DE2326825A1 - Einrichtung zum abfuehren und reinigen von an den tueren an horizontalkammerverkokungsofenbatterien austretenden gasschwaden - Google Patents

Einrichtung zum abfuehren und reinigen von an den tueren an horizontalkammerverkokungsofenbatterien austretenden gasschwaden

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DE2326825A1
DE2326825A1 DE2326825A DE2326825A DE2326825A1 DE 2326825 A1 DE2326825 A1 DE 2326825A1 DE 2326825 A DE2326825 A DE 2326825A DE 2326825 A DE2326825 A DE 2326825A DE 2326825 A1 DE2326825 A1 DE 2326825A1
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Hartung Kuhn & Co Maschinenfabrik 4000 Duesseldorf GmbH
Hartung Kuhn and Co Maschinenfabrik GmbH
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
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Description

DIPL.- ING. HA-VS "W. GKOENING. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN
PATENTANWÄLTE * ?-
-H 2-64
Härtung, Kuhn & Co= Maschinenfabrik Gicbil 4000 Düsseldorf
Vogelsanger Weg 103
Einrichtung zum Abführen und Reinigen von an den Türen an Horizontalkamiuer-Verkokungsofenbatterien austretenden GasSchwaden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abführen und Reinigen von zwischen Qfenkaiiirr.ertüren in ihrer Schließstellung und Kamraerranruen an horizontalen Verkokungsofenbatterien austretenden Gasschwaden«
Die während des Fülivorgangs und dem ersten Drittel üer Garungsdauer austretenden, vielfach teernebelhaltigen Gasschwaden, deren Larzinogeneffekt seit langem bekannt und gefürchtet ist, stellen cie letzte und gleichzeitig größte, noch nicht beherrschte Litiissionscmelle bei konventionellen Kokereien mit Horizontalkammerofen aar. Lie bisherigen, vielfach sehr aufwendigen Bemühungen für Reinigung, Instandhaltung und brsatz von Türrahmen, Dichtleisten und Tür haben zu keinem befriedigenden Ergebnis qeführt«
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Da eine dauerhafte Türdichtung auf wirtschaftliche Weise kaum erreichbar erscheint, wurden Überlegungen über Führung, Absaugung und Reinigung der auftretenden Gase angestellt. Insbesondere galt es, Windeinflüsse auf die aufsteigenden Emissionen auszuschalten, damit sie wirtschaftlich und effizient abgesaugt v/erden können. Diese Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde.
Die Erfindung löst .diese Aufgabe dadurch, daß in einen bereich, der jeweils von einer Tür, einem Kammerrahmen, der Ofen-Außenwana sowie von zv/ei in Abstand links und rechts vom K'amiuerrahr.'.en angeordneten, in einer zur senkrechten Ofenwand parallelen Ebene erstreckenden Ankerständern gebildet ist, mindestens ein Strömungskanal angeordnet ist, der nach der dem Ofen abgekehrten Seite abschirmbar sowie in etwa senkrechter, zur Ofen-Außenwand paralleler Ebene ver-· läuft, wobei der Strömungskanal zu einer im Bereich oberhalb der Tür verlegten Absaugleitung hingeführt ist, die an eine Absaug- und Reinigungsvorrichtung für die Gasschv/aden angeschlossen ist.
Dabei können von den beiden senkrechten Längsrändern der Türrahmen sich über deren Länge und zu deren Mit-tellängsachse im Abstand parallele Abdeckbleche zur Türrahmenebene senkrecht nach außen etwa bis in eine zur Ofenseite im Abstand parallele Ebene erstrecken. Zweckmäßig liegen die freien senkrechten und zueinander parallelen Längskanten der Abdeckbleche etwa in der Ebene der dem Verkokungsofen abgekehrten Flansche der I-Ankerständer des Verkokungsofens.
