DE3109976A1 - Erkundungs- und patrouillenfahrzeug - Google Patents

Erkundungs- und patrouillenfahrzeug

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DE3109976A1
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Paul 44380 Pornichet Legueu
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

171)
Erkundungs- und Patroulllenfahrzeug
tBBBBBSI
Die Erfindung bezieht sich auf ein Erkundungs- und Patrouillenfahrzeug gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche leichten,gepanzerten Fahrzuege sind bspu. nach der FR-PS 79 15 552 allgemein bekannt, uobei diese Fahrzeugs aus einem unteren Gehäuse in der Form einer Schale oder Platte gebildet sind und uobei ferner daa Gehäuse durch Ablenkuände gebildet ist, die ala Chassis dienen für die Befestigung von Antriebs- und sonstigen Elementen. Formund Gehäuseausbildung derart beschaffen !sind, daß das Fahrzeug praktisch unverletzbar gegen Projektile und Minen^splitter ist.
Es uiurde nun gefunden, daß sie, obgleich solche leicht gepanzerten Fahrzeuge vom Sicherheitsgesichtspunkt aus zufriedenstellend sind, bezüglich ihrer Montage und Herstellung die Kostenintensität wesentlich vergrößern^ d.h. genau,
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weil alle mechanischen Elemente für die Bewegung des Fahrzeuges unter dem Gehäuse angeordnet werden müssen» In Rücksicht auf diese Ausbildung ergibt eich konsequent, daß alle Festpunkte der mechanischen Elemente unter dem Gehäuse angeordnet werden müssen, uas den Bau des Gehäuses tatsächlich verkompliziert.
Es sind auch bspu. nach der FR-PS 2 25<t 2o5 steife Chaaeia bekant, deren Hinterteil tiefer gestellt ist, und zuiar in Rücksicht auf die Tatsache, daß die LSngsseitenelemente im Bereich der hinteren Federhalterung der FrontaufhSngung des Fahrzeuges vorspringen, um'so das Chassis in zuel Teile mit unterschiedlichen Ebenen zu teilen, wobei das Vorderteil höher liegt als das hintere Teil, das für die Aufnahme des Fahrzeuggehäuses bestimmt ist.Der l/orteil derartiger Chassis besteht darin, daß sie alle Befestigungselemente einschließen, ob sie nun Halter zur Aufnahme der Motareneinheit, FedertrM-ger for die Festlegung der Vorder- und Hinterachse, Differenziale, Brennstoff- und blassertanks od. dgl. betreffen.
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Es wurde deshalb angenommen, daß diese unabhängig vollständig ausgerüsteten Chassis bevorzugt geeignet uiMren ala Rahmen für leicht gepanzerte Fahrzeuge.
Demgemäß betrifft die Erfindung die originelle und überraschende Montage eines leicht gepanzerten Gehäuses, das aua zwei aufeinandergestellten Schalen gebildet ist, mit einem unabhängigen Chassis, das bisher lediglich für die Aufnahme herkömmlicher Gehäuse von Lastwagen und dgl. bestimmt mar.
Die Erfindung bezieht sich deshalb auf ein leichtea, gepanzertea Erkundungs- und Patrouillenfahrzeug des Typs, der aus einer unteren Schale mit einer oberen Schale besteht, die die untere Schale zumindestens teilweise, abdeckt, ao daß ein geschütztes Gehäuse entsteht, wobei die untere Schale durch Verbindungsmittel mit einem unabhängigen und autonomen Chassis verbunden ist, das mit Rädern versehen ist und alle Antriebs- und übertragungselemente aufweist, so daß das Gehäuse im Bedarfsfall leicht ausgetauscht werden kann und umgekehrt auch das Chassis.
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Ein solches Fahrzeug ist nach der Erfindung im Sinne des Kennzeichens des Hauptanspruches ausgebildet. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteraneprüchen·
Das erfindungsgemäBe Fahrzeug besteht also im Wesentlichen aus einem gepanzerten Gehäuse, das geschlossen oder offen ist im oberen Bereich und das lösbar auf einem unabhängigen und autonomen Chassis befestigt ist, das alle Antriebstragelemente, Getriebeelemente und dgl. umfaßt, so daß das Gehäuse sofort und schnell mit dem Chasais verbunden oder von diesem gelöst werden kann, das aber von dem Gehäuse vollständig mit umschlossen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäBen Fahrzeuges uerden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsge-
mäBen Fahrzeuges und
Fig. 2 teilweise in Schnitt und Ansicht das
Fahrzeug van hinten.
