DE1940855B2 - Abdichtende wanddurchfuehrung - Google Patents

Abdichtende wanddurchfuehrung

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DE1940855B2 DE19691940855 DE1940855A DE1940855B2 DE 1940855 B2 DE1940855 B2 DE 1940855B2 DE 19691940855 DE19691940855 DE 19691940855 DE 1940855 A DE1940855 A DE 1940855A DE 1940855 B2 DE1940855 B2 DE 1940855B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine abdichtende, stoßdämpfende Wanddurchführung für Rohre od. dgl. gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, in denen eine flüssigkeitsdichte Abdichtung für eine elektrische Leitung, ein Rohr oder eine sonstige Leitung notwendig ist, welche durch eine Wand verlauft. Typische Beispiele hierfür sind unterirdische Elektroschächte, Gruben, Tunnels, Brücken u. dgl. Außer der Abdichtung der Wand, durch welche die Leitung verläuft, gegen Ein- oder Ausdringen von Wasser oder anderen Flüssigkeiten, ist es häufig erforderlich, auch eine Dämpfung gegen Stöße vorzusehen. So sollen beispielsweise in einem Leitungsschacht die elektrischen Leitungen gegen Stöße abgedämpft sein, insbesondere wenn der Schacht oder Kanal neben einer Verkehrsstraße verläuft. Außerdem kann die Abdichtung aus elektrischen oder thermischen Gründen notwendig sein.
Es gibt bereits eine große Anzahl von Dichtungskonstruktionen zum Abdichten von Röhren und anderen Leitungen, welche durch Wände in Kellern, Schächten und anderen unterirdischen Räumen verlaufen. Beispielsweise hat man konische Stopfen aus relativ nachgiebigem Material verwendet. Auch kennt man Dichtringkombinationen aus Abdichtfasern und Blei, welche denjenigen Dichtungen ähnlich sind, welche in Installationssystemen für Überlaufrohre verwendet werden. Diese üblichen Dichtungen sind jedoch sehr anfällig gegen Schäden. Außerdem sind sie nicht billig und benötigen eine erhebliche Zeit bei der Installation sowie relativ viel Geschick bei der Montage.
Eine andere Dichtungsart (OE-PS 2 33 227) verwen-
del einen zylindrischen Dichtkörper aus Gummi oder einem anderen elastomeren Material, auf dessen gegenüberliegenden Rächen Druckringe angebracht sind. Die beiden Druckringe sind durch eine Reihe von Schrauben miteinander verbunden, welche von einem Ring her in Gewinde des anderen Ringes eingreifen und beim Festschrauben die Ringe aufeinander zu drücken. Wegen dieser Axialkompression des zylindrischen Gummikörpers dehnt sich dieser in Umfangsrichtung aus und dichtet den Raum zwischen einer Leitung, die axial durch den Gummikörper verläuft, und der umgebenden Lochwandung ab.
Diese letztgenannte Konstruktion stellt schon eine deutliche Verbesserung gegenüber einigen bekannteren Ausführungsformen dar, aber auch ihr haften einige Nachteile an. Beispielsweise muß die Dichtung in die Wand eingesetzt werden, ehe die Röhre oder Leitung hindurchgesteckt wird, oder aber sie muß auf der Röhre in die richtige Lage gebracht werden und dazu unter Umständen ein ziemlich großes Stück auf die Röhre κ» aufgeschoben werden. Ein weitaus größerer Nachteil besteht aber darin, daß sich diese bekannte Dichtung nur für einen bestimmten Leitungsdurchmesser einer Leitung eignet, welche durch eine Wandöffnung bestimmter Größe hindurchgeführt werden soll, und sich weder nennenswerten Änderungen des Außendurchmessers der Leitung noch des Innendurchmessers der Wandöffnung anpassen läßt.
