DE1632838A1 - Maehfahrzeug fuer Abhaenge - Google Patents

Maehfahrzeug fuer Abhaenge

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DE1632838A1
DE1632838A1 DE19681632838 DE1632838A DE1632838A1 DE 1632838 A1 DE1632838 A1 DE 1632838A1 DE 19681632838 DE19681632838 DE 19681632838 DE 1632838 A DE1632838 A DE 1632838A DE 1632838 A1 DE1632838 A1 DE 1632838A1
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DE
Germany
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vehicle
axle
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vertical
slope
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DE19681632838
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English (en)
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Hale Ralph D
Denny Robert Irving
Wedman John Roger
Lowrey Roy Samuel
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SLOPE TRACTOR Inc
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SLOPE TRACTOR Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/28Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/22Underslung yieldable rotary mower

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

* Frankfurt am Main 70 J · ,.
Sehnedtenhofsär. 27- MtITWl GzSc/Ri«. β ^^q ^ _
β^ορ Praetor. Ine.
für Abhänge
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf ein tfähfahrzeug für Abhänge in Form eines Traktors mit einer unter ihm angeordneten drehbaren Maßeinheit* wobei beabsichtigt ist, das Fahrzeug teilweise an zu stehenden Abhangen, geneigten Gelände oder dergl«, zu verwenden, die jedoch auf Gruad des Neigungswinkel« des Abhanges eine beträchtliche Gefahr bei Verwendung üblicher liahauerustun- gen d&rstellen.
Es ist daher die Hauptaufgäbe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug vorBueehens dessen länge angeordneter Körper drehbar mit seinen quer angeordneten AbstUtÄäoheenglieäern so verbunden ist» dsß, wenn, das Fahrzeug auf einem Hang betätigt wird und sich die Achsen im wesentlichen parallel zu dem geneigten Rang befinden, der Körper durch Verwendung von Kolben- und Zylinder» anordnungeil aus einer Stellung imfänglicher Neigung in eine im weeentlichea vertikal angeordnet Stellung hinp-und her-bevegt werden kann, wodurch die Bediwaungepereon des Fahrzeuge in aufrechter Stellung gehalten wird»
Foch eine weitere wichtige Aufgäbe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei eiaea Fahrzeug der oben beschriebenen Art eine Mähei»hcit tnorsoaehen, die so mit dem Fahrzeug gekuppelt ist, daß sie immer parallel sur Oberfläche des Hangs gehalten wird, auf welchem der Traktor aäht. Dies wird durch Verwundung einer Aufbenfevorri chtung bewerke teil igt, aittels welcher die Käheinhoit mit dem Körper gekuppelt 1st, cmd indem ein Gestänge vorgesehen wird» mit welchem die Klüheinheit mit der Hinterachse '. des Traktor» so verbunden wird, daß die Väheijaheit «ich alt Aohse schwenkt, da die Hinterachee au dem Körper und Ihren amrdnungea so drehbar istf daß der Mäher iftmer parallel «u der Oberfläohe gehalten wird, toxf welcher das Fahrzeug arbeitet«
BAD
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Die weiteren iaieMifm, Aufgaben der vorliegenden sohlleßen Konstiraktionemerkmale, wie a.B« die Lagersaag und Anordnung der Drehpunkte für die Achsenanordnungen, die Lagerung der Drehpunkte für die Spuratengen,? welche öle Hadanordnangen mit dem Körper kuppeln, das Verhältnis de-*· verschiedenen Drehpunkte zueinander und weitere bedeutende Aspekte ein, die aus der, folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen erkennbar sind„
Ee Beigem
Figur 1 ·- eine Seitenansicht des Mähfahrseuges für Abhänge, ,
Figur 2 - eine Draufsicht auf daa Fahrzeug t wobei Teile" wegge·» - brechen sind, um Einzelheiten der Konstruktion freisulegen, . .
