DE3106208A1 - Tinte zum tintenstrahldrucken - Google Patents

Tinte zum tintenstrahldrucken

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DE3106208A1
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butanediol
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Mitsuyoshi Tokyo Itano
Masafumi Uehara
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Konica Minolta Inc
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Description

Henkel,Kern,Feuer€rHarä&l w, ' Patentanwälte
• f.
0^ Registered Representatives
before the
European Patent Office
Möhlstraße 37 D-BOOO München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
767 G
KONISHIROKU PHOTO INDUSTRY COMPANY, LIMITED,
Tokio / Japan
Tinte zum Tintenstrahldrucken
130049/0668
- y-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tinte zum Tintenstrahldrucken bzw. für das Tintenstrahlverfahren, insbesondere eine wäßrige Tinte zum Tintenstrahldrucken bzw. für das Tintenstrahlverfahren, bei welchem aus einer öffnung des Druckkopfs durch impulsgesteuerte.. Verminderung des Volumens einer Druckkammer desselben Tintentröpfchen ausgestoßen werden.
Tintenstrahldrucksysteme sind bekannt (vgl. US-PS 3 946 398), Beim Tintenstrahldrucken wird das Innenvolumen der mit Tinte gefüllten Druckkammer augenblicklich über einen elektrischen Antriebsimpuls gesenkt, so daß ein Tintentröpfchen aus einer öffnung der Druckkammer ausgestoßen wird. Durch einen einzigen Antriebsimpuls wird hierbei ein einzelnes Tintentröpfchen auf das Aufzeichnungspapier übertragen. Danach wird das gesamte System in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehren gelassen, um für die nächste impulsgesteuerte Tintenausstoßung zur Verfügung zu stehen.
Tinten für ein derartiges Tintenstrahldrucken müssen - wie Tinten für beliebige andere Tintenstrahlverfahren - eine solche Zusammensetzung aufweisen, daß sie die öffnung bzw. Düse des Druckers nicht verstopfen oder zusetzen, dem mit ihre. Hilfe hergestellten Bild einen ausreichenden Kontrast verleihen und bei ihrer Lagerung weder ihre physikalischen oder chemischen Eigenschaften ändern noch Ausfällungen zeigen. Darüber hinaus müssen ihre Viskosität und ihre Oberflächenspannung innerhalb eines geeigneten Bereichs bleiben.
Der Einfluß der Viskosität der Tinte auf die Qualität des Tintenstrahldruckens ist besonders groß. Wenn eine Tinte einer für den jeweiligen Tintenstrahldrucker und die für diesen Tintenstrahldrucker zu beachtenden elektrischen Faktoren ungeeigneten Viskosität verwendet wird, treten die verschiedensten Schwierigkeiten beim Tinteausstoßen und bei der Wiedereinstellung des ursprünglichen Zustands des Druckers
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auf, so daß ein akzeptables Drucken nicht möglich ist. Wenn beispielsweise eine Tinte einer geringeren als der geeigneten Viskosität verwendet wird, kann man die Geschwindigkeitsabweichung jeden Teils der beim Tintenstrahl drucken aus der öffnung ausgestoßenen Tintensäule nicht ausgleichen, so daß bei einem einzigen elektrischen Antriebsimpuls zwei oder mehre.re Tintentröpfchen unterschiedlicher Geschwindigkeiten ausgestoßen werden. Dies führt zu einer beträchtlichen Qualitätsverschlechterung des Drucks. Auch bei der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands des Drucksystems treten Schwierigkeiten auf. Nachdem nämlich ein Tintentröpfchen ausgestoßen ist, fällt - reaktionsbedingt - der Tintenmeniskus für eine Weile. Bei der Rückkehr in seinen ursprünglichen Zustand infolge Kapillarkraft ist bei zu niedriger Tintenviskosität die dämpfende Wirkung der Tinte zu gering, weswegen der Tintenmeniskus die öffnung passiert und durch Oberflächenspannung wieder umkehrt. Hierdurch kommt es zu einer Vibration des Meniskus. Es dauert dann recht lange, bis die Vibration bis zum Erreichen der ursprünglich abgeglichenen Lage abklingt.
