DE69014689T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auslegen von mit Schablonen versehenen Materialbahnen zum automatischen Anpassen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auslegen von mit Schablonen versehenen Materialbahnen zum automatischen Anpassen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stapeln mehrerer, mit sich wiederholenden Motiven versehener Materialbögen, wobei diese Motive von einem Bogen zum nächsten übereinanderliegen, sowie ein Verfahren zu dessen Anwendung.
  • Die Herstellung von Artikeln, die durch Übereinanderlegen mehrerer Teile gebildet werden, die aus mit Motiven versehenen Materialbögen ausgeschnitten wurden, ist in der Regel mit gewissen Problemen verbunden, sobald man die Motive entlang der Linien zum Zusammensetzen aufeinander abstimmen will: dies ist beispielsweise der Fall in der Bekleidungsindustrie bei der Herstellung von Kleidungsstücken aus Stoffen mit sich wiederholenden bzw. fortlaufenden Motiven. In anderen Bereichen können die gleichen Probleme auftreten, beispielsweise in der Kraftfahrzeugindustrie (Bezüge für Autositze), der Einrichtungsbranche und überhaupt in allen Industriezweigen, in denen Teile aus weichen Materialien wie beispielsweise Stoff zusammengesetzt werden sollen und gleichzeitig das Motiv fortlaufend sein soll.
  • So kann man bei der Herstellung eines aus einem bemusterten Stoff zugeschnittenen Kleidungsstücks, nachdem alle Schnittmuster der einzelnen Teile vorher festgelegt wurden und der Zuschneider über die verschiedenen Schablonen verfügt, durch genaue Kenntnis des gewünschten Modells nach den Vorgaben der Stylisten und Modeschöpfer exakt die Stellen bestimmen, an denen die Muster aneinander anschließen sollen: dies ist, allgemein gesagt, an allen Stellen der Fall, an denen das Motiv fortlaufen soll, wobei die Vorstellung vom Volumen im Auge behalten wird. Diese besonderen Stellen werden auf den Schablonen markiert. Der Zuschneider breitet nun eine Stofflage auf einem Tisch aus und beginnt, seine Schablonen direkt auf diese Lage zu legen, wobei er darauf achtet, daß sich die Markierungen der Schablonen und Motive des Stoffs decken. Schließlich erhält er eine Zeichenlage und kann die verschiedenen Teile ausschneiden. Anschließend setzt er die Teile zusammen, bis er das Kleidungsstück in seiner endgültigen Form erhält. Das vorstehend beschriebene, komplett manuell durchgeführte Verfahren, kann natürlich im günstigen Fall durch bekannte, üblicherweise eingesetzte Geräte verbessert werden, mit denen ein automatischer Übergang der Schnittmuster erfolgt, diese Schnittmuster automatisch ausgeschnitten und der Stoff nach Registrierung der Lage der Schablonen auf dem Stoff automatisch zugeschnitten wird.
  • Das Dokument BE 859 478 (G. DESMED & L. MEYNART) beschreibt eine Vorrichtung zur Vorbereitung von Stoffbahnen auf ihren Zuschnitt, die einen Tisch, einen auf diesem Tisch der Länge nach verschiebbaren Schlitten zum Heranführen einer gegebenen Stoff länge sowie eine Reihe von Nadeln aufweist, mit denen die einzelnen Stofflagen unter Berücksichtigung der Motive festgesteckt werden.
  • Aus dem Dokument GB 2 095 217 (GERBER GARMENT TECHNOLOGY INC) sind ein Apparat und ein Verfahren zur Bearbeitung eines in Bögen gelegten Materials bekannt.
  • Nach diesem Dokument weist der genannte Apparat einen Schlitten zum Ausbreiten auf, der sich in Längsrichtung bewegt, sowie einen Bogen aus Trägermaterial mit einem geringen Reibungskoeffizienten, der mit einem Ende an diesem Schlitten befestigt ist und einen Teil der Trägerfläche bedeckt.