Figur 3 - ©Ine Ansicht entlang der linie 3-3 der FIg» 1,
Figur 4 - eine vergrößerte, teilweise vertikale Schnittaneicht durch das vordere Ende des Fahrzeuges, wobei die Krs£ tubertragungsvorrichtung für die Mäheinheit und die Torderachsenbefestiguog gezeigt sind,
Figur 5 - eine vergrößerte, teilweise Sohnittansicht entlang der Linie 5"5 der Figur 1, wobei Teile weggebrochen sind^ us Einzelheiten der Konstruktion su offenbarene
Figur 6 - eine; teilweise Rückansicht des Fahrzeuges, wobei Teile
weggebrochen sind, um Einzelheiten der Konstruktion ^freizulegen, .
Figur 7 - eine teilweise Vorderansicht der Hinterachse und der Radanordnungen,
Figur 8 - eine teilweise Rückansicht, welche das Fahrzeug während des Gebrauchs auf einem Abhang seigt, wobei die Hinterachse und der Mäher gekippt Bind, und der Körper sich vertikal befindet,
Figur 9 - eine teilweise vergrößerte vertikale Sohnlttansloht des hinteren Endes des Fahrzeugs,
Figur 10 »eine teilweise vergrößerte Sehnltta&sioht einer Hälfte des hinteren Achsengließes imd
Figur 11 -eine teilweise Vorderansicht dar Hinterachse,
, BAD ORlQlNAL
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Dae Fahrzeug (20) hat di© I« eines Traktors mit länge angeordnetem Körper (22), der auf quer angeordneten Achaengliedern getragen wird, wobei die Ausfüarungsforin au Illustrat!onszweoken so gewählt ist, daß sie eine Vorderachse (24) und eine Hinterachse (26) aufweist ο Die Vorderachse (24) besitzt entsprechende, an ihren äußeren Enden getragene Radanordnungen (28 und 30)» und die Hinterachse (26) weist entsprechende, an ihren äußeren Enden getragene Radanordnungen (32 u. 34) auf. Eine Mäheinheit (36) ist unterhalb des Körpers (22) und an einer Stelle zwischen der Vorderachse (24) und, der Hinterachse (26) angeordnet, wobei die Mäheinheit (36) drehbar ist und mehrere sich in einer horizontalen Ebene drehende Schneiden (33) besitzt, wodurch die auf der Oberfläche (40), auf welcher das fahrzeug (20) arbeitet, wachsenden Pflanzen geschnitten werden.
lie oben angegeben, soll das Fahrzeug (20) hauptsächlich auf geneigten, ansteig@Bden Oberflächen verwendet werden, wie z»B. Abhängen oder derglo, die gewöhnlich ssitlieh an Landstraßen gefunden werden, wo die Erde sur Anlag© der Straße angehäuft wurde. ITm daa ,Jfahrgsug (20) apesi@ll der Benutzung beim Mähen ▼on Abhängen anzupassen*- wird ö©r läßgs ©Bgeordne te Körper (22) drehbar an der Vorderachse/ (24) jaitt@is ctes Irehgliedes (42) befestigt, und an der Hinterachse (26) Kittels des Drehgliedes (44), zu dem Zweok, daß der Körper (22) um die Drehglieder (42 u. 44) hin- und herbewegt werden kann? so daß der Körper (22) in einer la wesentlichen vertikalen Lage gehalten wird, obwohl die Achsen (24 u. 26) eine Stellung einnehmen, die sich im wesentlichen parallel zu des Abhang befindet, auf welchen das Fahrzeug arbeitet. In einzelnen 1st die Vorderachse (24), wie am besten in den !figuren 2, 3 und 4 der Zeichnungen veranschaulicht* normalerweise in horizontaler Ebene angeordnet und nit dem Körper durch das Drehglied (42) verbunden. An ihrem Zentrum 1st die Achse (24) mit einem drehbaren FührungskÖrper (46) verbunden, der von einer Stange (48) getragen wird, welche den Abstand zwischen einer, einen Teil des Körpers (22) bilden-