Wenn andererseits die Viskosität zu hoch ist, tritt zwar ' die geschilderte Vibration nicht auf, nichtsdestoweniger dauert es beim "Rückfluß der Tinte infolge Kapillarkraft" lange, bis-der Meniskus in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
Die Druckgeschwindigkeit ist somit in beiden Fällen gering.
Eine geeignete Viskosität für eine in einem derartigen Tintenstrahldrucksystem geeignete Tinte, bei der die auf die Viskosität zurückzuführenden Schwierigkeiten nicht auftreten, sollte zweckmäßigerweise, im Bereich von 4 bis 20 mPas liegen.
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Weiterhin beeinflußt auch die Oberflächenspannung der Tinte ein Tintenstrahldrucksystem der beschriebenen Art ganz erheblich. Bei Verwendung einer Tinte einer ungeeigneten Oberflächenspannung treten ähnliche (wie die geschilderten) Schwierigkeiten sowohl beim Tintenausstoß als auch bei der Rückkehr des Systems in seinen ursprünglichen Zustand auf, so daß sich auch hier kaum akzeptable Ergebnisse erreichen lassen.
Wenn beispielsweise eine Tinte einer niedrigeren als der geeigneten Oberflächenspannung verwendet wird, läßt sich die Form des Tintentröpfchens kaum konstant halten. In einigen Fällen werden bei einem einzigen elektrischen Antriebsimpuls zwei oder mehrere Tintentröpfchen unterschiedlicher Geschwindigkeit, sog. Satelliten, ausgestoßen. Nach dem Ausstoß eines Tintentröpfchens dauert es auch hier lange, bis der gesenkte Tintenmeniskus infolge Kapillarkraft in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kapillarkraft in einem solchen Falle zu gering ist. Die Folge dieser Erscheinungen ist eine Verschlechterung der Frequenzeigenschaften.
Wenn andererseits die Oberflächenspannung zu hoch ist, ist bei der Umkehr des Drucksystems infolge Kapillarkraft die Rücklaufgeschwindigkeit der Tinte infolge zu großer Kapillar1, "aft zu hoch, so daß der Tintenmeniskus zu vibrieren beginne. Auch hier dauert es lange, bis eine solche Vibration bis zum ursprünglich abgeglichenen Zustand abklingt.
Eine geeignete Oberflächenspannung für eine nicht mit den geschilderten Schwierigkeiten behaftete Tinte für ein derartiges Tintenstrahldrucksystem liegt im Bereich von etwa 40 bis 60 mN/m.
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Auch der spezifische Widerstand der Tinte kann, wenn auch in geringem Maße, das Ausstoßen der Tintentröpfchen bei einem derartigen TintenstrahlaufZeichnungssystem beeinflussen Er hat jedoqh einen starken Einfluß auf das Tintenzufuhrsystem, die Lagerfähigkeit der Tinte und das Zusetzen der Ausstoßöffnung durch die Tinte. Damit eine entsprechende Tinte eine geeignete Viskosität und e"ine geeignete Oberflächenspannung erhält, reicht es aus, wenn sie in Form einer wäßrigen Lösung einen wasserlöslichen Farbstoff, mindestens einen mehrwertigen Alkohol und darüber hinaus auch noch ein wasserlösliches Lösungsmittel enthält. Eine Tinte in Form einer wäßrigen Lösung enthält üblicherweise die verschiedensten Arten anorganischer Salze und von Metall-
ionen, was auf das Vorhandensein des wasserlöslichen Farbstoffs oder von Verunreinigungen des Wassers zurückzuführen ist. Diese anorganischen Salze oder Metallionen beeinträchtigen oftmals die Leistung des Tintenzufuhrsystems oder die Eigenschaften der Tinte als solcher. Beispiele für üblicherweise in wäßrigen Tinten enthaltene Metalle bzw. Metallionen sind Natrium, Calcium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Blei und dgl. Zahlreiche Metallionen enthaltende Tinten korrodieren oftmals an eine Glasöffnung oder -düse und an ein Tintenzufuhrsystem angeschlossene Teile sowie mit der Tinte in Berührung stehende sonstige Metallteile. Darüber hinaus gehen Metalle, wie Calcium, in ihre Carbonate oder Oxide über und setzen sich dann in der Tinte ab. Hierbei kommt es zu einer Verstopfung der Ausstoßöffnung bzw. -düse und zu einer Beeinträchtigung der Lagerfähigkeit der Tinte. Obwohl die genannten Metallionen die verschiedensten nachteiligen Einflüsse auf die Ausstoßöffnung bzw. -düse und das Tintenzufuhrsystem ausüben, besteht nichtsdestoweniger der Grund für das notwendige Vorhandensein solcher Metallionen darin, daß der Farbstoff als solcher, um in Wasser löslich zu sein, in der Lösung in Form eines Metallsalzes enthalten ist. Auch auf die anderen Metall-
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salze kann man nicht verzichten, da sie als Stabilisatoren oder Puffer für ein stabiles Inlösungbleiben des wasserlöslichen Farbstoffs in der wäßrigen Lösung benötigt werden.