Vorteilhaft kann an die vorstehenden senkrechten Längskanten der beiden Abdeckbleche eines Türrahmens je ein Schwenkblech um eine senkrechte Achse scharnierartig angelenkt sein, welches sich mindenstens über die Höhe der Tür erstreckt und mit seiner freien senkrechten Längsseite gegen die Stirnseite einer weiteren, dem Abdeckblech im Abstand gegenüberliegenden Wandung abdichtend schwenkbar ist,
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Dabei empfiehlt es sich,an den der benachbarten Wandung jeweils zugekehrten Außenseiten der an den Türrahmen befestigten Abdeckbleche Arretierungsvorrichtungen anzubringen, mittels welcher die Schwenkbleche in ihrer Schließlage gegenüber den zu den Abdeckblechen im Abstand etwa parallel angeordneten Wandungen des 'Strömungskanals abdichtend verspannbar ausgebildet sind.
Gemäß einer Ausführungsform kann die zu dem Abdeckblecn an den Türrahmen im Abstand parallele Wandung des Strömungskanals von dem Steg des jeweils benachbarten, ein !-Profil aufweisenden Ankerständers gebildet sein.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die zu den an den Türrahmen befestigten 7\bdeckblechen etwa im Abstand parallele Wandung des Strömungskanals von festen Begrenzungsblechen gebildet sein, die von den Außenseiten der beiden sich senkrecht erstreckenden Ränder der Karamerrahinen etwa bis in die Ebene der Scharniere für die Schwenkbleche vorstehen.
In· jedem Fall empfiehlt es sich, die Abdeckbleche mit Durchbrechungen zu versehen, die in Breite und Höhe den Abmessungen sowie deir. Schwenkradius von Türriegeln entsprechend bemessen sind.
Um eine Kontrolle der Abdichtung zwischen den Ofentüren und Kamrr.errahmen auch dann zu ermöglichen, wenn die Schenkbleche in ihrer Schließlage verriegelt sind, können die Schwenkbleche mindestens auf einem Teil ihrer Länge als Kontrolltüren ausgebildet sein.
Die festen Begrenzungsbleche der Kammerrahmen sind vorzugsweise mit Keilführungen für die Enden der doppelhebelartigen Verriegelungen im Sinne einer Verkeilung der Türen in ihrer Schließlage versehen.
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Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform kann vorgesehen sein, daß im Winkelbereich zwischen den einander zugekehrten Flanschschenkeln der Außenflanschen der eine Kammertür flankierenden Ankerständer und deren Stege sowie oberhalb der Kammerrahmen Blasluftleitungen angeordnet sind, deren Blasöffnungen in einer zur Ofenseite im Abstand etv/a parallelen Ebene zur Abschirmung des Strömungskanals nach außen durch einen Luftvorhang sowie im Sinne einer Förderung der Gasschwaden in die Absaugleitung angeordnet sind» Dabei können die jeweils einer Ofenkammer zugeordneten Blasluftleitungen an eine am Verkokungsofen fest verlegten Druckluftleitung über eine Verbindungsleitung angeschlossen sein, in die ein Magnetventil geschaltet ist, das über ein Zeitrelais mit einem Endschalter in Verbindung steht, der in Abhängigkeit von der Stellung einer vor der Verkokungsofenbatterie verfahrbaren Koksofenbedienungsmaschine oder von Hand im Öffnungs- bzw. Schließsinn der Verbindungsleitung betätigbar ist. Ferner empfiehlt es sich, daß die sich im Abstand oberhalb der Kammerrahiuen horizontal erstreckenden Abschnitte der Blasluftleitungen an der Oberseite mit blasluftöffriungen versehen sind, die gegen die oberhalb liegende Äbsaugleitung derart gerichtet sind, daß die aus ihnen austretende Blasluft einen üen Strömungskanal zur Absaugleitung begrenzenden und in diese die Gässchwaden fördernden Luftvorhang bildet.