  • Nun ist das Zuschneiden der einzelnen Stoffteile ein sich wiederholender Vorgang, der bei jeder neuen Lage wiederholt werden muß. Zwar eignet sich dieses Vorgehen gut für das Zuschneiden "auf Maß", bei dem die Maße von einem Kleidungsstück zum nächsten niemals die gleichen sind, doch erweist es sich als wenig produktiv bei geringer oder mittlerer Stückzahl. Von daher ist man in diesem Fall natürlich bestrebt, mehrere Lagen gleichzeitig zuzuschneiden. Hierzu existieren mehrere Verfahren, die alle manuell funktionieren und bei denen herkömmliche Nadeltische verwendet werden. Der Zuschneider muß mehrere Stofflagen übereinanderlegen und dabei darauf achten, daß die Motive von einer Lage zur nächsten genau übereinanderliegen. Hierzu werden Nadeln verwendet, welche die Anschlußpunkte der Motive kenntlich machen. Diese Nadeln sind vertikal und direkt auf dem Zuschneidetisch angeordnet. Je nach Arbeitsmethoden können die Nadeln bezüglich einer Grundlinie oder bezüglich eines Standard-"Rasters" positioniert werden, das sich dem des Motivs annähert. Diese Nadeln werden immer angebracht, bevor die erste Stofflage niedergelegt wird. Der Zuschneider legt dann die Lagen einzeln auf, wobei er darauf achtet, daß die Nadeln Stück für Stück bei jeder Lage an den richtigen Stellen plaziert werden. Nachdem die Nadeln gesteckt sind, muß der Stoff auseinander- oder zusammengezogen werden, damit er die gewünschte Lage einnimmt. Obwohl sich die Motive wiederholen, ist ihr Sprung nicht immer völlig konstant, was diese ständige Anpassung erklärt. Nach dem Stapeln wird die so entstandene Schicht direkt auf dem Tisch zugeschnitten, nachdem der Zuschneider die Nadeln entfernt hat. Nur mit einem solchen Verfahren erzielt man ein gutes Ergebnis. Allerdings funktioniert es rein manuell, ist lang und zeitraubend, nicht sehr praktisch und ist außerdem nicht mit automatischen Zuschneidemaschinen anzuwenden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird diesen Nachteilen erstmals und zufriedenstellend abgeholfen, indem ein Verfahren zum Stapeln von mit fortlaufenden Motiven versehenen Materialbögen vor ihrem Zuschneiden vorgestellt wird, wobei für ein genaues Übereinanderliegen dieser Motive von Lage zu Lage gesorgt ist, umfassend nacheinander folgende Schritte:
  • - ein relativ starrer Bogen wird auf einen Zuschneidetisch gelegt,
  • - eine erste Lage eines Bogens mit fortlaufenden Motiven wird von einer Vorratsvorrichtung aus zu diesem relativ starren Bogen transportiert und darauf abgelegt,
  • - die optimale Anordnung aller zuzuschneidenden Teile wird registriert,
  • - an vorbestimmten Punkten der ersten Lage werden vertikale Nadelungselemente vorgesehen, welche die Motive markieren sollen,
  • - die folgenden Lagen werden einzeln herantransportiert, aufgelegt und befestigt, wobei durch Aufdrücken dieser Lagen auf die bereits vorhandenen Nadelungselemente Sorge getragen wird, daß die Motive übereinanderliegen,
  • dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage automatisch herantransportiert und aufgelegt wird,
  • - indem das freie Ende der Lage in eine Greifvorrichtung eingeführt wird, die quer auf einem Hauptschlitten montiert ist, welcher der Länge nach beweglich ist, und an dem in seinem hinteren Bereich ein leichtes Förderband befestigt ist,
  • - indem der Schlitten anschließend bis vor den Zuschneidetisch geführt wird, wodurch eine bestimmte Lagenlänge über den Tisch gezogen und diese auf dem besagten leichten Förderband abgelegt wird, um sie vor den Nadelungselementen zu schützen,
  • - und dann indem das freie Ende der Lage aus der Greifvorrichtung freigegeben wird, wobei es nach wie vor auf dem Tisch festgehalten wird,
