DE102010036117A1 - Betonbauteil mit einer Anordnung zur Lastbefestigung sowie Verfahren zum Bereitstellen und zur Planung einer Anordnung zur Lastbefestigung - Google Patents

Betonbauteil mit einer Anordnung zur Lastbefestigung sowie Verfahren zum Bereitstellen und zur Planung einer Anordnung zur Lastbefestigung Download PDF

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Abstract

Ein Betonbauteil (50) mit einer Vorderfläche (52), insbesondere einer Anlage des Kraftwerk- und Industriebaus, soll mit einer flexibel einsetzbaren Anordnung zur Lastbefestigung versehen werden, die mit geringem Aufwand errichtet werden kann. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine Anordnung zur Lastbefestigung mit einer Mehrzahl von Ankern (2), wobei die Anker (2) auf der Vorderfläche (52) im Wesentlichen flächendeckend in einem regelmäßigen Raster angeordnet und in dem Betonbauteil (50) eingebettet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betonbauteil mit einer Vorderfläche, insbesondere ein Stahlbetonbauteil einer Anlage des Kraftwerk- und Industriebaus (KIB), im vorliegenden Falle einer kerntechnischen Anlage, mit einer Anordnung zur Lastbefestigung. Sie betrifft weiterhin ein Verfahren zum Bereitstellen einer derartigen Anordnung sowie ein zugehöriges Planungsverfahren.
  • Zur Aufnahme von Lasten werden im Kraftwerks- und Industriebau (KIB) während der Bauphase planmäßig Ankerplatten einbetoniert. An diese Ankerplatten werden zu einem späteren Zeitpunkt Lastaufnahmen für den KIB-Ausbau angeschweißt.
  • Dies können Lastaufnahmen für Kabelpritschen, Kanäle für Heizung und Lüftung, Rohrleitungen etc. sein.
  • Werden im Zuge des weiteren Ausbaus der Anlage Änderungen notwendig, sei es durch neue Leitungsführungen, Veränderungen von Querschnitten oder Verzögerungen bei der Planung etc., können die ursprünglich hierfür vorgesehenen und geplanten Ankerplatten nicht mehr oder nur eingeschränkt genutzt werden. In diesem Fall wird die nachträgliche Installation von Platten, insbesondere von Dübelplatten, notwendig.
  • Ankerplatten bestehen aus rechteckigen (insbesondere quadratischen) Stahlplatten mit rückseitig angeschweißten Ankern, sogenannten Kopfbolzendübeln bzw. Nelsonbolzen. Die Platten werden während der Schalungs- und Bewehrungsarbeiten eingebaut, vermessen und fixiert, um nach Möglichkeit ein Verschieben der Platten während des Betoniervorganges weitestgehend zu verhindern. Die rückseitig angeschweißten Anker haben die Aufgabe, die später auf die Platten einwirkenden Kräfte in das entsprechende Bauteil einzuleiten. Aufgrund der besonderen Form der Anker ist beim Einhalten der errechneten Lasten ein Lösen der Platten aus dem Bauteil nicht mehr möglich.
  • Die Anker sind in Gruppen angeordnet und in verschiedenen Längen, je nach Bauteildicke, verfügbar. Üblicherweise werden vier Anker angeordnet, bei größeren Platten können es bis zu 16 Anker sein.
  • Speziell beim Einsatz in kerntechnischen Anlagen erfordert der Einbau der Platten aufgrund der hohen Bewehrungsdichte einen hohen Aufwand. Dies gilt insbesondere, wenn die Ankerbolzen der verschiedenen Platten nicht in einem einheitlichen, gleichmäßigen Raster angeordnet sind.
  • Dübelplatten sind nachträglich montierte, angedübelte Platten, die denselben Zweck wie Ankerplatten erfüllen; sie können jedoch nur geringere Lasten aufnehmen. Die geringere Lastaufnahme ist bedingt durch die gegenüber Kopfbolzendübeln geringere Tragfähigkeit der Dübel sowohl für Zugkräfte als auch für Schubbeanspruchungen.
  • In sicherheitsrelevanten Bauteilen werden für den Einbau von Dübelplatten sogenannte Hinterschnittdübel verwendet, für die beim Einsatz in kerntechnischen Anlagen besondere Anforderungen gelten.
