DE3107506C2 - - Google Patents

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DE3107506C2
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Germany
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screw anchor
collar
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reinforced concrete
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DE19813107506
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English (en)
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DE3107506A1 (de
Inventor
Peter Dipl.-Ing. 6053 Obertshausen De Barth
Joachim Ing.(Grad.) 6474 Ortenberg De Tetzlaff
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/4121Elements with sockets with internal threads or non-adjustable captive nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubanker zur Verankerung von Bauteilen oder Anlagenteilen in einer Stahlbetonkonstruktion, bestehend aus einem zur Einbettung in den Stahlbeton vorgese­ henen Stahlbolzen, der an dem einen Ende seines Schaftes mit einem kragenartigen Kopf und an dem anderen Ende zur Befesti­ gung der Bauteile oder Anlagenteile mit einem Konstruktions­ element versehen ist, in das eine axiale Gewindebohrung einge­ bracht ist.
Der Erstellung von Bauwerken liegen häufig Stahlbetonkonstruk­ tionen zugrunde, für die entweder vorgefertigte Teile verwendet oder die an der Baustelle selbst hergestellt werden. Beim wei­ teren Ausbau des Bauwerkes besteht die Notwendigkeit, Bauteile oder Teile der in dem Bauwerk installierten Anlage an der Stahl­ betonkonstruktion zu befestigen. Dazu dienen Ankervorrichtungen oder Verbindungsvorrichtungen.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist aus der veröffentlich­ ten europäischen Patentanmeldung 00 01 095 bekannt. Diese Vor­ richtung besteht aus einem Anschlußteil und einem Verankerungs­ teil, die aus unterschiedlichen Metallen als getrennte Teile ausgebildet mittels Reibschweißung fest miteinander verbunden sind.
Die Schweißverbindungen stellen kritische Stellen auf dem Weg des Kraftflusses zwischen den verbundenen Bauteilen oder Anla­ genteilen dar. Schweißnähte an der Verbindungseinrichtung machen daher auch nach dem Einbau eine aufwendige Überprüfung erforder­ lich. Eine regelmäßige Überprüfung der Schweißnähte ist vor allem notwendig bei der Verankerung von Bauteilen und Anlagen­ teilen, die erhöhten sicherheitstechnischen Anforderungen un­ terliegen, wie es beispielsweise bei Kernkraftwerken der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubanker mit den Merk­ malen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß eine sichere Lastenleitung auf Dauer gewährleistet ist und eine aufwendige Prüfung der Schweißnähte entfallen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schraubanker aus einem Stück geformt ist, wobei das Konstruk­ tionselement durch eine Verdickung des Schaftes gebildet ist und am Ende des aufgedickten Bereiches ein Kragen angeformt ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Schraubanker wird der Vorteil erzielt, daß selbst bei hoher Beanspruchung des Schraubankers Defekte, wie sie an Schweißstellen auftreten können, vermieden werden. Formänderungen des Schraubankers während des Einbaus sind wegen der einstückigen Konstruktion ausgeschlossen. Daher sind bei Verwendung erfindungsgemäßer Schraubanker nach dem Einbau anfwendige Prüfungen nicht erforderlich. Nach seinem Einbau wird ein erfindungsgemäßer Schraubanker nämlich nicht mehr thermisch beansprucht. Vor dem Einbau sind die Schraubanker voll prüfbar.
Selbst der Kragen ist am erfindungsgemäßen Schraubanker ein­ stückig angeformt. Auch dort treten daher durch Schweißnähte bedingte Defekte nicht auf.
Beispielsweise weist der Schraubanker im Übergangsbereich des Schaftes zu seiner Verdickung in Achsrichtung des Ankers ver­ laufende Rippen auf. Damit wird der Vorteil erzielt, daß der Schraubanker gegen Verdrehungen um seine Längsachse gesichert ist.
Nach einem anderen Beispiel weist der am aufgedickten Bereich angeordnete Kragen eine von der Stirnseite des Kragens abge­ setzten flanschartigen Ansatz auf. Mit diesem Ansatz ist ein erfindungsgemäßer Schraubanker vorteilhaft in einer Einbau­ platte aus Stahl zu fixieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schraubanker,
