DE3106155A1 - "vorrichtung zum herstellen eines briefes" - Google Patents

"vorrichtung zum herstellen eines briefes"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

G.B.R., Ltd. 16. Februar 1981
229 South State Street
Dover, Delaware 19901 / USA
Unser Zeichen: G 1488
Vorrichtung zum Herstellen eines Briefes
Die Erfindung ist auf eine verbesserte Methode und eine verbesserte Vorrichtung zum Herstellen und Falzen eines Briefumschlages gerichtet und betrifft insbesondere eine verbesserte Vorrichtung und eine verbesserte Methode zum Herstellen und Falzen eins Briefumschlages um eine Briefeinlage, wie beispielsweise ein persönliches Schreiben, um einen persönlichen Brief herzustellen.
Bei verschiedenen Werbekampagnen, beispielsweise beim Werben um Abonnenten, für Fonds, usw., ist es erwünscht, daß der Briefumschlag und die Briefeinlage oder eine andere in dem Briefumschlag enthaltene Nachricht persönlich, d.h. auf eine Person bezogen ist.
Selbst wenn die Briefeinlage und der Briefumschlag beide automatisch durch einen Computer gedruckt werden, ist es eine teuere und zeitaufwendige Arbeit, die Briefeinlage in den entsprechenden Briefumschlag zu stecken und ihn zu ver-
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schließen.
Bekannte Maschinen und Methoden gestatten nicht das automatische Drucken von persönlichen Schreiben und Umschlagen und das Einführen eines Schreibens in einen Umschlag sowie das automatische Herumlegen von Briefumschlägen um die Briefeinlagen.
Die Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten und eines ihrer Ziele ist es, eine verbesserte Vorrichtung und eine verbesserte Methode zu schaffen, durch die eine Briefeinlage automatisch in einen Briefumschlag gesteckt und der Inhalt in dem Briefumschlag automatisch verschlossen wird.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der zur Veranschaulichung der Erfindung gewählten Äusführungsform derselben sowie aus den Ansprüchen, und verschiedene Vorteile, die hier nicht im einzelnen aufgeführt sind, bieten sich dem Fachmann bei der Anwendung der Erfindung in der Praxis.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
durchgehenden Bogens oder einer durchgehenden Bahn, der oder die Einlagen und Umschläge in der Art eines persönlichen gedruckten Umschlages und eines persönlichen Schreibens, das in den Umschlag einzubringen ist, trägt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des ver
schlossenen Umschlags mit darin befindlicher Einlage,
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Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ar
beitsweise der Erfindung und
Fig. 4 eine Einzelheit eines Teils der Er
findung .
Fig. 1 zeigt eine Bahn 1, aus welcher der Umschlag und das Schreiben hergestellt werden und welche aus einem durchgehenden Verbundbogen besteht, der eine Reihe von öffnungen 3 längs jeder Seite zur Aufnahme der Stifte eines Stachelwalzenantriebes (nicht gezeigt) hat. Die Bahn kann zu einer Rolle aufgewickelt oder als fächerförmig gefalzter Stapel ausgebildet sein, je nach Bedarf.
Der Verbundbogen ist durch Quer- und Längsschnittlinien 2 bzw. 4, bei denen es sich um Perforationen handeln kann, in mehrere in Längsrichtung angeordnete Briefeinlagen 5 sowie in mehrere in Längsrichtung angeordnete Briefumschläge 6 unterteilt. Die Briefeinlagen 5 und die Briefumschläge 6 sind auf der einen bzw. anderen Seite der Längsschnittlinie 4 angeordnet.
Jedes Schreiben oder jede Briefeinlage 5 kann eine Nachricht und eine persönliche Adresse tragen. Jeder Briefumschlag hat ein vorderes Feld 7, das eine persönliche Adresse hat, die der persönlichen Adresse auf der Briefeinlage 5 entspricht, an der er befestigt ist, sowie eine Rückkehradresse. Jeder Briefumschlag 6 hat ein hinteres Feld 8, das an einem vorderen Feld 7 durch eine Falzlinie 10 befestigt ist, und eine Klappe 9, die durch eine Falzlinie 11 an dem vorderen Feld 7 befestigt ist. Die Falzlinien 10 der Briefumschläge 6 sind jeweils parallel zueinander, und die Falzlinien 11 derselben sind jeweils ebenfalls parallel zueinander.
