DE3108483C2 - Füllochverschlußeinrichtung für horizontale Verkokungsöfen - Google Patents

Füllochverschlußeinrichtung für horizontale Verkokungsöfen

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DE3108483C2
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Josef 4350 Recklinghausen Stratmann
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Still Otto GmbH
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Carl Still & Co Kg 4350 Recklinghausen GmbH
Carl Still GmbH and Co KG
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/20Lids or closures for charging holes
    • C10B25/24Lids or closures for charging holes for ovens with horizontal chambers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Füllochverschlußeinrichtung für horizontale Verkokungsöfen, die ein emissionsloses Einfüllen von feuchter oder vorerhitzter Kohle über Füllorgane wie auf der Batterie fest angeordnete Längsförderer oder verfahrbare Füllwagen gestattet, wobei das Verschlußorgan als Brillenschieber ausgebildet ist und in einem Gehäuse angeordnet ist, das fest mit dem Füllochrahmen verbunden ist und gegenüber den Anschlüssen der Füllorgane auch während der Betätigung des Brillenschiebers einen gasdichten Abschluß bildet, und das Gehäuse herausragt. Der Gegenstand der Erfindung wird insbesondere durch die beigefügte Figur 1 beispielsweise erläutert.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Füllochverschlußeinrichtung für horizontale Verkokungsöfen, die ein emissionsloses Einfüllen von feuchter oder vorerhitzter Kohle über Füllorgane wie auf der Batterie fest angeordnete Längsförderer mit oder ohne Einlaufrutsche in einem senkrechten Einfüllstutzen mit einem oberen Verschlußdeckel oder über verfahrbare Füllwagen gestattet, mit einem in das Mauerwerk der Ofendecke eingesetzten Füllochrahmen und einem aufliegenden Verschlußorgan.
/weck der F.rfindunt: isi es. bei Füllen einer Ofenkanimer ein Entweichen der Füllgase besonders wahrend des öffnens und Schließens der Fülloch verschlüsse zu vermeiden und auch während der gesamten Verkokungszeit die Füllöcher abzudichten.
Die bisher fast ausschließlich angewandte Verschlußeinrichtung besteht aus einem einfachen Füllochdeckel, der lose auf dem Füllochrahmen aufgelegt bzw. in eine Vertiefung des Füllochrahmens versenkt wird. Diese Füllodideckel werden vor jedem Füllvorgang abgehoben und z. B. zur Seite geschwenkt, damit die Fülltrichter oder Überleitorgane auf die Füliochrahmcn abgesenkt werden können. Nach Beendigung des Füllvorgangs werden die Überleitorganc wieder abgehoben und die Füllochdeckel zurückgeschwenkt und auf die Füllochrahmen abgesenkt.
Zur Vermeidung von Emissionen vor allem zwischen beendetem Füllvorgang und Schließen der Füllöchcr sind Vorschläge bekannt, bei denen die Füllochdeckel erst nach Absenken einer äußeren Haube innerhalb dieser Haube, also in einem geschlossenen System, abgehoben und nach dem Füllvorgang auch wieder auf die Füllochrahmen abgesenkt werden (DE-OS 28 04 935. DE-OS 28 04 825 und DE-OS 2J 36 514). Bei allen diesen Ausführungen gibt es bei diesem Abheben und Absenken der Füllochdeckel vor allem dann Probleme wenn sieh Schmutz und Teeransat/e an den Innenwänden des Gehäuses gebildet haben. Bei Magnetabhebevorrichtungen fällt dann leicht der Füllochdcckel wieder ab oder er verkantet sich. Folge sind eine Reihe von Störungen beim Füllbetrieb und beim anschließenden Einsetzen der Füllochdeckel.
Zur Reinigung der Füllöcher vor dem Füllvorgang ist es hierbei außerdem erforderlich, nach Abheben der Füilochdeckel die Hauben ganz zur Seite zu fahren.