Die aus der US-PS 19 14 343 bekannte abdichtende Wanddurchführung entspricht der zuvor beschriebenen Wanddurchführung mit dem einzigen Unterschied, daß in diesem Falle der Dichtungsring in zwei Stücke aufgeteilt ist, damit er seitlich auf eine Leitung oder ein Kabel aufgebracht werden kann und nicht über das Rohr oder das Kabel in axialer Richtung geschoben werden muß. Aber auch bei dieser Anordnung kann die Dichtung nur für »inen bestimmten Rohr- oder Kabeldurchmesser und nur für einen bestimmten Wanddurchführungsdurchmesser verwendet werden, so daß auch hier die bereits zuvor erwähnten Nachteile auftreten.
Aus der US-PS 27 68 036 und der FR-PS 6 41 088 sind abdichtende Wanddurchführungen bekannt, bei denen der Dichtungsring aus einzelnen Dichtungssegmenten zusammengesetzt ist. Diese Dichtungsringe sind jedoch nicht sicher, fest und damit dichtend miteinander verbunden, so daß zwischen ihnen Flüssigkeit durchdringen kann. Auch ergibt sich keine radiale Dichtung bzw. ein Dichtungsdruck in radialer Richtung, um eine Abdichtung zwischen den Segmenten und der Rohrdurchführung bzw. dem Rohr sicherzustellen. Diese Dichtungen können zwar an Rohre, Kabel und Kolben verschiedenen Durchmessers angepaßt werden, nicht aber an verschiedene radiale Abmessungen zwischen dem Rohr, dem Kabel bzw. dem Kolben und der Wanddurchführung bzw. dem Zylinder. Dies stellt einen weiteren Nachteil dieser bekannten Anordnungen dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine abdichtende Wanddurchführung für Rohre od. dgl. in der Weise auszubilden, daß die Dichtung bei einfacher Handhabung nicht nur für einen eng begrenzten Durchmesserbereich \on Wanddurchführung und durchgeführtem Rohr gebildet werden kann, sondern daß eine derartige abdichtende Wanddurchführung auch für sehr verschiedene Durchführungsdurchmesserbereiche, d. h. insbesondere für sehr unterschiedliche Umfangslängen des abzudichtenden Bereichs, verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Wanddurchführung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße dichtende und stoßdämpfende Wanddurchführung läßt sich also über einen großen Durchmesserbereich an verschiedene Rohr- oder Kabeldurchmesser und an verschiedene Wandöffnungsdurchmesser anpassen, wobei eine sichere Dichtung und eine stoßdämpfende Wirkung erzielt wird.
Die erfindungsgemäßen Dichtungselemente lassen sich zu einer Vielzahl verschiedener Leitungsdichtungen einfach dadurch zusammensetzen, daß man mehr oder weniger Dichtungselemente zu einer ringförmigen Dichtung vereinigt. Dadurch entsteht eine große Flexibilität in bezug auf Unterschiede zwischen dem Außendurchmesser der Röhre und dem Innendurchmesser der Wandungsöffnungen, in welcher die Dichtung vorgesehen werden soll. Mit den gleichen Druckplatten und Bolzen lassen sich ferner Dichtungs- oder Isolierüöcke unterschiedlicher Dicke verwenden, so daß sehr verschiedene radiale Abstände zwischen Rohr und Wandungsöffnung überbrückt werden können.
Da sich die erfindungsgemäße Dichtung aus einzelnen Elementen zusammensetzt, können die Druckplatten, die Dichtungsblöcke und die Bolzen völlig genormt werden, und die Werkzeugkosten lassen sich minimal halten. Ferner sind die Kosten für die Montage sehr niedrig, insbesondere weil der Zusammenbau eines Dichtelementes für ein 2>/2-Zoll-Rohr genau die gleichen Schritte erfordert, wenn er auch öfter durchgeführt werden muß wie der Zusammenbau einer vollständigen Dichtung für ein 1 'Azölliges Rohr. Wegen des Elementenaufbaus der erfindungsgemäßen Dichtung wird sowohl bei der Herstellung als auch beim Zusammenbau eine außergewöhnliche Wirtschaftlichkeit erreicht.
