DE3104783C2 - Verbindung von Wandteilen zur Bildung von Stellwänden - Google Patents

Verbindung von Wandteilen zur Bildung von Stellwänden

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DE3104783C2
DE3104783C2 DE19813104783 DE3104783A DE3104783C2 DE 3104783 C2 DE3104783 C2 DE 3104783C2 DE 19813104783 DE19813104783 DE 19813104783 DE 3104783 A DE3104783 A DE 3104783A DE 3104783 C2 DE3104783 C2 DE 3104783C2
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Hugo Peter 7516 Karlsbad Beier
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindung für leicht auf- und abbaubare Stellwände aus einzelnen Wandteilen. Die Wandteile haben an ihren Ecken vorspringende Anker, mit denen sie in knotenpunktartige Verbindungskörper eingesteckt werden. Zur Verklemmung der Anker im Verbindungskörper dient eine zentral angeordnete Klemmschraube, die über Schrägflächen auf zumindest einen Klemmkörper wirkt, der radial verschiebbar ist und beim Anziehen der Klemmschraube gleichzeitig gegen alle eingesteckten Anker gepreßt wird. Man erhält dadurch eine feste Klemmverbindung zwischen dem Verbindungskörper und den eingesteckten Wandteilen. Dadurch erhöht sich die Standsicherheit der Stellwand und außerdem können Durchtritte, größere Öffnungen u.dgl. ohne zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen überbaut werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine leicht herstell- und lösbare Verbindung von Wandteilen zur Bildung von Stellwänden, insbesondere für Ausstellungen, Messen, Innenausbau, Ladenbau mit den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige Knotenpunkt-Verbindungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, z. B. durch das DE-GM 79 19 516. Sie werden vor allem benötigt wenn in kurzer Zeit großflächige Stellwände auf- und abgebaut werden sollen, wie dies bei Messen u. dgl. Veranstaltungen der Fall ist Dabei ist es bekannt, Verbindungskörper mittels einer sich über die Höhe des Wandteiles erstreckenden, zentralen Gewindestange an dem entsprechenden Verbindungskörper des nächst oberen Knotenpunktes zu befestigen. Durch diese Konstruktion können Durchlässe in die Stellwand eingebaut werden, die oben von Wandteilen begrenzt sind. Das Herausfallen der an ihrer Unterseite freien Wandelement wird durch die mit den oberen Knotenpunkten verbundenen Gewindestangen verhindert. Daneben war es auch bekannt, anstelle der Gewindestangen eine Stützleiste zu verwenden, die als Sturz fungiert und mit ihren Enden an die den Durchlaß seitlich begrenzenden Wandteile oder deren Verbindungskörper angeschraubt wird. In beiden Fällen wird jedoch die Montage bzw. Demontage erheblich verzögert und erschwert, zumal sie in der Regel von ungelernten Hilfskräften ausgeführt wird. In der Praxis wird daher oft auf das Überbauen von Durchlässen verzichtet und der leichteren Auf- und Abbaubjrkeit der Vorzug gegeben gegenüber den gestalterischen Wünschen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Knotenpunkt-Verbindungssysteme besteht darin, daß bei sehr langen und/oder sehr hohen Wand· oder Stellflächen die Standsicherheit kritisch wird. Denn das unvermeidliche Spiel zwischen den einzelnen Verbindungskörpern und den eingesteckten Ankern addiert sich. Man muß daher bei größeren Flächen Zwischenabstützungen vorsehen, was ebenfalls umständlich ist und zusätzlich Stellfläche kostet
Gestellbausätze, wie sie beispielsweise durch die DE-GM 69 47 215 bekannt sind, arbeiten mit Verbindungskörpern, die in ihrer Höhe auf die Höhe des Wandteiles angepaßt sind. Statt der knotenpunktartigen Anordnung handelt es sich also um durchgehende Zwischenstücke, die sich über die gesamte Höhe des Wandelementes erstrecken. Die Zwischenstücke und die sie verbindenden Rohrpfostenabschnitte müssen daher auf die Höhe der Wandelemente abgestimmt sein, wohingegen
