DE3107840A1 - "vorbau-strassenkehrmaschine" - Google Patents

"vorbau-strassenkehrmaschine"

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DE3107840A1 DE19813107840 DE3107840A DE3107840A1 DE 3107840 A1 DE3107840 A1 DE 3107840A1 DE 19813107840 DE19813107840 DE 19813107840 DE 3107840 A DE3107840 A DE 3107840A DE 3107840 A1 DE3107840 A1 DE 3107840A1
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Wolfgang Ing.(grad.) 8093 Rott am Inn Hartinger
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Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes

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Description

  • Beschreibung
  • Dio EESindtzg betrifft eine Vorbau-Straßenkehrmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Kehrmaschine der erwähnten Art bekannt, bei welcher die vertikale Achse, um welche das Haubengehäuse einstellbar ist, in Fahrtrichtung betrachtet, erheblich hinter dessen oberem Scheitel verläuft. Die Achse selbst ist in einem mit dem Vorbau festen vertikalen Lager drehbar aufgenommen, so. daß die Besenwalze mit dem Haubengehäuse aus einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Stellung in einem vorgegebenem Bereich nach Wahl winklig eingestellt werden kann. Eine derartige winklige Einstellung ist deshalb in den meisten Fällen erforderlich, damit die von der Stråßenoberfläche abzukehrenden Bestandteile, beispielsweise kleine Steine, Rollsplitt, Schnee und dergleichen, zum jeweiligen Straßenrand hin abgeschleudert werden können. Da nun e Lagerung des Haubengehäuses erheblich hinter dessen Scheitel verläuft, ist nun aber die Mittelachse des von der Besenwalze geräumten Streifens gegenüber der Längsachse des Tragfahrzeuges im allgemeinen nicht deckungsgleich, sofern nicht das Haubengehäuse genau quer zur Fahrtrichtung steht. Infolgedessen wird, bezogen auf die Längsachse des Tragfahrzeuges, beidseitig dieser Fahrzeuglängsachse der von dor Besenwalze bestrichene Streifen eine unterschiedliche Breite aufweisen, wobei die nachlaufende Seite der Walze den Streifen größerer Breite bestreicht. Ehtspridht die Länge der Walze etwa der Breite des Tragfahrzeuges oder liegt sie darunter, was bei derartigen Vorbau-Straßenkehrmaschinen häufig der Fall ist, so verbleibt am vorlaufenden Walzenende ein unbe- strichener Streifen auf der Straßenoberfläche, selbst wenn sich das Tragfahrzeug hart an demjenigen Rand der Straße hält, welcher dem vorlaufenden Walzenende zugeordnet ist.
  • Darüber hinaus hat die Anordnung der Lagerung des Haubengehäuses erheblich hinter dessen oberem Scheitel bei der bekannten Vorbau-Straßenkehrmaschine noch zur Folge, daß - bezogen auf ein bestimmtes Gewicht der Kehrmaschine - das Belastungsmoment um die Pahrzeugquerachse verhältnismäßig hoch ist, während gerade bei Vorbaugeräten (seien es nun Straßenkehrmaschinen, Schneepflüge oder sonstige Schneeräungeräte) danach gestrebt wird, den Abstand zwischen Vorderkante Tragfahrzeug und Massenschwerpunkt des Arbeitsgerätes möglichst gering zu halten.
  • Andererseits ergibt sich bei der betrachteten bekannten Vorbau-Straßenkehrmaschine der Vorteil, daß ein Antrieb der Besenwalze über ein Zapfwellengetriebe des Tragährzeuges erfolgen kann.