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den vorderen Plattenanordnung (50), void einer efeenf&lla einem Teil des Körpers (22) bildenden hinteren Plattenanordnung
(52) überbrückt und an der vorderen und hinteren Flattenanar d~
( 50+321
tamg N "befestigt wird« Wie cue Figur 3 der Zeichnungen ersichtlich, ist die Achse (24) frei, sieh um das Drehglied (42) zu schwenken und sich automatisch der Neigung des Hanges aaeu-. passen· -
Das vordere Snde des Fahrzeuge (20) ist such mit einem Paar Spurstangen (54 u. $6) versehen, welche drehbar an den Körper an Punkten (58 baw. 60) befestigt sinde wodurch sie su den Körper schwenkbar elnd« Die äußeren Enden der Spore taugen (54 u« 56) sind bei 62 und 64 drehbar an den Steuergelenken (66 u.~68) befestigt,. welche einen Teil der Vorderradanordnungen (26 bzw, 30) bilden. WLe äußeren Enden der Vorderachse (24) sind ebenfalls drehbar bei 70 und 72 an den Radanordnungen (28 u. 30) befestigt, wobei ersichtlich ist, daß die Achse (24) und die Spurstangen (54 u. 56) «usainmenwirken, um einen parallele granunartigen Rahmen zur schwenkbaren Abstützung der Radonordmingen (28 u« 30) «u bilden. let das Fahrzeug mit Kraftlenkung versehen, so wird ein Zylinder (74> normalerweise durch die Torderachse (24) getragen, und letztere ist mit einem Lenkarm (76) rerbunöen, welcher gleichfalls angrenzend an die Vorderachse (24) des Fahrzeugs getragen wird ijnd die Radanordnungen (28) u. (30) miteinander verbindet, «roboi bemerkt wird, daß die Vorderräder (28 u. 30) die Lenkräder des Fahrzeuge sind9 während die Hinterräder (32 u. 3*) die Antrieberader sind.
Das Hinterachsenglied (26) ist ara besten in den Figuren 6 bis 11 der Zeichnungen veranschaulicht und wird durch das Drehglied (44) drehbar von dem Körper (22) getragen, wodurch die Hinterachse (26) sich frei zu dem Körper (22) hin und her bewegen kann. Der spezielle Zusammenbau zur drehbaren Befestigung der Hinterachse (26) ist am beeren in Figur 9 gezeigt und besteht aus einer feststehenden WeIXe (80), welche den Abstand^zwischen eine» mit dem'Körper (.H2) verbundenen Spann-
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glied {82} xsxiä as* e±n&T ebenfalle mit dem ¥&hrzengkJorpsr (22) ve^btmdenen Platte überbrückt* Ein drehbarer iHilai^mgskörp©r (86) umgibt die feststehende Welle (SO), und eine Achse (26) ist an dem drehbaren PüiinmgskcJrper (86) befestigt, wodurch die Schwenkung der Achse (26) au dem Körper (22) hin eraöglioht wird. - ■■-..■■
Das Hinter&chsengXied (26) trägt die Kmfläibertragtmg&anord» n«ng gun-Antreiben der Hinterräder (22 u, 34)» und diese Anordmmg besteht aus einem Getriebekasten (88)» welcher in geeigneter Weise mit dem Fotor (90) dee Fahrzeuges verbunden iet,
Krpft— wobei der Getriebekasten (88) mittels eines Äntn$hme-»Ku.pplunge·=''
glieSfes (92) mi.t dem s,B* in den Figi^en 1> 9 «ad 10 ^erenschau·= |