Somit beeinträchtigt sowohl eine zu große Menge als auch ein Fehlen von Metallionen in der Tirrte deren Leistungsvermögen. In einer Tinte in Form einer wäßrigen Lösung mit wasserlöslichen Farbstoffen und mehrwertigen Alkoholen kann man einen geeigneten Bereich für die Konzentration an in der Tinte benötigten Metallionen durch Messen des spezifischen Widerstands der Lösung ermitteln. Es hat sich gezeigt, daß der Bereich einer Tinte für ein derartiges Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, d. h. für eine farbige wäßrige Tinte der beschriebenen Art vorzugsweise von 5x10 bis 1 χ 10 JTi.-cm reicht.
Eine Tinte mit den geschilderten Viskositäts- und Oberflächenspannungseigenschaften ist aus der JP-OS 137 506/1976 bekannt. So lassen sich insbesondere bei einer Tinte in Form einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Farbstoffs, eines mehrwertigen Alkohols und erforderlichenfalls einer sehr geringen Menge eines oberflächenaktiven Mittels die Viskosität bzw. die Oberflächenspannung auf 4 bis 20 mPas bzw. 40 bis 60 mN/m einstellen. Versuche zur Einstellung des spezifischen Widerstands solcher Tinten auf einen opti- |· malen Wert wurden jedoch bisher noch nicht unternommen. j
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte I Eigenschaften aufweisende Tinte zum Tintenstrahldrucken ?, zu schaffen, die praktisch keine Verstopfung bzw. praktisch -kein Zusetzen der öffnung bzw. Düse des Tintenstrahldruckers j verursacht, bei der Lagerung keine nennenswerten Änderungen in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften , erfährt und keine Niederschläge bildet sowie den mit ihrer I· Hilfe erzeugten Drucken einen ausreichenden Kontrast ver- [;
leiht und damit selbst nach langer dauernder Lagerung über [
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lange Zeit hinweg stabile und scharfe Drucke gewährleistet.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Tinte zum Tintenstrahldrucken in Form einer wäßrigen Lösung mit einem wasserlöslichen sauren Farbstoff oder Direktfarbstoff und einem mehrwertigen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom(en), die eine Viskosität von 4 bis· 20 mPas, eine Oberflächenspannung von 40 bis 60 mN/m und einen spezifischen Widerstand von 5x10 bis 1x10 ii'cm aufweist.
Der spezifische Widerstand von handelsüblichen Tinten für das Tintenstrahlverfahren liegt unter 1000 Xl*cm. Der spezifische Widerstand einer üblichen Tinte in Form einer wäßrige» Lösung eines wasserlöslichen Farbstoffs und eines mehrwertigen Alkohols übersteigt in der Regel 5000 X2'cm nicht. Wird eine Tinte niedrigen spezifischen Widerstandes beim Tintenstrahldrucken getestet, läßt sich oftmals ein Zusetzen bzw. eine Verstopfung der Ausstoßöffnung bzw. -düse beobachten. Diese Verstopfung tritt bereits auch dann ein, wenn sich die Tinte nur wenige Tage in der Ausstoßöffnung bzw. -düse befindet. Dies führt dazu, daß ein weiterer Tintenstrahldruck nicht mehr möglich ist. Wenn zur Lösung dieser Schwierigkeiten die Konzentrationen an Metallen und Metallionen in der Tinte gesenkt werden, verstopft die Ausstoßöffnung oder -düse kaum noch. Darüber hinaus läßt sich auch eine Korrosion der Metallteile des Tintenzufuhr systems verhindern. Im Hinblick auf die Haltbarkeit der Tinte und die Eignung der Tinte für den jeweiligen Tintenstrahldrucker sollte der spezifische Widerstand der Tinte zweckmäßigerweise von 5 χ 10 bis 1 χ 10 , vorzugsweise von 5 χ 10 bis 2 χ 10 jTZ'cm, reichen.
