DE3035176A1 - Kraftfahrzeug mit einer als stossschutz dienenden softnose - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer als stossschutz dienenden softnose

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DE3035176A1
DE3035176A1 DE19803035176 DE3035176A DE3035176A1 DE 3035176 A1 DE3035176 A1 DE 3035176A1 DE 19803035176 DE19803035176 DE 19803035176 DE 3035176 A DE3035176 A DE 3035176A DE 3035176 A1 DE3035176 A1 DE 3035176A1
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DE
Germany
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soft nose
vehicle
motor vehicle
vehicle according
soft
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Withdrawn
Application number
DE19803035176
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 3171 Wasbüttel Babel
Asoke K. Dr.-Ing. 3180 Wolfsburg Basu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE3035176A1 publication Critical patent/DE3035176A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit einer als Stoßschutz dienenden Softnose
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Kraftfahrzeug ist aus der US-PS 2 829 915, insbesondere Fig. 6, bekannt. Der Vorteil einer derartigen Konstruktion besteht darin, daß ohne Beeinträchtigung der äußeren Kontur des Fahrzeugs und damit unter Einhaltung eines niedrigen cw-Werts ein Schutz der gegen Stöße besonders gefährdeten Front- oder Heckpartie des Fahrzeugs durch ein Teil in Gestaut der Softnose erfolgt, das infolge der Verwendung eines inneren Schaumkörpers einen relativ langen Deformationsweg sicherstellt.
  • Die bekannte Softnose besitzt obere und untere Flansche, die zur Schraubbefestigung an Längs- und Querträgern des eigentlichen Fahrzeugs dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Softnose auch nachträglich anstelle einer üblichen Stoßstange durch einfache Maßnahmen ohne Eingriff in den übrigen Aufbau des eigentlichen Fahrzeugs angebracht und im Falle ihrer Beschädigung nach einem Stoß ausgetauscht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei der Erfindung werden also in vorteilhafter Weise die zusammenstauchbar, also beispielsweise als Stoßdämpfer oder verformbare Blechprofile, ausgebildeten Stoßstangenhalterungen als einzige Befestigungen für die Softnose ausgenutzt, die demgemäß selbsttragend ausgebildet ist.
  • Damit verbunden ist die Erzielung eines langen, zweistufigen Deformationswegs; bei einem Aufprall wird nämlich zunächst der Deformationskörper aus geschäumtem Material verformt, und daran schließt sich als zweite Stufe die Stoßabsorption durch Verkleinerung der Länge- der Stoßstangenhaiterungen an.
  • Zwar ist aus der DE-OS 22 29 782 ein aus Gummi oder Kunststoff bestehender Karosserie-Endbereich bekannt, der mit der Stoßstange verbunden und durch als Stoßstangenhalterung dienende Stoßdämpfer mit gehalten wird, aber dieser bekannten Konstruktion fehlt die bei der Erfindung bewußt vorgesehene Ausbildung der Softnose als unter einer äußeren Hülle liegender Deformationskörper aus geschäumtem Material. Außerdem ist der Kunststoffkörper, soweit der Offenlegungsschrift diesbezüglich Einzelheiten zu entnehmen sind, durch Verbindung mit mehreren Karosserieteilen gehalten, und es ist- nicht ersichtlich, daß und wie in einfacher Weise ein Nachrüsten von Fahrzeugen mit einem derartigen Karosserie-Endbereich vorgenommen werden kann Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Die Fig. 1, 2 u. 3 einen Längsschnitt, eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftfahrzeugs sowie die Fig. 4 u. 5 Längsschnitte durch den Frontbereich von Fahrzeugerl, die gemäß zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung ausgeführt sind.
  • Betrachtet man zunächst die Fig. 1, 2 und 3, so sind von dem eigentlichen Fahrzeug 1 -hier einem Pkw - im wesentlichen nur der Vordere untere Querträger 2, der linke vordere Längsträger 3 und die Schloßstütze 4 mit Schloß träger 5 sowie die Motorhaube 6 dargestellt.