  • - indem der Schlitten mit dem leichten Förderband zum hinteren Teil des Tischs zurückgeführt wird,
  • und schließlich, indem die Lage quer abgeschnitten wird, damit sie von der Vorratsvorrichtung getrennt wird.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung sind die vertikalen Nadelungselemente Nadeln, die nach dem Übereinanderstapeln der Lagen, vor dem Zuschneiden der Teile und nach jedem Ablegen einer Lage zu entfernen sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante werden auf die Nadeln nach jedem Ablegen einer Lage selbstklebende Plättchen aufgezogen, welche die Lagen aneinander befestigen sollen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante des Verfahrens der Erfindung werden die Nadelungselemente nach jedem Ablegen einer Lage angebracht und sind vorgesehen, aufeinandergesteckt zu werden, um die Lagen aneinander zu befestigen, wobei die Nadelungselemente vorzugsweise Stifte mit selbstklebendem Kopf aus genügend dünnem Material sind, welches das Zuschneiden nicht behindert.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Stapeln von Materialbögen mit fortlaufenden Motiven, wobei die Motive von einer Bogenlage zur nächsten genau übereinanderliegen, die einen Hauptschlitten umfaßt, der bezüglich des Zuschneidetisches der Länge nach beweglich ist, sowie ein leichtes Förderband, dessen Breite mindestens der der Lagen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schlitten aus zwei beweglichen, trennbaren Vorrichtungen besteht, von denen eine von einem Motor angetrieben wird und eine Bildaufnahmevorrichtung aufweist, die zum Aufzeichnen der optimalen Lage aller zuzuschneidenden Teile verwendet wird, und die andere gezogen wird und eine Quergreifvorrichtung aufweist, die das freie Ende der Lagen einführen soll, wobei: diese gezogene Vorrichtung in ihrem hinteren Bereich an dem leichten Förderband befestigt ist, das die Lage des bemusterten Bogens bei ihrem Herantransport tragen und schützen soll.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird das leichte Förderband mit zwei Riemen gespannt gehalten, die beidseits des Tisches der Länge nach und über an den Enden des Tisches angeordnete Umlenkrollen laufen, und sind die Riemen an der gezogenen Vorrichtung des Hauptschlittens befestigt und bewegen sich zusammen mit diesem, wobei sie das freie Ende des leichten Förderbands, das die abzulegende Lage trägt, mitnehmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Vorrichtung der Erfindung weist die gezogene Vorrichtung des Hauptschlittens außerdem eine Schneidevorrichtung auf, welche die aufeinanderfolgenden Lagen nach ihrem Ablegen von der Vorratsvorrichtung trennen soll, wobei sich die Schneidevorrichtung quer zu der gezogenen Vorrichtung bewegt, und werden die trennbaren Vorrichtungen des Hauptschlittens mit Hilfe einer elektromechanischen Befestigungsvorrichtung verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt somit ein Verfahren und eine Vorrichtung vor, mit denen mit fortlaufenden Motiven versehene Materialbögen vor ihrem Zuschneiden gestapelt werden können, wobei diese Motive von einer Lage übereinanderliegen, außerdem die Zeichenlage abhängig von der genauen Verteilung der Motive vorbereitet werden kann und eine Materialeinsparung ermöglicht wird.
  • Außerdem verbessert die Automatisierung der Grundfunktionen die Ergonomie des Arbeitsplatzes erheblich. Obwohl die Erfindung auch für sich eingesetzt werden kann, erreicht sie ihre maximalen Möglichkeiten und Leistungen in Verbindung mit einer automatischen Zuschneidevorrichtung.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Abbildungen.
  • - Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Gesamtansicht der Vorrichtung der Erfindung von der Seite bzw. von oben;.
  • - Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in der Anfangsphase des Heranziehens einer Lage bemusterten Stoffs;
  • - Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in der Ablegephase dieser Lage.
  • Der Gesamtgeräterahmen der Vorrichtung, wie er auf den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, besteht aus einem Tisch, der auf Beinen auf dem Boden steht, und dessen Platte 1 mit einer dicken Auflage 2 aus Gummi o.ä. bedeckt ist. Ein beweglicher Hauptschlitten bewegt sich in Längsrichtung zum Tisch.
  • Dieser Schlitten besteht aus zwei beweglichen, trennbaren Vorrichtungen, von denen eine 3 von einem Motor angetrieben und die andere 6 gezogen wird.
  • Die von dem Motor angetriebene Vorrichtung 3 trägt eine Bildaufnahmevorrichtung wie beispielsweise eine Kamera 4. Diese Kamera 4 wird zum Aufnehmen der Anordnung der Motive auf der ersten Stofflage verwendet.
  • Stellmotoren sorgen für die geschwindigkeits- und positionsgeregelten Bewegungen der angetriebenen Vorrichtung 3 entlang der Längsachse und der Kamera entlang der Querachse.
  • Mit Hilfe einer numerischen Steuerung und eines geeigneten Programms kann somit die Kamera 4 an jeden Punkt über dem Tisch bewegt werden. Einer der zusätzlichen Vorteile des Vorhandenseins einer Kamera ist der, daß eventuelle Fehler berücksichtigt werden können. Wenn die Zuschneider die Lagen ausbreiten, können sie nämlich, wenn sie einen Fehler feststellen, die Kamera über diesen Fehler führen und durch Überlagerung am Bildschirm mit der tatsächlichen Verschiebung den Umfang dieses Fehlers einschätzen: entweder befindet er sich außerhalb der Teile und kann unbeachtet bleiben oder er befindet sich auf einem Teil und muß auf jeden Fall beseitigt werden, woraufhin das betreffende Stoffstück auf herkömmliche Weise entfernt wird.
  • Die gezogene Vorrichtung 6 weist eine Quergreifvorrichtung 12 auf, die das freie Ende der Stofflagen einführen soll und an der in ihrem hinteren Bereich ein leichtes Förderband 7, beispielsweise aus einem Material wie Mylar, befestigt ist, das die Unterseite der Lage bei ihrem Herantransport tragen und schützen soll.
  • Dieses leichte Förderband 7 wird durch zwei Riemen 10 gespannt gehalten, die beidseits des Tisches der Länge nach und über an den Enden des Tisches befindliche Umlenkrollen 5 laufen.
  • Das Band 7 ist in Höhe seiner freien Enden an den Riemen 10 befestigt.
  • Die Riemen 10 sind an der gezogenen Vorrichtung 6 befestigt und bewegen sich zusammen mit dieser, wobei sie das freie Ende des Bands 7 mitnehmen, das immer gespannt bleibt und die abzulegende Lage trägt.
  • Die gezogene Vorrichtung 6 weist außerdem eine Schneidevorrichtung auf, welche die aufeinanderfolgenden Lagen nach ihrem Ablegen auf dem Tisch von der Stoffvorratsvorrichtung trennen soll. Die Vorratsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer Rolle 8, die hinter dem Tisch angeordnet ist und Stoff praktisch spannungslos abgeben kann. Die Achse der Rolle 8 wird motorisch angetrieben und empfängt durch eine optoelektronische Zelle 9 jeweils Ein- bzw. Aus- Befehle. Mit der zwischen Stoffrolle und Tisch absichtlich hergestellten Stoffschleife erreicht man eine automatische Regulierung der Stoffversorgung auf dem Tisch. Die Spannung des Stoffs ist höchstens gleich dem Gewicht der Schleife.