Insgesamt beinhalten die Methode und die Vorrichtung nach der Erfindung, den Briefumschlag 6 von der Briefeinlage 5
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längs der Schnittlinie 4 zu lösen und die Briefeinlage zu falzen. Die gefalzte Briefeinlage 5 (sowie irgendwelche weiteren Einlagen) wird auf das hintere Feld 8 des Briefumschlags 6 gelegt. Das vordere Feld 7 wird dann längs der Falzlinie 10 über die Briefeinlage 5 gefalzt, die Ränder werden verschlossen, und die Klappe 9 wird über das hintere Feld 8 gefalzt und an diesem angeklebt, wodurch der Brief fertiggestellt wird. Die Transportlöcher 3 werden vorzugsweise entfernt, bevor irgendwelche anderen Schritte ausgeführt werden.
Der Briefumschlag 6 wird nach unten abgelenkt und zu einer sich bewegenden ersten Fördervorrichtung 40 befördert. Die Briefeinlage 5 wird nach oben zu einer Falz-, Schneid- und Kantenbeschneidvorrichtung (nicht gezeigt) abgelenkt, die die Briefeinlage 5 falzt und die Briefeinlage 5 auf den Briefumschlag 6 befördert, der sich mit der Fördervorrichtung 40 bewegt. Im geeigneten Zeitpunkt wird der vordere Rand jedes Briefumschlags 6 durch eine geeignete Falzvorrichtung (nicht gezeigt) über die zuvor aufgebrachte, gefalzte Briefeinlage 5 gefalzt. Gleichzeitig werden die Endbereiche zusammengeklebt, um die Endränder des Briefumschlags zu verschließen.
Nach Abgabe von der ersten Fördervorrichtung 40 wird der Briefumschlag 6 auf eine sich bewegende zweite Fördervorrichtung (nicht gezeigt) aufgebracht, wo die Klappe 9 über das hintere Feld gefalzt und an dieses angeklebt wird, um den Brief fertigzustellen.
Die durchgehende Bahn 1 wird vorzugsweise aus einem Aufbewahrungsbereich (nicht gezeigt) eines fächerförmig gefalzten Stapels zugeführt. Die Bahn 1 kann jedoch bei Bedarf auch von einer Rolle zugeführt werden. Es liegt ausserdem im Rahmen der Erfindung, die Maschine mit einer Briefeinlage und einem Briefumschlag, die zuvor von einander getrennt worden sind, zu betreiben.
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Die Bahn 1 wird zuerst an zwei Seitenmessern (nicht gezeigt) vorbeibewegt, die die Randstreifen 22 abschneiden, in denen sich die Transportlöcher 3 befinden (vgl. Fig. 3). Die Bahn 1 wird dann über eine mittige Schneidvorrichtung 20 bewegt, die die Bahn 1 durchschneidet und die Briefeinlage 5 von dem Briefumschlag 6 trennt. Eine Schneidvorrichtung 23 schneidet die Bahn quer durch, um die in Längsrichtung neben einander angeordneten Briefeinlagen 5 und Briefumschläge 6 voneinander zu trennen.
Unmittelbar hinter der Schneidvorrichtung 23 befindet sich eine Ablenkvorrichtung, die den Briefumschlag 6 nach unten auf die Fördervorrichtung 4 0 ablenkt. Außerdem sind Vorrichtungen vorgesehen, die die Briefeinlage 5 zum Einführen in eine Falzvorrichtung nach oben bewegen.
Die Fördervorrichtung 4 0 enthält einen sich kontinuierlich bewegenden Förderer 41, der durch eine Rad- und Kettenvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben werden kann. Der Förderer 41 hat mehrere mit Quer- und Längsabstand von einander angeordnete, nach oben vorstehende Antriebsstifte 44. Zwei Antriebsstifte 44 sind auf jeder Seite der Mittellinie des Förderers 41 angeordnet. Wenn die Briefumschläge 6 auf den Förderer 41 aufgebracht sind, legen sich die Stifte 44 gegen die hintere Kante des Briefumschlags 6, damit dieser von dem Förderer 41 mitgenommen wird. Die Stifte 44 sind nicht nur dafür vorgesehen, sich gegen den Briefumschlag 6 zu legen und diesen mitzunehmen, sondern haben auch die Aufgabe, die Briefeinlagen 5 auf den Briefumschlag aufzubringen und den Briefumschlag 6 und die Briefeinlage 5 gemeinsam zu bewegen.
Die Falzvorrichtung, die die Briefeinlage 5 falzt, bevor diese auf den Briefumschlag 6 aufgebracht wird, kann irgendeine bekannte Vorrichtung sein, die die Briefeinlage 5 zwei- oder mehr als zweimal falzt, beispielsweise eine Vorrichtung ähnlich der in der US-PS 1 879 990 beschriebenen.