  • Beim Einbau von Dübelplatten müssen bestimmte Abstände zu Öffnungen und zu bereits zuvor einbetonierten Ankerplatten berücksichtigt werden. Können diese nicht eingehalten werden, müssen u. U. die aufnehmbaren Lasten der benachbarten Ankerplatten entsprechend reduziert werden.
  • Aus der besonderen Verfahrensweise bei der Montage der Platten resultiert ein extrem hoher Aufwand zu ihrer Befestigung aufgrund der gewöhnlich vorliegenden hohen Bewehrungsdichte und der damit einhergehenden Staffelung der Bewehrung. Dabei ist ein exaktes Orten der tieferliegenden Lagen der Bewehrung nicht immer möglich.
  • Bei einbetonierten Ankerplatten besteht zudem das Problem, dass an den Ankerplatten zur Anbringung von Lasten Schweißarbeiten durchgeführt werden müssen. Diese Schweißarbeiten führen zu den nachfolgend aufgeführten Problemen, welche bisher noch keiner zufriedenstellenden Lösung zugeführt werden konnten:
    • – Chemische Veränderung vorhandener Beschichtungen sowohl auf der freien Seite, als auch auf der unzugänglichen Seite zum Beton hin
    • – Ausführung von Schweißarbeiten unter relativ unkontrollierten Baustellenbedingungen
    • – Veränderung des Betonbauteils durch hohe Temperaturen insbesondere im Kontaktbereich
    • – Veränderung des Betonbauteils durch evtl. erforderliche Vorwärmarbeiten
    • – Verformung der Ankerplatten infolge ihrer Erwärmung und Abkühlung mit unkontrollierten Eigenspannungszuständen, die eine signifikante Verminderung der Ankertragfähigkeit zur Folge haben können
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Betonbauteil mit einer flexibel einsetzbaren Anordnung zur Lastbefestigung bereitzustellen, die mit geringem Aufwand errichtet werden kann. Ferner werden ein kerntechnisches Kraftwerk mit derartigen Betonbauteilen sowie Verfahren zum Bereitstellen und zur Planung einer Anordnung zur Lastbefestigung angegeben.
  • In Bezug auf das Betonbauteil mit einer Vorderfläche, insbesondere eine Stahlbetonwand eines Kraftwerkes, wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit einer Anordnung zur Lastbefestigung mit einer Mehrzahl von Ankern, wobei die Anker auf der Vorderfläche im Wesentlichen flächendeckend in einem regelmäßigen Raster angeordnet und in das Betonbauteil eingebettet sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass moderne Anforderungen im Industrie- und Kraftwerksbau, insbesondere im Kernkraftwerksbau, flexible und bedarfsgerechte Lastbefestigungen an Betonbauteilen umfassen. Sie beruht zudem auf der Erkenntnis, dass während der Entwurfs- und Herstellungsphase der Betonbauteile zukünftige Anforderungen hinsichtlich Lastbefestigung an diese Betonbauteil, wenn sie in eine kerntechnische Anlage integriert ist, schwer vorhersehbar sind. Daher erweisen sich vormontierte Ankerplatten, bzw. bei Bedarfsfall montierbare Dübelplatten, als nachteilig.
  • Es wäre demzufolge vorteilhaft, wenn ein Betonbauteil eine flexibel einsetzbare Anordnung zur Lastbefestigung aufweist, an der – je nach Bedarf – ohne nachträgliches Hinzufügen von weiteren Verankerungselementen wie beispielsweise Dübelplatten, Lasten befestigt werden können.
  • Wie nunmehr erkannt wurde, lässt sich eine derart flexibel einsetzbare Anordnung zur Lastbefestigung dadurch erreichen, dass eine Fläche eines Betonbauteils, an der später Lasten befestigt werden sollen, im Wesentlichen flächendeckend, zumindest aber im später zugänglichen Bereich, mit einer regelmäßigen, bevorzugt rasterförmigen, Anordnung von Ankern versehen wird. Diese Anker werden also während der Fertigung des Betonbauteils in das Betonbauteil eingelassen.
