DE3109226A1 - Verfahren zum schneiden mit einem handgefuehrten schneidwerkzeug - Google Patents

Verfahren zum schneiden mit einem handgefuehrten schneidwerkzeug

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Description

PAT E N TA N W A LT E
'eroQörnerb ^)Vey
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 4S
GERBER GARMENT BERUN! DIPL-'N<3-R" MÜLLER-BÖRNER
I LLHlH(JLUbY5I NL. München: dipl.-inq. hans-heinrich wey
DIPL.-ING. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 05. März 1981
Verfahren zum Schneiden mit einem handgeführten Schneidwerkzeug
(Priorität: USA, Ser.No. 176,516 vom 08. August 1980)
16 Seiten Beschreibung mit
7 Patentansprüchen
1 Seite Zusammenfassung
1 Blatt Zeichnung
MP - 27 682
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88 MÜNCHEN: TELEFON (O89) 22 65 86
KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84OB7 KABEL: PROPINDUS · TELEX OS 24 244
Die Verfahrensweise, mit der diese Erfindung sich beschäftigt, ist eine, die zum Schneiden von Stoff- oder Polstermaterialteilen und dgl. verwendet werden kann, die entweder aus einer Schicht von in senkrecht gestapelter Beziehung angeordneter Lagen oder aus einer einzigen Lage ausgeschnitten werden, die während des Schneidvorganges in einem im allgemeinen flachen Zustand auf Giner durchdringbaren Auflagefläche aufliegt.
Für bestimmte automatisch gesteuerte Schneidmaschinen ist bekannt, schlaffes Flachmaterial mit einer Schicht aus im wesentlichen luftundurchlässigem Material abzudecken und dann zwischen der luftundurchlässigen Schicht und der Auflagefläche während des Schneidens einen Unterdruck oder ein Vakuum anzulegen. Die undurchlässige Schicht wird von dem Vakuum gegen die Auflagefläche gezogen und hält das schlaffe Material in relativ starrem oder festem Zustand zum Schneiden mittels eines hin- und hergehenden Schneidmessers. Eine derartige Schneidvorrichtung mit einem Vakuumbett ist in der US-PS 3 495 492 der Anmelderin beschrieben,und das Schneidverfahren ist Gegenstand der US-PS 3 598 006 der Anmelderin.
Für die automatisch gesteuerte Schneidvorrichtung gibt es jedoch zwei Einschränkungen. Zum einen handelt es sich bei einer automatisch gesteuerten Schneidvorrichtung um eine Maschine mit hoher Technologie, die eine gewisse in kleinen Unternehmen nicht immer verfügbare Sachkenntnis erfordert. Zum anderen kann die automatisch gesteuerte Schneidvorrichtung eine große Kapital Investition darstellen, die durch einen Geschäftsbetrieb von geringer Größe innerhalb kurzer Zeit nur schwer wieder eingebracht werden kann.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird vorgeschlagen, daß eine Auflage aus einer einzelnen oder einer Vielzahl von Lagen aus Flachmaterial auf einer durchdringbaren Auflagefläche ausgebreitet oder aufgelegt wird. Dann wird zwischen der obersten Lage des Flachmaterials und der Auflagefläche ein Vakuum angelegt. Die oberste Lage des Flachmaterials wird von dem Vakuum gegen die Auflagefläche gezogen und hält das Flachmaterial in relativ starrem Zustand zum Schneiden mittels eines handgeführten Schneidwerkzeugs fest. Das für den Schneidvorgang verwendete Schneidwerkzeug durchdringt die Auflagefläche, während das Flachmaterial gescnnitten wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist zumindest ein Teil des Flachmaterials mit einer Lage oder Schicht aus im wesentlichen luftundurchlässigem Material bedeckt. Dann wird das Vakuum zwischen der luftundurchlässigen Schicht und der Auflagefläche angelegt. Die Schicht wird durch das Vakuum gegen die Auflagefläche gezogen, wodurch das Flachmaterial für den Schneidvorgang und während desselben zusammengepreßt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ganz allgemein, ein alternatives Verfahren zum Schneiden von Flachmaterial ohne Verwendung einer automatisch gesteuerten Schneidvorrichtung zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung eines handgeführten Schneidwerkzeugs in Verbindung mit einem durchdringbaren Auflagebett und einem Vakuumsystem zum Halten und Starrmachen des Materials vorgeschlagen. Die handgeführten Steuerungen können am Ort des Schneidvorganges angeordnet