Zur kontrollierten Einfüllung insbesondere von vorerhitzter Kohle aus Längsförderern über seilliche Einfüllrutschen ist zudem gemäß der DE-OS 23 36 514 vorgeschlagen worden, ein teleskopartiges Einfüllrohr in die Haube herabzulassen, das gegen ein zweites Einfüllrohr abgedichtet sein soll. Auch hierbei hat sich gezeigt, daß die Teleskope verschmutzen und dann nach kurzer Zeit sich nicht mehr bewegen lassen.
Aus der US-PS 31 98 623 ist für eine Einfüllöffnung an Hochöfen eine Verschlußeinrichtung bekannt, wobei auch während der Betätigung des Schiebers ein gasdichter Abschluß gewährleistet sein soll. Es handelt sich dabei aber um ein ganz anderes Fachgebiet mit anderen Betriebsbedingungen insbesondere bezüglich des einzufüllenden Gutes und der eventuell entstehenden Emissionsgase.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gasdichte Füllochverschlußeinrichtung der eingangs definierten Art vorzuschlagen, bei der die Probleme mit den Füllochdeckeln und den Teleskopen nicht auftreten und ein emissionsloser Füllvorgang gewährleistet wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußorgan als Brillenschieber ausgebildet ist und in einem Gehäuse angeordnet ist, das fest mit dem Füllochrahmen verbunden ist und gegenüber den Anschlüssen der Füllorgane auch während der Betätigung des Brillenschiebers einen gasdichten Abschluß bildet, und daß das Gestänge zur Betätigung des Brillenschiebers seitlich aus dem Gehäuse herausragt.
Weitere Ausführungen der Füllochvcrschluüeinrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 näher erläutert.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Füllochverschlußeinrichtung liegt darin, dall in Verbindung mit ei-
nem fest auf der Batteriedecke angeordneten Längsförderer z. B. einem Kettenförderer, ein geschlossenes Füllsystem erreicht wird, daß nicht nur beim Befüllen selbst sondern auch beim An- und Abkoppeln der Ofenbeschickungseinrichtungen ein dicht geschlossenes System vorliegt, so daß die Umweltbelastung durch sonst übliche Qualm-, Staub- und Hitzebelaiiting vermieden wird. Für den Fall, daß statt eines Längsförderers ein auf der Ofendecke verfahrbarer Füllwagen für feuchte oder auch für vorerhitzte Kohle verwandt wird, ist es mit-der erfindungsgemäßen Füllochverschlußeinrichtung möglich, nicht nur die Verbindungsstelle zwischen Füllwagen und Fülloch während des Beschickungsvorganges abzudichten, sondern die Dichtverbindung zwischen Teleskopstutzen und Fülloch selbst bereits bei einem geschlossenen Ofen herzustellen und erst nach dem Anschluß die Füllochöffnung freizugeben. Derselbe Vorgang beim Abkoppeln nach beendetem Füllvorgang, in umgekehrter Reihenfolge, ermöglicht, daß der Ofen bereits verschlossen werden kann, bevor die Dichtverbindung gelöst wird.
Bei dem erfindungsgemäßen BrHlenschieber, der zweckmäßig als Blockschieber ausgebildet ist, entfällt eine genaue Ausrichtung einer Deckelabhebevorrichtung auf den Füllochdecke! und die umständliche Zentrierung des Füllochdeckels bei dem Wiedereinsetzen in den Füllochrahmen. Statt dessen können erfindungsgemäß die jedem Fülloch zugeordneten Brülenschieber entweder von Hand bedient werden oder über spezielle Bedienungsvorrichtungen maschinell betätigt werden. Bei Einsatz eines Füllwagens können diese Betätigungseinrichtungen direkt am Füllwagen angeordnet sein.
Für den Fall, daß fest installierte Längsförderer vorhanden sind, kann auch das Gestänge für die Bedienung der Brülenschieber fest auf der Ofendecke montiert sein.