  • Nach dem Ablegen wird die Stofflage also mit der Schneidevorrichtung, die vorzugsweise aus einem elektrischen Drehmesser besteht, quer abgeschnitten. Dieses Messer wird von einem zweiten Schlitten getragen, der sich quer auf der gezogenen Vorrichtung 6 bewegt und von einem Elektromotor oder einem Pneumatikzylinder bewegt wird.
  • Mit einer automatischen Befestigungsvorrichtung 15 kann die motorisch angetriebene Vorrichtung 3 mit der gezogenen Vorrichtung 6 verbunden werden.
  • Die gezogene Vorrichtung 6 ist hinter der motorisierten Vorrichtung 3 angeordnet, und zwar in ausreichendem Abstand, so daß die Zuschneider ungehindert an den Stoff gelangen können.
  • Für die Vorrichtung 15 sind mehrere bekannte Lösungen einsetzbar, und zwar mit elektromechanischen Vorrichtungen, durch Elektromagnet oder Pneumatikzylinder.
  • Dank dieser Verbindung kann die gezogene Vorrichtung von einem Ende des Tisches zum anderen bewegt werden, um eine bestimmte Länge Stoff auszubreiten.
  • Anhand der Figuren 2 und 3 wird der Ablauf des Verfahrens der Erfindung besser verständlich.
  • Zunächst wird manuell ein relativ starrer Bogen wie beispielsweise ein Bogen Papier nach Art eines Kraft- Papiers o.a. über den Tisch gezogen. Die einzelnen Stofflagen werden auf diesen Bogen gelegt werden. Er soll eine starre Unterlage für die spätere Schicht bilden und die Bearbeitung erleichtern. Anschließend wird eine erste Lage Stoff ausgebreitet. Die beweglichen Vorrichtungen 3, 6 werden durch die Befestigungsvorrichtung miteinander zum beweglichen Hauptschlitten verbunden. Letzterer wird in die hintere Position gefahren. Die Zuschneider nehmen das freie Ende des Stoffes 14, führen es in die Greifvorrichtung 12 der Vorrichtung 6 des Hauptschlittens ein und verriegeln den Greifer, damit der Stoff fest gehalten wird. Der Hauptschlitten wird zum vorderen Ende des Tisches gefahren, wodurch eine gewisse Länge an Stoff über den Tisch gezogen und gebreitet und auf das leichte Förderband 7 gelegt wird. Der Greifer 12 wird gelöst, wobei das freie Ende des Stoffs manuell oder mechanisch auf dem Tisch festgehalten wird, fährt dann den Hauptschlitten wieder nach hinten, wodurch der Stoff auf dem Tisch abgelegt wird. Der Hauptschlitten wird in einem gewissen, vorbestimmten Abstand angehalten, und der Stoff wird mit dem Messer 13 der Vorrichtung 6 quer abgeschnitten.
  • Nach dem Ausbreiten dieser ersten Stofflage und je nach dem, ob man nachgeschaltet über eine automatische Schneidemaschine verfügt, erfolgt der Arbeitsschritt des sogenannten interaktiven Hinlegens. Allgemein wird das optimale Arrangieren aller Teile, die mit geringstmöglichem Verschnitt das Kleidungsstück bilden sollen, Lagenbild genannt. Dieses Arrangieren ist interaktiv, wenn der Zuschneider die Anordnung der Teile wählt. Es kann auch völlig automatisch sein, wobei dann der Rechner die Aufgabe hat, die beste Anordnung herauszufinden. Deshalb werden Computer mit Rechnern und Bildschirmen eingesetzt. Vor diesem Arbeitsschritt ist Vorbereitungsarbeit notwendig. Ein sog. Grundarrangement wurde vorbereitet. Dieses Arrangement zeichnet sich nach seiner Optimierung dadurch aus, daß zwischen den jeweiligen Teilen so wenig Platz wie möglich verbleibt, wobei dieser der Hälfte des theoretischen Werts des Sprungs des Motivs auf dem Stoff entspricht. Auf diese Weise geht man sicher, daß man alle Teile mit ihren Anschlußpunkten aus dem so bestimmten Stoffabschnitt zuschneiden kann.