Am Verwendungsort der Dichtung ist es sehr einfach, lediglich einen Bolzen herauszuziehen und die ringförmige Dichtung dadurch zu öffnen, so daß sie an einer Stelle unmittelbar neben der Wandöffnung um das Rohr herumgelegt werden kann. Es ist dabei nicht nötig, die Dichtung vor dem Einbringen des Rohres in die gewünschte Lage in die Wand einzusetzen, und die Dichtung braucht andererseits auch nicht große Stücke über das Rohr geschoben zu werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einem Irrtum hinsichtlich der Bestimmung des Rohrdurchmessers in höchst einfacher Weise ein Element zur Dichtung hinzugefügi oder von ihr weggenommen werden kann, wenn die Dichtung an Ort und Stelle benutzt wird, so daß keine Zeitverluste durch derartige Fehler auftreten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele dei Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. E: zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Draufsicht au eine erfindungsgemäße Dichtung, welche an einer Stell· geöffnet ist und flach liegt,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigte: Dichtung,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Endansicht der i: den F i g. 1 und 2 dargestellten Dichtung zwische einem Rohr und einer Wandöffnung in noch nicri festgezogenen Zustand,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3 bc nicht festgezogenem Bolzen,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 3 mit angezogenem Bolzen,
Fig. 6 eine Teildraufsicht entsprechend Fig. 1, jedoch bei festgezogenem Bolzen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform mit etwas anderen Druckplatten und Druckblöcken,
F i g. 8 eine Teilendansicht der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform,
Fig.9 und 10 Teilansichten weiterer Varianten der Formen der Dichtungsblöcke,
Fig. 11 bis 14 perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Eine Ausführungsform der stoßabsorbierenden Dichtung 20 nach der Erfindung ist in den F i g. 1 bis 6 dargestellt. Sie besteht aus einer Mehrzahl einzelner Dichtungselemente 21,22,23,24,25 und 26, die nach der Erfindung ausgebildet und zusammengefügt sind, so daß sie eine ringförmige stoßabsorbierende Dichtung bilden, wie es F i g. 3 zeigt.
Ein Dichtungselement 21 enthält einen Dichtungsblock 31 von etwa Z-förmiger Gestalt (siehe F i g. 1), der aus einen nachgiebigen, zusammendrückbaren Elastomermaterial, wie Gummi, Neopren od. dgl., besteht und eine bestimmte Dichte T (Fig. 2) hat. Die Draufsicht nach Fig. 1 läßt erkennen, daß die gegenüberliegenden Enden 32 und 33 gegeneinander abgesetzt sind, so daß die etwa Z-förmige Gestalt des Blockes entsteht. Durch ein Ende 32 des Dichtungsblokkes 31 erstreckt sich eine erste Bolzenöffnung 34, und eine zweite Bolzenöffnung 35 ragt durch das gegenüberliegende Ende 33 des Dichtungsblockes.
An der Oberseite des Dichtungsblockes 35 ist gemäß F i g. 1 eine erste Druckplatte 36 als Teil der Dichtungseinheit 21 angeordnet. Die Druckplatte 36 ist gelenkig ausgebildet und enthält ein erstes Plattenelement 37, das sich an der Seite eines Endabschnittes 32 des Dichtungsblockes 31 erstreckt. Das Druckplattenelement 37 ist gelenkig mit einem zweiten Druckplattenelement 38 mit Hilfe eines Niets oder eines Verbindungsstiftes 39 angebracht. Das Druckplattenelement 38 verlängert die Druckplatte 36 so, daß die gesamte Länge der Druckplatte etwa gleich der Gesamtlänge L des Dichtungsblockes 31 ist. An einem Ende der Druckplatte 36 befindet sich im Element 37 eine Bolzenöffnung 42, die mit der öffnung 34 des Dichtungsblockes fluchtet. Am anderen Ende der Druckplatte 36 befindet sich im Element 38 eine weitere öffnung 43, die mit der öffnung 35 des Dichtungsblokkes fluchtet
Auf der gegenüberliegenden Seite des Dichtungselementes 21. also in F i g. 1 auf der unteren Seite, befindet sich eine zweite Druckplatte 46, die der Druckplatte 36 in ihrem Aufbau gleicht Die Druckplatte 46 besteht aus zwei einzelnen Druckplattenelementen 47 und 48, die durch einen Stift 49 oder ein ähnliches Teil schwenkbar miteinander verbunden sind Eine öffnung 52 des Plattenelementes 47 ist mit der öffnung 34 des Dichtungsblockes ausgerichtet In gleicher Weise ist eine öffnung 53 des Plattenelementes 48 mit der Dichtungsblocköffnung 35 ausgerichtet
Das Dichtungselement 21 enthalt ferner einen Bolzen 54. der einen kurzen quadratischen oder in anderer Weise nicht kreisförmigen Schaftteil aufweist welcher in die entsprechend geformte öffnung 53 des Plattenele mentes 48 hineinragt, so daß sich der Bolzen nicht drehen kann. Der Bolzen 54 ragt durch die öffnung 35 des Dichtungsblockes und durch die öffnung 43 des Plattenelementes und wird von einer Mutter 56 gehalten.