bei dem eingangs beschriebenen Knotenpunkt-Verbindungssystem die Verbindungskörper unabhängig von der Größe der Wandteile sind. Hierzu kommt, daß bei der DE-GM 69 47 215 jedes Zwischenstück unten und oben mit benachbarten Rohrpfostenabschnitten verschraubt ist. Dadurch wird der Auf- und Abbau von Stellwänden aus zahlreichen Wandteilen sehr zeitaufwendig und ein Einsatz für Messen, Ausstellungen u. dgl. wäre unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Verbindung dahingehend zu verbessern, daß man Durchlässe und andere Öffnungen mit Wandelementen überbauen kann, ohne zusätzliche Stützen montieren zu müssen. Des weiteren soll die Standfestigkeit einer unter Nutzung der Verbindung erstellten Stellwand verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine feste Verspannung zwischen dem Verbindungskörper und den eingesteckten Ankern ermöglicht Hierzu braucht lediglich die Klemmschraube etwas angezogen zu werden, so daß sie über ihre Schrägfläciien den Klemmring oder die Klemmkörper nach außex gegen die Anker preßt und diese in den Öffnungen des Verbindungskörpers verklemmt Die erfindungsgemäße Klemmverbindung gestattet es zum einen, breite Durchlässe, öffnungen u. dgl. ohne zusätzliche Stützleisten zu überbauen. Zum anderen wird die Standsicherheit und Stabilität der Stellwände insgesamt beträchtlich verbessert
Schließlich besteht noch ein besonderer Vorteil der Erfindung darin, daß mit einem einzigen Element, nämlich der Klemmschraube, alle in den Verbindungskörper eingesteckten Anker gleichzeitig verklemmt bzw. gelöst werden kennen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens steht in Anspruch 2. Man erhält dadurch nicht nur eine reibschlüssige Klemmverbindung, sondern sogar eine formschlüssige Verbindung, bei der ein Herausziehen einzelner Anker völlig ausgeschlossen ist, selbst wenn die Klemmschraube nicht hundertprozentig angezogen ist. Die Quernut hat günstigerweise einen etwa V-förmigen Querschnitt. Dies erleichtert die Demontage, da der Klemmring bzw. die Klemmkörper beim Herausziehen eines Ankers automatisch zurückgedrückt werden, also nicht unter Federkraft stehen zu brauchen.
Für die axiale Sicherung des Klemmringes bzw. des Klemmkörper empfehlen sich die Merkmale in Anspruch 4. Selbstverständlich kann die axiale Sicherung des Klemmringes bzw. der Klemmkörper jedoch auch durch einen Ringspalt des Verbindungskörpers gegeben sein, etwa um den Klemmkörper auch bei herausgedrehter Klemmschraube unverlierbar zu halten.
Hinsichtlich der Positionierung des Klemmringes bzw. der Klemmkörper empfiehlt es sich, diesen bzw. diese so anzuordnen, daß er bzw. sie nicht niittig, sondern am oberen oder unteren Ende der Anker in Anlage kommt bzw. kommen und statisch bestimmte Klemmverhältnisse vorliegen, was bei mittiger Anlage oder Umständen nicht der Fall wäre.
Die Schrägflächen können an einem separaten Teil angeordnet sein. Am günstigsten ist es jedoch, wenn sie einstückig mit der Klemmschraube an der Schraubenkopf-Unterseite angeordnet sind. Für den Fall jedoch, v/o die Klemmschraiihe nach Einstecken der ihr benachbarten Wandteile nicht mehr gut zugänglich ist, ist es vorteilhaft, wenn die Schrugflächen an einer im Verbindungskörper axial, aber undrehbar geführten Mutter angeordnet sind und diese Mutter von der Klemmschraube dp.rchquert ist, deren Schraubenkopf auf der anderen, gut zugänglichen Seite des Verbindungskörpers sitzt
Der Klemmring kann in einfachster Weise als Sprengring ausgebildet sein, der aufgrund seiner radial-elastischen Eigenschaft selbsttätig in Anlage an den Schrägflächen bleibt und beim Herausdrehen der Klenrtmschraube somit den Reib- bzw. Formschluß auflöst Der Sprengring kann dabei den normalen runden Querschnitt aufweisen oder an seinem äußeren Umfang abgeschrägt sein, um mit den Schrägflächen der Klemmschraube zu korrespondieren. Stattdessen kann es jedoch zur Erzielung besonders hoher Klemmkräfte auch zweckmäßig sein, mehrere Klemmkörper in Form von in Umfangsrichtung benachbarten Klemmkeilen vorzusehen. Diese Klemmkeile können ggf. durch einen eingebauten Federring in die nicht klemmende Innenposition gedrückt werden.