X-
sein oder auch nicht, sind aber an einem Platz angebracht, der einer Bedienungsperson ermöglicht, die Bewegung des Schneidwerkzeugs entlang einer gewünschten Schnittlinie von Hand zu führen. Wenn einer Bedienungsperson Handsteuerungen zur Verfügung stehen, sind hochentwickelte numerische oder andere Steuerungen und damit verbundene Fachkenntnisse nicht erforderlich. Zum anderen sind die Investitionskosten für ein handgesteuertes Schneidwerkzeug niedriger als die einer Schneidvorrichtung mit automatischen Steuerungen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine aufgebrochene perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Halten von Flachmaterial zum Schneiden und eine Darstellung eines Verfahrens zur Durchführung der Erfindung,
Fig. 2 eine aufgebrochene Ansicht der Vorrichtung und des Schneidwerkzeugs nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Halten von Flachmaterial für das Schneiden und eine Darstellung eines alternativen Verfahrens zur Durchführung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt, wie das Schneidverfahren der vorliegenden Erfindung mit Hilfe einer Bedienungsperson ausgeführt wird, die ein Schneidwerkzeug 44 an Schnittlinien entlang durch eine vielschichtige Auflage aus Flachmaterial 12 führt, die auf einem allgemein mit 10 bezeichneten Tisch liegt. Der bei diesem Verfahren verwandte Tisch 10 umfaßt eine Auflagefläche 16, auf der schlaffes Flachmaterial 12 ausgebreitet wird. Der Tisch 10 umfaßt weiterhin eine im einzelnen in Fig. 2 dargestellte Vakuum-Niederhaltevorrichtung, die auf das Flachmaterial 12 ein Vakuum anlegt und das Material 12 fest in starrem Zustand während des Schneidvorgangs festhält. Das Schneiden des Materials 12 geschieht durch ein handgeführtes Schneidwerkzeug 44 mit einem hin- und hergehenden Schneidmesser. Das Schneidwerkzeug 44 wird von einer Bedienungsperson entlang vorherbestimmter Schnittlinien geführt, die durch einen Markierer von Musterstücken bestimmt werden können, während das Schneidmesser in Schneideingriff mit dem Material 12 den Schneidvorgang ausführt. Währenc des Schneidvorganges durchdringt das hin- und hergehende Schneidmesser die Bodenschicht der Auflage und die Auflagefläche 16 des Tisches 10.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt das für das Schneidverfahren verwendete Tischgerät 10 ein allgemein waagerecht verlaufendes Teil bzw. eine Bodenplatte 20, die in einer geeigneten Arbeitshöhe von einer Vielzahl von Füßen 22,22 getragen wird. Auf der Oberseite der Platte 20 ist ein allgemein rechteckiger Rahmen 24 angeordnet, der aus sich längs erstreckenden Seitenteilen 26,26 und sich quer erstreckenden Endteilen 28' besteht. Ebenfalls auf der Oberseite der Platte 20 ist innerhalb des Rahmens 24 ein durchdringbares Bett 30 angeordnet. Das Bett 30, das die nach oben gerichtete, stoff-
tragende Auflagefläche 16 begrenzt, ist besonders dazu geeignet, Flachmaterial 12 zu tragen und von einem Schneidmesser während des Schneidens durchdrungen zu werden. Das Bettmaterial kann aus geschäumtem Kunststoff mit offener oder geschlossener ZeI!struktur bestehen oder vorzugsweise aus Borstenmatten oder -blocks wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Borsten werden an ihren unteren Enden in einem Trägerteil 50 gehalten und liegen mit ihren oberen Enden auf einer gemeinsamen Ebene, die die durchdringbare Auflagefläche 16 begrenzt.