Die übrigen Dichtungselemente 22 bis 26 sind von gleicher Konstruktion wie das Dichtungselement 21 und sind daher nicht näher beschrieben. Die Art, in der die Dichtungselemente miteinander verbunden sind, um die vollständige Dichtung 20 zu bilden, geht aus den F i g. 1 bis 3 ohne weiteres hervor. Aus F i g. 1 ist erkennbar, daß der Bolzen 54 des Dichtungselementes 21 durch
eine öffnung des Dichtungsblockes des benachbarten Elementes 22 und durch öffnungen der beiden Druckplatten für das Dichtungselement 22 ragt und die Elemente 21 und 22 zusammenhalt. Für einen gleichen Zusammenhalt der anderen Dichtungselemente sorgen die übrigen Bolzen. Am Anwendungsort wird ein Bolzen herausgezogen, und die Dichtung 20 wird um das Rohr 61 oder eine andere Leitung herumgelegt. Der Bolzen wird dann durch die aneinandergrenzenden überlappenden Enden der beiden Endeinheiten wieder hindurchgesteckt, und damit ist die Dichtung für die Installation zur Abdichtung der äußeren Oberfläche einer Leitung 61 gegen die innere Fläche 62 eines Lochs in einer Wandung 63, durch welche die Leitung hindurchführt, fertig.
Wenn die Dichtung 21 anfangs in Position gebracht wird, dann kann sie relativ lose auf der Leitung 61 und in der Oberfläche 62 des Loches sitzen, wie dies in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Zum endgültigen Abdichten wird die Mutter 56 auf jedem Bolzen 54 angezogen.
Dabei werden die beiden Druckplatten jedes Dichtungselementes aufeinander zu bewegt, so daß der Ring der Dichtungsblöcke zwischen den beiden Ringen der Plattenelemente in axialer Richtung zusammengedrückt wird und dabei sich in radialer Richtung ausdehnt. Die radiale Ausdehnung kann nach innen und nach außen erfolgen, so daß, wenn alle Bolzen in die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Lage festgeschraubt sind, eine völlige Abdichtung zwischen der äußeren Oberfläche der Leitung 61 und der Innenfläche 62 der Wandöffnung erreicht wird, wie dies F i g. 5 zeigt. F i g. 6 ist eine teilweise Draufsicht zur Veranschaulichung der Wirkung des Festziehens der Bolzen der Dichtung und des Begrenzungseffektes der Druckplatten, welche den größten Teil des Gummimaterials in radialer Richtung nach außen drücken, so daß der gewünschte dichte Sitz entsteht.