Es folgt die Beschreibung von 2 At^r'ührungsbeispieien anhand der Zeichnung; dabei zeigt
F i g. 1 einen Stellwandausschnitt mit geschnittenem Verbindungskörper und zwei daran befestigten Wandteilen in der Seitenansicht;
F i g. 2 die Draufsicht auf den Verbindungskörper gemäß Fig. 1, wobei zwecks besserer Übersichtlichkeit der obere Teil des Schraubenkopfes weggelassen wurde;
F i g. 3 einen Verbindungskörper, dessin obere Hälfte geschnitten ist und mehrere Klemmkeile enthält und
F i g. 4 die Draufsicht auf den Verbindungskörper ge maß F i g. 3.
Der Verbindungskörper 1 besteht im Prinzip aus zwei identischen Hälften la und Id, die von einer gemeinsamen, mittig angeordneten Kreisscheibe Ic ausgehen. In beiden Hälften sind mehrere, über den Umfang verteilte Ausnehmungen 2 vorgesehen, die jeweils von oben und unten achsparallel bis zur Kreisscheibe Ic laufer. Sie sind im Ausführungsbeispiel durch Bohrungen gebildet, es können hier jedoch auch Schlitze oder Ausnehmungen .nit anderer Kontur verwendet werden. Wesentlich ist nur, daß sie das axiale Einstecken von Ankern 3 und 4 erlauben, die in bekannter Weise an den Ecken von Wandteilen 5 bzw. 6 angeordnet sind. Diese Anker sind in ihrem Profil auf den Querschnitt der Ausnehmungen 2 abgestimmt, im Ausführungsbeispiel also zylindrisch geformt. Sie stützen sich außerdem über quer verlaufende Anschlagflächen am Verbindungskörper 1 ab.
Im Zentrum ist der Verbindungskörper 1 von einer durchgehenden Gewindebohrung 7 durchquert. Diese Gewindebohrung geht in beiden Hälften des Verbindungskörpers vor Erreichen von deren Stirnflächen unter BiMung eines radialen Absatzes 8 bzw. 9 in eine gewindefreie Bohrung 10 bzw. 11 mit größerem Durchmesser über. Der Durchmesser der Bohrungen 10 und 11 ist so bemessen, daß sie die Ausnehmungen 2 schneiden, d. h., daß ein Durchgang geschaffen ist zwischen den Ausnehmungen 2 und der zentralen Bohrung 10 bzw. 11.
Auf dem ladialen Absatz 8 und 9 liegt jeweils ein Sprengring 12 bzw. 13. Es wird jeweils durch eine in die zentrale Gewindebohrung 7 eingeschraubte Klemmschraube 14 bzw. 15 in Axialrichtung gesichert und wird beim Anziehen dieser Schrauben durch deren Schrägfläche 14a bzw. 15a radial nach außen gegen den Anker 3 bzw. 4 gedrückt.