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Oaa Fahrzeug meist ein Chassis 1 auf, auf dem lösbar ein Behause 2 sitzt, gebildet aus zwei Schalen 2ρ~Ζ2' die das Chassis 1 auf seinem ganzen Umfang umgeben und van diesem getragen werden.
Dieses Chassis (e. Fig. 2) besteht aus zuei Längsholmen 1. und l„,die in bekannter Heise durch Querstege verbunden sind. Diese Holme sind abgekröpft im Bereich der hinteren Federhalterung h der vorderen Feder 5, so daß das l/orderteil 6 des Chassis in Bezug auf das hintere Teil 7 des Chassis etwas höher ist, uiobei das Hinterteil in der Regel den Fahrzeugkröper trägt. Der Federträger β für die vordere Feder 5 ist ebenfalls am Teil 6 des Chassis befestigt und dient mit der anderen Federhalterung b zur Befestigung der Feder 5. Daa Chassis umfaßt auch einen Halter 9 für die Befestigung einea hydraulischen oder pneumatischen Stoßdämpfers la. Ferner ist daa Chasis mit Vorder- und Hinterrädern 11,12 ausgestattet mit Achsen und Gehäusen (nicht dargestellt) zur Aufnahme eines Differentials. Das Chassis trägt ferner den Getriebeblock 13, die Antriebsuellen . 1^,15 zwischen Getriebeblock und Differentialen· Das Chassis umfaßt auch das Fahrerabteil bziü. die Teile, die die Fahrzeugkabine bilden, d.h., den Armaturenbrettbereich 16 mit dem Steuerrad 17, dem Schalthebel 16 und den Sitzen 19, mit denen die Kabine ausgeröstet ist.
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Die Hinterräder 12 sind ebenfalls an Federn 2o gelagert, die mit den Seitenteilen 1, und 1„ des Chassis durch hintere und vordere Federträger 21, 22 verbunden sind. Auch hler sind, ωie vorn, Stoßdämpfer 23 vorgesehen. Es sei darauf hingewiesen, daß dieses Chassis entweder mit zuiei angetriebenen Rädern ausgestattet sein kann, aber auch mit einem Allradantrieb, uiie dargestellt. V/or der Montage des Gehäuses 2 ist das Chassis lediglich versehen mit den erwähnten Elementen 16,17,18, 19 der Kabine, natürlich außer dem Gehäuse eelbst, der Motorhaube, der Schutzbleche, die direkt zum Gehäuse gehören, welches die gepanzerte Umschließung bildet.
Das Gehäuse 2 wird von einer unteren flachen Schale 2, gebildet, die sich nur bis zu einer Uerbindungsebene 24 erstreckt und mit einer zweiten oberen Schale 2„ verbunden ist, wobei die Verbindung in der Verbindungs-ebene 2k bspw durch Verschraubung oder Verschweißung erfolgt. Die untere Schale 2, hat das Merkmal, daß ihre Flanken von geneigten üJönden 25 und 26 gebildet sind. Diese LJände haben die Form sich längs erstreckender Streifen, die an der Verbindungsgeraden 27 miteinander verbunden sind und die Abweisungswände bilden, die in einer anderen als einer Vertikalebene verlaufen,
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so daß auftreffende Projektile oder Minensplitter abgelenkt uerden.
Die untere Schale 2^ bildet einen Teil der Armierung dea Fahrzeuges derart, daß die Streifen 25 und 26 eich unter das Chassis erstrecken bzu. das Chassis vollständig umschließen und zuar hinten und vorn als auch an den Seiten und auf diese Weise des Chaaeie schützen, biie aus Fig. 1 und 2 erkennbar.
Die untere Schale 2^ kann mit einem Boden versehen sein, der gepanzert ist oder nicht und der starr oder lösbar mit der Seitenleiete, gebildet aua den Streifen 25,26, verbunden ist oder ein Boden ist ganz vermieden, wobei letzterer dann in dieaem Falle von einem Innenboden 28 ersetzt ist, der mit den LMngselementen dea Chassis (Fig. 2) fest verbunden ist.
Im letztertüähnten Fall erstreckt eich die geneigte Wand gegen das Innere dea Chassis und ist dann mieder in Form eines Flansches 29 nach oben gekröpft, der mit seinem Endteil 3o von den Seitenteilen 2,, 2p des Chassis unter Zwischenschaltung von DSmpfungselementen 31 getragen uiird.