Hinsichtlich der am häufigsten vorkommender Rohrgrößen bei elektrischen Schächten. Gruben oder anderen Anwendungsgebieten für die Dichtung 2€
so wählt man günstigerweise die Länge der Plattenelemen te oder Glieder wie die Elemente 37,38,47 und 48 etwa; größer als 1 ZoIL Der Mittelabstand D zwischen der Schwenkpunkten der gelenkig zusammengesetzter Druckplatten wird vorzugsweise etwas kleiner als 1 ZoI
SS gehaltea
Damit ergibt sich eine genügende Anzahl vor Schwenkpunkten auf den Umfang der Dichtung, so daO auch Rohre relativ geringen Durchmessers. wi( 1 '/4Zöllige Rohre, gut umschlossen werden. Gleichzeitig
sind die Dichtungselemente bei Verwendung vor Druckplattenelementen dieser Größe genügend groß so daß nur eine begrenzte Anzahl von Drchtungsele menten erforderlich ist um eine Dichtung für relativ dicke Rohre, beispielsweise 2</2-ZoU-Rohre, zt ergeben. Bd einem Abstand D von etwa »/ie ZoI umfassen vier Dichtungselemente ein Rohr von 1 <U ZoI Außendurchmesser, fünf Dichtungselemente ein Rohi von Vh Zoll AuBendurchmesser. sechs Dichtungsele
monte ein zweizeiliges Rohr und sieben Dichtungsclemenie ein 2'/.'/0IMgCs Rohr usw.
Die Dichtungseinheiten 21 bis 26 erlauben aueh eine ähnliche Flexibilität mit Hinblick auf verschiedene radiale Abstände /wischen der Außenflache des Rohres 61 und der Innenfläche 62 der Randöffnung. So können Diehlungsblöckc der Dicke T von Vk Zoll einen geeigneten Sit/ ergeben, wenn die abzudichtende Radialöffnimg innerhalb eines ersten vorbestimmten Bereiches liegt. Ein Block mit der Dicke von 7/κ Zoll ergibt andererseits eine Anpassung an wesentlich größere Radialabstände /wischen Rohr und Wandöffnung. Schließlich lassen sich auch Dichtungsblöcke von VU Zoll Dicke mit denselben Druckplatten verwenden, wenn noch größere Randöffnungen für eine bestimmte Rohrgröße vorgesehen sind.
Die I i g. 7 und 8 veranschaulichen eine sloßdämpfende Dichtung 120 in einer abgewandelten Ausführungsform der Frfindiing. Die Dichtung 120 enthalt eine Mehrzahl ein/einer Dichtlingselemente 121, 122, 123 usw.. welche erfindungsgemäß aufgebaut sind und mit ihren F.nden aneinanderliegend die gewünschte Dichtung bilden. Die Dichtung 120 ist t\pisch für die Dichtungselemente nach den F i g. 7 und 8. Sie enthält einen Dichtlingsblock 131 aus Gummi. Neopren oder einem anderen elastomeren Material, der im dargestellten Beispiel etwa U-förmig ist und einen Vorsprung 133 an einem Hnde aufweist, der auf eine Öffnung des angrenzenden U-förmigen Blockes des Dichiungselementes 122 zu ragt. Die beiden Schenkel 132 des Dichtungsblockes 131. die ein Ende des Dichtungsblokkes bilden, haben je eine Bol/enaufnahmeöffnung 134. Das gegenüberliegende und abgesetzte Ende 133 des Dichtlingsblockes 131 ist mit einer entsprechenden Bol/.enaufnahmeöffnung 135 versehen.
Das Element 121 hat eine erste Druckplatte 136 mit zwei Bolzenöffnungen 142 und 143 an ihren gegenüberliegenden Enden. Das eine Ende 138 der Platte 136 ist gegenüber dem anderen Ende 137 um einen Abstand versetzt, der etwa gleich der Dicke der Druckplatte ist. so daß sich die zusammengebauten Platten jeweils überlappen wie F i g. 7 zeigt.
Das Dichtungselement 121 enthält ferner einen Bolzen 154, der sich durch die Öffnung 134 in dem gespaltenen Ende 133 des Dichtungsbiockes 131 erstreckt. Der Bolzen 154 ragt ferner durch eine öffnung 142 in der Druckplatte 136 und durch eine der Bolzenöffnungen 152 in einer zweiten Druckplatte 146, die an der gegenüberliegenden Seite des Dichtungselementes sich befindet. Wie durch die Bolzen 154a und 1546 in Fig. 7 gezeigt ist. ragt der Bolzen jedes Dichtungselementes durch die Öffnungen der Druckplatten und durch ein Ende des Dichtungsblockes eines benachbarten Dichtungselementes, so daß sämtliche Dichtungselemente /u einer vollständigen Dichtung vereinigt werden.