  • Der Zuschneider sucht das verzeichnete Musterarrangement. Dieses Arrangement erscheint dann auf dem Bildschirm. Durch Überlagerung und dank der Kamera sieht er den Stoff und dessen Motive. Er verfügt nun über Computerfunktionen, mit denen er das Teil des Arrangements exakt in Bezug auf das Motiv zurechtzieht. Immer, wenn es erforderlich ist, wird die Kamera so verschoben, daß sie die Bereiche erfaßt, die auf dem Bildschirm nicht mehr zu sehen sind.
  • So fährt man Stück für Stück fort, um alle Teile des Ursprungsarrangements anzupassen. Somit stellt man ein neues Arrangement bzw. Lagenbild her, das der abgelegten Lage Stoff genau entspricht und für den Schneidevorgang eingespeichert wird. Dieser halbautomatische Vorgang kann auch komplett automatisiert werden. Dann berechnet der Rechner die Verschiebungen der Teile des Ursprungs lagenbilds, um sie passend zu den Motiven zu machen.
  • Unabhängig davon, ob dieser Arbeitsschritt des interaktiven Arrangierens vorgenommen wurde oder nicht, besteht der folgende Arbeitsschritt darin, mehrere Stofflagen übereinanderzulegen, wobei für ein genaues Übereinanderliegen der Motive bezüglich der ersten abgelegten Stofflage gesorgt wird. Hierzu verwendet man vertikale Nadelungselemente 11 wie beispielsweise dünne, an ihren Enden zugespitzte Nadeln, die man an den Stellen in den Stoff steckt, die man für wichtig hält, und die vorab bestimmt wurden. Der Zuschneider nimmt diese Arbeit ausgehend von seiner Erfahrung vor, und die Anzahl der Nadeln hängt davon ab, wie gut die Überlagerung sein soll, die er erreichen will. Damit die Nadeln eingesteckt werden können, ist die Oberseite des Tisches mit einer gummiartigen Auflage 2 bedeckt, in die sie sich leicht stecken lassen.
  • Nach dem Aufbringen aller Nadelungselemente 11 wird die folgende Lage abgelegt. Dieses Ablegen erfolgt lagenweise vom Anfang des Tisches her in Richtung auf seine hintere Seite. Bei jedem Ablegen bewegen die Zuschneider, die sich beidseits des Tisches befinden, den Stoff so, daß sie ihn auf die vertikalen Nadelungselemente stecken, und zwar an den gleichen Stellen wie die erste Lage. Dies wird bis zu einer Stofflänge wiederholt, die der Länge des Arrangements, das man vornehmen will, entspricht. Die Ablagefläche ist jedoch nicht mehr "glatt", und es kann kein Stoff mehr direkt auf diesen Tisch gezogen werden, da er an den Nadelungselementen 11 hängenbleiben und so beschädigt würde. Um dies zu verhindern, wird ein Band aus Mylar 7 o.ä. verwendet, das wegen seines geringen Gewichts und seiner Reißfestigkeit gewählt wird. Die Riemen 10 bewegen sich gleichzeitig wie der Hauptschlitten, an dem sie befestigt sind, und nehmen das freie Ende des Bands 7 mit, das auf diese Weise immer gespannt bleibt. Das Band liegt so, daß es über den Enden der Nadelungselemente 11 läuft, wenn diese in der Gummiauflage 2 stecken. Bei den Bewegungen des Hauptschlittens gleitet das Band 7 über die Enden der Nadelungselemente 11, ohne beschädigt zu werden (von daher die sorgfältige Auswahl des Materials für dieses Band). Wenn der Stoff von dem Greifer 12 erfaßt wurde, liegt er also auf der glatten, durchgehenden Fläche, die das Band 7 bildet, auf. Wenn ein interaktives Arrangement auf der Grundlage der tatsächlichen Motive geschaffen wurde, können die einzelnen Lagen dank einer genauen Kenntnis der Länge der Schicht, die vom Rechner berechnet wird, auf eine optimale Länge zugeschnitten werden, was gegenüber dem herkömmlichen Verfahren eine Materialersparnis bedeutet. Wenn die Schicht fertig ist, nehmen die Zuschneider die Nadeln ab und tragen die Schicht zum Zuschneidetisch, indem sie sie durch Ziehen nur an der darunterliegenden Folie aus Papier o.ä. gleiten lassen. Damit soll verhindert werden, daß sich die Lagen untereinander verschieben, wodurch die Überlagerung der Motive nicht mehr gewährleistet wäre.