Als Abdichtmittel des Brillenschiebers gegenüber dem oberen Gehäuse und dem unteren Auflagerahmen hat sich ein metallischer Dichtring bewährt, der bei Betätigung des Brillenschiebers unter Umständen entstandene Ansätze wieder abschaben kann. Auf diese Weise ist eine gewisse Selbstreinigung des Brillenschiebers in seiner Führung möglich.
Für den Fall, daß die Kohle über fest auf der Batterie angeordnete Längsfördercr und an sich bekannte Einlaufrutschcn und Einfüllstutzen eingefüllt wir d, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Einfüllstutzen fest mit dem Gehäute des Brillenschiebers zu verbinden. Dabei ist es mit der erfindungsgemäßen Wassertauchdichtung am oberen Verschlußdeckel des Einfüllstutzens möglich, einen besonders gasdichten Abschluß herzustellen, der sich andererseits zur Kontrolle der Füllöcher sehr leicht öffnen und schließen läßt.
Bei Einsatz der besonders fließfähigen vorerhitzten Heißkohle hat es sich als günstig erwiesen, an dem Einfüllstutzen vor der Eintrittsöffnung der Einlaufrutsche eine hängende Pendelklappe zur Regulierung des Kohlestromes anzuordnen. Die Achse der Pendelklappe ist dabei erfindungsgemäß waagerecht angeordnet und nach außen aus dem Gehäuse geführt und mit einem einstellbaren Gegengewicht ausgerüstet. Hierdurch wird die Pendelklappe bei nachlassendem Kohlestrom zurückgedrückt und es wird verhindert, daß Füllgase aus den Füllöchern in die Einlaufrutsche und damit in den Längsförderer entgegen der Strömungsrichtung der Kohle eindringen können.
Die Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 5 beispielsweise näher erläutert. Die F i g. 1 bis 3 zeigen die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung in Kombination mit den Vorrichtungen für die festen Anschlüsse an die Längsförderer. Die Konstruktionen der F i g. 4, 5 und 6 sehen den Anschluß direkt an das Gehäuse der Füllochverschlußeinrichtung vor. Es zeigt im einzelnen
F i g. 1 einen Längsschnitt nach der Linie 1-1 von Fig. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie H-II von
ίο Fig.2,
F i g. 4 eine Draufsicht,
Fig.5 einen Längsschnitt nach der Figur IH-IH von Fig. 4,
Fig.6 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig.4.
In den Figuren ist der Brillenschieber 4 jeweils in geöffneter Stellung gezeichnet, d h„ daß die kreisrunde oder rechteckige Brillenöffnung 4a mit dem umgebenden Ring über dem Fülloch angeordnet ist, während der eigentliche Verschlußstopfen des Brillenschiebers 4 sich seitlich in dem Gehäuse 6 befindet Der Ring um die Brillenöffnung 4 herum ist so hoch ausgebildet, daß er zusammen mit den metallischen Dichtringen 7/8 den Zwischenraum zwischen dem Füllochrahmen 3 und dem Gehäuse 6 bzw. dem Einfüllstutzen 9 oder dem Teleskopstutzen 20 des Füllwagenauslaufens gasdicht abdichtet Zum Schließen des Fülloches 2 wird über das Betätigungsgestänge 5 der Brülenschieber 4 z. B. bei F i g. 1 von rechts nach links verschoben bis der Verschlußstopfen mittig auf dem Fülloch aufliegt
Zur Reinigung der Füllochrahmen 3 und der Füllöcher 2 vor Beschickung der öfen wird im Falle der festen Anschlüsse gemäß F i g. 1 bis 3 lediglich der obere Verschlußdeckel 14 von Hand mit Hilfe des Bedienungsgestänges 15 hochgeklappt und Reinigungsvorrichtungen jeglicher Art können bei geöffnetem Brillenschieber von oben in die Füllöcher abgesenkt werden. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen ist der Weg für die Reinigungsvorrichtungen innerhalb des Einfüllstutzens 9 und des Gehäuses 6 weder durch Klappen oder Füllochdeckel noch durch irgendwelche Einfüllrohre versperrt. Durch die Wassertauchdichtung 18 ist ein wirkungsvoller gasdichter Abschluß geschaffen. Außerdem kann eine relativ leichte Konstruktion des Verschlußdeckels 14 gewählt werden, da die Abdichtung nicht allein durch das Eigengewicht des Verschlußdeckels errreicht werden muß.