  • Es ist auch eine Vorbau-Straßenkehrmaschine mit einer in einem vorgegebenen Bereich um eine vertikale Achse winklig zur Fahrtrichtung einstellbaren rotierenden Besenwalze bekannt, welche beidendig in einem Haubengehäuse gelagert und über eine oberhalb des Haubengehäuses etwa parallel zu dessen Scheitel verlaufende Gelenkwelle nebst Vorgelege angetrieben'' ist. Auf dem Haubengehäuse ist ein eigener Hydraulikantriebsmotor fest angebracht. Hierbei könnte in vorteilhafter Weise die vertikale Einstellachse des Haubengehäuses durch dessen oberen Scheitel verlaufern, so daß der beidseitig der Längsachse des Urag- fahrzeuges von der Besenwalze bestrichene Streifen gleichbreit ist. Andererseits ist das Gewicht des Antriebsmotors erheblich größer als dasjenige des Winkelgetriebes bei der eingangs betrachteten bekannten Vorbau-Straßenkehrmaschine, so daß sich im Ergebnis ein verhältnismäßig hohes Gewicht der Straßenkehrmaschine ergibt, was wiederum zu einem höhen Belastungsmoment um die Fahrzeugquerachse des Tragfahrzeuges führt. Darüber hinaus ist auch der Einbau eines eigenen Antriebsmotors kostenaufwenig, wobei daneben ein eventuell an dem Tragfahrzeug vorhandenes Zapfwellengetriebe nicht ausgenützt werden kann.
  • Bei beiden vorangehend abgehandelten bekannten Kehrmaschinen kann sich vermöge entsprechender Lagerung.die Achse der Besenwalze der jeweiligen Straßenquerneigung anpassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Vorbau-Straßenkehrmaschine, bei welcher einerseits die Besenwalze um eine durch den oberen Scheitel des Haubengehäuses verlaufende vertikale Achse einstellbar ist, mit allen daraus folgenden Vorteilen (gleiche beidseitige Kehrbreite bezogen auf die Längsachse des Tragfahrzeuges, verhältnismäßig geringes Belastungsmoment um die Fahrzeugquerachse), während darüber hinaus auch noch der Antrieb der Kehrmaschine über ein an dem Tragfahrzeug vorhandenes Zapfwellengetriebe in einfacher Weise erfolgen kann, so daß sich ein verhältnismäßig geringer Bauaufwand ergibt. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch die hangende Lagerung des Haubengehäuses an dem Winkelgetriebe läßt sich ohne Schwierigkeiten errechen, daß die vertikale Achse, um welche die Besenwalze einzustellen ist, genau durch den oberen Scheitel des Haubengehäuses verläuft. Durch die besondere Lagerung des Winkelgetriebes an einem Traggestell des Tragfahrzeuges mittels eines Drebstabes läßt sich erreichen, daß sich die Achse der Besenwalze ohne Schwierigkeiten der jeweiligen Straßenquerneigung anzupassen vermag, während andererseits in Draufsicht der Abstand des Winkelgetriebes von der Vorderkante des Tragfahrzeuges in jeder Betriebsstellung konstant ist. Infolge dessen kann das Winkelgetriebe ohne jede Schwierig]=eit durch eine Zapfgelenkwelle von einem Zapfwellengetriebe des Tragfahrzeuges angetrieben werden. :)ie teleskopisch6 Gelenkwelle, welche ausgehend von dem Winkelgetriebe die Besenwalze über das Vorgelege antzibt, stellt ein handelsübliches Bauelement dar und erfordert keine Sonderausbildung. Insgesamt schafft die Erfindung eine Vorbau-Straßenkehrmaschine mit Antriebsmöglichkeit über ein an dem Tragfahrzeug vorhandenes Zapfwellengetriebe bei geringem Belastungsmoment um die Fahrzeugquerachse und einer gleichen Räumbreite bezogen auf die Längsachse des Tragfahrzeuges.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird nicht nur eine gleichmäßige Abnützung der Besenwalze über die gesamte Länge erreicht, sondern es können darüber hinaus auch die beidseitigen Lager der Besenwalze nebst den zugeordneten Vorgelegen mit einem insgesamt geringeren Gewicht ausgeführt werden, im Gegensatz zu einem einseitigen Antrieb über eine einzige Walzengelenkwelle sowie ein einziges Vorgelege. Wegen der erzielbaren Gewichtsreduzierung wird das Belastungsmoment um die Fahrzeugquerachse weiter vermindert.