Zum Einstellen des spezifischen Widerstandes der Tinte kann man sich physikalischer und chemischer Maßnahmen bedienen. Eine physikalische Maßnahme besteht im Zusatz von Metallsalzen, in einer Aussalzung oder in einer Entionisierung durch Reinigen des Farbstoffs und Lösungsmittels. Ein Beispiel hierfür ist ein Verfahren, bei welchem wasserlösli-
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ehe Farbstoffe in geringer Menge in destilliertem Wasser dispergiert und lediglich die darin enthaltenen Salze herausgelöst und schließlich die Farbstoffe filtriert werden. Bei einem anderen Verfahren werden Farbstoffe in einem Lösungsmittel, das lediglich die Farbstoffe zu lösen vermag, gelöst und danach die Salze abfiltriert. Bei einem weiteren Verfahren werden Farbstoffe in einen aus einem Cellophanfilm bestehenden Dialysebeutel gefüllt, worauf mit Hilfe von destilliertem Wasser ausgesalzt wird. Eine Entsalzung und Entionisierung lassen sich lediglich durch physikalische Maßnahmen noch nicht in befriedigender Weise durchführen, weswegen zweckmäßigerweise mit den physikalischen Maßnahmen chemische Maßnahmen kombiniert werden.
Ein Beispiel für ein chemisches Verfahren besteht im Wa- ■
sehen von Farbstoffen mit einem einen Chelatbildner ent- !
haltenden Lösungsmittel. Bei einem anderen Verfahren wer- i
den die vorhandenen Metallionen durch bloßen Zusatz eines Chelatbildners zu der Tinte maskiert. Bei einem weiteren Verfahren erfolgt eine Reinigung unter sauren Bedingungen, wobei der Säurezusatz zur Reaktion mit den Metallionen von Farbstoffen erfolgt.
Als wasserlösliche saure Farbstoffe und Direktfarbstoffe können erfindungsgemäß solche einer Löslichkeit von über 0,5 Gew.-% verwendet werden. Bei der Herstellung einfarbiger Drukke sollten aus Kontrastgründen vorzugsweise schwarze oder blaue Farbstoffe verwendet werden. Beispiele für schwarze Farbstoffe sind solche der Color-Index-Nummern C.I.-Acid Black Nr. 2, 7, 24, 31, 52, 107, 118, 119 und 156 und C.I.-Direct Black Nr. 17, 32, 38 und 51.
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Beispiele für blaue Farbstoffe sind solche der Color-Index-Nummern C.I.-Acid Blue Nr. 9, 62, 102, 104, 113, 117 und 120 sowie C.I.-Direct Blue Nr. 1, 6, 15, 25, 71, 86 und 226.
Diese Farbstoffe können alleine oder in Kombination aus zwei oder mehreren zum Einsa-fcz gelangen. Die jeweilige Farbstoffmenge ist nicht kritisch, solange akzeptable Drucke erhalten werden. Die Farbstoffmenge beträgt jedoch zweckmäßigerweise 0,5 bis 8, vorzugsweise 1,0 bis 5 Gew.-%.
Als Polyethylenglykole können solche beliebigen durchschnittlichen Molekulargewichts verwendet werden, sofern sie /lur den angegebenen Polymerisationsgrad aufweisen. Beispiele für verwendbare Polyethylenglykole sind solche mit durchschnittlichen Molekulargewichten von 200, 300, 400, 600 und 1000. Die genannten Polyethylenglykole können entweder alleine oder in Kombination aus zwei oder mehreren zum Einsatz gelangen.