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Diese falzt die Briefeinlage 5 zwei- oder mehr als zweimal, je nach der gewünschten besonderen Falzung. Die Falzvorrichtung ist eine herkömmliche Falzvorrichtung und wird deshalb nicht ausführlicher beschrieben.
Nachdem die Briefeinlage 5 gefalzt worden ist, wird sie auf eine übergabevorrichtung 50 bewegt, die die Briefeinlage in horizontaler Querrichtung aus einer Position neben dem Weg des Briefumschlags 6 in eine Position über dem Weg des Briefumschlags 6 bewegt. Die Vorrichtung kann eine Plattform 51 und Vorschubrollen 52 zum Erfassen der Briefeinlage 5 und zum Bewegen derselben in eine Position über dem Weg des Briefumschlags 6 enthalten.
Eine geneigte Rutsche 53 befindet sich über dem Förderer 41 und endigt in einer horizontalen Zehe 54. Die Briefeinlage 5 wird durch die Rollen 52 auf die Rutsche 53 bewegt, so daß sie die Rutsche 53 hinabgleitet, bis sie auf der Zehe 54 ruht. Rollen 57 können bei Bedarf benutzt werden, um die Briefeinlagen nach unten zu drücken. Die Zehe 54 ist unmittelbar über dem Förderer 41 angeordnet und ist im wesentlichen parallel zu dem Förderer 41. Die Rutsche 53 hat Längsschlitze 55, durch die sich die Stifte 44 des Förderers hindurchbewegen können. Führungsschienen 56 sind vorgesehen, um zu verhindern, daß die die Rutsche 53 hinabgleitende Briefeinlage 5 in eine abgewinkelte Lage gerät.
Wenn die Briefeinlage 5 auf der Zehe 54 ruht, bewegen sich die Stifte 44, die den Briefumschlag 6 vorwärts bewegen, durch die Schlitze 55 und legen sich gegen die hintere Kante der gefalzten Briefeinlage 5, so daß diese von der Zehe 54 herunter bewegt und auf ihren entsprechenden persönlichen Briefumschlag 6 aufgebracht wird. Da sich die Briefeinlage
5 etwa mit derselben Geschwindigkeit wie der Briefumschlag
6 bewegt, gestattet die Rutsche 53 Briefeinlagen, sich wenigstens ebenso schnell von der Zehe 54 herunter zu bewegen, wie die Briefumschläge benötigen, um unter die Zehe 54 be-
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wegt zu werden, so daß jede persönliche Briefeinlage 5 auf ihren entsprechenden persönlichen Briefumschlag 6 aufgebracht wird.
Der Briefumschlag 6 mit der darauf befindlichen Briefeinlage
5 kann dann durch die Stifte 44 unter eine weitere Einlageaufbringvorrichtung (nicht gezeigt) bewegt werden, wo bei Bedarf weitere Einlagen aufgebracht werden können.
Die Kombination kann dann durch die Stifte 44 unter einen Klebstoffspender (nicht gezeigt) bewegt werden, der Klebstoff 60 auf den Briefumschlag 6 aufträgt. Der Klebstoffspender kann irgendein herkömmlicher Spender sein, wie beispielsweise eine Sprühvorrichtung, eine Rolle oder ein Tupfer. Bei Bedarf kann jedoch ein vorgummierter Briefumschlag benutzt werden.
Die Kombination wird dann auf eine Umschlagfalzvorrichtung (nicht gezeigt) bewegt, die den Briefumschlag falzt.
Der gefalzte und an den Rändern verschlossene Briefumschlag
6 wird dann auf einen zweiten Förderer (nicht gezeigt) bewegt, der unter einem Winkel (vorzugsweise rechtwinkelig) zu dem ersten Förderer 41 angeordnet ist. Der zweite Förderer bewegt die Briefumschläge an einer Klappenfalzvorrichtung (nicht gezeigt) vorbei, die die Klappe 9 jeweils falzt, wenn sich ein Briefumschlag an ihr vorbeibewegt. Ein Klebstoff wird auf die Klappe 9 durch einen geeigneten Klebstoffspender aufgebracht, wenn sich der Briefumschlag 6 an ihm vorbeibewegt. Der Briefumschlag 6 wird dann an einer geeigneten Druckrolle vorbeibewegt, die die Klappe verschließt, und wird dann von dem Förderer abgegeben.
Die Erfindung schafft somit eine Maschine und eine Methode, durch die ein persönliches Schreiben automatisch in einen persönlichen Briefumschlag gesteckt wird, in den weitere
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Einlagen eingebracht werden können, und dann den Inhalt automatisch verschlossen wird.