  • Verträgt die Schicht keine Bewegung, sind mehrere Lösungen denkbar, um die einzelnen Lagen aneinanderzuhalten, wenn dies auch den Arbeitszyklus geringfügig verlängert. Die erste Lösung besteht darin, auf beiden Seiten einfache, runde, selbstklebende Papierplättchen zu verwenden. Jedesmal, wenn der Stoff auf die Nadeln gedrückt wurde, wird genau an der Stelle, an der sich die Nadel befindet, ein selbstklebendes Plättchen aufgebracht, das auf die Nadel gezogen und mit Druck auf den Stoff geklebt wird. Wenn dann die nächste Lage draufgelegt wird, haften die beiden Lagen in diesem Bereich aneinander. Werden die Nadeln dann entfernt, haften die einzelnen Lagen aneinander. Diese Plättchen bestehen aus weichem Material, so daß sie, falls sie sich zufällig an Stellen befinden, durch die das Messer schneidet, problemlos mit durchgeschnitten werden können.
  • Die andere Lösung besteht in der Verwendung von Stiften mit selbstklebender Spitze, die aufeinandergesteckt werden können. Nach dem Ablegen der ersten Stofflage steckt man diese Stifte auf die gleiche Weise wie die Nadeln ein. Sie haften durch ihren selbstklebende Spitze. Beim Auflegen der folgenden Stofflagen steckt man einen neuen Stift auf den bereits vorhandenen und so fort. Diese Lösung ist zeitsparender, da keine Nadeln mehr entfernt werden müssen, wenn alle Stofflagen abgelegt wurden. Außerdem braucht der Tisch nicht mehr mit einer gummiartigen Auflage versehen zu sein. Diese Stifte bestehen ebenso aus einem Material, das leicht von der Schneide durchzutrennen ist, wenn sie sich auf deren Bahn befinden sollten.