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- Io -
Die auf die untere Schale 2, aufgesetzte obere Schale Z„ bieist ebenfalls Seitenwinde und Vorder- und Rückwände 2, auf, die geneigt sind. Die Vorderwand32, die die Motorhaube bildet, ist ebenfalls geneigt und wird durch zwei seitlich geneigte Wände 33 vervollständigt. Die untere Schale 2, hat Durchgriffspassagen 3k im Bereich der Vorder- und Hinterachsen 11,12, uie aus Fig. 1 erkennbar.
Das ganze Gehäuse ist lediglich auf den Längsholmen I1 und 1„ des Chassis mit geeigneten Befestigungselementen befestigt, die durch den Boden des Gehäuses oder den Boden des Chassis gesteckt werden. Solche Festpunkte (mit 35 nur angedeutet) sind längs und gleichmäßig verteilt längs der Holme des Chassis vorgesehen, unreine exakte Verbindung des Gehäuses mit dem Chassis zu gewährleisten.Die Befestigungselemente sind lösbar ausgebildet, so daß das Gehäuse abgebaut und ersetzt werden kann, falls nötig durch einen konventionellen Gebrauchsfahrzeugsaufbau. Das Gehäuse kann jedoch auf dem Chassis, ohne seine Entfembarkeit zu beeinträchtigen, auch durch Punktschweißung längs der Seitenelemente des Chassis befestigt werden.
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Die obere Schale 2_, die auf die untere Schale 2, aufgesetzt ist, kann ein Dach 2, haben, das ggf. ebenfalls gepanzert iat. Diese das Dach bildende Wand kann jedoch mit einer großen öffnung versehen sein, um ein offenes Gehäuse zu bilden. Das hintere Ende der oberen Schale 2„ kann in Form einer Doppeltür 36 ausgebildet sein, die den Zutritt in das Innere des Fahrzeuges gestattet. Diese TOr iat ebenfalls gepanzert.
Das beschriebene Fahrzeug besteht alao aus einer unteren Schale 2,, verbunden mit einer oberen Schale 2, die die obere Schale mindestens zum Teil abdeckt, um ein gepanzertes Gehäuse zu bilden. Die untere Schale 2^ dee Fahrzeuges iet lösbar mit dem mit Rädern versehenen Chassis 1 verbunden und das alle Antriebe-, Übertragunga- und Aufhängungselemente aufweist, so daß daa Gehäuse 2 leicht mit dem Chassis verbunden bzui. von diesem gelöst werden kann, wodurch eine einfache Umrüstung bzui. leichte Ausuechaelbarkeit des Gehäuses ermöglicht ist.
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Claims (1)

  1. (14 171) Paul LeguBU
    avenue de Mazy
    Pornichet, France
    Patentansprüche:
    Erkundungs- und Patrouillenfahrzeug, bestehend aus einem gepanzerten Gehäuse ,das von einem mit Rädern versehenen Chassis getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse besteht aus zwei Schalen von im wesentlichen trapezoidaler Teilform, die aufeinander gesetzt und miteinaner verbunden sind; die obere Schale ist mindestens teilweise im Vorderteil des Fahrzeuges geschlossen, wobei die untere Schale eine sie peripher umgebende Leiste aufweist, die von miteinander verbundenen Längswänden und Querwänden gebildet ist, die in Bezug auf das Innere des Fahrzeuges η unterschiedliche Neigungen haben; diese Leiste erstreckt sich nach unten unter die sich längs erstreckenden Seitenteile und die Querstege des Chassis und umfassen einen nach oben abgekröpften inneren Flansch, der verbunden ist mit den Längsholmen des Chassis, mit dem er an einer Vielzahl von Punkten lösbar verbunden ist unter Zwischenschaltung von Dämpfungselementen und wobei das Gehäuse von unab-
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    hSngigen Chassis, das die Antriebsmittel, die Übertragungsmittel, die Dämpfungsmittel u. dgl. aufweist, gelöst werden und damit, falle erforderlich, durch einen herkömmlichen Fahrzeugaufbau (und umgekehrt) ersetzt werden kann·
    2· Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem gepanzerten Boden versehen ist, der mit den Längsholmen dee Chassis läsbar verbunden ist·
    3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen Gehäuse und den Holmen des CshssiB als Schraubverbindungen oder Punktschweißverbindungen ausgebildet sind*
    4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis im vorderen Bereich nach oben gekröpft ist zur Ausbildung zweier unterschiedlicher Auflageebenen.
    5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente aus Gummi oder Kunststoff gebildet sind, die zwischen abgekantete Teile der LSngsleisten und der Längsholme des Vhassis angeordnet sind.
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