  • Eine derart regelmäßige Anordnung von Ankern trennt somit die Prozesse der Herstellung des Betonbauteiles und der Planung der Stellen an den Bauteilen, an denen Lasten befestigt werden sollen. Da die Betonbauteile im Wesentlichen flächendeckend mit Ankern versehen sind, kann individuell entschieden werden, je nach Art und Gewicht der Last, wie viele Anker zu ihrer Befestigung verwendet werden sollen.
  • Zudem kann auch – bei genügend eng gewähltem Raster – die Position am Bauteil im Wesentlichen frei gewählt werden. Rücksicht auf zuvor einbetonierte Verankerungsstrukturen, wie beispielsweise Ankerplatten, muss somit nicht genommen werden.
  • Da die Anker bereits während der Fertigungsphase flächendeckend in die Betonbauteile eingearbeitet werden, ergibt sich nicht die Notwendigkeit, nachträglich Dübelplatten anzubringen, die gegebenenfalls mit der Lage der Bewehrung zusammenstoßen.
  • Je nach Art der zu befestigenden Last kann die Anzahl der Anker gewählt werden, die diese Last tragen sollen. Dazu können beispielsweise Platten, insbesondere Ankerplatten an einer zuvor gewählten Anzahl von Ankern befestigt werden. Diese Platten können dann mit der zu befestigenden Last verbunden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Betonbauteil mit einer Bewehrung ausgestattet, wobei die Anker in den Zwischenräumen der Bewehrung angeordnet sind. Eine derartige Ausgestaltung des Betonbauteiles ist einfach zu erreichen, da sowohl die Bewehrung als auch die Anker während des Herstellungsprozesses der Betonbauteile geplant und verbaut werden können.
  • Vorteilhafterweise sind die Anker, insbesondere als kraftschlüssige Anker, in der Art von Kopfbolzendüblen oder auch in der Art von Bewehrungsstäben mit einem angestauchten Kopf an einem Ende ausgeführt, wobei die Anker ein von der Vorderfläche des Betonbauteiles zugangliches Aussen- oder Innengewinde aufweisen. Die zugängliche Vorderfläche der Anker ist dabei vorzugsweise plan zu der Vorderfläche des Betonbauteiles ausgerichtet. Alternativ dazu können die Anker auch aus der Fläche herausstehen. Mit dem Aussen- oder Innengewinde können andere Bauteile wie beispielsweise Ankerplatten verschraubt werden. Diese können dann mit der zu befestigenden Last verbunden, beispielsweise verschweißt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Betonbauteil eine Hinterfläche auf. Wenigstens ein Anker durchsetzt dabei das Betonbauteil von der Vorderfläche bis zur Hinterfläche und weist ein von der Hinterfläche des Betonbauteiles zugängliches Aussen- oder Innengewinde auf. Auf diese Art werden stabile und wasserundurchlässige Durchspannungen durch das Betonbauteil realisiert. Ein derartiges Betonbauteil weist also sowohl auf der Vorder- als auch auf der Hinterfläche ein gleichmäßiges bzw. regelmäßiges Raster von Ankern auf, wobei die Rasterabstände in beiden Fällen gleich groß sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Anker in einem Raster von 15 × 15 cm angeordnet. Ein derartiges Raster erlaubt eine engmaschige Bewehrung und ermöglicht eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Lastanbringung. Vorteilhafterweise kann das Betonbauteil eine Anzahl von Ankerplatten aufweisen, die jeweils mit einer Mehrzahl von Ankern verschraubt sind. Die Ankerplatten können dabei hinsichtlich Größe und hinsichtlich der Anzahl von Ankern, mit denen sie verschraubt sind, variieren.
  • Hinsichtlich des Einsatzes in einer kerntechnischen Anlage wird die oben genannte Aufgabe gelöst mit wenigstens einem derartigen Betonbauteil. Gewöhnlich wird eine kerntechnische Anlage eine Mehrzahl derartiger Betonbauteile umfassen. Steht bei der Planung und der Herstellung eines Betonbauteiles bereits fest, an welcher Stelle der kerntechnischen Anlage sie verbaut werden wird, kann das flächendeckende Raster auf die zugängliche Vorderfläche bzw. im Fall der durchsetzenden Anker sinngemäß auf die beide zugänglichen Flächen begrenzt werden. Das heißt, die Mehrzahl der Anker wird flächendeckend in den später zugänglichen Bereich in einem regelmäßigen Raster angeordnet.