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß. auch bei einer verhältnismäßig geringen Länge der Besenwalze große beidseitige Schwenkwinkel um die vertikale Achse ermöglicht werden, ohne daß der Verschleiß in den Gelenken unulässige Werte annimmt.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 wird erreicht, daß das oder die Vorgelege zum Antrieb der Besenwalze mit geringerem Raumbedarf ausgeführt werden können.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figo 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorbau-Straßenkehrmaschine in Verbindung mit einem an einem Tragfahrzeug befestigten Traggestell, in Draufsicht sowie in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Kehrmaschine von Fig 1 in demgegenüber vergrößerter Teildarstellung, Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Kabrma- schine in einem Schnitt längs der Linie III-III, Fig 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 1 ist an einem Tragfahrzeug 1 ein Hubgestell 2 befestigt, welches in üblicher Weise zwei Paare von Parallelogrammlenkern 3 (von jedem Paar ist jeweils nur der obere Parallelogrammlenker 3 sichtbar) und zumindest ein Hydraullkstellglled 4 umfaßt. An der Vorderseite des Hubgestells 2 ist ein Traggestell 5 mit zwei nach vorn V-förmig zusammenlaufenden Holmen 6 befestigt. Das Traggestell 5 nimmt eine Vorbau-Straßenkehrmaschine 7 auf. Mitteils des Stellgliedes 4 ist es möglich, das Traggestell 5 mit der Kehrmaschine 7 vertikal zur Zeichnungsebene anzuheben oder abzusenken, åe nachdem, ob sich die Kehrmaschine 7 in Betriebsstellting (in-Berührung mit der Oberfläche einer Straße) oder Außerbetriebsstellung (von der Straßenoberfläche abgehoben) befindet. Der Antrieb der Straßenkehrmaschine 7 erfolgt über ein in dem Tragfahrzeug 1 vorhandenes Zapfwellengetriebe mittels einer Zapfgelenkwelle 8.
  • Wie sich am besten aus Figa 2 und 3 ergibt, umfaßt die Kehrmaschine ein Haubengehäuse 10, welches im Bereich seines oberen Scheitels mit einem verstärkenden U-Profil 11 vernietet oder verschraubt ist.
  • Eine Besenwalze 12 ist an beiden Enden des Haubengehäuses 10 gelagert. An jedem Ende einer Achse 13 der Besenwalze 12 sitzt gemäß Fig. 4 ein Ketten- zahnrad 14, welches zusammen mit einem oberhalb des U-Profils 11 gelagerten Kettenzahnrad 15 nebst einer Kette 16 ein Vorgelege 14-16 bildet. Das Vorgelege 14-16 ist jeweils von einem Vorgelegegehäuse 17 umgeben, welches jeweils an einem Ende des Haubengehäuses 10 befestigt ist.
  • An dem Scheitel der in Fahrtrichtung V-förmig zusammenlaufendenHolme 6 des Traggestells 5 ist ein Pendellager 20 starr befestigt, welches eine hohle Pendelachse 21 drehbar aufnimmt. Zwischen dem Pendellager 20 und der Pendel achse 21 ist ein Drehstab 22 wirksam (lediglich in Fig. 3 gestrichelt angedeutet), welcher die Pendelachse 21 in eine Mittelstellung entsprechend einem horizontalen Verlauf der Achse 13 der Besenwalze 12 vorspannt, wobei aber eine Anpassung der Achse 13 der Besenwalze 12 entsprechend beliebigen Querneigungen einer zu bearbeitenden Straßenoberfläche möglich ist. Der Drehstab 22 ist bezüglich eeiner Federkraft auf einen derart geringen Wert ausgelegt, daß sich die Besenwalze 12 allein durch die Schwerkraft der gesamten Kehrmaschine 7 zuz-»glich dem Gewicht des Traggestells 5 der jeweiligen Straßenquerneigung anpaßt.