Erforderlichenfalls können einer Tinte gemäß der Erfindung geeignete, mit Wasser mischbare Lösungsmittel, wie Dioxan, Aceton, Ethylenglykolether, wie Methylglykol, Diethylenglykolether, Alkohole, wie Methanol, Pyridin und Dimethylsulfoxid, zugesetzt werden.
Einer erfindungsgemäßen Tinte können ferner erforderlichenfalls die verschiedensten Zusätze einverleibt werden. Wenn die Tinte lange Zeit gelagert werden soll, können ihr antiseptische Mittel oder Antischimmelmittel zugesetzt werden, um ein Bakterien- oder Schimmelwachstum zu verhindern oder zu vermindern. Bevorzugte antiseptische Mittel sind 1,3,5-Hexahydrotriazinderivate. Bezogen auf die Gesamtmenge der Tinte beträgt die Menge an antiseptischem Mittel oder Antischimmelmittel zweckmäßigerweise 1 Gew.-% oder weniger, vorzugsweise 0,01 bis 0,5 Gew.-%.
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Zur Änderung der Oberflächenspannung der Tinte oder zur Verbesserung der sog. "BenetZungseigenschaften" der Tinte in der Tintenpassage können oberflächenaktive Mittel mitverwendet werden. Bevorzugte oberflächenaktive Mittel sind nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, wie Polyoxyalkylene und deren Alkylether, Siloxan/Oxyalkylen-Mischpolymerisate und fluorhaltige oberflächenaktive Mittel. Bezogen auf die Gesamtmenge der Tinte sollte die Menge an oberflächenaktiven Mitteln zweckmäßigerweise 1 Gew.-% oder weniger, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 Gew.-%, betragen.
Zur Verhinderung von pH-Wertänderungen, die hauptsächlich auf eine Absorption von in der Luft befindlichem gasförmigem Kohlendioxid bei der Lagerung der Tinte in einem Behälter oder während des Aufenthalts der Tinte in der öffnung zurückzuführen sind, können der Tinte die verschiedensten anorganischen oder organischen Puffer einverleibt werden. Bevorzugte Puffer sind Carbonate, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat. Deren Menge sollte, bezogen auf die Gesamtmenge der Tinte, zweckmäßigerweise 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-%, betragen.
Zur Maskierung von in der Tinte enthaltenen Metallen und Metallionen können der Tinte die verschiedensten Chelatbildner einverleibt werden. Beispiele für geeignete Chelatbildner sind Natriumglukonat, Ethylendiamintetraessigsäure, Dinatriumethylendiamintetraacetat, Trinatriumethylendiamintetraacetat, Tetranatriumethylendiamintetraacetat und das Natriumsalz der Diethylentriaminopentaessigsäure.
Wie bereits ausgeführt, kommt es in einer Tinte gemäß der Erfindung bei ihrer Lagerung, bzw. beim Aufenthalt in der Ausstoßöffnung des Tintenstrahldruckers weder zu einer Änderung der physikalischen oder chemischen Eigenschaften noch zu einer Ausfällung. Aus diesem Grund erfolgt auch keine ernsthafte Verstopfung der Ausstoßöffnung des Tin-
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tenstrahldruckers, so daß auch nach langer dauerndem Aufenthalt der Tinte in der Tintenkammer des Tintenstrahldruckers über lange Zeit hinweg stabile und scharf gestochene Drucke hergestellt werden können.
Es ist höchst überraschend, daß mit der erfindungsgemäßen Tinte beim Tintenstrahldrucken so gute Ergebnisse erzielt werden, da bei Verwendung anderer Polyalkylenglykole, d. h. bei Verwendung Homologer zu den erfindungsgemäß einzusetzenden Polyethylenglykolen, keine auch nur annähernd so guten Ergebnisse zu erzielen sind. Wenn beispielsweise Polypropylenglykole relativ hohen Polymerisationsgrades verwendet werden, wird die Viskosität der Tinte für einen praktischen Gebrauch zu hoch, wobei mit einer solchen Tinte kein stabiles und sauberes Tintenstrahldrucken mehr möglich wird.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Durch gründliches Vermischen der folgenden Bestandteile:
Farbstoff, der durch Dialyse mit Hilfe eines Cellophanfilms entsalzt wurde, nämlich
C.I.-Direct Black 17 2,5 Gew.-%
Ethylenglykol 43,8 Gew.-%
Diethylenglykol 10,0 Gew.-%
Triethylenglykol 10,0 Gew.-%
Destilliertes Wasser 33,5 Gew.-%
Handelsübliches antiseptisches
Mittel 0,2 Gew.-%
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wird eine homogene wäßrige Lösung zubereitet. Die erhaltene Lösung wird dann durch ein Filter einer Porengröße von 0,6 μΐη filtriert.