lichten Differential (94) verbunden isst, Vaa dem Differential <94) eystreokt^ sieh ein Paar abgetriebeaer Stunüaelwellen (96), Ton denen sur eine im einzelnen versjriseJi&uliölit istp da jede Seite der KraftUbertragungsandrännng identisch. i»t. Die melwellen (96) sind mit dem ersten Universalgelenk (98) den» welche» seinerseits mit einem zweiten tJniversalgelejik (100) verbunden ist, wobei letzteres dann mit der Habe 002) der Radanordnung in Verbindung gebracht wirö, ^duroh letzterer Kraft spugeführt wird* Die Schaffvag von 3k>ppel-üniversalgelenkea C98 u« 100) für jede Hiaterradanordnwns (52 u» 34) stellt ein wichtiges Merlonal dar, da, weil die Radanordnungea (52 u. 54) V ihre ntellung während der Betätigung des Fahreeixgee an einem Hang ändern, sie sich während des Betriebes dee Fahrzeuges aus einer geneigten Stellung in eine Vertikal stellring aohwenken0 Daher kann durch da» Doppel-Uni^araalgelPiik, wie &.B. 98 und 100, die Schwenlcung der Hadfmor4n»ngeii (32 u, 34) angepaßt werden, xm& %* »ird eiehergeetellt, daß die Kraft gleichmäßig au jeder Radanordnung geliefert wird, -um hierdurch einen gleichmäßigen und fortgesetzten Antrieb der Hadanordniu^^en und damit d·» Fahrzeugea (22) aufrecht ssu erhalten»
Am atm Figuren S bie 8 äet ersichtliehj daß das hintere Ende de» ^elrrzeugee jBit eiiieia !Paar Spxu?8tangsa (104 ΰ. 106) vereehen iet» welche an ihren inneren Enden di*ehbar auf einer duroh den
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?ahrseugkörper getragenen Klammer befestigt sind, nie g.B· bei 108 bzw. 110 gezeigte und »it ihren äußeren Enden drehbar an den Radanordnungen (32 u, 34). wie z;.B· an den Drehpunkten 112 baw, 114. In gleicher Weise sind die äußeren Enden der Hinterachse (26) ebenfalle drehbar an den entsprechenden Had» anordnungen» wie bei dem funkt 116 in Falle der Radanordnung 32, und bei 118 im Felle der Radanordnung 34 befestigt·
Ee ist wichtig zu bemerken, daß die Punkte der Drehverbindung der äußeren Enden der Spurstangen (104 «. 106), und die Punkte der Drehverbindung der äußeren Enden der Achse (26), wie bei 116 und 116, sich bei einer bestimmten Radanordnung im wesent= liehen in vertikaler Ausrichtung befinden und in einer vertikalen Ebene angeordnet sind6 die mit der vertikalen Mittelli= nie der entsprechenden Radanordnung' übereinstimmt. Diese Lagerung der Drehpunkte ermöglicht die parallelegrammartige Anordnung, wie oben beschrieben» um die Vfäheinheit (36) in einer Stellung zu halten» die sich parallel au der Oberfläche (40) dee Hanges befindet» auf welchem das Fahrzeug arbeitet« .Ee ist erkennbar« daß, wenn die Drehpunkte (116 u. 116) einwärts von der Mittellinie der Reifen angeordnet Tiaren, eine räu&l \e BesJction eintreten könnte» welche bewirken würde, daß die Mäheiaheit (36) fine Stellung einnehmen würde, die nicht mehr parallel sur Oberfläche (40) sich befindet, wodurch eine Seite der I/iäheiaheit zu weit und die andere Seite so. nahe der Oberfläche (40) β ein würde, tmd wodurch die Mäheinheit (36) mit der Oberfläche (40) in ungewünschten Singriff käse und ungleichmäßig mähen würde. ..
Es ist demzufolge für eine aufriedenstellende Betätigung der Maßeinheit (36) wichtig, daß die Drehpunkte (ti2 u» 116) in der Radanordnung (32) und die Drehpunkte (114 u· 118) in der Rad-p anordnung (34) in eine im wesentlichen gemeinsame vertikale Ebene ausgerichtet sind, die mit der Mittellinie der eatepreohenden Radanordnung übereinstimmt·
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Wird dasFahrzeug (20) auf einen Abhang bewegt» so schwenken eich die Vorderachse (24)und die Hinterachse (26) um ihr» entsprechenden Drehglieder (42) tmd (44)» tm eine la wesentlichen in Figur 8 der Zeichnungen gezeigte Stellung etaatinehmen· Ist dies geschehen« so bewirken die Spuretengen (54 u* 55) für die Vorderachse (24) taid die Spur stangen (104 u» 106) für die Hinterachee (26) „ daß die entsprechenden Radimordnungen (28, 30, 52 ,bzw ,34) eine vertikale Stellung ru den Abhang beibehaLtenewobel