Schließlich kann die Überführung der Gasschwaden aus dem Strömungskanal oder den Strömungskanälen in die Absaugleitung dadurch vorgesehen sein, daß sich von den Ansaugöffnungen der oberhalb der Kammerrahmen verlegten Absaugleitung eine Absaughaube abwärts erstreckt, deren Ansaugquerschnitt im Grundriß gesehen dem Strömungsquerschnitt jedes einer Kammertür zugoerdneten Strömungskanals übergreift, wobei die dem Ofen abgekehrten und gegenüber der Lotrechten einen spitzen Winkel einschließenden Flächen der Hauben im Abstand oberhalb des Kammerrahmens jedes Strömungskanals angeordnet sind, während
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die sich, quer zur Längsrichtung der Verkokungsofenbatterie erstreckenden, einen spitzen Winkel miteinander bildenden Haubenflächen bis unter die Höhe der Oberkante dieses Karamerrahmens, sich über dessen Breite erweiternd^ abwärts geführt sind.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht<,
Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise weggebrochene schaubildliche Ansicht einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Einrichtung nach Figo 1 gemäß Schnittlinie H-II in Fig. 1, "
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in teilweise weggebrochener Darstellung,
Fig. 4 t einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach Linie V-V in Fig.3, β . eine weitere Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung in perspektivischer und teilweise weggebrochener Darstellung, 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6 und S ein·· Schaltschema für in den Fig. 6 und 7 gegeigte Blasluftleitungen„.
Ia den Figuren sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß der Ausfühnmgsforra nach FIg0 1 und 2 ist in eine Ofenkammer 10 eines Verkokungsofens 11 eine Tür 12 eingesetzt,-die aus einem Türstopfen 13, einem Türrahmen 14 und einer Verriegelung 15 besteht B die.auf einem mit dem Türrahmen fest verbundenen horizontal nach außen vorstehenden Gewindezapfen 26 aufgesehraubt ist. Die Tür liegt mit Di ehtimgs leisten 17 an de
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Außenfläche von Kammerrahmen 18 an, die Bestandteil der senkrechten Ofenwand 19 sind.
An den senkrechten, nach außen vorstehenden Flanschen 20 des Türrahmens sind'.abdichtend Abdeckbleche 21 befestigt, die etwa parallel im Abstand zueinander nach außen bis in die Ebene der Außenflanschen 22 von Ankerständern 23 hervorragen, welche links und rechts des Kammerrahmens 18 im Abstand von diesem angeordnet sind und mit ihrem dem Ofen zugekehrten Innenflansch 24 an der Ofenwand dicht anliegen.
An den äußeren Längskanten der Abdeckbleche 21 sind um senkrechte Scharniere 25 Schwenkbleche 26 angelenkt, welche mit ihrer freien Außenkante an den Außenseiten der Außenflanschen der Ankerständer 23 anliegen. Die Schwenkbleche sind mit Durchbrechungen versehen, durch die Vorsprünge 27 von Arretierungsvorrichtungen 28 hindurchragen, die mit senkrechten Durchbrechungen 29 versehen sind, in die Keile einsetzbar sind, mittels welchen die Schwenkbleche in der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung verspannt werden können. Die Arretierungsvorrichtung 2 8 besteht aus sich horizontal erstreckenden Eckblechen 30, die an der Außenseite der Abdeckbleche angeschweißt sind. Es ist ersichtlich, daß auf diese -Weise die Ankerständer 23, die Ofenwand, der Kammerrahmen 18 sowie der Türrahmen 14 mit den Abdeck- und Schwenkblechen Strömungskanäle 31 und 32 einschließt, durch die zwischen den Dichtungsleisten 17 und Kammerrahmen 18 austretende Gasschwaden abgeführt werden können.