Die hierbei erhaltene Tinte (für das Tintenstrahldrucken) besitzt bei Raumtemperatur, d. h. bei einer Temperatur von 250C, eine Viskosität von 7,3 mPas, eine Oberflächenspannung von 60 mN/m und einen spezifischen Widerstand von 8 χ 103 jßL-αη.
Die erhaltene Tinte wird dann in dem in Fig. 1 bis 3 der US-PS 3 946 398 dargestellten Tintenstrahldrucker unter folgenden Bedingungen zum Drucken verwendet:
Druckgeschwindigkeit: 2000 Punkte/s
Statischer Druck: 0,04 kPa
Spitzendruck des Impulses: 33,3 kPa
Impulsspannung: 80 Volt
Impulsbreite: 140 us
Durchmesser der Ausstoßöffnung: 0,07 mm
Bei den Druckversuchen sind mit der erfindungsgemäßen Tinte scharf gestochene und qualitativ hervorragende Drucke herstellbar. Die Qualität der Drucke ändert sich auch nach 24-stündigem Dauerbetrieb nicht. Darüber hinaus läßt sich die /inte ohne Stabilitätsänderung während 1-monatiger BetriebsG.'uer im Tintenstrahldrucker lagern.
Beispiel 2
Entsprechend Beispiel 1 wird aus folgenden Bestandteilen:
Mit Hilfe von destilliertem Wasser entsalzter Farbstoff, nämlich
C.I.-Direct Black 32 4,0 Gew.-
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-y-
-Ak-
Ethylenglykol 64,2 Gew.-%
Destilliertes Wasser 31,2 Gew.-%
Ethylendiamintetraessigsäure,
Tetranatriumsalz 0,2 Gew.-%
Handelsübliches antiseptisches Mittel 0,2 Gew.-%
eine Tinte zum Tintenstrahldrucken hergestellt. Deren Viskosität, Oberflächenspannung bzw. spezifischer Widerstand betragen bei Normaltemperatur (25°C) 7,5 mPas, 56 mN/m bzw. 1,5 χ 104 n-crn.
Die erhaltene Tinte wird entsprechend Beispiel 1 zum Tintens'trahldrucken verwendet, wobei ebenso gute Ergebnisse erhalten werden.
Selbst nach langer dauernder Lagerung der Tinte ist weder ein Bakterien- oder Schimmelwachstum noch eine Ausfällung feststellbar.
Beispiel 3
Entsprechend Beispiel 1 wird aus folgenden Bestandteilen:
Farbstoff, der durch Umkristallisieren entsalzt wurde, nämlich
C.I.-Direct Black 32 2,0 Gew.-%
Tertiäres Ethylenglykol 45,0 Gew.-%
Destilliertes Wasser 51,4 Gew.-%
Kaliumcarbonat 0,3 Gew.-%
Ethylendiamintetraessigsäure,
Tetranatriumsalz 0,2 Gew.-%
Handelsübliches antiseptisches Mittel 0,1 Gew.-%
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eine Tinte zum Tintenstrahldrucken hergestellt. Deren Viskosität, Oberflächenspannung bzw. spezifischer Widerstand betragen bei Normaltemperatur (25°C) 6,6 mPas, 55 mN/m bzw. cm.
1,7 χ 104 Ch
Die erhaltene Tinte wird entsprechend Beispiel 1 zum Tintenstrahldrucken verwendet, wobei ebenso gute Ergebnisse erhalten werden.
Selbst nach langer dauernder Lagerung der Tinte ist weder ein Bakterien- oder Schimmelwachstum noch eine Ausfällung feststellbar.