teilung
die Raumver der parallelograroroartigenAnordnung so ist» daß größeres Gewicht auf die Reifen verlagert wird, die sieh auf 'der Hangaeite des Fahrzeuges befinden, wenn die Achsen ihre geneigte Stellung eingenommen haben«
Sofcttld sieh die Achsen au einer Steilung geneigt haben« die sich parallel zur Oberfläche des Hanges (40) befindet,und hier» durch bewirkt wurde» daß der Körper (22) eine aus der Vertikalen geneigte Stellung eingenommen hat, so kann der Körper (22) des Fahrzeuges (20) um die Drehglisder (42ue 44) hin und her bewegt werden» indem die Zylinder Λ120 u. 122) an ihren Inneren finden an den Drehpunkten (124 ti. 126) drehbar an dem Körper (22) angebracht sind« und an ihren äußeren Enden mit der Achse (26) durch entsprechende Kla&mera (128) -rerbundcn sind» an welchen die ä>U3eren Enden der Zylinder drehbar bei 150 b.sswv 132 befe«=· etigt sind. Ee ist erkennbar, daß die Bohre der Zylinder 0 20 ut 122) in geeigneter Weise vorgesehen sind, ua in diesem flüssig« ksit zuenführen» so daß der Druokkolben des einen Zylinders ausgedehnt» während der Druckkolben dee anderen Zylinders bu= rückgezogen wird» um hierdurch den Körper (22) auszugleichen» wodurch bewirkt wird» daß die auf einem Sits (134) sitsende Bediemmgspereon In einer vertikalen» Eorraal erweise auf rechten Stellung gehalten wird. \7ie aus den Pleuren 4 »nd 9 «rsichtlioh» kann der Körper unter dem Druck der Zylinder (120 oder 122) in eine vertikale Stellung bewegt oder geschwenkt werden, da er fest mit der Stange (48) und der Welle (80) verbunden 1st„ welche in ihren entsprechenden Hlhrung^kbrpern (46 ü« 86) drehbar sind.» die an den entsprechenden Achsen (24 uo 26) befestigt
sind· Wird dae Fahrzeug von der ansteigenden Oberfläche wegbewegt» eo kann die PiijaaigkeitsEufuhrungsanordnisng für die Zylinder (120 u» 122) weiter betätigt werden, wodurch der Körper (22) nochmals tun seine Srebglleö.er (42 ue 44) in der oben beschriebenen Weise bewegt oder geschwenkt werden kann und hierdurch immer in einer vertikalen Stellung gehalten wird.
Wie ssuvor ar^egebea, wird die Mheinheit (36) unterhalb dea Körpers (22) des Fahrzeuges (20) ao getragen, daß sicharge» stellt ist* daß die Mäheinhisit (36) inaner in einer Stellung gehalten wirdP die sich parallel »ur Oberfläche (40) befindet* Zu diesem Zweck erstrecken sich die Geatängeglieder (136) in Form paralleler Schienen s&sieehen die obere Oberfläche (138) der Käheinheit (36) \and die Hinterachse (26)O Die Glieder (136) sind mit dem Mäher (36) und der Hinterachse (26) so verbunden, daß sie in eine vertikale Eben« schwenkbar sind und» wie Veranschaulicht, sind Festst«llpratBen (140> vorgesehenf um die seitliche Bewegung der Glieder (136) tu. begrenzen. Diese Gestängeglieder (136) sind an der Hinterachse (26) la Abstand befestigt, und bei Kippen*■'der Achse (26)wird ihre Bewegung durch die Gestänge (136) auf die Mäheinheit (36) übertragen, um hierdurch zu bewirken, daß sie sich mit der Achse (26) verechvenkt, und daher parallel ssur Oberfleche (40) gehalten wird« wie dies am besten aus Figur 6 der Zeichnungen hervorgeht.