Die doppelarmige Verriegelung durchsetzt Durchbrechungen 33 in den Abdeckblechen 21 sowie Durchbrechungen 34a in von an den Flanschen 2O befestigten und von den AuSenrändern des Kammerrahmens 18 nach außen vorstehenden Verriegelungsblechen 34 gegen deren Keilflächen die Verriegelung zwecks Anpressung der Dichtleisten 17 gegen den Kammerrahmen verspannbar ist«
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Die Strömungskanäle 31 und 32 sind nach oben zu einer Absaugleitung 35 hingeführt, die sich horizontal entlang der Verkokungsofenbatterie im Bereich oberhalb der Ankerständer erstreckt. Die Absaugleitung 35 ist im Bereich jeder Ofenkammer mit einer Absaughaube 36 versehen, die sich in beiden Längsrichtungen der Verkokungsofenbatterie oberhalb der Ofentür bis zu den Ankerständern sowie über deren Außenflanschen hinaus erweitert, derart, daß der Ansaugquerschnitt der Haube im Abstand oberhalb der Strömungskanäle 31, 32 liegt. Dabei ist die Haube 36, wie Fig.l zeigt, im unteren Bereich bei 36a und 36b in Anpassung an die beiden Strömungskanäle 31 und 32 getrennt ausgebildet. Da an ein Ende der Absaugleitung 35 eine an sich bekannte, nicht dargestellte Absaug- und Reinigungsvorrichtung für die Gasschwaden angeschlossen ist, können die durch die nach unten offenen Strömungskanäle 31,32 hochsteigend^ GasSchwaden durch die Absaughaube 36 hindurch in die Absaugleitung zu der Absaug- und Reinigungsvorrichtung abgesaugt und dort nach ihrer Reinigung in die freie Atmosphäre abgeführt werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 bis 5 sind Abdeckbleche 4o an der Innenseite der Flanschen 2o des Türrahmens 14 befestigt, wobei Schwenkbleche 41 schmaler bemessen sind und mit ihren freien Außenseiten dichtend an den Außenkanten von festen Begrenzungsblechen 42 abdichtend anliegen, die an den Verriegelungsblechen für die Verriegelung 15 befestigt sind und im Abstand parallel zu den Abdeckblechen bis in die Ebene der Scharniere 25 vorstehen .
Die Haube 43 ist in den Fig. 3 und 5 ähnlich derjenigen in Fig. 1 ausgebildet, wobei Fig. 5 erkennen läßt, daß der Ansaugquerschnitt der geteilten Haube oberhalb der oberen Enden der Strömungskanäle 44, 45 wesentlich größer als deren Querschnitt bemessen ist. Ein die Haube mit der Absaugleitung 35 verbindendes Rohrstück 37 ist in Absaugrichtung des Pfeils x ebenso wie in Fig. 1 erweitert.
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Bei der Ausführungsform nach den Fig„ 6 bis 8 wird ein von dem Türrahmen 14/ dem Kamrcerrahmen 18 und den beiden Ankerständern begrenzter Strömungskanal 50 nach außen durch einen Luftvorhang 51 abgeschirmt, der sich im Abstand etwa parallel zur Ofenwand erstreckt und von senkrechten Blasluftleitungen 52,53 mittels darin vorgesehener und im wesentlichen gegeneinander gerichteter Blasluftöffnungen 54 hervorgerufen wird. Die Blasluftleitungen 52,53 sind im Abstand oberhalb der Ofentür durch eine waagerechte Blasluftleitung 55 miteinander verbunden, deren Blasluftöffnungen 56 auf der Oberseite dieser Leitung angeordnet und gegen eine Absaugöffnung oder Absaugöffnungen, die im einzelnen nicht dargestellt , aber mit 57 angedeutet sind, gerichtet sind. Auf diese Weise werden die Strömungskanäle 50 oberhalb der Blasluftleitung 55 in Richtung der Absaugleitung 35 abgewinkelt. Infolgedessen ist die in Fig. 6 zusätzlich gezeigte Absaughaube 58 zweckmäßig, aber im Falle dieses Ausführungsbeispiels nicht unbedingt erforderlich.
Die Blasluftleitungen 52,53,55 sind über eine Verbindungsleitung 59 mit einer Preßluftleitung 60 verbunden, die an eine nicht dargestellte Preßluftquelle angeschlossen ist.