In der unteren Hälfte von Fig. 1 ist der Anker 4 mit
5
einer V-förmigen Quernut 4a versehen, damit nicht nur eine reibschlüssige, sondern eine formschlüssige Klemmverbindung zwischen dem Anker und dem Verbindungskörper 1 hergestellt wird. Um ein ausreichendes Anzugsmoment zu ermöglichen, ist die Klemmschraube 14 bzw. 15 als Innen-Sechskantschraube ausgebildet.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Variante, bei der anstelle des Sprengringes 12 bzw. 13 eine Reihe von in Umfangsrichtung benachbarten Klemmkeilen 16 verwendet wird. Diese Klemmkeile sind an ihrer Innenseite abgeschrägt, entsprechend der Schrägfläche 14a der Klemmschraube 14. Sie werden daher beim Anziehen der
Klemmschraube ebenfalls radial nach außen gedruckt 1V
und bewirken die erwünschte Verklemmung der eingesteckten Anker. y-
Selbstverständlich ist die beschriebene Verklemmung auch bei anderen Formen der Ausnehmung 2 und Anker
mungen als radial verlaufende Schlitze ausgebildet sind und sich die Anker durch diese Schlitze hindurch erstrecken und mittels einer endständigen, in die zentrale Bohrung 10 bzw. H ragenden Rippe gegen radiales Herausziehen gesichert sind. In diesem Fall werden die Klemmkörper bzw. wird der Klemmring mit dieser Rippe oder einer darin angebrachten Quernut verspannt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (9)

Patentansprüche: '
1. Leicht herstell- und lösbare Verbindung von Wandteilen im Bereich (Verbindungsbereich) einander zugewandter, parallel verlaufender Ränder zur Bildung von Stellwänden, insbesondere für Ausstellungen, Messen, Innenausbau, Ladenbau, mit kurzen, zylinderförmigen Verbindungskörpern und im Verbindungsbereich an den Ecken jedes Wandteiles über dessen Rand vorspringenden Ankern, bei welcher Verbindung jeder Verbindungskörper mindestens einen zylinderförmigen Verbindungsteil mit mehreren in seinem äußeren Bereich über den Umfang verteilten, von einer der oder den Stirnseiter, zugänglichen und sich parallel zur Achse des Zylinders erstreckenden Ausnehmungen derselben Form und mit einer durchgehenden Gewindebohrung in seinem Zentrum und eine in die Gewindebohrung eingeschraubte Schraubeinrichtung mit in den Bereich der Ausnehmungen wirkenden Kiemmitteln aufweist, bei der ferner die Anker an den Wandteilen eine solche Form besitzen, daß jeder in Achsrichtung in eine der Ausnehmungen passend einsteckbar und eingesteckt radial im Verbindungskörper gehalten ist, und die Verbindung dadurch hergestellt ist, daß die Anker im Verbindungsoereich an der einen Ecke jeden Wandteiles in Ausnehmungen eines Verbindungskörpers und die Anker an der anderen Ecke jeden Wandteiles in die Ausnehmungen eines zweiten Verbindungskörpers eingesteckt und mit den Schraubeinrichtungen gegen Herausziehen entgegen der Einsteckrichtunj gesic^rt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraubeinrichtung aus einer Klemmschraube (i \ 15), einer umlaufenden konischen Schrägfläche (14a, \5a) und einem mittels der Schrägfläche (14a, 15a^ radial aufweitbaren Klemmring (12,13) oder entsprechenden mittels der Schrägfläche radial verschiebbaren Klemmkörpern (16) besteht und daß die Anordnung und Ausgestaltung aller Teile so getroffen ist, daß jeder Klemmring (12, 13) oder die einer Klemmschraube (14) zugeordneten Klemmkörper (16) mittels der Schrägfläche (14a, 15aj durch das Einschrauben der Klemmschraube (14, 15) mit einer Außenseite bzw. mit ihren Außenseiten radial an die in die Ausnehmungen (2) des Verbindungsstückes (1) eingesteckten Anker (3, 4) für die Sicherung dieser gegen das Herausziehen gepreßt sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anker (4) eine Quernut (4a) zur Aufnahme des bzw. der an den Anker gepreßten Klemmringe bzw. Klemmkörper aufweist
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernut (4a) etwa V-förmigen Querschnitt hat
4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (12, 13) oder die Klemmkörper einerseits durch einen radialen Absatz (8,9) der zentralen Bohrung (7), andererseits durch die mit der Klemmschraube (14, 15) in Verbindung stehenden Schrägflächen (14a, 15ajin Axialrichtung gesichert sind.
5. Verbindung nach einem der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (14a, 15a,/einstückig mit der Klemmschraube (14 bzw. 15) an der Schraubenkopf-Unterseite angeordnet sind.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen an einer im Verbindungskcrper (1) axial, aber undrehbar geführten, von der Klemmschraube durchquerten Mutter angeordnet sind.
7. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Klemmring als Springring (12,13) ausgebildet ist
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper aus mehreren in Umfangsrichtung benachbarten Klemmkeilen (16) bestehen.
9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmkeile (16) von einer Rückzugfeder (17) umfaßt sind.
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