  • An jedem der beiden vorderen Längsträger, von denen also nur der in Fahrtrichtung linke zeichnerisch wiedergegeben ist, stützen sich Stoßstangenhalterungen ab, die in diesem Ausführungsbeispiel als Stoßdämpfer 7 ausgebildet sind, die als einzige Halterungen für die allgemein mit 8 bezcichnete Softnose dienen.
  • Die Softnose 8 enthält als wesentliche Bestandteile den Deformationskörper 9 aus geschäumtem Material, vorzugsweise Polyurethan-Halbhartschaum, und die äußere Hülle 10, die aus einem Thermoplast, z.B. EPDM, besteht oder durch die sich beim Verschäumen des Deformationskörpers ergebende hautartige Randschicht gebildet sein kann. Das Material für die Hülle 10 wird man unter anderem unter dem Gesichtspunkt eines günstigen optischen Eindrucks und einer leichten Bearbeitbarkeit bzw. Färbbarkeit wählen.
  • Die Außenfläche der Hülle 10 und damit der gesamten Softnose 8 schließt sich in diesem Ausführungsbeispiel sprunglos an die Kontur der Motorhaube 6 an und weist unten eine in Längsrichtung im wesentlichen waagerechte Fläche 11 auf, die zusammen mit dem Spoiler 12, der einen Bestandteil der sich unterhalb des Motors erstreckenden Bodenabdeckung 13 bildet und zusammen mit dieser am Querträger 2 befestigt ist, den Luftkanal 14 für die Kühlluftzufuhr zur Brennkraftmaschine erzeugt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Softnose 8 mit Ausnehmungen 15 zum Lichtdurchtritt von Scheinwerfern 16 und Signalleuchten sowie mit Luftdurchtrittskanälen 17 versehen. Es ist selbstverständlich, daß bei ausreichender Belüftung durch den sich praktisch über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Lufteintritt 14 derartige Kanäle 17 fortfallen können.
  • Als weiteren Bestandteil enthält die Softnose 8 den Querträger 18, der fest mit dem Material des Deformationskörpers 9 verbunden ist und in einer querverlaufenden Ausnehmung desselben liegt. Der Querträger 18 weist mit entsprechenden Augen an den Stoßstangenhalterungen 7 jeweils Scharniere bildende Augen auf, die von dem durch Muttern gesicherten Bolzen 19 zur Herstellung der einzigen Verbindungen zwischen Softnose 8 und eigentlichem Fahrzeug 1 durchsetzt sind. Durch jeweils eine Ausnehmung 20 im unteren Bereich der Joftnose 8 kann in einfacher Weise die Montage erfolgen.
  • Wie bereits ausgeführt, liegen die Softnose 8 haltende Verbindungen derselben mit dem eigentlichen Fahrzeug 1 nur an diesen in der Regel zwei Stellen vor, d.h. dort, wo üblicherweise Stoßstangen angelenkt sind. Im übrigen ist die Softnose infolge selbsttragender, eigensteifer Ausbildung auch unter dem Einfluß des Fahrtwinds und anderer betriebsmäßiger Belastungen hinreichend formstabil.
  • Angesichts dieser einfachen Befestigungstiöglichkeit-der Softnose ist es auch möglich, an sich mit einer Stoßstange ausgerüstete Fahrzeuge nachträglich auf Softnose-Ausführung umzurüsten.
  • An dieser Stelle sei eingefügt, daß die dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung sich zwar auf die Ausbildung des Vorderwagens von Kraftfahrzeugen beziehen, daß die Erfindung verständlicherweise aber auch am Hinterwagen Einsatz finden kann In den Ausführungsbeispielen rlach den Fig. 4 und 5 ist in Abweichung von der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung angenommen, daß die dort mit 40 bzw. 50 bezeichnete Softnose nur unterhalb einer beispielsweise als Kühlergrill mit Ausnehmungen für Scheinwerfer 41 bzw. 51 ausgeführten Vorderwand 42 bzw. 52 verläuft.