  • In Bezug auf das Verfahren zum Bereitstellen einer Anordnung zur Lastbefestigung mit einer Mehrzahl von Ankern in einem Betonbauteil mit einer Vorderfläche wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst, indem die Anker auf der Vorderfläche flächendeckend in einem regelmäßigen Raster in das Betonbauteil eingelassen werden. Vorteilhafterweise werden bei einem Betonbauteil, das eine Bewehrung aufweist, die Anker in die Zwischenräume der Bewehrung eingelassen.
  • In Bezug auf das Verfahren zur Planung einer Anordnung zur Lastbefestigung und einer Bewehrung in einem Betonbauteil wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst, indem mittels eines auf einem Computer ablaufenden CAD-Programmes ein gemeinsamer Verlegeplan für eine Bewehrung und eine zugehörige Rasterung von Ankern generiert wird. Statt eines CAD-Programmes kann auch ein anderes Programm verwendet werden, mittels dessen eine geometrische und quantitative Auslegung eines Betonbauteils mit Anordnung zur Lastbefestigung und Bewehrung möglich ist.
  • Bewehrung und Ankeranordnung können auf diese Weise in optimierter Form aufeinander abgestimmt werden. Einerseits kann das Programm manuellen Input erlauben, durch den sich Bewehrung und Ankeranordnung angeben lassen. Andererseits kann das Programm auch gewisse Schritte in automatisierter bzw. automatisch ablaufender Form eigenständig durchführen. Beispielsweise kann bei Vorgabe einer Bewehrung und ggf. einem Anforderungskatalog an das Raster der Anker das Programm selbstständig eine Rasterung vorschlagen bzw. festlegen, die ggf. noch manuell angepasst werden kann.
  • Während der Planungsphase wird der gemeinsame Verlegeplan vorteilhafterweise auf einem Display angezeigt. Ein auf diese Weise generierter gemeinsamer Verlegeplan kann einerseits ausgedruckt bzw. angezeigt werden, andererseits kann er direkt an die Produktionsstätte übermittelt werden. Die Möglichkeit einer Planung eines gemeinsamen Verlegeplans ermöglicht auch, eine Datenbank anzulegen, in der für Betonbauteilen mit unterschiedlichem Einsatzgebiet bzw. Anforderungsprofil unterschiedliche gemeinsame Verlegepläne abgelegt werden und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen werden können. Diese Maßnahmen erlauben eine zeit- und ressourcenschonende Planung einer jeglichen Anlage im KIB Bereich, insbesondere kerntechnischer Anlagen, bei denen spätere Nachbesserungen hinsichtlich der Möglichkeit von Lastbefestigung vermieden werden.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass durch eine flächendeckende und in einem regelmäßigen Raster angeordnete Mehrzahl von Ankern in einem Betonbauteil eine flexible Erstbefestigung ermöglicht wird. Bei der Fertigung des Betonbauteils muss demnach noch nicht die Information vorliegen, an welchen Stellen des Betonbauteils später Lasten befestigt werden sollen. Hierdurch wird auch zu einem späteren Zeitpunkt ein Anbringen von Ankerplatten an noch freien Ankern möglich. Da die Anker rasterförmig angeordnet sind, können eventuell fehlende bzw. ”vergessene” Anker im Raster vor Betonierbeginn leicht entdeckt und ergänzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Betonbauteil ermöglicht eine hohe Ausnutzung der Verankerungen, indem die Anker im Extremfall bis auf die entgegengesetzte Seite der Betonbauteil geführt werden. Dadurch können mit relativ geringem Aufwand wasserdichte Durchspannungen des Betonbauteils realisiert werden. Durch die im Wesentlichen flächendeckende Anordnung der Anker kann im Bedarfsfall das komplette Betonbauteil zur Lastbefestigung genutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigen in stark schematisierter Darstellung:
  • 1 einen als Kopfbolzendübel ausgebildeten Anker zur Verwendung in einer Anordnung zur Lastbefestigung in einem Betonbauteil mit einem Kopf und einem Innengewinde,
  • 2 einen als Kopfbolzendübel ausgebildeten Anker zur Verwendung in einer Anordnung zur Lastbefestigung in einem Betonbauteil; im Unterschied zu 1 hergestellt aus gerippten Bewehrungsstahl, mit einem Außengewinde und einem angestauchtem Kopf,
  • 3 einen als Kopfbolzendübel ausgebildeten Anker zur Verwendung in einer Anordnung zur Lastbefestigung in einem Betonbauteil mit einem Innengewinde; im Unterschied zu 1 hergestellt aus gerippten Bewehrungsstahl und mit angestauchtem Kopf,
  • 4 eine wasserdichte Ausführung eines Kopfbolzens mit zwei Verdickungsteilen zur Durchspannung eines Betonbauteils, und
  • 5 ein Betonbauteil mit einer Bewehrung und mit einer Anordnung von Ankern gemäß 1.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen aus Halbzeug oder Guss gefertigten Anker 2 zur Verwendung in der Anordnung zur Lastbefestigung in einem erfindungsgemäßen Betonbauteil. Der Anker 2 umfasst einen Schaft 8 aus Halbzeug oder Guss, der an einem Ende mit einem Kopf 14 bzw. Kragen versehen ist. An seinem anderen Ende ist der Schaft 8 mit einem konusförmigen Zwischenstück 20 versehen, an welches ein Verdickungsteil 26 anschließt. Das Verdickungsteil 26 ist im Wesentlichen axialsymmetrisch und zylinderförmig ausgeführt. Das Verdickungsteil 26 weist ein Innengewinde 32 auf, das als axiale Gewindebohrung ausgeführt ist. Durch die Ausgestaltung des Ankers 2 mit Schaft 8, Kopf 14, sowie Zwischenteil 20 und Verdickungsteil 26 ist der Anker dazu ausgelegt, sowohl hohe Axial- als auch hohe Radialkräfte aufzunehmen und auf das umgebende Betonbauteil zu übertragen bzw. abzuleiten.
  • Vorteilhafterweise ist der Anker 2 vollständig in das Betonbauteil eingebettet, so dass das äußere Ende des Verdickungsteils 26 nicht hervorsteht. An das Innengewinde 32 können zur Lastaufnahme ausgelegte Ankerplatten angeschraubt werden. Je nach Größe der Ankerplatte können mehr oder weniger Anker 2 zu ihrer Befestigung verwendet werden. Die Lastübertragung zwischen den Ankerplatten und den einbetonierten Ankern erfolgt, wie oben dargelegt, über Schraubverbindungen.
  • Hierbei sind sowohl vorgespannte als auch nicht vorgespannte Schrauben einsetzbar. Die Tragfähigkeit der Anker 2 ist wegen der ähnlichen Kopfausbildung in derselben Größenordnung wie von Nelsonbolzen zu erwarten. Die Schubtragfähigkeit sollte diejenige von üblichen Kopfbolzenankern oder Nelsonbolzen übertreffen, da die Gewindehülse einen größeren Durchmesser aufweist. Ein Sonderfall tritt bei vorgespannten Schraubverbindungen auf. Hierbei wird die Reibung zwischen Beton und Platte aktiviert und zur Lastabtragung für Schubkräfte genutzt.
  • Der in 2 dargestellte Anker 2 weist einen Schaft 8 auf, der aus geripptem Bewehrungsstahl (der für das entsprechende Bauprojekt zugelassen ist) mit Rippen 10 gefertigt ist. Dieser Anker 2 weist einen an den Schaft 8 angestauchten Kopf 14 und ein Außengewinde 33 auf. 3 zeigt ebenfalls einen Anker 2 mit einem Schaft 8 aus Bewehrungsstahl und einem angestauchten Kopf 14, der im Gegensatz zu dem in 2 gezeigten Anker 2 ein Innengewinde 32 aufweist. Beide Anker 2 sind für die Verwendung in einem erfindungsgemäßen Bauteil 50 geeignet.