Die Vakuum-Niederhaltevorrichtung, die im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt zwei Längsreihen aneinandergrenzender Vakuumkammern 36,36, wobei jede Reihe zwischen den längs verlaufenden Seitenteilen 26,26 und dem durchdringbaren Bett liegt. Die Vakuum-Niederhaltevorrichtung umfaßt außerdem eine Vielzahl von Leitungen 38,38, die jeweils an einem Ende mit einer der Vakuumkammern 36,36 verbunden sind und am anderen Ende mit einer geeigneten Vakuumquelle 40. Die Vakuumquelle 40 hat vorzugsweise eine Durchflußkapazität, die zur Aufrechterhaltung eines Druckdifferentials zwischen der Oberseite des Flachmaterials und den Vakuumkammern 36,36 ausreicht trotz der Leckage durch Schnitte im Flachmaterial 12 infolge des Schneidverfahrens. Bei Tischen mit großen Auflageflächen-Bereichen ist es vorzuziehen, eine in Abschnitte aufgeteilte Auflagefläche mit einzelnen Vakuumkammern zu haben, die EIN oder AUS geschaltet werden können. Auf diese Weise kann die Auflagefläche entlang der X-Achse in Bereiche aufgeteilt werden, und das Vakuum kann in bezug auf den Bereich des Flachmaterials 12, der gerade bearbeitet wird, lokalisiert werden.
Für die dargestellte Vakuumeinrichtung ist es wesentlich, daß das Bettmaterial eine Vielzahl von Durchlässen aufweist, um ein Vakuum an der Oberfläche 16 von den Kammern 36,36 aus zu erzeugen. Wenn das Bettmaterial porös ist, wie beispielsweise ein geschäumter Kunststoff mit einer offenen ZeI 1 struktur, werden diese Durchlässe durch die Porosität des Materials gebildet. Wenn das Auflagematerial vorzugsweise Borstenmattenstruktur hat, weist das Material Durchlässe überall durch dieses hindurch auf.
Zusammenfassend kann die Wirkung der dargestellten Vakuum-Niederhaltevorrichtung so beschrieben werden,· daß die Vakuumquelle 40 ein Vakuum in dem zwischen den Borsten des Bettmaterials 30 liegenden Raum bildet. Da das Vakuum den Druck an der tragenden Fläche 16 auf ein Niveau unterhalb atmosphärischem Druck oder auf weniger als den Druck verringert, der auf das Flachmaterial 12 nach unten einwirkt, besteht ein Druckdifferential und veranlaßt das Material 12, in einen starren Zustand auf der tragenden Fläche 16 zusammen gepreßt zu werden. Es ist vorstellbar, daß unterschiedliche Arten von Material, die die Flachmaterialauflage 12 umfassen, verschiedene Durchlässigkeiten für den Luftdurchgang zwischen der oberen Seite des Materials und der tragenden Fläche 16 haben, wenn die Vakuumquelle 40 in Betrieb ist. Wenn das Material sehr porös ist, wie beispielsweise gewebter Stoff, kann möglicherweise das Druckdifferential zwischen der oberen Fläche des Materials und der Auflagefläche nicht ausreichend groß genug sein, um das Material zusammenzupressen. Wenn dies der Fall ist, wird vorzugsweise eine luftundurchlässige Schicht 42 über die obere Fläche des Flachmaterials 12 gebreitet. Eine relativ dünne biegsame Plastikunterlage
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- yü- .
wie ein Polyäthylenfilm hat sich für diesen Zweck als besonders zufriedenstellend erwiesen. Wenn die Schicht 42 an Ort und Stelle liegt und die Vakuumquelle in Betrieb ist, verursacht auf die luftundurchlässige Schicht 42 nach unten wirkender atmosphärischer Druck, daß das Flachmaterial 12 in eine starre Anordnung zum Schneiden gegen die Auflagefläche 16 hin zusammengepreßt wird. Eine mehr ins Einzelne gehende Beschreibung eines ähnlichen oder alternativen Vakuum-Niederhalters, der im Rahmen des erfindungsgemäßen Schneidverfahrens verwendet werden kann, ist in der US-PS 3 765 289 der Anmelderin beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen ein allgemein mit 44 bezeichnetes handgeführtes Schneidwerkzeug, wie es im Rahmen der Erfindung verwendet werden kann. Das Schneidwerkzeug 44 umfaßt ein längliches Schneidmesser 46, das in der Art eines Auslegers aus dem Rahmen des Schneidwerkzeugs herabhängt und durch einen (nicht dargestellten) Motor im Rahmen des Schneidwerkzeugs hin und her bewegt wird. Während des erfindungsgemäßen Schneidvorgangs durchdringt das Schnei^messer 46 die Auflagefläche 16,wobei das Schneidwerkzeug 44 durch eine Bedienungsperson von Hand entlang einer gewünschten Schnittlinie geführt wird, wie in Fig. dargestellt. Die Bedienungsperson arbeitet von einer Stellung auf dem Tisch aus oder steht neben dem Tisch und bewegt das Schneidwerkzeug 44 entlang einer vorbestimmten Schnittlinie P, während das Messer 46 den SchneidvOrgang ausführt.