  • Die Pendelachse 21 ist mit einer vertikalen Lagerbüchse 23 starr verbunden, deren oberes Ende mit einem Winkelgetriebe 24 fest verbunden ist. An der Unterseite der Lagerbüchse 23 ist das Haubengehäuse 10 über das U-Profil 11 um eine vertikale Achse Al einstellbar gelagert. Es kann also, wie sich dies am besten aus Fig. 1 und 2 ergibt, das Haubengehäuse 10 aus einer Normalstellung, in welcher die Achse 13 der Besenwalze 12 genau senkrecht zur Fahrtrichtung bzw. Fahrzeuglängsachse des Tragfahrzeuges 1 verläuft, in eine hiezu winklige Stellung ausgelenkt werden, bei welcher, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, beispielsweise das rechte Ende der Walze 12 nach- und das linke Ende vorläuft.
  • Das Winkelgetriebe 24 weist zwei quer zur Längsachse des Tragfahrzeuges 1 diametral verlaufende Abtriebswellenzapfen 30 und einen in Grundstellung etwa in der Fahrzeuglängsachse verlaufenden Antriebswellenzapfen 31 auf. Zwischen jedem der beiden Abtriebswellenzapfen 30 und einem Antriebswellenzapfen 31' des jeweils zugeordneten Vorgeleges 14-16, verläuft eine teleskopische. Watzengelenkwelle 32, wobei zwischen jedem Abtriebswellenzapfen 30 und der zugeordneten Walzengelenkwelle 32 ein Doppelkardangelenk 33 vorgesehen ist,. um zu große Knickwinkel bei größeren Auslenkwinkeln der Besenwalze um die Lagerbüchse 23 zu verrr.eien, Das dem jeweiligen Antriebswellenzapfen 31 zugewendete Ende jeder Walzengelenkwelle 32 weist ein einfaches Kardangelenk 34 auf.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, das Winkelgetriebe 24 von dem Antriebswellenzapfen 31 zu den Abtriebswellenzapfen 30 hin drehzahlreduzierend auszubilden.

Claims (3)

  1. Vorbau-Straßenkehrmaschine Patentansprüehe 1. Vorbau-Straßenkehrmaschine mit einer in einer vorgegebenen Bereich um eine vertikale Achse winklig zur Pahrtrichtung einstellbaren rotierenden Besenwalze, welche-beidendig in einem Haubengehäuse gelagert und über eine oberhalb des Haubengehäuses etwa parallel zu dessen Scheitel verlaufende Walzengelenkwelle nebst Vorgelege angetrieben ist, und mit einem an dem Haubengehäuse in dessen Mittel querschnittsebene im oberen Scheitel vorgesehenen Winkelgetriebe, dessen Abtriebswellenzapfen mit der Walsengelenkwelle verbunden ist, während ein etwa in Vorbaulängsachse verlaufender Antriebswellenzapfen über eine Zapfgelenkwelle mit einem fahrzeugseitigen Zapfwellengetriebe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubengehäuse (10) an dem Winkelgetriebe (24), welches vorbaufest angebracht ist, um eine vertikale Einstellachse (A1) hangend gelagert ist, daß das WiSkelgetriebe seinerseits um eine parallel zu der Vorbaulängsachse verlaufende Pendelachse gelagert und durch einen Drehstab (22) in eine Horizontalstellung vogespannt ist, und daß die Walzengelenkwelle (32) teleskopisch ausgebildet ist.
  2. 2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe (24) zwei diametrale Abtriebswellenzapfen (30) umfaßt, von denen jeder mit einer zugeordneten teleskopischen Walzengelenkwelle (32) verbunden ist, die ihrerseits über ein zugeordnetes Vorgelege (14-16) mit einem zugeordneten Besenwalzenende in Antriebsverbindung steht.
  3. 3. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Abtriebswellenzapfen (30) des Winkelgetriebes (24) und der bzw. den beiden Walzengelenkwellen (32) je ein Doppelkardangelenk (33) vorgesehen ist.
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