Beispiel 4
Entsprechend Beispiel 1 wird aus folgenden Bestandteilen:
Farbstoff, der durch Umkristallisieren entsalzt wurde, nämlich
C.I.-Direct Blue 25 2,0 Gew.-%
Farbstoff, der durch Umkristallisieren entsalzt wurde, nämliche C.I.-Direct Blue 226 2,0 Gew.-%
J.thylenglykol 61,5 Gew.-%
Destilliertes Wasser 33,9 Gew.-%
Kaliumcarbonat 0,1 Gew.-%
Ethylendiamintetraessigsäure,
Natriumsalz 0,3 Gew.-%
Handelsübliches antiseptisches Mittel 0,2 Gew.-%
eine Tinte zum Tintenstrahldrucken hergestellt. Deren Viskosität, Oberflächenspannung bzw. spezifischer Widerstand betragen bei Normaltemperatür (25°C) 6,0 mPas, 58 mN/m bzw. 1,0 χ 104 A-cm.
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Die erhaltene Tinte wird entsprechend Beispiel 1 zum Tintenstrahldrucken verwendet, wobei ebenso gute Ergebnisse erhalten werden.
Selbst nach langer dauernder Lagerung der Tinte ist weder ein Bakterien- oder Schimmelwachstum noch eine Ausfällung feststellbar.
Beispiel 5
Entsprechend Beispiel 1 wird aus folgenden Bestandteilen:
Farbstoff, der mittels destilliertem Wasser entsalzt wurde, nämlich C.I.-Direct Black 109 3,0 Gew.-%
Diethylenglykol 45,0 Gew.-%
Destilliertes Wasser 51,4 Gew.-%
Kaliumcarbonat 0,2 Gew.-%
Ethylendiamintetraessigsäure,
Tetranatriumsalz 0,3 Gew.-%
Handelsübliches antiseptisches Mittel 0,1 Gew.-%
eine Tinte zum Tintenstrahldrucken hergestellt. Deren Viskosität, Oberflächenspannung bzw. spezifischer Widerstand betragen bei Normaltemperatur (250C) 5,1 mPas, 48 mN/m bzw. 2,0 χ 104 /I-cm.
Die erhaltene Tinte wird entsprechend Beispiel 1 zum Tintenstrahldrucken verwendet, wobei ebenso gute Ergebnisse erhalten werden.
Selbst nach länger dauernder Lagerung der Tinte ist weder ein Bakterien- oder Schimmelwachstum noch eine Ausfällung feststellbar.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Tinte zum Tintenstrahldrucken in Form einer wäßrigen Lösung mit einem wasserlöslichen sauren Farbstoff oder Direktfarbstoff und einem mehrwertigen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom (en) , die" eine Viskosität von 4 bis mPas, eine Oberflächenspannung von 40 bis 6 0 mN/m und ein<
•"••cm aufweist.
einen spezifischen Widerstand von 5x10 bis 1x10
2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen blauen oder schwarzen Farbstoff einer Wasserlöslichkeit von über 0,5 Gew.-% enthält.
3. Tinte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbstoff einen solchen der folgenden Color-Index-Nummern enthält:
C.I.-Acid Black Nr. 2, 7, 24, 52, 107, 118, 119 und/oder 156;
C.I.-Direct Black Nr. 17, 32, 38 und/oder 51; C.I.-Acid Blue Nr. 9, 62, 102, 104, 113, 117 und/oder und/oder
C.I.-Direct Blue Nr. 1, 6, 15, 25, 71, 86 und/oder 226.
4. Tnte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5 bis 8 Gew.-% Farbstoff enthält.
5. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als mehrwertigen Alkohol Ethylenglykol, Propylenglykol, Trimethylenglykol, Glycerin, 1,3-Butandiol, 2,3-Butandiol, Glykol, Glycerin, 1,3-Butandiol, 2,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, Diethylenglykol, 1,5-Pentandiol, Hexylenglykol, Triethylenglykol, Dipropylenglykol und/oder 1,2,6-Hexantriol enthält.
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DE19813106208 1980-02-25 1981-02-19 Tinte zum tintenstrahldrucken Ceased DE3106208A1 (de)

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