In Fig. 8 ist veranschaulicht, daß in die Verbindungsleitung 59 ein Magnetventil 61 geschaltet ist, das über ein Zeitrelais 62 mit einem Endschalter 63 in Verbindung steht,, der in Abhängigkeit von der Stellung einer vor der Verkokungsofenbatterie verfahrbaren Koksofenbedienungsmaschine oder von Hand Im öffnungs- bzw. Schließsinn der Verbindungsleitung betätigt werden kann.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß unter Anwendung des natürlichen Kamineffektes bei nach unten offenen Strömungskanälen die an den Dichtungsstellen zwischen den Kammertüren und Kammerrahmen austretenden Gasschwaden geführt in die Absaughaube und Äfosaugleitung aufsteigen und einer Reinigungsvorrichtung su~
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geführt werden können g ohne daß dadurch das Türabheben und -wiedereinsetzen sowie die Rahmenreinigung behindert wird. Die Schwenkbleche selbst oder deren Kontrolltüre können der Kontrolle dafür dienen, ob während des Füllvorganges, insbes. bei undichten Türen entlang den Dichtleisten der. Tür durch Entzündung des entweichenden Gases Brände entstanden sind,, die abgelöscht werden müssen, um eine dauerhafte Beschädigung des Kanunerrahmens sowie der Dichtleisten zu verhindern.
Der Luftvorhang bei der dritten Ausfuhrungsform der Erfindung ist so gerichtet, daß auf keinen Fall eine Strömungskomponente von der Batterie weg entsteht. Die Luftdüsen 56 der waagerechten Leitung 55erteilen dem Gasstrom einen zusätzlichen Impuls in die horizontale entlang der Batterie verlegte Absaugleitung. Da der Druck innerhalb der Koksofenkammer über die Garungsseit stetig abnimmt, kann nach einer von Batterie su Batterie variablen Zeitdauer der Luftvorhang abgeschaltet werden» weil dann axe Emission auf ein Minimum zurückgeht, so daß der Luftverbrauch erheblich eingeschränkt werden kann.
Die Einrichtungen nach den Fig„ 1 bis 5 können, mit üblichen Türhebevorrichfeüngen bedient werden und machen keine Abänderung an vorhandenen Ofenbedienungsmaschinen notwendig.".
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Abführen und Reinigen von zwischen Ofenkammertüren in ihrer Schließstellung und Kammerrahmen an horizontalen Verkokungsofenbatterien austretenden Gasschwaden, dadurch gekennzeichnet,, daß in einem Bereich, der jeweils von einer Tür (12), einem Kammerrahmen (18), der Ofen-Aussenwand sowie von zwei im Abstand links und rechts vom Kammerrahmen angeordneten., in einer zur senkrechten Ofenwand parallelen Ebene erstreckenden Ankerständern (23) gebildet ist, mindestens ein Strömungskanal (31,32,44,45,50) angeordnet ist, der nach der dem Ofen (11) abgekehrten Seite abschirmbar sowie in etwa senkrechter, zur Ofen-Außenwand paralleler Ebene verläuft, wobei der Strömungskanal zu einer im Bereich Oberhalb der Tür verlegten Absaugleitung (35) hingeführt ist, die an eine Absaug- und Reinigungsvorrichtung für die Gasschwaden angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden senkrechten Längsrändern der Türrahmen (14) sich über deren Länge und zu deren Mittel-Längsachse im Abstand parallele Abdeckbleche (21) zur Türrahmenebene senkrecht nach aussen etwa bis in eine zur Ofenseite im Abstand parallele Ebene erstrecken.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien senkrechten und zueinander parallelen Längskantender Abdeckbleche (21) etwa in der Ebene der dem Verkokungsofen (11) abgekehrten Flansche, (22! der I-Anker-Ständer (23) des Verkokungsofens liegen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an die vorstehenden senkrechten Längskanten der beiden Abdeckbleche (21,40) eines Türrahmens (14) um je eine senkrechte Achse (25) je ein Schwenkblech (26,41) scharnierartig angelenkt ist, welches sich mindestens über die
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Höhe der Tür (12) erstreckt und mit seiner freien senkrechten Längsseite gegen die Stirnseite einer weiteren,, dem Abdeckblech im Abstand gegenüberliegenden Wandung (22;42) abdichtend schwenkbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Äbdeckbleche (21) mit Durchbrechungen
(33) versehen sind, die in Breite und Höhe den Abmessungen sowie dem Schwenkradius von Türriegeln (15) entsprechend bemessen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbleche (26;41) mindestens auf einem Teil ihrer Länge als Kontrolltüren ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den der benachbarten Wandung jeweils zugekehrten Aussenseiten der an den Türrahmen (14) befestigten Abdeckbleche (21;4O) Arretierungsvorrichtungen (28) angebracht sind, mittels welcher die Schwenkbleche (26;41 ) in ihrer Schließlage gegenüber den zu den Abdeckblechen (2l;4O) im Abstand etwa parallel angeordneten Wandungen der Strömungskanäle (31,32; 44,45) abdichtend verspannbar ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Abdeckhlechen (21) an den Türrahmen (14) im Abstand parallele Wandung des Strömungskanals (31,32) von dem Steg des jeweils benachbarten, ein I-Profil aufweisenden Ankerständers (23) gebildet ist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den an den Türrahmen (14) befestigten Abdeckblechen (40) etwa im Abstand parallele Wandung des Strömunqskanals (44,45) von festen Begrenzungsblechen (42) gebildet sind, die von den Außenseiten der beiden sich senkrecht erstreckenden Ränder der Kammerrahmen (18) etwa bis in die Ebene der Scharniere (25) für die Schwenkbleche (41) vorstehen.