Der in den F i g. 7 und 8 dargestellte Aufbau weist die gleichen grundsätzlichen Vorteile wie der nach den F i g. 1 bis 6 auf. Die ungeteilten Druckplatten der Dichtungselemente nach den Fig. 7 und 8 vermeiden die Notwendigkeit von Nieten oder anderen Gelenkverbindungen, wie es bei den geteilten Platten nach den F i g. 1 bis 6 der Fall ist. Jedoch müssen die einzelnen Druckplatten der Dichtung 120 genügend kurz sein, damit auch relativ kleine Änderungen der Rohrgröße «rfaßt werden können, so daß die Gesamtlängen der Dichtungsblöcke und Druckplatten kleiner sind, als es bei der Gelenkkonstruktion nach der ersten Ausführungsform der Fall ist. Demnach kann die Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 bei einem gegebenen Anwendungsfall etwas teurer sein, je nach der Zahl der unterschiedlichen Rohrgrößen, für welche die Diehtungen vorgesehen sind.
F i g. 9 zeigt eine noch andere Ausbildung, die für den Dichtungsblock jeder der beiden Dichtungen 20 und 120 verwendbar ist. Die abgesetzten Blöcke 161 und 162 sind etwa V-förmig. In dem die beiden Schenkeln des V
ίο umfassenden Ende des Blockes 161 ist eine Queröffnung 163 für den Bolzen vorgesehen, welche durch beide Sehenkel verlauft. Aueh im spitzen Ende 164 des Blockes 161 ist eine Bol/enöffnung 165 vorgesehen, die mn den beiden Öffnungen 166 des angrenzenden Blockes 162 fluchtet. Die V-förmige oder Fischgrätenform der Blöcke nach I-i g. 9 führt zu der gleichen Klemm- und Dichtanordnung wie bei den anders geformten Blöcken nach den F i g. 1 und 7.
Fig. 10 veranschaulicht eine weitere relativ einfache Blockform, die sich ebenfalls für die erfindungsgemäße Dichtung eignet. Die beiden Dichtungsblöcke 171 und 172 haben eine Parallelograinmform mit zwei spitzen Winkeln. Der Block 171 hat zwei Bolzenöffnungen 173 und 174. die rechtwinklig zu den seitlichen Kanten des Blockes verlaufen und etwa durch die Mitte der anderen beiden Blockkanten gehen. Der angrenzende Dichtungsblock 172 weist gleiche Bolzenöffnungen 175 und 176 auf. wobei die Öffnung 175 mit der Öffnung 174 des Blockes 171 fluchtet. Bei dieser Anordnung halten die Bolzen der Dichlungseinheit die ein/einen Dichtungsblocks zusammen und drücken die Blocks so zusammen, daß ein durchlaufendes stoßdämpfendes Dichtungselement entsteht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. Il bis 14 dargestellt. Die Dichtung 300 hat nachgiebige, zusammendrückbare Dichtungsblocks 301 in Scgmentform, deren gegenüberliegende Enden Nuten kreisförmigen Querschnittes aufweisen, so daß konkave Oberflächen 301 fernstehen.
wie Fig. 13 erkennen läßt. Die anderen Randteile ragen darüber hinaus und stellen konvexe Vorsprünge 301 Λ dar. Die Vorsprünge eines Blockes passen komplementär in die Nuten eines zweiten Blockes und bilden im montierten Zustand ein Gelenk, wobei die abgesetzten Enden jedes Blockes gemäß Fig. 14 mittels eines Bolzens 312 zusammengehalten werden.