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Λ;
Im Gegensatz zum unmittelbaren Führen des Schneidwerkzeugs 44 auf oder nahe an dem 'Flachmaterial wie in Fig. 1 ,veranschaulichtFig. 3 die Verwendung eines alternativen handgeführten Schneidwerkzeugs 52, das eine Führung von einer vom Flachmaterial 12 entfernten Stellung her ermöglicht. Das Schneidwerkzeug 52 mit einem durchdringenden Schneidmesser ähnlich dem Messer 46 in Fig. bewirkt den Schneidvorgang auf dem Flachmaterial 12, wobei es von einer Art Galgen 60 herabhängt. Das Messer des Schneidwerkzeugs 52 wird in der Θ-Richtung durch einen von dem Schneidwerkzeug 52 getragenen Motor 64 gedreht. Der Galgen 60 weist Gelenkabschnitte länglicher Arme auf, die miteinander verbunden und relativ zueinander beweglich sind. Ein erster Abschnitt 62 des Galgens 60 hat die Form zweier länglicher» wie ein L-förmiger Arm aneinander befestigter Rohre. Eines der Rohre des ersten Abschnitts ist senkrecht über dem Flachmaterial 12 angeordnet und trägt am unteren Ende des Rohrs das Schneidwerkzeug 52 in Schneideingriff mit dem Flachmaterial 12. Das zweite Rohr des ersten Abschnitts verläuft parallel zum und oberhalb des Flachmaterials 12. Ein zweiter Abschnitt des Galgens 60 besteht aus einem länglichen Arm, der gelenkig in einem Unterteil 68 angebracht ist. Der längliche Armteil des zweiten Abschnitts 66 ist parallel zu dem Flachmaterial 12 angeordnet und wird durch einen (nicht dargestellten) Motor im Unterteil 68 geschwenkt. Der erste Abschnitt 62 wirkt mit dem zweiten Abschnitt 66 des.Galgens 60 derart zusammen, daß das zweite der Rohre des ersten Abschnitts 62 veranlaßt wird, mittels eines am Galgen angebrachten Motors 70 teleskopartig ein- und ausgefahren zu werden. Der Durchmesser des zweiten Abschnitts 66 ist
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weit genug, um das zweite Rohr des ersten Abschnitts 62 locker aufnehmen zu können. Die sich teleskopartig ein- und ausschiebenden Abschnitte des Galgens 60 ermöglichen in ausgefahrener Stellung, daß das Schneidwerkzeug 52 den dem Unterteil 68 am entferntesten liegenden Bereich des Flachmaterials erreicht; und die sich teleskopartig ein- und ausschiebenden Abschnitte ziehen sich ausreichend weit zurück, so daß das Schneidwerkzeug 52 den Bereich des dem Unterteil 68 am nächsten liegenden Bereich des Flachmaterials erreichen kann. Aufgrund der soeben beschriebenen Abschnitte des Galgens 60 kann das Schneidwerkzeug 52 auf jede Stelle auf dem Flachmaterial 12 eingestellt werden, und zwar durch koordinierte Bewegung der sich teleskopartig ein- und ausschiebenden Abschnitte und der Drehung des Galgens 60 im Verhältnis zum Unterteil 68. Das Schneidwerkzeug 52 kann in jede θ-Richtung relativ zum Schneidtisch ausgerichtet werden, um das Schneidmesser tangential entlang einer Schnittlinie vorzuschieben.