  • Eine wasserdichte Ausführungsform eines Ankers 2, die ein Betonbauteil 50 zwischen einer Vorderfläche 52 und einer Hinterfläche 54 durchsetzt, ist in 4 dargestellt. Der in 4 dargestellte Anker 2 bzw. Ankerbolzen umfasst mittig eine Metallscheibe 38, die gewissermaßen den Kopf 14 der in der 1 dargestellten Ausführungsform des Ankers 2 ersetzt. Spiegelsymmetrisch zur Mittelscheibe 38 umfasst der Anker 2 jeweils einen Schaft 8, Zwischenteil 20, und Verdickungsteil 26, die jeweils wie in 1 ausgeführt sein können. Beide Hälften des Ankers 2 sind starr miteinander verbunden. Idealerweise ist der Anker 2 einstückig ausgeführt und in integraler Bauweise aus einem gemeinsamen Halbzeug gefertigt oder einstückig gegossen. An beiden Enden ist der Anker 2 jeweils mit einem Innengewinde 32 ausgestattet. Als Material für die Anker können alle für den jeweiligen Anwendungsfall zugelassenen Stähle zum Einsatz kommen.
  • Eine erfindungsgemäßes Betonbauteil 50 in Draufsicht auf die Vorderfläche 52 ist in 5 dargestellt. Das Betonbauteil 50 umfasst eine gitterförmige Bewehrung 56. Mittig in den Zwischenräumen der Bewehrung 56 sind die Anker 2 in das Betonbauteil 50 eingelassen. 5 zeigt im Wesentlichen einen Ausschnitt eines Betonbauteiles 50. Das heißt, sowohl die Bewehrung 56 als auch das Raster von Ankern 2 erstrecken sich in allen Richtungen bis zum hier nicht dargestellten Rand bzw. bis zur äußeren Umfassung des Betonbauteils. Die Anordnung der Anker 2 ist im Wesentlichen flächendeckend in das Betonbauteil 50 eingebettet, jedenfalls in dem später nach Fertigstellung des Bauwerks zugänglichen Bereich.
  • Durch das flächendeckende Einbetten von Ankern 2 in ein Betonbauteil 50 ergeben sich unter anderem folgende Vorteile: Bei der letztendlichen Lastanbringung sind keine Schweißarbeiten auf Beton notwendig. Da in den Beton Anker 2 und nicht Ankerplatten einbetoniert werden, werden Lufteinschlüsse unter Ankerplatten während des Betoniervorganges vermieden. Wie oben dargelegt, erlaubt das Betonbauteil durch das gerasterte Anbringen der Kopfbolzendübel eine flexible Gestaltung von Anbringungsmöglichkeiten für Lasten.
  • Bei Planungsänderungen, bei denen Lasten an anderen, unterschiedlichen Stellen angebracht werden sollen, oder zusätzlicher Bedarf an vorher nicht eingeplanten Befestigungsmöglichkeiten besteht, können diese Bedürfnisse einfach durch ein zusätzliches Anbringen von Ankerplatten und/oder Austausch von Ankerplatten erfüllt werden. Da die Anker 2 flächendeckend in dem Betonbauteil 50 einbetoniert sind, ist eine Suche nach Lücken in der Bewehrung bei nachträglicher Anbringung von Lastbefestigungen nicht nötig.
  • Da die Anker 2 schon während des Betoniervorganges in das Betonbauteil 50 eingesetzt werden, besteht kein Risiko der (nachträglichen) Schädigung der Bewehrung.
  • Da die Ankerplatten bzw. Platten mit den Ankern 2 verschraubt werden, können diese Platten in einfacher Weise wieder entfernt werden und durch andere Platten ersetzt werden. Die Größe der Platten ist also nachträglich veränderbar.
  • Weiterhin sind Traglasttabellen zur schnellen Bemessung und zum vereinfachten Nachweis der Anker möglich. Aus Traglasttabellen lassen sich in Abhängigkeit der Betongüte (Druckfestigkeitsklasse als Hauptkriterium) und der verwendeten zulässigen Gewindegrösse (diese abhängig vom verwendeten Durchmesser) die zulässigen Lasten ablesen. Der Erstellung der Tabellen geht eine entsprechende statische Berechnung voraus.