Weiter gestattet die Erfindung, auf den ungefalzten Briefumschlag einen Klebstoff automatisch aufzutragen, bevor der Falzvorgang ausgeführt wird.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über das beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten.
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Claims (20)

Pateritanvvältfe« ."-*.·. - - · Dipi -Ing ϋιμΙ.-Chem. Dipl.-Irig E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiseß 106155 Er nsbergerst rasse 19 8 München 60 G.B.R., Ltd. 16. Februar 1981 229 South State Street Dover, Delaware 19901 / USA Unser Zeichen: G 1488 Patentansprüchez_
1.) Vorrichtung zum Herstellen eines Briefes, gekennzeichnet xturch einen Verbundbogen (1), der einen Briefumschlag (6) und eine Briefeinlage (5) aufweist, die in Querbeziehung zu einander miteinander verbunden sind, durch eine Einrichtung zum Bewegen des Verbundbogens in Längsrichtung, durch eine Einrichtung (20) zum Durchtrennen des Verbundbogens in Längsrichtung zwischen der Briefeinlage (5) und dem Briefumschlag (6), um beide voneinander zu trennen, durch Einrichtungen zum Bewegen des Briefumschlages auf einem Weg bzw. zum Bewegen der Briefeinlage auf einem weiteren Weg, durch eine Einrichtung (50) zum übereinanderanordnen der Briefeinlage und des Briefumschlags, wobei die Einrichtungen zum Bewegen der Briefumschläge Einrichtungen (51-57) umfassen/ die bewirken, daß die Briefeinlage auf den sich bewegenden Briefumschlag aufgebracht wird, durch eine Einrichtung zum Falzen des Briefumschlages um die Briefeinlage und durch eine Einrichtung zum Verschließen der Ränder des Briefumschlages.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wege der Briefeinlage (5) und des Briefumschlages (6) übereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Ablenken der Briefeinlage (5) und des Briefumschlages (6) in entgegengesetzten Richtungen, um sie jeweils auf die zugeordnete Bewegungseinrichtung aufzubringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen (40, 50) zum Querbewegen der Briefeinlage (5) oder des Briefumschlags (6), um sie oder ihn über den Briefumschlag oder die Briefeinlage zu bringen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefeinlage (5) querbewegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (52) Rollen aufweist, die die Briefeinlage (5) erfassen und querbewegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefeinlagebewegungseinrichtung (50) eine Rutsche (53) über der Fördereinrichtung (40) aufweist, über die die Briefeinlage (5) gleitet und die eine untere Zehe (54) über der Fördereinrichtung hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (52) am oberen Ende der Rutsche (53) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefumschlagbewegungseinrichtung (40) eine Fördereinrichtung (41) aufweist, die nach oben vorstehende Stifte (44) hat, welche sich gegen den Briefumschlag (6) legen.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (55) in der Rutsche (53) vorgesehen sind, damit sich die Stifte (44) gegen die Briefeinlage (5) legen und diese von der Zehe (54) herunter und auf den Briefumschlag (6) schieben können.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Falzmaschine an dem oberen Rand der Rutsche (53) zum Falzen der Briefeinlage (5).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Aufbringen von Klebstoff (60) auf die Ränder des Briefumschlags (6).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Druckbeaufschlagungseinrichtungen zum Verschließen der Ränder des gefalzten Briefumschlages (6).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Übergeben des gefalzten Briefumschlags (6) an eine Klappenfalzeinrichtung.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenfalzeinrichtung eine zweite Fördereinrichtung aufweist, die sich unter einem Winkel zu der ersten Fördereinrichtung (41) bewegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Klebstoff auf die (Briefumschlag·}Klappe (9) aufgebracht wird, daß Einrichtungen zum Drehen der Klappe vorgesehen sind und daß eine Druckeinrichtung zum Verschließen der Klappe vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefumschlag (6) und die Briefeinlage (5) Teil einer durchgehenden Bahn (1) sind und daß Schneideinrichtungen (20) vorderhalb der Ablenkeinrichtung vorgesehen sind,
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um die Briefeinlage von dem Briefumschlag zu trennen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen Schneider (20) zum Durchschneiden der Bahn (1) längs der Mittellinie, um die Briefeinlage (5) von dem Briefumschlag (6) zu trennen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, gekennzeichnet durch Führungen (56) an der Rutsche (53), um zu verhindern, daß die Briefeinlage (5) in eine abgewinkelte Lage gerät.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoffspender Klebstoff (60) auf die Ränder des Briefumschlags (6) zum Verschließen derselben aufträgt.
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