Die weiter oben beschriebenen Motoren des Galgens 60, des Unterteils 68 und des.Schneidwerkzeugs 52 übertragen und drehen das Schneidwerkzeug entlang einer gewünschten Schnittlinie auf dem Flachmaterial 12. Die Motoren reagieren auf über das zwischen dem Steuerpult 54 und dem Unterteil angeschlossene Eiektrokabel 58 an den Tisch ausgesandte Signale. Zur Unterstützung beim Führen des Schneidwerkzeugs weist das Steuerpult 54 einen Bildschirm 62' auf, auf dem vorherbestimmte Materialschnittlinien, beispielsweise die Konturen eines Musterstücks, angezeigt werden. Ebenfalls auf dem Schirm 62' befindet sich ein Markierer oder Verfolger, der von der Bedienungsperson mittels eines Steuerknüppels verschoben wird, um die Musterkonturen zu verfolgen. Das
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Schneidwerkzeug 52 auf dem Tisch 10 reagiert in gleicher Weise wie der Verfolger auf die Bewegungen des Steuerknüppels 56 auf dem Steuerpult 54, so daß eine Bedienungsperson den Steuerknüppel 56 bewegen und eine Bewegung des Schneidwerkzeugs 52 entlang den Konturen eines Musters in dem Material 12 auslösen kann, indem sie die Bewegung des Verfolgers im Verhältnis zum Muster auf dem Schirm 62' beobachtet. Die Ausrichtung des Schneidwerkzeugs wird den Verschiebungssignalen oder einem seitlichen Belastungssensor entnommen, wie in der US-PS 4 133 235 beschrieben.
Zur Zusammenfassung der Folge betrieblicher Schritte, die mit der Verwendung des Steuerpultes 54 beim Führen des Schneidwerkzeugs 52 verbunden sind, beobachtet die Bedienungsperson den Schirm 62' und bewegt gleichzeitig den Steuerknüppel 56 von Hand, um zu veranlassen, daß der Markierer dem Muster auf dem Schirm 62' folgt. Die Bewegungen des Steuerknüppels durch die Bedienungsperson erzeugen Steuersignale im Steuerpult 54, und das Steuerpult 54 überträgt automatisch die Befehlssignale in Verschiebungs- und abgeleitete Ausrichtungssignale für das Schneidwerkzeug 52 und sendet die Signale über das Elektrokabel 58 an den Galgen 60. Die Motoren des Galgens 60, des Unterteils 68 und des Schneidwerkzeugs 52 reagieren auf die ausgesandten Signale und bewegen die Galgenabschnitte und das Schneidwerkzeug 52 zur Erzeugung der Richtung und der Orientierung des Schneidwerkzeugs 52 auf dem Flachmaterial, so daß sie den Befehlssignalen der Bedienungsperson entsprechen.
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Das alternative Schneidsystem entsprechend Fig. 3 soll darstellen, daß die erforderliche Handführung des Schneidverfahrens sowohl von dem Flachmaterial 12 entfernt durchgeführt werden kann als auch am Flachmaterial, wie in Fig.1 und 2 dargestellt.
Als weitere Alternative zu dem entfernt angeordneten handgeführten Schneidwerkzeug 52 kann ein handgeführter Mechanismus vom Verfolger-Typ für das Schneidverfahren verwendet werden. Die einfachste Verfolger-Form umfaßt eine Pantograph-Verbindung zwischen einem Verfolgerstift und dem Schneidwerkzeug. Betätigung des Verfolgerstifts von Hand an einem Ende der Verbindung kann durch Servomotoren verstärkt werden und hat zur Folge, daß ein Schneidwerkzeug am anderen Ende der Verbindung ähnliche Bewegungen ausführt.
Die Art des Schneidwerkzeugs ist hier beschrieben worden als ein hin- und hergehendes Messer, das das Schneidverfahren auf dem Flachmaterial durchführt, aber die Beschreibung soll zur Veranschaulichung und nicht als Beschränkung dienen. Andere Arten von Schneidwerkzeugen, die Alternativen zu der Art mit hin- und hergehendem Messer darstellen, können ein Drehmesser, einen Laser oder einen Wasserstrahl schneider einschliessen.