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10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Begrenzungsbleche aer Kammerrahmen (18) mit Keilführungen für die Enden der doppelhebelartigen Verriegelungen (15) im Sinne einer Verkeilung der Türen in ihrer Schließlage versehen, sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Wirkelbereich zwischen den einander zugekehrten Flanschschenkeln der Aussenflanschen der eine Kammertür flankierenden Ankerständer (23) und deren Stege sowie oberhalb der Kammerrahmen Blasluftleitungen (52, 53, 55) angeordnet sind, deren Blasöffnungen (54) in einer zur Ofenseite im Abstand etwa parallelen Ebene zur Abschirmung des Strömungskanals (5o) nach aussen durch einen Luftvorhang (51) sowie im Sinne einer Förderung der Gasschwaden in die Absaugleitung (35) angeordnet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jweils einer Ofenkammer (lo) zugeordneten Blasluftleitungen an eine am Verkokungsofen (11) fest verlegte Druckluftleitung (6o) über eine Verbindungsleitung (59) angeschlossen sind, in die ein Magnetventil (61) geschaltet ist, das über ein Zeitrelais (62) mit einem Endschalter (63) in Verbindung steht, der in Abhängigkeit von der Stellung einer vor der Verkokungsofenbatterie verfahrbaren Koksofenbedienungsmaschine oder von Hand im öffnungs- bzw. Schließsinn der Verbindungsleitung betätigbar ist.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Abstand oberhalb der Kammerrahmen (18) horizontal erstreckenden Abschnitte (55) der Blasluftleitungen an der Oberseite mit Blasluftöffnungen (56) versehen sind, die gegen die oberhalb liegende Absaugleitung (35) derart gerichtet sind, daß die aus ihnen austretende Blasluft einen den Strömungskanal (5o) zur Absaugleitung begrenzenden und in diese die Gasschwaden fördernden Luftvorhang bildet.
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14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Ansaugöffnungen (57) der oberhalb der Kammerrahmen (18) verlegten Absaugleitung (35) eine Absaughaube (36 t 58) abwärts erstreckt, deren Ansaugquerschnitt im Grundriß gesehen den·Strömunqsquerschnitt jedes einer Kammertür zugeordneten Strömungskanals übergreift, wobei die dem Ofen abgekehrten und gegenüber der Lotrechten einen spitzen VJinkel einschließenden Flächen der Hauben im Abstand oberhalb des Kammerrahmens jedes Strömungskanals angeordnet sind, während die sich quer zur Längsrichtung der Verkokungsofenbatterie erstreckenden, einen spitzen Winkel miteinander bildenden Haubenflächen bis unter die Höhe der Oberkante jedes Kammerrahmens; sich über dessen Breite erweiternd, abwärts geführt sind.
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L e e r s e i t
DE2326825A 1973-05-25 1973-05-25 Einrichtung zum abfuehren und reinigen von an den tueren an horizontalkammerverkokungsofenbatterien austretenden gasschwaden Granted DE2326825A1 (de)

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