Hierzu sind die konvexen Enden oder Vorsprünge 301X jedes Blockes mit einer Durchgangsöffnung 305 ausgebildet, wie die Fig. 13 und 14 erkennen lassen, und diese Durchgangsöffnung fluchtet mit der entsprechenden Durchgangsöffnung des Nachbarblockes, wenn beide Teile zusammengesetzt werden. Für die Installation wird die Dichtung mit einzelnen Druckplatten und Bolzen versehen, mit Hilfe deren die Blöcke in Radialrichtung auseinandergedrückt werden und einen dichten Abschluß bilden.
Die einzelnen relativ kurzen Druckplatten 310 werden an gegenüberliegenden Flächen der einzelnen Blocks angebracht, und durch ihre Öffnungen 311 wird ein Bolzen 312 gesteckt. Die Druckplatten sind bogenförmig und gleichen sich dem Radius der Krümmung der zugehörigen Dichtungsblocks an; ihre Länge ist so groß, daß mindestens die zusammengesteckten Enden der Blocks überlappt werden. Die Druckplatten werden an gegenüberliegenden Rächen des Blocks angesetzt, wobei ihre öffnung 311 mit den öffnungen 305 der zusammengesetzten Dichtungsblocks fluchtet, so daß je ein Bolzen 312 durch die
609535/4«
ausgerichteten Öffnungen hindurchgesteckt weiden kann. Die öffnungen in den Druckplatten sind mit Gewinde versehen, in welche die Bolzen mit ihrem entsprechenden Gewinde eingesehraubt werden. Im nicht verspannten Zustand kann die Dichtung 300 nach Fig. 11 zwischen den gegeneinander abzudichtenden Teilen angeordnet werden, und die Bolzen erzeugen beim Festschrauben die gewünschte Ausdehnung und «Jen Dichtungssitz. Natürlich läßt sich die Dichtung 300 ebenso gut auseinanderklappen, wie I" ig. 14 zeigt, um das abzudichtende innere Teil herumlegen und dann mit ihren losen Enden mit Hilfe des Bolzens wieder zusammensetzen.
10
Aus der vorstehenden Beschreibung der Γ ig. 11 bi' 14 läßt sich entnehmen, daß die koniplementiirei Vorsprünge der konvexen linden 301A" in Verbindung mit den konkaven oberflächen der Nuten 301 C an der zusammenpassenden F.nden der Blocks eine Zylinderge lenkdichiung ergeben, welche eine Dichtung /wischer den zusammengesteckten Blockenden bewirken Gleichzeitig ermöglichen die inneren und äußerer gewölbten Oberflächen .3OM und JOI B jedes Blocke«
ίο sehr wirksame konzentrische oder radiale Dichtunger hinsichtlich der Elemente, /wischen welchen clit Dichtung 300 nach l·" i g. 11 angeordnet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abdichtende, stoßdämpfende Wanddurchführung für Rohre od. dgL mit einem Ring aus zusammendrückbarem Elastomermaterial vorgegebener Dicke, der zwischen einer RohrhüLse und dem durchzuführenden Rohr od. dgl. angeordnet ist, und »η dem axial zwei Druckplatten aufweisende Spannmittel anliegen, die von einer Anzahl axial festziehbarer, den Ring durchdringender Spannbolzen verbunden sind, die den Elastomerring in axialer Richtung zusammendrücken, so daß er sich in seiner Dicke ausdehnt und eine Dichtung zwischen Rohrhülse und Rohr od. dgl. bildet, *obei der Elastomerring aus mehreren einzelnen Dichtungsblöcken zusammengesetzt ist. dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von mehr als zwei gekrümmten Dichtungsblöcken (21, 22, 23) derart verkettet vorgesehen ist, daß jeder Dichtungsblock (21, 22, 23) wenigstens zwei axiale Bolzenaufnahmeöffnungen (34, 35) besitzt, die sich durch die gegenüberliegenden Enden des Blocks (21, 22, 23) im Umfangsabstand voneinander und fluchtend mit entsprechenden öffnungen (35, 34) in den benachbarten Blöcken (21, 22, 23) erstrecken. wobei jeder Dichtungsblock (21, 22, 23) einen Vorsprung od. dgl. am einen Ende und eine Ausnehmung od. dgl. am gegenüberliegenden