  • In dem erfindungsgemäßen Betonbauteil 50 sind unterschiedliche Ankerlängen möglich, so dass keine Rückverankerung mittels Bewehrung erforderlich wird. Zusätzlich ergibt sich ein vereinfachter Schalungsbau. Der vereinfachte Schalungsbau ist durch den Entfall jeglicher Vermessungsarbeiten beim Einbau der Ankerplatten begründet. Ankerplatten müssen gewöhnlich an der Bewehrung befestigt und eingemessen werden, in Ausnahmefällen werden die Ankerplatten jedoch auf den Schalelementen befestigt, bevor die Elemente platziert werden. Häufig jedoch geraten die Ankerbolzen in Konflikt mit dem engmaschigen Bewehrungsnetz. Erfindungsgemäß sind dagegen keine zusätzlichen Konen notwendig, und eine Ausführung der Anker 2 in Edelstahl ist möglich (dies ist insbesondere wichtig für Bauteile mit Korrosionspotential). Das Betonbauteil 50 ermöglicht einen vereinfachten Rückbau der verwendeten Schalung, und die Anker 2 sind auch für Arbeitsfugen als Bewehrungsanschluss verwendbar. Für den Fall, dass nachträgliche Betonbauteile angeordnet werden müssen, können freie, nicht belegte Anker als Bewehrungsanschlüsse verwendet werden. In diesem Falle werden Bewehrungseisen, mit einem passenden Außengewinde versehen, in die Gewinde der einbetonierten Anker eingeschraubt. An diesen Eisen wird dann die weitere erforderliche Bewehrung befestigt. Dies muss unter Beachtung der notwendigen Betonüberdeckungen und Randabstände geschehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Anker
    8
    Schaft
    10
    Rippen des Bewehrungsstahls
    14
    Kopf
    20
    Zwischenteil
    26
    Verdickungsteil
    32
    Innengewinde
    33
    Außengewinde
    38
    Mittelscheibe
    50
    Betonbauteil
    52
    Vorderfläche
    54
    Hinterfläche
    56
    Bewehrung

Claims (10)

  1. Betonbauteil (50) mit einer Vorderfläche (52), insbesondere ein Stahlbetonbauteil einer Anlage des Kraftwerk- und Industriebaus, mit einer Anordnung zur Lastbefestigung mit einer Mehrzahl von Ankern (2), wobei die Anker (2) auf der Vorderfläche (52) im Wesentlichen flächendeckend in einem regelmäßigen Raster angeordnet und in dem Betonbauteil (50) eingebettet sind.
  2. Betonbauteil (50) nach Anspruch 1, das mit einer Bewehrung (56) ausgestattet ist, wobei die Anker (2) in den Zwischenräumen der Bewehrung (56) angeordnet sind.
  3. Betonbauteil (50) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anker (2) als Bolzen, insbesondere in der Art von Kopfbolzendübeln, ausgeführt sind, und wobei die Bolzen ein von der Vorderfläche (52) des Betonbauteils (52) zugängliches Außen (33)- oder Innengewinde (32) aufweisen.
  4. Betonbauteil (50) nach Anspruch 3 mit einer Hinterfläche (54), wobei wenigstens ein Anker (2) das Betonbauteil (50) von der Vorderfläche (52) bis zur Hinterfläche (54) durchsetzt und ein von der Hinterfläche (54) des Betonbauteils (50) zugängliches Außen (33)- oder Innengewinde (32) aufweist.
  5. Betonbauteil (50) nach einem Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anker (2) in einem Raster von 15·15 cm angeordnet sind.
  6. Betonbauteil (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Anzahl von Ankerplatten, die jeweils mit einer Mehrzahl von Ankern (2) verschraubt sind.
  7. Kerntechnische Anlage mit wenigstens einem Betonbauteil (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Verfahren zum Bereitstellen einer Anordnung zur Lastbefestigung mit einer Mehrzahl von Ankern (2) in einem Betonbauteil (50) mit einer Vorderfläche (52), insbesondere eines Stahlbetonbauteiles einer kerntechnischen Anlage, wobei die Anker (2) auf der Vorderfläche (52) flächendeckend in einem regelmäßigen Raster in das Betonbauteil (50) eingelassen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 mit einem Betonbauteil (50), das eine Bewehrung (56) aufweist, wobei die Anker (2) in die Zwischenräume der Bewehrung (56) eingelassen werden.
  10. Verfahren zur Planung einer Anordnung zur Lastbefestigung und einer Bewehrung in einem Betonbauteil (50), wobei mittels eines auf einem Computer ablaufenden CAD-Programmes ein gemeinsamer Verlegeplan für eine Bewehrung (56) und eine zugehörige Rasterung von Ankern (2) generiert wird.
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