Um die Stabilität und die richtige Lagerung der Käheinheit (36) noch welter eicher eu stellen, ist eine Aufhängevorrichtung (142) vorgesehen, die am besten aus den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen ersichtlich*ist» Die Aufhängevorrichtung (142) besteht aus einem flexiblen Trageglied in Fons eines Kabele (144) oder dergl«, welches an dem-Körper (22) an einer Stelle (146) auf einer Seite der sich längs erst reckenden .Mittellinie desselben befestigt ißtP wobai uae 33ied (144) sich dann nach hinten über eine Scheibe 648) erstreckte, welche durch einen verschiebbaren hydraulischen BrocKkoXben (150) getragen wird,
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und danach nach vorn über eine Scheibe (152), welche vm dea~ Körper getragen wird» Das Glied (144) erstreckt sich dann nach unten und senkrecht aru der Mäheinhslt 06), wird unter eine Scheibe (154) ρ die auf der Oherf lache (138) getragen wird und auf einer Seite der Hittellinie dee- Körpers (22) und dee Mähers (36) angeordnet ist;, und danach über die Oberfläche (158) und unter die Scheibe (156) auf die Oberfläche Ö38)geführt, und ist im gleichen Abstand auf der gegenüberliegenden Seite der Mittellinie dee Körpers (22) τω& des Mähers (36) angeordnet, und sshließlich nach oben zu einer Stelle (158), wo es wieder an öem Körper (22) befestigt
dem zuvor Beschriebenen ist erkennbar» daß bei Betätigung und Hin- und Herbewegung de» hydraulischen Druckkolbens (150) dae glied. (144) verlängert oder verkiiriifc werden kann,, um hierdurch die Mäheinheit (36)ο an welcher es angebracht? und herabhängt, anzuheben oder herabzulassen, und xwar «u dem Zwecke die Käheinheit (36) in ihre Sehneidestellusxgen »u schwenken p oder ele eo weit anzuheben, daß dae Fähr zeug (22) fahren kann.
Der hydraulische Drucldcolben (150) ist in geeigneter Weise mit einer unter Druck stehenden Pliiesigke Itaquelle versehen» so daß bei Betätigung eines Hebels im Bereich der Bedienungsperson des Fahrzeuges die Aufhängevorrichtung (142) schnell und einfach betätigt «erden kann, um die Stellung der Mäheinheit (36) su der Oberfläche (40) hin zu regulieren« VJie oben angegeben dient die Art der Verbindung dee flexiblen Gliedes (144) &** der tfäheinheit (56) und die Art«, in welcher das Kabel von dem Körper herabhängt? wie an den sich im Abstand befindlichen Punkten (146 u. 158), dasiu, die Mäheinheit (36) in ihrer ge-, wünschten Stellung, parallel zur Oberfläche (40) zu halten« Die Kraft für die IJäbeiaheit (56) ivird ;iron dem Wo tor (90) des Fahrzeuges durch eine Kraftabnahme (i6(V) geliefert, wie dies am besten aus den Figuren 1 und 4 hervorgeht.
Auf diese Weise wird ein Fahrzeug (20) geschaffen, welches eine von ihm so getragene Mheinhelt (36) beeItSt9 daß das fahrzeug betätigt werden kann, um Abhänge auf solcherweise «
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ζα asfhen, dmß ein gleichmäßiger Sehaltt der Bodeabewachsung auf dem Abhang durch die Art erreicht wird, «ie der Mäher an dem Fahrzeug befestigt ist, wobei jedoch die Bedienungsperson des Fahrzeuges eine normale, vertikale Stellung auf dem Fahrzeuge! ts einnehmen kann, da der Körperteil des Fahrzeuge in einer solchen vertikalen Stellung gehalten werden kenn«
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BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Fahrzeug sum llänen νβη Abhängen» gekennzeichnet duroh einen längs angeordneten Kö rp er, quer «u dleaem Körper angeordnete vordere und hintere Achs eng! ie der, eine Rad» anordnung, die an den ätiSeren Enden jedes Aohsengliedee getrafen wird, Dreheinriohttnagentwelche den. Körper mit 3edem Aohsenglied im \?es entlichen in der Mitte de» letzteren Verbindens um eine relativ« Schwenkbewegung der Achs englieder «nd des Körpers ε«, ermöglichen» eine unter dem Körper tuid zwischen den Aehseigllederigetragene f'äheinheit, und durch Gestängeeinrichtungens welche die 7'Mhelnheit mit einem der Achsenglieder an Stellen kuppelt, die im Abstand