Bezugszeichenliste
1 Ofendecke
2 Fülloch
3 Füllochrahmen
3a seitliche Verlängerung des Füllochrahmens
3b Halteschrauben des Gehäuses 6
4 Brülenschieber
4a Brillenöffnung
5 Betätigungsgestänge des Brillenschiebers
6 Brillenschiebergehäuse
7 oberer Dichtring
8 unterer Dichtring
9 Einfüllstutzen
10 Einlaufrutsche
11 Pendelklappe
12 waagerechte Achse der Pendelklappe
13 Gegengewicht der Pendelklappe
14 oberer Verschlußdecke!
15 Bedienungsgestänge des oberen Verschlußdeckels
16 Halterung
17 Lagerbock
18 Wassertauchdichtung
20 Teleskopstutzen des Füllwagenauslaufes 5
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
iO
15
20
25
JO
40

Claims (7)

Patentansprüche:
1. FüIIochverschlußeinrichtung für horizontale Verkokungsöfen, die ein emissionsloses Einfüllen von feuchter oder vorerhitzter Kohle über Füllorgane wie auf der Batterie fest angeordnete Längsförderer mit oder ohne Einlaufrutsche in einem senkrechten Einfüllstutzen mit einem oberen Verschlußdeckel oder über verfahrbare Füllwagen gestattet, mit einem in das Mauerwerk der Ofendecke eingesetzten Füllochrahmen und einem aufliegenden Verschlußorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan als Brillenschieber (4) ausgebildet ist und in einem Gehäuse (6) angeordnet ist, das fest mit dem Füllochrahmen (3) verbunden ist und gegeaOber den Anschlüssen der Füllorgane (9/20) auch während der Betätigung des Brillenschiebers (4) einen gasdichten Abschluß bildet, und daß das Gestänge (5) zur Betätigung des Brillen-Schiebers (4) seitlich aus dem Gehäuse (6) herausragt
2. Füllochverschlußeinrichtung für horizontale Verkokungsöfen, nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Füllochrahmcn (3) in Betätigungsrichtung des Schiebers (4) eine seitlich verlängerte Auflageplatte (3;/^ für den Schieber (4) angebracht ist.
3. Füllochverschlußeinrichtung für horizontale Verkokungsöfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brillenschieber (4) gegenüber dem Gehäuse (6) und dem Füllochrahmen (3) jeweils durch einen metallischen Dichiring abgedichtet ist.
4. Füllochverschlußeinrichtung für horizontale Verkokungsöfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (9) fest mit dem Gehäuse (6) des Brillenschiebers (4) verbunden ist.
5. Füllochverschlußeinrichtung für horizontale Verkokungsöfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Verschlußdeckel (14) des Einfüllstutzens (9) mit einer Wassertauchdichtung (18) versehen ist.
6. Füllochverschlußeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einfüllstutzen (9) vor der Eintrittsöffnung der Einlaufrutsche (10) eine hängende Pendelklappe (11) zur Regulierung der einzufüllenden Heißkohle angeordnet ist.
7. Füllochverschlußeinrichtung für horizontale Verkokungsöfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) der Pendelklappe (11) waagerecht angeordnet ist und nach außen geführt ist und mit einem einstellbaren Gegengewicht (13) ausgerüstet ist.
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