  • Betrachtet man zunächst Fig. 4, so geht die Softnose 40 leicht geschwungen und fugenlos von einem unterhalb des Scheinwerfers 41 und der Vorderwand 42 liegenden Bereich aus, ist wiederum über ihren Querträger 43 und Stoßstangenhalterungen 44 am Rahmen 45 des eigentlichen Fahrzeugs 46- unter Vermeidung weiterer Befestigungen festgelegt und bildet mit ihrer wiederum in Längsrichtung horizontal verlaufenden unteren Fläche 47 die vordere und obere Begrenzung des Lufteintritts 48, dessen hintere und untere Begrenzung durch den Spoiler 49 dargestellt wird. Dieser ist, wie bereits beschrieben, am Querträger des Rahmens festgelegt und bildet einen Bestandteil einer sich unterhalb der Brennkraftmaschine erstreckenden Bodenabdeckung für den Motorraum.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 schließlich ist die Softnose 50 mit der Bodenabdeckung 53 und damit auch mit dem Frontspoiler 54, der zugleich zur Verbesserung der Bodenhaftung des Fahrzeug; bei ziehen Geschwindigkeiten dient, zu einem Teil zusammengefaßt. Die Softnose 50 für sich ist wiederum nur über die Stoßstangenhalterungen 55 am eigentlichen Fahrzeug 56 gehalten, jedoch finden sich zusätzliche individuelle Befestigungen für die Bodenabdeckung 53, beispielsweise an dem vorderen Querträger 57, da in dem die beiden Teile 50 und 53 verbindenden Bereich die Ausnetsmung 58 zur Bildung des Lufteintritts vorgesehen ist.
  • Im Material des Deformationskörpers können zur Materialersparnis Hohlräume oder Ausnehmungen vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Kraftfahrzeug mit einer als Stoßschutz dienenden Softnose, die unter einer äußeren Hülle einen Deformationskörper aus geschäumtem Material enthält und lösbar an dem eigentlichen Fahrzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Softnose (8) einen mit dem Deformationskörper (9) fest verbundenen Querträger (18) enthält, der ohne Aufhebung dieser Verbindung an sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, an Längsträgern (3) des Fahrzeugs abgestützten stoßabsorbierend ausgebildeten Stoßstangenhalterungen (7) anstelle einer Stoßstange befestigbar ist, wobei diese Befestigungen die einzigen Befestigungen der selbsttragenden Softnose (8) am eigentlichen Fahrzeug (1) bilden.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (18) im Deformationskörper (9) liegt.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Softnose (8) mit ihrer Hülle (10) in Fortsetzung einer Haube (6) des Fahrzeugs verläuft und Ausnehmungen (15) zum Lichtaustritt für am eigentlichen Fahrzeug (1) befestigte Leuchten (16) aufweist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Softnose (8) Luftdurchtrittskanäle (17) aufweist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Softnose (50) nur unterhalb einer zum eigentlichen Fahrzeug (56) gehörenden Bugwand (52) erstreckt.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Fahrzeuglängsrichtung im wesentlichen horizontale untere Fläche (11) der Softnose (8) zusammen mit einem Spoiler (12) am eigentlichen Fahrzeug (1) einen sich über die ganze Fahrzeugbreite erstreckenden Lufteintritt (14) bildet.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (54) Bestandteil einer-Bodenabdeckung (53) am eigentlichen Fahrzeug (56) ist.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Softnose (50) und Spoiler (54) ein Teil bilden.
DE19803035176 1980-09-18 1980-09-18 Kraftfahrzeug mit einer als stossschutz dienenden softnose Withdrawn DE3035176A1 (de)

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