstehende Rastsicke (25) aufweisen, während in der Vorderfläche der schmaleren Grundplatten-Stücke (30) eine sich vom Langloch (33) zum Trägerelement (50) hin erstreckende Aufnahmenut (35) für die Rastsicke (25) ausgebildet ist.
  7. 7) Mehrfachhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Nachbarschaft des Langloches die Rückseite der schmaleren Grundplatten-Stücke (30) im Bereich der Aufnahmenut (35) eingeebnet oder die Aufnahmenut (35) zumindest in dem dem Langloch (33) benachbarten Abschnitt als Schlitz (37) ausgebildet . ist.
  8. 8) Mehrfachhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schmaleren Grundplatten-Stücke (30) an ihrer dem Langloch (33) benachbarten Endkante mit einer Einführungs-Vertiefung (38) für die Rastsicke (25) ausgebildet sind.
  9. 9) Mehrfachhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungsleisten (29, 34) zur Bildung eines Schwalbenschwanz-Profils mit etwas mehr als 90° aus der Ebene des jeweiligen Grundplatten-Stückes (20, 30) umgelegte Randleisten sind.
  10. 10) Mehrfachhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatten-Stücke (20, 30) vorgesehen sind, auf denen Rohrschellen (51) als Trägerelemente (50) befestigt sind.
  11. 11) Mehrfachhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle (51) auf einem am jeweiligen Grundplatten-Stück (20, 30) angebrachten Sockel (53 ) ggf. mit schräger Oberfläche befestigt ist.
  12. 12) Mehrfachhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatten-Stücke (20, 30) vorgesehen sind, auf welchen Schraubenbolzen als Trägerelemente (50) befestigt sind.
  13. 13) Mehrfachhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatten-Stücke (20, 30) vorgesehen sind, in welchen Muttergewinde (53) als Trägerelemente (50) angebracht sind.
  14. 14) Mehrfachhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatten-Stücke (20, 3O) vorgesehen sind, an welchen eine Befestigungszunge (55) als Trägerelement (50) ausgebildet ist.
  15. 15) Mehrfachhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennachnet, daß die Befestigungszunge (55) als abgewinkelte Verlängerung des dem Trägerelement (50) zugeordneten Bereiches (21, 31) des jeweiligen Grundplatten-Stückes (20, 30) ausgebildet ist und die umgelegten seitlichen Randteile (24, 34) des Grundplatten-Stückes (21, 31) als Versteifungsleisten (56) auch entlang der Befestigungszunge (57) erstreckt sein können.
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