Claims (12)

1. Verfahren zum Stapeln von mit sich wiederholenden Motiven versehenen Materialbögen vor ihrem Zuschneiden, wobei darauf geachtet wird, daß diese Motive von einem Kniff zum nächsten übereinanderliegen, umfassend nacheinander folgende Schritte:
- ein relativ starrer Bogen wird auf einen Zuschneidetisch gelegt,
- ein erster Kniff des Bogens mit sich wiederholenden Motiven wird von einer Vorratsvorrichtung aus zu diesen relativ starren Bogen transportiert und darauf abgelegt,
- die optimale Anordnung aller zuzuschneidenden Teile wird aufgenommen,
- an vorbestimmten Punkten des ersten Kniffs werden vertikale Nadelungselemente vorgesehen, um die Motive zu markieren,
- die folgenden Kniffe werden stückweise herantransportiert, aufgelegt und befestigt, wobei durch Aufdrücken dieser Kniffe auf die bereits vorhandenen Nadelungselemente darauf geachtet wird, daß die Motive übereinanderliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kniff automatisch herantransportiert und aufgelegt wird,
- indem das freie Ende des Kniffs in eine Greifvorrichtung eingeführt wird, die quer auf einem Hauptschlitten montiert ist, welcher der Länge nach beweglich ist, und an dessen hinterem Bereich ein leichtes Förderband befestigt ist,
- indem der Schlitten anschließend bis vor den Zuschneidetisch geführt wird, wodurch eine bestimmte Knifflänge über den Tisch gezogen und auf dem besagten leichten Förderband abgelegt wird, um es vor den Nadelungselementen zu schützen,
- und dann durch Freigabe des freien Endes des Kniffs aus der Greifvorrichtung, wobei dieser immer noch auf dein Tisch festgehalten wird,
- indem der Schlitten mit dem leichten Förderband zum hinteren Teil des Tischs zurückgeführt wird,
- und schließlich, indem der Kniff quer abgeschnitten wird, um ihn aus der Vorratsvorrichtung zu lösen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Nadelungselemente Nadeln sind, die nach dem Stapeln der Kniffe und vor dem Zuschneiden der Teile abgehoben werden sollen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Nadeln nach jedem Ablegen eines Kniffs selbstklebende Plättchen aufgefädelt werden, welche die Kniffe aneinander befestigen sollen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelungselemente nach jedem Ablegen eines Kniffs eingesetzt werden und vorgesehen sind, ineinandergesteckt zu werden, um die Falten aneinander zu befestigen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelungselemente aus Stiften mit selbstklebendem Kopf aus einem genügend feinen Material bestehen, um beim Zuschneiden nicht hinderlich zu sein.
6. Vorrichtung zum Stapeln von Materialbögen mit sich wiederholenden Motiven, wobei darauf geachtet wird, daß die Motive von Bogenkniff zu Bogenkniff übereinanderliegen, umfassend einen Hauptschlitten, welcher zum Zuschneidetisch der Länge nach beweglich ist, sowie ein leichtes Förderband (7), dessen Breite mindestens der der Kniffe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schlitten aus zwei trennbaren, beweglichen Vorrichtungen besteht, von denen eine von einem Motor (3) angetrieben wird und eine Aufnahmevorrichtung aufweist, die zur Aufzeichnung der optimierten Anordnung aller zuzuschneidenden Teile verwendet wird, und die andere (6) gezogen wird und eine quer angeordnete Greifvorrichtung (12) aufweist, welche das freie Ende der Kniffe einführen soll, wobei diese gezogene Vorrichtung (6) in ihrem hinteren Bereich an dem leichten Förderband (7) befestigt ist, das den Kniff des bemusterten Bogens bei seinem Herantransport tragen und schützen soll.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte Förderband über zwei Riemen (10), die beidseits des Tisches der Länge nach und dabei über an den Enden des Tisches angeordnete Umlenkrollen (5) laufen, gespannt gehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Riemen (10) an der gezogenen Vorrichtung (6) des Hauptschlittens befestigt sind, sich mit ihm bewegen und dabei das freie Ende des leichten Förderbands (7), das den abzulegenden Kniff trägt, mitnehmen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gezogene Vorrichtung (6) des Hauptschlittens außerdem eine Zuschneidevorrichtung aufweist, welche die aufeinanderfolgenden Kniffe nach ihrem Ablegen von der Vorratsvorrichtung trennen soll, wobei sich die Zuschneidevorrichtung bezüglich der gezogenen Vorrichtung quer bewegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hauptschlitten trennbaren Vorrichtungen mittels einer elektromechanischen Befestigungsvorrichtung (15) verbunden werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorratsvorrichtung aufweist, die vorgesehen ist, bemustertes Material praktisch ohne Spannung in Bögen abzugeben.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das leichte Förderband (7) vorzugsweise aus Mylar besteht.
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