Zusammenfassend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Verfahren zum Schneiden von Flachmaterial ohne Verwendung einer automatisch gesteuerten Schneidmaschine zu schaffen. Diese Aufgabe wird gelöst durch Verwendung eines handgeführten Schneidwerkzeugs in Verbindung mit einer durchdringbaren Auflagefläche und einem Vakuumsystem zum Halten und Starrmachen des Materials während des
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Schneidens. Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, können die Handführungs-Steuerungen an dem Flachmaterial angeordnet oder von diesem entfernt sein. Da die Bedienungsperson Handsteuerungen bedienen kann, um ein Schneidwerkzeug zur Ausführung des gewünschten Schnittes zu veranlassen, sind keine hochentwickelten Steuerungen, Rechnerprogramme und damit verbundene Fachkenntnisse bei diesem Schneidverfahren erforderlich. Darüber hinaus liegen die Investition kosten bei einem handgeführten Schneidwerkzeug, wie es bei diesem Schneidverfahren verwendet wird, niedriger als die bei Schneidvorrichtungen, die im Rahmen automatischer Schneidverfahren verwendet werden.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Schneiden schlaffen Flachmaterials mit einer Unterlage, die eine Auflagefläche für zu schneidendes Flachmaterial hat, wobei das schlaffe Flachmaterial auf die Auflagefläche so aufgelegt wird, daß die obere Seite des Materials von der Auflagefläche weg gerichtet ist, und wobei ein Vakuum zwischen der oberen Seite des schlaffen Flachmaterials und der Auflagefläche erzeugt wird, so daß auf die obere Seite einwirkender atmosphärischer Druck das Material gegen die Auflagefläche drückt und das Flachmaterial veranlasst, zusammengepreßt zu werden, wobei ferner ein handgefübrtes Schneidwerkzeug mit einem hin- und hergehenden Messer mit dem zusammengepreßten Material in Schneideingriff gebracht wird und wobei das Schneidwerkzeug und das Messer von Hand allgemein fortschreitend in Schneideingriff mit dem Flachmaterial über die Auflagefläche und entlang einer gewünschten Schnittlinie geführt werden,dadurch gekennzeichnet,daß eine Auflage mit einer von dem hin- und hergehenden Messer des Schneidwerkzeugs durchdringbaren Oberfläche vorgesehen wird, und daß das Schneidwerkzeug entlang einer gewünschten Schnittlinie geführt wird, während das hin- und hergehende Messer das Flachmaterial schneidet und die Auflagefläche durchdringt.
2. Verfahren zum Schneiden schlaffen Flachmaterials nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Auflegen des schlaffen Flachmaterials auf die durchdringbare Auflagefläche die Anordnung einer im wesentlichen luftundurchlässigen Schicht über mindestens einem Teil der oberen Seite des Materials folgt, und daß dann ein Vakuum zwischen der luftundurchlässigen Schicht und der Auflagefläche erzeugt wird, so daß auf die Oberfläche der vom Flachmaterial weg gerichteten Schicht einwirkender atmosphärischer Druck das Flachmaterial zwischen der Schicht und der Auflagefläche zusammenpreßt.
3. Verfahren zum Schneiden schlaffen Flachmaterials nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führen die Bedienung eines handgeführten Fernsteuerpultes umfaßt, das zum Steuern der Bewegung des Schneidwerkzeugs und des Schneidmessers mit dem Schneidwerkzeug gekoppelt ist, so daß das Steuerpult die gewünschte Bewegung des Schneidwerkzeugs entlang einer Schnittlinie erzeugt.
4. Verfahren zum Schneiden schlaffen Flachmaterials nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke n-n zeichnet, daß das Vorsehen der Auflage das Vorsehen einer Auflage mit einem durchdringbaren Bett aus einer Vielzahl enggepackter Borsten einschliesst, die an einem Ende in einem Trägerteil festgehalten werden und deren entgegengesetzte Enden auf einer gemeinsamen Ebene liegen, die die durchdringbare Auflagefläche begrenzt.
5..Verfahren zum Schneiden schlaffen Flachmaterials. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsehen einer Auflage das Vorsehen eines Auflagebettes aus Borsten umfaßt, und daß das Erzeugen eines Vakuums das Evakuieren des Flachmaterials durch die Auflagefläche und das durchdringbare Bett hindurch einschliesst.
6. Verfahren zum Schneiden schlaffen Flachmaterials nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eines handgeführten Schneidwerkzeugs das Vorsehen eines Schneidwerkzeugs einschliesst, das in Schneideingriff mit dem zusammengepreßten Material gehalten wird und das mechanisch von oberhalb des Materials herabhängt.
7, Verfahren zum Schneiden schlaffen Flachmaterials nach
Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß das Schneidwerkzeug mechanisch mittels einer Auslegerkonstruktion aufgehängt wird.
Sc/,MP - 27 682 " 4
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