    ruSerhalb der Fitte der letzteren angeordnet sind, um eine entsprechende Kippbewegung auf die Mäheinheit auszuüben, trenn das eine Achsenglied während der Betätigung des Fahr» setiges auf einem Abhang gekippt wird, wodurch die Mähein» heit in einer Ebene gehalten wird, die sich im allgemeinen parallel sxl derjenigen des einen Acheengliedes und der Oberflöche des Abhanges befindet, ^;
    2« Fahrzeug aum Mähen το» Abhängen nach Anspruch. ;1.y daduroh geicennzeiehnetv da£ eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den Körper und uae eine Aehsenglied miteinander verbindet9 uai den Körper um die Dreheinrichtunf zu schwenken., wodurch der Körper in einer vertikalen Stellung gehalten wird» obwohl
    die Achsenglieder während der Betätigung des Fahreeuges auf eines Abhang gekippt werden«
    3· Fahrzeug aum Mähen von Abhängen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet· dsJ die Geatängeeinrichtung je ein Paar Geetängegileder aufweist, welche vertikal schwenkbar sind, und daß eine lesevorrichtung mit der i'äheinheit verbunden ist*, um sie in eine vertikale Bahn au schs*en>:en*
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    4« Fahrzeug zum Mäiien τοη Abhängen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die TrÄgevorrlehtaaig «la tragend«· Glied eofweiet, welches mit der tfähei&helt verbunden ist, daS eine Plüeeigkeitskrafteiiiriehtung von dm Körper der ftftehslnhelt getragen und mit des Tregeglled verbunden wird, um letzteres zu schwenken und hierdurch die Sfäheinheit in einer vertikalen Bahn .zu bewegen«
    5· Faarseug zum Fähea von Abhängen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung sum Schwenken dee Körpers in eise vertikale Stellung ein Paar Kolben« und ZyIindemnordnungen aufweist» welche je drehbar mit dem Körper angrenzend an die sich längs befindliche Mittellinie de·=» aelb%n Verbundes aind und sich naeh außea in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei die äußeren Enden der Anordnungen je drehbar »it dem Hinterachsenglied an Stellen verbunden iat, welche eich angrenzend an eine durch das Glied getragene entsprechende Radanordnung befinden·
    6β Fahrzeug mm Mhen von Abhängen nach Anspruch 5t dadurch gekennse lehne t„ d&S die Radanordnung en drehbar an den äußeren Enden jedes Achsengliedes getragen werden» wodurch« wenn die Achsen geneigt sind» die Hadanordnungen in einer vertikalen Stellung verbleiben»
    7· Fahrzeug gum Mähen τοη Abhängen nach Aneprueh 6, dednroh gekennzeichnet, daS das eine Acheenglied die Antrieb««· Achse istv und daß ein Boppel-Üniverealgelenk vorgesehen iet, welches jede« äußere Ende des einen Acheengliede* alt seiner entsprechenden Radanordnung kuppelt.
    6« Vahrteeug £um Päfeejs von Abhängen nach Aneprueh €, dadurch gekennzeichnet, daB ein Paar Spure taugen entsprechend jedem Acheenglied vorgesehen ist, deren innere Enden je drehbar an dem Körper angrenzend sm die »ich lüsga befindliche Mittellinie des Körpers engebrwcht sind, UmQ die
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    Enden jeder Spurstange drehbar an eirasr «atspire« ohenden Radanordnung befestigt sind „wobei die Drehpunkte für die inneren Enden der Spurstange dem Vorderaohsenglled entsprechen, welshes eich im wesentlichen in längsatierioh-» tung ευ den Drehpunkten für die inneren Enden der Spuretangen entsprechend dem hinteren Aehsenglied befindet ? und wobei die den Körper mit jedem Achsenglied verbindend· Dreheinrichtung unterhalb der Drehpunkte für die inneren Enden der Spurstangen entsprechend Jeder Achse angeordnet ist«,
    9. Fahrzeug sram Fähen von Abhängen nach Anspruch 8# dadurch gekennzeichnet, daS der Drehpunkt des äußeren Endes des hinteren Achsengliedes und der Drehpunkt des äußeren Endes der Spurstange für £ de Radanordnung von der Hinterachse getragen wird ? die sich im wesentlichen in der gleichen ver= tikalen Ebene befindet,, .
    10. Fahrzeug 2un !'ähen "von Abhängen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet 9 daß die vertikale Ebene im wesentlichen mit der vertikalen Mittellinie der Radanordnung einatiaato
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DE19681632838 1967-08-10 1968-02-03 Maehfahrzeug fuer Abhaenge Pending DE1632838A1 (de)

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