Ende aufweist, und daß der Vorsprung jedes Blockes (21, 22, 23) satt anliegend in die ihn aufnehmende Ausnehmung des benachbarten Blockes (21, 22, 23) eingreift, daß ferner die Spannmittel (36, 46) jeweils aus mehr als zwei Druckplatten (37, 38 bzw. 47, 48) bestehen, wobei jeweils eine Druckplatte (37 bzw. 38) mit einer Druckplatte (47 bzw. 48) jenseits der Dichtungsblöcke (21, 22, 23) ein Paar bildet und jedes Plattenpaar (37, 47, 38, 48) mit einem benachbarten Dichtungsblockpaar an dessen gegenüberliegender Seite ih Verbindung steht, und wobei jede Platte (37, 47, 38, 48) mit mindestens einer Bolzenaufnahmeöffnung (42, 52 bzw. 43, 53) versehen ist und die Bolzen (54) sich durch diese Druckplattenöffnungen (42, 52 bzw. 43, 53) und durch die Dichtungsblöcke (21, 22, 23) hindurch erstrecken, um die Druckplatten (37, 47; 38, 48) an den Blöcken (21, 22, 23) zu befestigen und um die Dichtungsblöcke (21, 22, 23) zu einer verketteten Anordnung zusammenzufügen.
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung kreisförmig konvex gewölbt ist, und daß jede Ausnehmung kreisförmig konkav gewölbt ist.
3. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsblöcke (21,22,23) versetzte Verbindungsenden aufweisen, wobei jeder Bolzen (54) sich durch die Bolzenaufnahmeöffnungen (43,53) in den beiden Druckplatten (37, 47 bzw. 38, 48) und in die beiden benachbarten Dichtungsblöcke (21,22) erstreckt.
4. Wanddurchführung nach einem der Ansprüehe I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (301 A) an einem Ende einen vorspringenden Teil (301*) und am anderen Ende einen entsprechend zurückspringenden Teil (301 C) aufweist, wobei sich die Bolzenlöcher bei jedem Dichtungsblock in den vorspringenden Teilen (301 X) der Blöcke befinden.
5. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannmittel (36, 46) nach Art einer Kette gelenkig ausgebildet ist. derart, daß jeweils ein erstes flaches Plattenelement (37,47) gelenkig mit einem zweiten flachen Plattenelement (38,48) überlappend verbunden ist. so daß die gegenüberliegenden Enden der beiden verbundenen Druckplatten (37, 38 bzw. 47, 48) um die Dicke eines Platienelementes gegeneinander versetzt sind.
6. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Dichtungsblock (21,22,23) eine rechtwinklige Z-Form aufweist, durch dessen herausragende Schenkel die Bolzenaufnahmeöffnungen (34, 35) geführt sind (F ig. 1,6).
7. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Dichtungsblock (121, 122, 123) eine U-förmige Gestalt hat, wobei ein weiteres Endteil (133) vom Bogen des U den Schenkeln (132) des U entgegengesetzt wegragt und in eine Ausnehmung des Mittelteils des angrenzenden Blockes hineinragt und daß die Bolzenöffnungen (134, 135) quer durch die Schenkel (132) des U bzw. durch das wegragende Endteil (133) hindurchtreten (Fig. 7).
8. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verketteten Dichtungsblöcke (161, 162) V-förmig ineinandergreifen (F i g. 9).
9. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verketteten Dichtungsblöcke (171, 172) jeweils die Form eines schrägen Prismas aufweisen (F i g. 10).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3102710A1 (de) * 1981-01-28 1982-08-12 Erik Groesen 8800 Aarhus Jensen Dichtungsvorrichtung
DE8707566U1 (de) * 1987-05-26 1987-07-16 Poloplast Kunststoffwerk der Eternit-Werke Ludwig Hatschek und der Durit-Werke Kern & Co., Leonding Rohrdurchführung
DE20200374U1 (de) * 2002-01-11 2003-05-22 DOYMA GmbH & Co, 28876 Oyten Dichtungsvorrichtung

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