Fig. 2 einen Schraubanker mit abgesetztem flanschartigen Ansatz und die
Fig. 3 und 4 in eine Stahlblechplatte eingelassene Schraubanker.
Fig. 1 zeigt zunächst einen Schraubanker mit einem Stahlbol­ zen 1, dessen Schaft 2 an dem einen Ende mit einem kragenarti­ gen Kopf 3 zur Einbettung des Schraubankers in einen Stahlbeton­ körper versehen ist. Am anderen Ende ist der Schaft 2 mit einer Verdickung 4 versehen, in die eine axiale Gewindebohrung 5 ein­ gelassen ist. Am Ende der Verdickung 4 ist ein Kragen 6 angeord­ net, der unter anderem zur Lasteinleitung dient. Im Übergangs­ bereich vom Schaft 2 zur Verdickung 4 sind weiterhin Rippen 7 angeordnet, die eine Sicherung gegen Verdrehung bilden. Bei der Montage von Bauteilen oder Anlagenteilen, die an der Stahlbeton­ konstruktion durch den Schraubanker befestigt werden, erfolgt der Kraftfluß von der Anschlußschraube direkt zum Schraubanker und damit in den Stahlbeton. Die Zugkraft wird durch den Schrau­ benschaft 2, die Querkraft durch eine HV-Verbindung übertragen, die eine Kraftübertragung durch Reibschluß ermöglicht.
Gemäß Fig. 2 kann der Schraubanker im Bereich der Verdickung zusätzlich mit einem von der Stirnseite des Kragens 6 abge­ setzten flanschartigen Ansatz 8 versehen sein.
Gemäß Fig. 3 sind mehrere Schraubanker gemäß Fig. 1 in eine Stahlblechplatte 9 eingelassen. Hierzu ist die Stahlblechplat­ te 9 mit Bohrungen 10 versehen, die dem Außendurchmesser des Kragens 6 entsprechen. Die Toleranzen des Kragendurchmessers und der Bohrung 10 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß der Schraubanker durch einen Preßsitz in der Stahlblechplatte 9 verankert ist.
Gemäß Fig. 4 sind mehrere Schraubanker gemäß Fig. 2 durch die zum Einbau dienende Stahlblechplatte 9 fixiert, daß jeweils der Kragen 6 formschlüssig in eine entsprechende Bohrung der Ein­ bauplatte 9 eingreift, wobei der flanschartige Ansatz 8 an der Einbauplatte 9 anliegt, und daß ein durch Verschraubung oder Verschweißung an der Einbauplatte 9 fixierbar im Querschnitt abgestufter Ring 11 den flanschartigen Ansatz 8 formschlüssig übergreift.
Die in der Einbauplatte 9 fixierten Schraubanker haben den Vorteil, daß alle Schraubanker hinsichtlich der Neigung zur Ein­ bauplatte 9 gleichgerichtet anzuordnen sind und in der Einbau­ platte 9 fest arretierbar sind.
Bei der Herstellung einer Stahlbetonkonstruktion wird die Einbauplatte 9 mit den bereits daran befestigten Schraubankern an der Schalung lagerichtig befestigt. Nach dem Ausschalen verbleibt die Einbauplatte 9 im Beton und erzeugt eine glatte, ebene Anlagefläche für die anschließende Konstruktion. Die Einbauplatte 9 und die Verbindung zwischen ihr und den Schraub­ ankern bleiben nach dem Ausschalen der Stahlbetonkonstruktion ohne Funktion im Sinne der Lastübertragung.
Die Schraubanker können je nach Bedarf in Gruppen oder einzeln in die Stahlbetonkonstruktion eingebaut werden. Ihre Tragfähig­ keit läßt sich durch Änderung von Durchmesser, Länge und Bohrung dem jeweiligen Bedarf anpassen.

Claims (3)

1. Schraubanker zur Verankerung von Bauteilen oder Anlagentei­ len in einer Stahlbetonkonstruktion, bestehend aus einem zur Einbettung in den Stahlbeton vorgesehenen Stahlbolzen (1), der an dem einen Ende seines Schaftes (2) mit einem kragenartigen Kopf (3) und an dem anderen Ende zur Befestigung der Bauteile oder Anlagenteile mit einem Konstruktionselement versehen ist, in das eine axiale Gewindebohrung (5) eingebracht ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schraub­ anker aus einem Stück geformt ist, wobei das Konstruktionsele­ ment durch eine Verdickung (4) des Schaftes (2) gebildet ist und am Ende des aufgedickten Bereiches ein Kragen (6) angeformt ist.
2. Schraubanker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Übergangsbereich, Schaft (2)/Ver­ dickung (4), in Achsrichtung des Ankers verlaufende Rippen (7) angeordnet sind.
3. Schraubanker nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der am aufge­ dickten Bereich (4) angeordnete Kragen (6) einen von der Stirn­ seite des Kragens (6) abgesetzten flanschartigen Ansatz (8) aufweist.
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